DXDReamSSJ
[MoD]FF-Organisator
okay okay, ich hab mich um ca. 10 Minuten verspätet, sonst hättes wohl mit dem Abend hingehauen...aber einige böswillige Viren haben mich davon abgehalten
Also, jetzt ein längerer Teil...
Es ging eine Weile, bis Ion etwas fand, das ihm zusprach. Er entschied sich schliesslich für ein schlichtes Hemd, seinem alten nicht unähnlich, nur in der Form stattlicher und eleganter, und eine passende Hose.
Schliesslich war es Zeit, den König zu besuchen. Sie schritten durch einige Passagen und gelangten an den Rand des Gartens.
„Achte dich Ion,“ redete Prim ihm zu, „Heute findet ein besonderes Bankett statt. Eine lange erwartete Gemeinschaft ist zurückgekehrt, sie werden von Dingen sprechen, die dir fremd erscheinen mögen, doch hast du sehr viel damit zu tun. Einige werden dir Fragen stellen, beantworte sie nach reinem Herzen, denn viel hängt von der Wahrheit ab.“
Ion wollte etwas erwidern, doch er entschied sich zu schweigen. Er würde noch genug Zeit haben, seine Rolle zu erörtern. Ausserdem schritt Prim ohne Wort voran und Ion machte sich auf, ihm zu folgen.
Die Sterne schienen hell in dieser Nacht, keine Wolken zogen über den Himmel. Sie schritten unter grossen Eichen und Pappeln durch, auch unter Bäumen, die Ion fremd waren und dessen Namen er nicht kannte. Hin und wieder erblickte er kleinere Tische, etwas abseits der zahlreichen Wege, die den Garten durchzogen, an denen fröhlich und ausgelassen Männer und Elfen beisammen sassen.
Die Nacht hatte schon begonnen und im Schein vieler Fackeln erkannte Ion, dass ihr Weg viele Biegungen beschrieb. Der Garten war riesig, so gross, dass selbst kleine Seen angelegt wurden, über welche einige, kleine Brücken führten. Gerade als Ion Prim fragen wollte, wie lange es wohl noch dauern möge, folgten sie einer Biegung und eine grosse Lichtung offenbarte sich ihm.
Sie war gross genug, für einen langen Tisch, an dem um die zwanzig Männer Platz hatten. Offenbar kamen sie im richtigen Augenblick, da der Tisch reich an Fleisch und Köstlichkeiten gedeckt war und bis auf wenige Plätze auch alle anwesend waren. Ein feiner Duft füllte die Luft und selbst wenn Ion gerade für ein halbes Dorf gegessen hätte, könnte er nun nicht widerstehen. Am Rande der Lichtung waren grosse Fackeln aufgestellt worden, die hell und warm den Tisch beleuchteten.
Prim rief etwas in einer Ion unbekannten Sprache, worauf ein Grossteil der Anwesenden sich umdrehte und ihn mit einer freudigen Überraschung ansah. Diejenigen, welche schon sassen, standen auf und ein jeder hiess ihn herzlich Willkommen.
Offenbar kannte Prim die meisten persönlich und war unter ihnen akzeptiert. Einige jedoch begnügten sich mit einem kurzen Ruf, mehr aus Höflichkeit, während andere ihm demütigst die Hand gaben. Letztere mochte Ion nicht, sie schienen ihm heuchlerisch, gespielt, da sie Prim ab und zu, wenn dieser nicht in ihre Richtung blickte, verstohlene, dunkle Blicke zuwarfen. Doch blieb keiner aus, Prim zu begrüssen, nicht zuletzt, weil er einer der engsten Berater des Königs war.
Die ganze Gesellschaft musste von hohem Rang sein, wie sie alle in schimmernde Gewänder gekleidet in freundschaftlichem Ton miteinander sprachen. Einige waren Menschen von bleicher Haut und hellem, dünnen Haar, welche ihren Ursprung im Norden Teslas hatten, während andere mit dunklem Haar und gegerbter Haut den Süden vertraten.
Unter ihnen weilten auch Elfen, mit langem Haar, kostbaren Gewändern und scharfem Blick. Ion musste an die Waldelfen denken, mit grünem Schimmer auf ihren Augen und sehr schlichten lockeren Stoffhemden. Diese hier unterschieden sich untereinander in ihrer Augenfarbe und ihrer Erscheinung. Einige trugen grobe dunkle Rüstungen und hatten dunkles Haar, ihr Gesicht schien jedoch von einer speziellen Weisheit und Kraft, so dass Ion ihnen oft mit Staunen ins Antlitz blickte. Andere wirkten geschmeidig mit leichten weissen Roben, während nur zwei mit grauen verhüllenden Umhängen am Tisch sassen.
Selbst Zwerge waren anwesend, Ion meinte sogar, die gleichen, welche er schon von seinem Zimmer aus gsehen hatte, doch konnte er diese Wesen noch nicht gut voneinander unterscheiden. Sie trugen dicke Lederschichten und einige wiesen kleine Narben auf ihren Gesichtern auf. In der Tat waren nur diese drei Zwerge in der Festung, die nun auch hier am Tisch sassen.
So, ist das eine Art Entschädigung?

Also, jetzt ein längerer Teil...
Es ging eine Weile, bis Ion etwas fand, das ihm zusprach. Er entschied sich schliesslich für ein schlichtes Hemd, seinem alten nicht unähnlich, nur in der Form stattlicher und eleganter, und eine passende Hose.
Schliesslich war es Zeit, den König zu besuchen. Sie schritten durch einige Passagen und gelangten an den Rand des Gartens.
„Achte dich Ion,“ redete Prim ihm zu, „Heute findet ein besonderes Bankett statt. Eine lange erwartete Gemeinschaft ist zurückgekehrt, sie werden von Dingen sprechen, die dir fremd erscheinen mögen, doch hast du sehr viel damit zu tun. Einige werden dir Fragen stellen, beantworte sie nach reinem Herzen, denn viel hängt von der Wahrheit ab.“
Ion wollte etwas erwidern, doch er entschied sich zu schweigen. Er würde noch genug Zeit haben, seine Rolle zu erörtern. Ausserdem schritt Prim ohne Wort voran und Ion machte sich auf, ihm zu folgen.
Die Sterne schienen hell in dieser Nacht, keine Wolken zogen über den Himmel. Sie schritten unter grossen Eichen und Pappeln durch, auch unter Bäumen, die Ion fremd waren und dessen Namen er nicht kannte. Hin und wieder erblickte er kleinere Tische, etwas abseits der zahlreichen Wege, die den Garten durchzogen, an denen fröhlich und ausgelassen Männer und Elfen beisammen sassen.
Die Nacht hatte schon begonnen und im Schein vieler Fackeln erkannte Ion, dass ihr Weg viele Biegungen beschrieb. Der Garten war riesig, so gross, dass selbst kleine Seen angelegt wurden, über welche einige, kleine Brücken führten. Gerade als Ion Prim fragen wollte, wie lange es wohl noch dauern möge, folgten sie einer Biegung und eine grosse Lichtung offenbarte sich ihm.
Sie war gross genug, für einen langen Tisch, an dem um die zwanzig Männer Platz hatten. Offenbar kamen sie im richtigen Augenblick, da der Tisch reich an Fleisch und Köstlichkeiten gedeckt war und bis auf wenige Plätze auch alle anwesend waren. Ein feiner Duft füllte die Luft und selbst wenn Ion gerade für ein halbes Dorf gegessen hätte, könnte er nun nicht widerstehen. Am Rande der Lichtung waren grosse Fackeln aufgestellt worden, die hell und warm den Tisch beleuchteten.
Prim rief etwas in einer Ion unbekannten Sprache, worauf ein Grossteil der Anwesenden sich umdrehte und ihn mit einer freudigen Überraschung ansah. Diejenigen, welche schon sassen, standen auf und ein jeder hiess ihn herzlich Willkommen.
Offenbar kannte Prim die meisten persönlich und war unter ihnen akzeptiert. Einige jedoch begnügten sich mit einem kurzen Ruf, mehr aus Höflichkeit, während andere ihm demütigst die Hand gaben. Letztere mochte Ion nicht, sie schienen ihm heuchlerisch, gespielt, da sie Prim ab und zu, wenn dieser nicht in ihre Richtung blickte, verstohlene, dunkle Blicke zuwarfen. Doch blieb keiner aus, Prim zu begrüssen, nicht zuletzt, weil er einer der engsten Berater des Königs war.
Die ganze Gesellschaft musste von hohem Rang sein, wie sie alle in schimmernde Gewänder gekleidet in freundschaftlichem Ton miteinander sprachen. Einige waren Menschen von bleicher Haut und hellem, dünnen Haar, welche ihren Ursprung im Norden Teslas hatten, während andere mit dunklem Haar und gegerbter Haut den Süden vertraten.
Unter ihnen weilten auch Elfen, mit langem Haar, kostbaren Gewändern und scharfem Blick. Ion musste an die Waldelfen denken, mit grünem Schimmer auf ihren Augen und sehr schlichten lockeren Stoffhemden. Diese hier unterschieden sich untereinander in ihrer Augenfarbe und ihrer Erscheinung. Einige trugen grobe dunkle Rüstungen und hatten dunkles Haar, ihr Gesicht schien jedoch von einer speziellen Weisheit und Kraft, so dass Ion ihnen oft mit Staunen ins Antlitz blickte. Andere wirkten geschmeidig mit leichten weissen Roben, während nur zwei mit grauen verhüllenden Umhängen am Tisch sassen.
Selbst Zwerge waren anwesend, Ion meinte sogar, die gleichen, welche er schon von seinem Zimmer aus gsehen hatte, doch konnte er diese Wesen noch nicht gut voneinander unterscheiden. Sie trugen dicke Lederschichten und einige wiesen kleine Narben auf ihren Gesichtern auf. In der Tat waren nur diese drei Zwerge in der Festung, die nun auch hier am Tisch sassen.
So, ist das eine Art Entschädigung?
