Legend of Mol

:D :D
dachte wär doch n guter Satz...mir is einfach nix besseres eingefallen :)

aber ich hab noch mehr:



Huy führte ihn zu seinem Heim, inmitten der Stadt, wo er sich schon seit Jahren niedergelassen hatte und wo auch Ion sich einquartierte.
Dort erzählten sie sich viel und Ion ging es von Tag zu Tag besser. Huy und Ion hatten viel nachzuholen und man sah es ihnen auch an.
Jeden Tag gingen die beiden durch die Stadt und klärten sich gegenseitig über ihre Vergangenheit auf, was jedoch sehr schnell einseitig ausfiel, da Ion als Bauernjunge kaum je aus seinem Tal gelangt war. Sie sassen ganze Tage am Fluss und sprachen über alte Zeiten und vergnügten sich.

Es stellte sich heraus, dass Prim ein enger Vertrauter des Königs Femto war und nur wenige wussten mehr als seinen Namen. Selbst Huy wusste nur wenig über den Mann.
Er stiess vor vielen Jahren zum König in einer erbitterten Schlacht um das östliche Königreich vor der Festung Sievert. Damals wurden grosse Teile der einst schönsten Wäldern ganz Teslas zerstört durch den Kampf zweier Zauberer, Sintus und Colm. Über diese beiden wollte auch Huy kein Wort zuviel verlieren.
Er stritt jedesmal jegliche Kenntnisse über die Zauberer ab, doch hatte sich Huy seit seiner Jugendzeit nicht sonderlich verändert, so dass Ion ihm die Lüge jedesmal ansah. Doch hakte er nicht nach, da Huy anscheinend in grosser Furcht von ihnen sprach und obwohl er sich das selbst nicht eingestand, fürchtete sich Ion selbst auch ein wenig vor diesen unbekannten Mächten.
So wurden damals grosse Einöden hinterlassen und noch zu jenem Zeitpunkt, als die beiden sprachen, stand ein breiter tiefer Sumpf nördlich von Sievert, den jegliche Lebewesen mieden.
Diese Gegenden, die fortan nur noch ‚Die grossen Einöden’ gennant wurden, lockten schnell allerlei Gesindel heran, so dass bald auch Orks und verruchte Wesen aus Torus dort ihr Unheil trieben.
Die Einöden sollten noch eine grosse Rolle spielen im Verlauf der Geschichte Mols, was jedoch keiner der beiden wusste.
 
so...jetzt bin ich wieder am zug :D

also wie schon gesagt deine Geschichte ist suuuper...


mehr fällt mir nicht ein,bis auf...


Wann gehts weiter? :rolleyes:
 
Ich hab zwar erst Kapital eins gelesen aber mein erster Eindruck hat sich bestätigt. Die Story is Klasse!
Und ziemlich anspruchsvoll wenn du mich fragst.
Jetzt muss ich nur noch den Rest lesen^^
 
Danke danke, für eure posts, das macht mut:)
Dann will ich euch noch einen Teil schreiben



Jedoch erfuhr Ion viel über Huy’s Geschichte nach seinem Aufbruch mit den Elfen. Obwohl Huy beim blossen Streifen des Themas den Kontakt mit der Aussenwelt zu verlieren schien, konnte Ion einige Dinge aus ihm herausbringen.
In solchen Momenten erschien er Ion wie um zehn Jahre gealtert, so tief zerfurchten die Falten seine Stirn, während er die Augen in die Ferne richtete und leise seinen Mund bewegte, immer wieder einige unverständliche Silben formend.
Nie erfuhr er jedoch, was die Elfen in dieser Nacht in sein Ohr flüsterten, noch, wer diese Elfen waren. Sie brachten ihn sofort nach Müon, wo er schliesslich in der Kriegskunst geschult wurde.
Der Grund für seinen Aufbruch erörterte Huy immer nur mit einem knappen „Es war der richtige Weg“ , was Ion meistens so stehen liess. Nach einiger Zeit gelang ihm schliesslich der Versuch, die Informationen heraus zu kitzeln und anscheinend handelten diese Elfen nach dem Rat des Orakels von Kuador.
Da jedoch auch dies Ion ein völliges Rätsel war, gab er dieses Thema auf und fuhr oft mit seinem neuen Lieblingsthema fort, dem Essen.
In der Zeit, die er in Müon verbrachte, ass er wie ein König, zumindest kam ihm das so vor, und dies war ihm auch anzusehen.
Nach zwei Wochen stand nicht mehr der gleiche kleine naive Junge vor Huy, sondern ein stattlicher junger Mann. Auch nahm Ion Schwertkampf-Unterricht und wurde in die Grundlagen eingeführt.
Nun könnte man meinen, Ion beherrschte die Waffe, doch Huy, der unter den Rittern nicht als ein besonders starker Schwertgegner erachtet wurde, hatte keine Mühe einen tolpatschigen hitzigen Ion zu schlagen.
Huy gehörte zur Leibgarde des Königs, welche auch Prim beinhaltete. Nach seiner Ankunft in Müon wurde Huy geschult und nach kurzer Zeit in die Leibgarde einberufen, da er sowohl scharfen Verstandes als auch von Mut begleitet war.
Ion ärgerte sich ein wenig, dass Huy nun ein grosser Ritter war und er nur ein kleiner Bauernjunge, doch verrauchte seine Wut in Windeseile, als er an sein Dorf dachte und, dass er es hätte zurücklassen müssen.
An seine Heimat erinnerte er sich erstaunlich schwach, da in all seinem Glück der Mantel des Vergessens sich langsam über seinem Verstand legte.
Ab und zu, wenn er auf die hohen Ebenen, der Festungen an den Enden der Stadt stieg und auf das Land unter ihm sah und in die Ferne, sehnte er sich nach seiner Heimat, seiner Mutter und der vertrauten Idylle, die ihn dort erwarten würde.
So vergingen drei Wochen und eines Abends, als Ion vom Flussufer zurückkam, fand er Huy nachdenklich im Sessel vor dem brennenden Kamin sitzen.
In all der Zeit, war Huy stets fröhlicher Miene und schien gar keine Sorgen zu kennen, doch an diesem Abend schien ihn eine schlechte Nachricht ereilt zu haben.

So, und wieder mal ein Teil niedergeschrieben :D
Freue mich auf weitere Kritik
 
Yahoo! :)
@Reika
Echt, muss dir danken, dass du dir immernoch die Mühe nimmst, das alles durchzulesen! Wenns irgendwie möglich ist, kriegst du bald dein Eis :D :D

Liefer gleich noch ein wenig nach...
Ist ein wenig lang...aber habs mit der Story nicht kürzer gekriegt...


Als Ion in das Zimmer eintrat, brannte keine Kerze, nur das Flackern der Flammen im Kamin warf seine Schatten an die Wand.
Ein dünner Dunst aus Rauch durchzog den Raum und legte sich wie ein Nebel zwischen alle Dinge.
In einem Sessel in der Nähe des Kamins sass Huy in tiefen Gedanken, seinen Kopf so nach unten gerichtet, dass sein blondes Haar das Gesicht verdeckte. Seine Füsse streckte er aus und seine Füsse berührten den gemusterten Teppich, der das Zimmer zierte.
Vor ihm auf einem kleinen tiefen Tisch lag eine Pfeife, die wohl schon eine ganze Weile benutzt worden war.
Langsam schritt Ion auf Huy zu, wissend, dass etwas nicht stimmte. Selbst wenn Huy manchmal schlecht gelaunt war, so liess er es sich nicht nehmen, Neuankömmlinge oder Bekannte zu grüssen oder zumindest anerkennend anzublicken.
Doch nun bewegte er sich kein bisschen. Ion war sich nicht einmal sicher, ob er ihn überhaupt bemerkt hatte, so still sass er da.
Gerade als Ion langsam eine Angst befiel, regte sich Huy und blickte Ion durch einige seiner Locken an.
Ion sah zu seinem Erschrecken, dass seine Augen dunkel glommen und auch nun der Schatten, den er vor einiger Zeit in den Gesichtern der Einwohner erblickt hatte, sich nun auch auf Huy’s Gesicht zeigte.
Beschleunigten Schrittes ging er auf ihn zu, setzte sich auf den Sessel nebenan und legte Huy die Hand auf die Schulter.
„Was ist passiert? Ist irgend etwas nicht in Ordnung?“, fragte er Huy, dessen Augen die ganze Zeit Ions Bewegungen folgten. Langsam spürte er Panik in sich aufkommen die bald auszubrechen drohte.
„Antworte mir. Was ist passiert?“ erneuerte Ion, diesmal energischer und mit leichtem Rüteln an Huy’s Schulter.
„Weshalb machst du dir Sorgen?“, erwiderte Huy. Seine Stimme klang ruhig und doch schwang eine tiefere Erregung mit.
„Du hast doch in den letzten zwei Wochen auch keinerlei Sorgen empfunden. Wieso überkommt dich dies jetzt? Hast du vergessen, was passiert ist, bevor du hierher kamst? Erinnere dich an den Fluss, an die Macht, der du nicht gegenübertreten konntest. Erinnere dich, Ion. Du wirst feststellen, dass dir die Vorstellung versagt, all dein Wissen, dass du darüber verfügst, besteht aus einer furchtbaren Angst, die dich überkommt, wenn du auch nur einen Gedanken daran verschwendest.“
Ion war nun noch unbehaglicher zumute als bevor, wenn dies möglich war, und zog seine Hand zurück und lehnte sich vollends in seinen Sessel, jeden Muskel angespannt.
Sein Gegenüber hatte den Kopf immernoch nach unten gerichtet und blickte ihn bedrohlich durch seine dunklen nun schon beinahe glühenden Augen an, während das Feuer immer wildere Schatten an die Wand hinter ihm warf.
„War dein Traum nicht schon seit wir uns kennen, einmal ein grosser Ritter zu werden?“, fuhr Huy in spöttischer Weise fort, „Ein Beschützer des Königs zu sein? Wenn du wüsstest, was es heisst, jemandem sein Leben auf einem Tablett anzubieten, wenn du dir nur ein Vorstellung von den Dingen hättest, die ich gesehen habe, dann wäre dein Traum als leeres Gebilde entblösst und du würdest auf der Stelle die Flucht ergreifen.
Mein lieber Ion, mir ist deine Neugier nicht entgangen, die du mir gegenüber gezeigt hast. So viele Fragen, so wenige Antworten. Was muss das ein trauriges Dasein in vollkommener Unwissenheit sein. Doch will ich dich nun aufklären. Ich werde dir die volle Wahrheit weismachen.“
Huy’s Schatten wuchs über die der Flammen hinaus und für einen Moment glaubte Ion ein Ungetüm darin zu sehen.
Huy erhob sich und schritt in bedrohlichen kleinen Schritten auf Ion’s Sessel zu. Seine Stimme wurde nun eindringlicher und zischender. Sein alter Freund war nicht wieder zu erkennen.
„Ist es nicht, was du immer wolltest? Lass mich dir demonstrieren, was es bedeutet, Gefahren gegenüber zu treten, dem Tode ins Antlitz zu blicken!“
Nun brannte ein Feuer in den Augen Huy’s.Die letzten Wörter Huys gingen in einem Dröhnen unter.
Mit einer schnellen Bewegung sprang sein Arm hervor und presste Ion mit unglaublicher Kraft auf die Brust, so dass er in den Sessel gequetscht wurde. Panik brach nun in Ion aus, doch konnte er keine Luft zum Atmen finden, noch weniger zu einem Schrei. Langsam wich jegliche Luft aus seinem Brustkorb und verzweifelt griff Ion um sich.
„Niemand kann ihn aufhalten! Weder du, der König, noch sonst ein Lebewesen auf dieser Welt. Es hat keinen Sinn sich zu widersetzen!“, zischte es nun drohend aus Huy heraus.
Ion schwindelten langsam die Sinne und es fiel ihm schwer, nicht das Bewusstsein zu verlieren, als plötzlich laut polternd die Tür aufkrachte.
Ein Blitzen fuhr durch den Raum und der Druck auf Ions Brust liess nach.
Benommen stürzte Ion aus dem Sessel und rang nach Luft. Als er aufblickte, sah er Prim mit gezogenem Schwert vor Huy stehen, der sich drohend aufstellte und ein unmenschliches Dröhnen von sich gab.
Doch Prim stand unbeeindruckt vor ihm, senkte sein Schwert und sprach leise wenige Worte, welche auf Huy grossen Enfluss hatten. Er begann zu zucken und stiess unwirkliche Schreie aus.
Immer mehr wich er zurück während Prim weiterhin still dastand. Dann fing Huy an zu zittern und mit einem Ruck, der ihn durchzog, wurde er an die Wand geschleudert und blieb dort liegen, während der Schatten auf seinem Gesicht langsam verschwand.
Prim steckte sein Schwert in die Scheide und eilte zu Ion, der mit weit aufgerissenen Augen auf Huy starte.
„Bist du verletzt?“, fragte Prim besorgt, der zum ersten Mal, eine sichtbare Emotion an den Tag legte.
Er erwiderte nichts, lediglich seinen Kopf wandte er Prim zu und blickte diesen voller Verzweiflung an.
Prim half ihm auf die Beine und sah dann nach Huy. Er nahm seinen Körper auf die Schultern und trug ihn hinaus, während er Ion deutete ihm zu folgen.
Doch Ion sah beklommen auf Huy und musste erstaunt feststellen, dass dieser noch atmete, während er an ihm vorbeigetrugen wurde.
„Wir müssen zum König. Folge mir.“
Und Ion folgte dem Ritter aus dem Haus in die dunkle Nacht hinein.


Sooo:) Na, ist dieser Teil gut gekommen?
 
und ob :D

spannend,spannend,spannend...

hoffentlich gehts bald weiter :rolleyes:


PS:Meine Lieblingseissorte ist Zitrone

:tongueb:
 
Hab grad gehört, dass FFs die mehr als zwei Teile haben, nicht in die Bewertung miteingenommen werden :( :(

:bawling: Ach MANN!!!!!! :bawling:

Ah, und was dein Eis betrifft, ;) das kriegst du, sobald das mit den Leuten funktioniert hast :) War doch ursprünglich die Idee, oder? ;)

Ach wie auch immer, hier der nächste Teil:

Prim eilte sehr schnellen Schrittes durch das Dunkel, das vor ihnen lag.
Ion vermochte ihm kaum zu folgen, obwohl er niemanden auf den Schultern trug, was Prim offensichtlich kaum beeinträchtigte. Die Luft war kalt, und obwohl der Frühling bereits angebrochen war, konnten die Nächte eiskalt werden.
„Beeil dich, Junge! Wenn dieser Vorfall eben dies war, was ich denke, dann können wir uns glücklich schätzen, wenn wir heil an den Toren des Königs ankommen.“, zischte Prim zu Ion zurück.
Ion fühlte sich schrecklich. Er befand sich in fern von seinem Dorf in einer Stadt, wo sein einziger Freund ihn gerade zu töten versucht hatte.
Sie liefen zwischen vielen Häusern durch und vermieden helle Plätze oder grössere Menschenansammlungen, was zum Glück in dieser Nacht sehr selten der Fall war.
Ion hatte die Orientierung verloren und seine einzige Hilfe war der Schatten, der vor ihm herlief und ihn so vor der völligen Einsamkeit rettete.
Er nahm an, dass sie gegen Osten hielten, da es bergab ging und Huy’s Haus auf der westlichen Erhöhung stand. Doch sobald Ion das Gefühl hatte, er kenne den Weg, bog Prim erneut ab und schlug einen anderen Weg ein.
Plötzlich blieb Prim stehen und deutete Ion zu schweigen, da dieser sobald er mit Prim einmal aufgeschlossen hatte, Fragen zu stellen begann.
Sie pressten sich an eine Hauswand und Ion äugte vorsichtig auf den Platz vor ihnen.
Einige Männer mit dunkler Miene waren zu sehen, die offensichtlich gerade in einen kleinen Streit verwickelt waren. Einer der Männer hatte einen Gegenstand gefunden und zwei weitere schienen Anspruch darauf zu erheben. Zwei weitere trugen Fackeln, die ein düsteres Licht auf den Platz verbreiteten, und versuchten die Streithähne zum Weitergehen zu überreden.
Ion konnte sie nicht verstehen, doch ihre Stimmen waren rauh und tief und etwas bedrohliches ging von jeder einzelnen aus.
In ihrem hitzigen Streitgespräch verlor der Finder die Fassung und zog einen kurzen geschwungenen Dolch, welchen er auf die beiden Mistreiter richtete. Erbost über diese Handlung zogen diese ebenfalls ihre Dolche und die Situation schien zu eskalieren.
Einer stürzte sich auf den Finder doch dieser wich geschickt aus und liess den Angreifer in seine Klinge laufen. Als er den Dolch zurückzog, fiel der Angreifer wie ein Sack zu Boden.
Gerade als der Zweite noch wütender seinen Kumpanen rächen wollte, geschah etwas Sonderbares.

Zuerst glaubte Ion, er bilde sich dies ein, doch ihm wurde rasch klar, das dies keine Einbildung war. Ein Schatten schlich unförmig über den Platz und umhüllte die Männer.
Der Angreifer blieb reglos stehen und lies seinen Dolch fallen. Auch der Finder stand nun reglos da und das Klirren der Klinge auf dem Boden war zu hören.
Dann wandte sich einer nach dem anderen Ion und Prim zu, und starrten mit hohlem Blick in ihre Richtung. Die Fackeln gingen aus und völlige Dunkelheit umgab Ion und Prim.
Auch von den Streithähnen war nichts mehr zu sehen noch etwas zu hören.
Plötzlich erblickte Ion vier leuchtend rote Augenpaare, die sich langsam, kaum spürbar auf sie zubewegten. Sie schienen ihn zu durchdringen und trotz der Dunkelheit genau zu wissen, wo sich Ion befand.
Dann wurde er von einer Hand am Kragen gepackt und mitgerissen, und er musste einen Schrei unterdrücken. Prim zog ihn hoch, schleppte ihn kurz die Strasse entlang und rief laut: „Lauf! Lauf zur Brücke! Du wirst dort Ritter finden. „


So, hm, ich überleg mir grad, wie ich weitermachen soll...was wäre denn nun eine gute Anknüpfung?
 
Ah, weisst du, im FF Fanclub entsteht grade so was wie ne Oscarverleihung der besten FFs in diesem Forum. Ich bin Ehrenmitglied, mache also folglich mit...aber ich bin nicht mehr ganz sicher, aber man hat gesagt, FFs mit mehr als zwei posts werden nicht daran teilnehmen..:(
Ja, aber wo ich doch schon mal mehr habe, schreibe ich auch gleich noch mehr :)


Prim sagte noch mehr, doch Ion verstand ihn nicht, denn seine Stimme wurde von einem schrillen Schrei verschluckt, dass von den Augen hinter ihnen kam, welche gerade das Haus umlaufen hatten und nun in bedrohlichem Tempo aufzuschliessen begannen.
Ion hob Huy auf seine Schultern, zögerte jedoch, Prim zu verlassen und alleine in dieser Dunkelheit weiterzugehen. Doch Prim blickte ihn mit feurigen Augen an und sein Blick allein befahl Ion sich in Bewegung zu setzen.
Ion wandte sich um und beschleunigte seinen Schritt. Keinen Moment zu früh, denn er war noch keine zwei Schritte weiter, als er hinter sich Kampfgeschrei hörte.
Das Kreischen der Gestalten durchzog die Luft und Ion verlor all seinen Mut, worauf es ihm schwer fiel, weiterzugehen. Doch er schleppte sich und seinen Freund auf seinen Schultern weiter, bis er einige Häuser weiter plötzlich die Brücke erblickte.
Doch ein weiteres Kreischen gefährlich nahe, wie es ihm schien, drang an sein Ohr und der Hoffnungsschimmer, welcher ihm die Brücke verlieh, wandelte sich in Ehrgeiz und Wut.
Erneut trieb er sich vorwärts und Huy begann ihm schwerer auf den Schultern zu lasten. Ion musste gegen den Impuls, sich umzudrehen, ankämpfen.
Die Brücke war nunmehr zwei Häuser entfernt und die Schreie schienen auch seine Flanken eingenommen zu haben, während direkt hinter ihm ein weiteres Augenpaar hetzte. Als er am letzten Haus ankam, stürzten sich zwei der Gestalten aus den Gassen und versperrten ihm den Weg zur Brücke.
Verzweifelt hielt Ion an, wurde sogleich von seinem Verfolger umgeworfen und fiel hart mit seiner Brust auf den kalten Stein.
Das Geschrei wurde nun unerträglich laut und zerriss beinahe sein Trommelfell. Wiederum stieg Zorn in ihm auf und er bemerkte die Gestalt die sich über ihm beugte gar nicht.
Mit einem Ruck sprang er hoch und stiess dabei eine der Gestalten nach hinten. Die beiden vor ihm wichen einen Schritt zurück, fanden sich jedoch gleich wieder und griffen nun ihrerseits an.
Die Misstöne versetzten ihn nun in Raserei und all seine Wut steigerte seine Entschlossenheit, diesen Kreaturen die Stirn zu bieten.
Der Angriff der beiden stiess ihn nochmals zu Boden und scharfe Krallen bohrten sich schmerzvoll in seinen Arm, doch Ion sprang sogleich wieder auf seine Füsse und rammte seine Schulter wuchtig gegen den Kopf der einen Gestalt, was diese bewusstlos zu Boden gehen liess.
Keine Sekunde später warf er die zweite Gestalt mit einem gezielten Hieb gegen eine Hauswand.
Hastig ergriff er Huy und lief so schnell er konnte in Richtung Brücke. Hinter sich hörte er wütendes Kreischen, er musste sich beeilen.
Er erreichte den Fluss und vor der Brücke sah er einige Wachtmänner stehen, welche er auch gleich rief. Doch in dem Moment holten ihn die Schreie wieder ein und ein Schlag traff seinen Kopf, worauf er Huy fallen lies und neben ihn fiel.
Für einen Moment war er benommen und verlor beinahe das Bewusstsein, doch fasste er sich gerade noch und öffnete die Augen.
Er sah für einige Sekunden in das Gesicht seines alten Freundes Huy, der reglos mit geschlossenen Augen neben ihm lag.
Er wies kleine Kratzer auf und schien sehr blass im fahlen Licht der Fackeln. Für einen kurzen Moment zuckten seine Augenwinkel und ein Atmen war zu sehen, worauf jedoch gleich wieder der leblose Zustand eintrat.
Langsam kullerten Tränen über Ions Wangen, während er seinen Freund ansah.
Plötzlich schrie es direkt über ihm und er erblickte die Gestalt, die sich über ihn beugte; sihatte das Gesicht des einen Raufbolden, nur ein tiefes rötliches Glühen ging von seinen Augen aus und seine menschlichen Züge waren allesamt verschwunden.
Zu seiner Verwunderung huschte er über Ion hinweg und verschwand aus seinem Blickwinkel.
Mit einer letzten Anstrengung wandte er seinen schmerzenden Kopf wieder zur Seite und sah, wie die Gestalten davonzogen, mit Huy in ihrem Gewahrsam.
Dann überkam ihn die Dunkelheit und er fiel in einen unruhigen Schlaf.

so, jetzt hab ich noch nen teil gepostet. Wie war des?
 
so, danke StLynx für den post, hast gesehen, hab bei dir auch was gepostet
@Reika, könntest dich auch mal wieder blicken lassen:bawling:

so, weiter gehts...


Prim war das erste, was Ion sah, als er erwachte. Aus wilden Träumen heraufgeschreckt fuhr er auf und Schweissperlen überzogen sein Gesicht.
Wie ein verscheuchtes Kaninchen regte er sich in seinem Bett und wehrte sich gegen die Hand Prims, welcher ihn sanft aber beständig mit einer Hand zu halten versuchte.
„Beruhige dich, Junge. Du bist in Sicherheit, ich werde dir nichts tun.“, vernahm er eine ruhige Stimme und langsam schien er seine Fassung wieder zu erlangen.
Nur zögernd liess er sich jedoch wieder völlig im Bett nieder, sei es, weil er Angst hatte oder aus rein körperlichen Gründen.
Sein ganzer Oberkörper war eine einzige Qual und jede Bewegung veranlasste ein leises Keuchen vor lauter Schmerz.
Ion fasste sich an seinen Kopf und fühlte, dass sein Hinterkopf abgebunden war. Die Stelle schmerzte immernoch sehr, es musste wohl eine Platzwunde gegeben haben.
Ion befand sich in einem hell durchleuteten Zimmer, dessen Wände aus sorgfältig ausgearbeitetem Stein bestand, die jedoch einen massiven und sehr stabilen Eindruck machten. Doch gab es gar nicht viel Stein, da das Zimmer grösstenteils aus Öffnungen bestand.
Jedes Fenster, und deren gab es viele, grenzte zu beiden Seiten an schmalen Säulen, die aus dem schönsten Material gearbeitet waren, die Ion je gesehen hatte.
Von seinem Bett aus, erinnerte es ihn ein wenig an hellen Marmor, doch funkelte es silbern und ein seltsam heller Schimmer lag immerwährend auf ihnen, als ob die Sonne selbst in dem Stein gefangen war. Später erfuhr Ion, dass dieser Stein die Grundlage des grossen Palastes auf Müon darstellte, in welchem er sich gerade befand.
Durch den Effekt der Säulen, schien das warme Licht von jedem Fenster zu kommen und es verwandelte den Raum in einen gemütlichen Ruheplatz.
„Sind Sie das, Prim?“, fragte er unverblümt den Mann, der in einem Sessel lag, direkt neben seinem Bett.



So, Postet mal was!Will ein paar Meinungen hören! ;)
 
Gut wie immer. Ich will jetzt endlich wissen, was das für Gestalten waren, die den armen Jungen angegriffen haben :D

Nebenbei: Du meinst glaub ich kein verscheuchtes, sondern ein verschrecktes (oder so) Kaninchen, denn wenn es verscheucht wäre, wäre es ja nicht mehr da :D
 
oh, verschrecktes, stimmt:) :D
Danke!

also, damit du s ENDLICH erfährst ;) poste ich mal einen weiteren Teil



„Sind Sie das, Prim?“, fragte er unverblümt den Mann, der in einem Sessel lag, direkt neben seinem Bett.
„Ja. Und du hast Glück, dass du auch noch du bist.“, antworterte Prim milde lächelnd.
Er hatte einen langen Schnitt über die linke Wange, offenbar von der Nacht herrührend. Es würde wohl eine Narbe hinterlassen.
Er sah müde und erschöpft aus, sein langes Haar hing ihm schlaff herunter und er trug immernoch die selbe Kleidung, in der ihn Ion das letzte Mal sah.
„Manch einen müsste man nun im Grabmahl betrachten, nach all dem, was dir widerfahren ist. Du brauchst mich übrigens nicht als Fremden anzureden, es misfällt mir, von jemandem so behandelt zu werden, dem ich nun schon zweimal die Haut gerettet habe.“
Ab diesen Worten dachte Ion kurze Zeit nach. Schliesslich fiel ihm ein, wo er ihn möglicherweise gerettet haben könnte.
„Dann waren Sie derjenige, der mich damals bei diesem fürchterlichen Unwetter vor den Urmächten bewahrte?“
Ion überkam leichte Aufregung, als er davon sprach. Jetzt immernoch, sass der Schrecken tief und dies war wohl eine Konsequenz, die ihn noch für eine Weile verfolgen würde.
Doch auch die Hoffnung, nun etwas Licht in die ganze verworrene Sache zu bringen, die ihn seit diesem Tage umgab, lies sein Herz höher schlagen.
„Nein. Obwohl dieses ‚Unwetter’ wie du es nennst, auch mein Herz erschütterte, so war ich nicht dabei. Und auch wie du mit dem Leben davongekommen warst, kann ich dir nicht mitteilen.
Was ich weiss, ist, dass du sehr bleich und vollkommen reglos auf dem Waldboden in der Nähe der Divargont Hügeln lagst, auf einem Bett aus grossen Blättern, die von den Bäumen dort stammten. Einen sonderbaren Eindruck hinterliest du mir.
Offensichtlich warst nicht du derjenige, der dein Nest zustande gebracht hat, sondern jemand mit höheren Kenntnissen der Heilkunst und der Magie.
Die Divargont Hügel sind dicht bewaldet und obwohl einige unserer Leute von Zeit zu Zeit durch den Wald schreiten, so vermeiden wir es, den Weg zu verlassen oder uns zu lange an einem Ort aufzuhalten. Grosse Mächte sind dort am Werk und wehe dem, der es wagt, diese Mächte herauszufordern.
Der Zufall wollte, dass ich dich fand, obwohl es mein Auftrag war, dich zu finden. Kein geringerer als der König selbst bat mich und einige weitere, seiner besten Landsleute, nach dir zu suchen und dich auf schnellstem Wege hierher zu bringen.
Du musst offensichtlich Hilfe gehabt haben, denn zwischen deinem Dorf, von welchem mir übrigens Huy sehr viel erzählte, und den Divargont Hügeln liegt weites Land und um von hier zu den Hügeln zu gelangen brauchten auch wir, mit unseren schnellsten Pferden sechs Tagesritte.
So fanden wir dich am Rande des Weges, gleich zu Beginn des Waldes, zwischen den Blättern liegen mit zerrissener Kleidung und hohem Fieber.“
„Moment, ich dachte, jemand mit hoher Heilkunst fertigte mein Heim, weshalb war ich dann krank?“, mischte sich Ion ein, der nun die Chane wahrnam, aus Prim noch mehr Informationen herauszuholen.
Ion schätzte zwar eine Erklärung, doch ging es ihm viel zu lange und umständlich. Dies gab er vor, doch innerlich wuchs ein Unbehagen in ihm, das ihm riet, nicht weiter zu fragen, sobald als möglich wieder nach Hause zu kehren und dem ganzen Vorfall den Rücken zu kehren


So, na, jetzt weisst du immernoch nicht, wer diese Gestalten waren;)

Aber mal ehrlich, stLynx ist ein LEUCHTENDES VORBILD für alle die, die sich FF-liebhaber nennen!!! :)
 
Ich bin ein leuchtendes Vorbild? :eek: Du machst mich ja ganz verlegen :)

Zum neuen Teil: Langsam kommt ja Licht in die Sache... naja, eigentlich wird es noch mysteriöser :D Und wer die Typen bei Nacht waren, weiß ich ja auch noch nicht :bawling:

Hm, was kann ich noch zur Qualität schreiben, außer, dass es sehr gut ist? Vielleicht, dass du sehr gut Personen beschreiben kannst. Ansonsten bin ich mal gespannt, wie's weitergeht :)
 
Oky oky :)

Dann post ich mal den nächsten Teil...ich hoff nur, dass diesmal der Teil mit den Dingern in der Nacht drinsteht... :)
Danke nochmals für die konsequenten Leser, ist keine Selbsverständlichkeit im gewöhnlichen FF Forum ;) :D


Also....schreibt mir eure Kritik und Meinungen! :)


„Krankheit besteht zuweilen nicht nur aus Fieber und Körperschmerzen.“, antwortete Prim in belehrender Weise, „Auch ein Geist kann erkranken, der Wille kann gebrochen werden und ein Verstand kann sich in Unvermögen wandeln.
Du warst wohl schon auf gutem Wege von dieser Welt, oder zumindest kehrtest du ihr den Rücken zu, zu dem Zeitpunkt, als du in die Obhut des Unbekannten genommen wurdest.
Als ich dich fand, blieb nur noch dein körperliches Unbehagen und auch dies wäre dir sehr bald zum Verhängnis geworden, wenn du weiterhin dort gelegen hättest. So wurdest du von uns gepflegt und hierhin gebracht, wo dich die besten Heiler ganz Müons begutachteten und ihnen ist es zu verdanken, dass du gänzlich ohne Wunden erwachtest.“
Ion war etwas vor den Kopf gestossen, ab der Vorstellung, dass er sich nun freuen müsse, wo er nun mit verbundenem Kopf und scheinbar unendlich vielen Wunden am Körper in einem Krankenbett lag. Doch wusste er, was er Prim und all den anderen verdankte und seit jenem Tag war seine Angst Prim gegenüber gebrochen.
„Weshalb wurde nach mir geschickt?“, fragte Ion nun mit tiefen Falten auf der Stirn, „Ihr behauptet, der König selbst habe nach mir geschickt. Wie kommt es, dass ein König nach einen Jungen sucht, den er unmöglich kennen kann?“
Sein Stolz lies es nicht zu, sich selbst als Bauernjunge zu bezeichnen. Vor drei Wochen wäre ihm dieser Ausdruck gleichgültig gewesen und auch später wünschte er sich oft den guten alten Bauernjungen zurück, der er einmal war. Jetzt jedoch, roch er Heldenluft, und auf eine merkwürdige Art mochte er den Gedanken, dass ein König ihn sucht.
Doch nun fiel ihm auf, dass er schon seit drei Wochen in der Stadt war und er niemals ein Zeichen, noch ein Drängen auf den Besuch des Königs empfing.
Als er auch dies Prim fragte, seufzte dieser schwermütig und nahm eine lockere Haltung ein, was, wie Ion fand, bei Prim nicht oft vorkam.
Es schien seine Eigenart zu sein, steif zu wirken und eine aufrechte Haltung einzunehmen. Mit einem inneren Lächeln wunderte sich Ion, ob er wohl auch so schlafe.
Nun jedoch stützte Prim seine Ellbogen in die Armlehnen des Sessels und legte die Füsse auf einen schönen kleinen Schelm, der aus hellem Holz geschnitzt war.
Sein Gesichtsaudruck änderte sich auch, doch nicht wie zu erwarten in ein geruhtes Lächeln, sondern er versank in noch tiefere Denkfalten, welche ihn wahrlich weise aussehen liessen.
„Mein lieber Junge“, begann Prim mit der Stimme weit ausholend, „es gibt Dinge, die selbst meinen Verstand überfordern.
Dein Kommen in die Stadt war kein Zufall, wie es wenige Dinge sind. Schon vor langer Zeit wurde das Unwetter vorausgesagt.
Dein Freund Huy akzeptierte sein Schicksal, da auch er durch Bestimmung hierhergelangte. Jedoch wirst du es möglicherweise nicht ganz so einfach haben.
Huy hatte grosse Hilfe und ein Elfenzauber erleichterte seinen Verstand. Ohne solch einen Zauber wäre er wahrscheinlich umgekehrt, hätte sein ganzes Dorf in Aufruhr gebracht und viele Dinge wären nicht geschehen, die nun sind, denn obwohl wenige Weisen um die Geschehnisse der Zukunft wissen, so hat doch jede Bewegung die du vollführst ihren Sinn und Zweck.
Wissen hat seinen Preis und deshalb weiss auch ich nicht genauer, was für eine Rolle du hier spielst. Mein Gefühl verrät mir, dass dein Kommen grosse Veränderungen mit sich ziehen wird.“
„Huy...“, entwich Ions Mund und was Prim nach diesem Wort von sich gegeben hatte, wurde von ihm gar nicht mehr richtig aufgenommen.
Die Bilder von Huy, seinem Gesicht, welches verletzt und schwach, jedoch noch lebendig vor ihm lag, huschten wieder und wieder vor seinen Augen durch.
Trauer breitete sich auf Ion’s Gesicht aus. Langsam wandte er seinen Kopf von Prim ab, als ob er nun eine eigene Erklärung finden, seinen eigenen Kampf um die Beherrschung austragen müsste.
Prim sass reglos da, wohlwissend, dass Ion seinen Freund möglicherweise, ja sogar höchstwahrscheinlich zum letzten Mal gesehen hatte.
Dies sprach er Ion gegenüber jedoch nicht aus und selbst wenn es notwendig gewesen wäre, so würde es ihn grosse Überwindung kosten, dem Jungen vor ihm seine Anschauung klar zu machen. Schliesslich brach Ion die Ruhe, die sich ausgebreitet hatte.
„Huy...Wer waren diese Gestalten, die es wagten, ihn zu ergreifen? Ich muss es wissen. Prim, erzähl es mir!“
Eine sonderbares Glimmen in Ions Augen wuchs und Prim konnte gut sehen, dass sich Ion anspannte, wohl seine Schmerzen in der Wut vergessend.


So, war ein langer Teil ich weiss...und mir ist aufgefallen,dass das mit der Nacht immernoch nicht geklärt ist;)
Hm, moment....:confused:...........aaaaah, im nächsten Teil hab ichs geschrieben, also wenn hier noch genügend leute posten, kriegt ihrs auch:D :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Heißa! :)
Is ja allerhand los in Mol und keiner weiß warum, wie? :D Ist das eigentlich Absicht, dass deine Welt genauso heißt wie eine chemische Mengeneinheit? ;)

Bin schon gespannt wie's weitergeht, wobei ich es morgen vielleicht nicht lesen kann, sondern erst übermorgen, naja, mal sehen.
 
Super sag ich nur!
Weißt du eigentlich, dass es schwer fällt hinterherzukommen wenn man mal ein oder zwei Tage nicht weitergelesen hat?
Aber das is auch gut so, dann hat man mehr Lesestoff.
Wie lang soll die Story denn eigentlich werden?
Du verstickst alles richtig schön das kann ja nur heißen, dass noch einiges passiert oder?
Jedenfalls ists grad so schön spannend also wart ich ungeduldig bis was neues kommt^^
 
Die is echt net schlecht, aber wenn man ma net mitkommt is es echt schwer wieder reinzukommen sop schnell wie du schreibst. Ich könnt das ent:(

Aber schreib auf jeden fall weiter
 
Zurück
Oben Unten