DXDReamSSJ
[MoD]FF-Organisator
Na das nenn ich ne kritik...
an alle:
Ich erwarte keine SOLCHE Kritik
Aber ich freu mich natürlich riesig darüber...also gleich mal antworten..
Zu 1.
Ja, kleine Logikfehler passieren mir halt, da ich versäumt habe, mir alles von Beginn an zu notieren.
2.
Danke für den Hinweis, daran werde ich versuchen zu arbeiten.
3.
Meine grösste Sorge, dies ist mir auch schon aufgefallen. Da mangelt es mir wohl an sprachlicher Kompetenz, dies alles richtig zu machen. Aber ich werd mir Mühe geben
4.
Kommas, dacht ich, wären bis jetzt richtig, da ich mir sicher war. Aber ich sehs mir nochmal durch.
5.
Wiederholungsfehler...rührt wahrscheinlich von meiner Fitness in kreativen Momenten
(Wenn ich mal wieder todmüde einen Geistesblitz bekommen habe).
Vielen Dank!
So, und jetzt noch ein kleines weiteres Stück:
Ein dunkelgrüner Umhang verdeckte seine Rüstung und sein Schwert, das an seinem Gürtel in der Scheide steckte, als er vor dem Haus stand. Zufrieden darüber, dass er nun alles beisammen hatte und dass das Haus hinter ihm lag, bewegte er sich eilenden Schrittes in Richtung des Stadttores am Südende.
Auf dem Weg sah er viele Verkäufer und Händler, die bereits ihre Warenstände aufbauten und ihm keinen Blick zuwarfen, da sie vollauf mit ihrer Arbeit beschäftigt waren. Er lief am Fluss entlang und versuchte sich die Eindrücke einzuprägen, da er nicht damit rechnete sobald wiederzukehren. Auf halbem Wege blieb er stehen und wandte sich nach links. Mittlerweile waren goldene Wolken hinter der hohen Festung hervorgetreten und die Luft erwärmte sich; nun war aber wirklich höchste Zeit.
Ion beschleunigte noch einmal und gelangte schliesslich an das Stadttor. Reger Verkehr herrschte dort zu diesen Stunden, an denen das Tor offengehalten wurde um die ganzen Händler einzulassen. Doch waren viele Wachen postiert, mehr als gewöhnlich. Hohe Wachsamkeit sah man in den Gesichtern und auch eine versteckte Furcht.
Ein letztes Mal atmete Ion kräftig durch und verlor beinahe den Mut. Doch zwang er sich nun weiterzugehen. Als Ion an ihnen vorbei schlüpfte, reagierte keiner der Wachen und so verliess er die Stadt Müon. Der Nebel hatte sich mittlerweile bis hoch nach oben verflüchtigt und bedeckte nur noch die höchsten Spitzen der zwei Festungen der Stadt.
Ion war noch nicht weit gelaufen, als er seinen Schritt endlich verlangsamte, schliesslich stehen blieb und zurück auf die Stadt sah. Die Sonne ging gerade auf und schien über die Festung durch den Nebel. Müon war ihm noch nie so schön vorgekommen, wie es nun im goldenen Licht des Morgens mystisch und mächtig vor ihm aufragte, mit zwei uneinnehmbaren Türmen, die nicht von dieser Welt schienen. In der Sonne strahlten sie ebenfalls in gleicher Stärke, doch blendete dies Ion nicht, es widerspiegelte lediglich den Glanz.
Ion seufzte und seine Gedanken wanderten für einen kurzen Moment zurück in die Zeit, in der er mit Huy am Fluss sass und über vergangene Zeiten sprach. Er würde diese Momente zurückholen, er würde seinen Freund zurückholen. Dies war der Entschluss, den er gefasst hatte und sein einziges Ziel.
Kritiken?
an alle:
Ich erwarte keine SOLCHE Kritik

Aber ich freu mich natürlich riesig darüber...also gleich mal antworten..
Zu 1.
Ja, kleine Logikfehler passieren mir halt, da ich versäumt habe, mir alles von Beginn an zu notieren.
2.
Danke für den Hinweis, daran werde ich versuchen zu arbeiten.
3.
Meine grösste Sorge, dies ist mir auch schon aufgefallen. Da mangelt es mir wohl an sprachlicher Kompetenz, dies alles richtig zu machen. Aber ich werd mir Mühe geben

4.
Kommas, dacht ich, wären bis jetzt richtig, da ich mir sicher war. Aber ich sehs mir nochmal durch.
5.
Wiederholungsfehler...rührt wahrscheinlich von meiner Fitness in kreativen Momenten

Vielen Dank!
So, und jetzt noch ein kleines weiteres Stück:
Ein dunkelgrüner Umhang verdeckte seine Rüstung und sein Schwert, das an seinem Gürtel in der Scheide steckte, als er vor dem Haus stand. Zufrieden darüber, dass er nun alles beisammen hatte und dass das Haus hinter ihm lag, bewegte er sich eilenden Schrittes in Richtung des Stadttores am Südende.
Auf dem Weg sah er viele Verkäufer und Händler, die bereits ihre Warenstände aufbauten und ihm keinen Blick zuwarfen, da sie vollauf mit ihrer Arbeit beschäftigt waren. Er lief am Fluss entlang und versuchte sich die Eindrücke einzuprägen, da er nicht damit rechnete sobald wiederzukehren. Auf halbem Wege blieb er stehen und wandte sich nach links. Mittlerweile waren goldene Wolken hinter der hohen Festung hervorgetreten und die Luft erwärmte sich; nun war aber wirklich höchste Zeit.
Ion beschleunigte noch einmal und gelangte schliesslich an das Stadttor. Reger Verkehr herrschte dort zu diesen Stunden, an denen das Tor offengehalten wurde um die ganzen Händler einzulassen. Doch waren viele Wachen postiert, mehr als gewöhnlich. Hohe Wachsamkeit sah man in den Gesichtern und auch eine versteckte Furcht.
Ein letztes Mal atmete Ion kräftig durch und verlor beinahe den Mut. Doch zwang er sich nun weiterzugehen. Als Ion an ihnen vorbei schlüpfte, reagierte keiner der Wachen und so verliess er die Stadt Müon. Der Nebel hatte sich mittlerweile bis hoch nach oben verflüchtigt und bedeckte nur noch die höchsten Spitzen der zwei Festungen der Stadt.
Ion war noch nicht weit gelaufen, als er seinen Schritt endlich verlangsamte, schliesslich stehen blieb und zurück auf die Stadt sah. Die Sonne ging gerade auf und schien über die Festung durch den Nebel. Müon war ihm noch nie so schön vorgekommen, wie es nun im goldenen Licht des Morgens mystisch und mächtig vor ihm aufragte, mit zwei uneinnehmbaren Türmen, die nicht von dieser Welt schienen. In der Sonne strahlten sie ebenfalls in gleicher Stärke, doch blendete dies Ion nicht, es widerspiegelte lediglich den Glanz.
Ion seufzte und seine Gedanken wanderten für einen kurzen Moment zurück in die Zeit, in der er mit Huy am Fluss sass und über vergangene Zeiten sprach. Er würde diese Momente zurückholen, er würde seinen Freund zurückholen. Dies war der Entschluss, den er gefasst hatte und sein einziges Ziel.
Kritiken?
