Legend of Mol

der teil war wiedermal sehr super geschrieben.
dein schreibstil ist excellent, man kann sich genaustens alles vorstellen *schleim*
:D

mach auf jedenfall weiter :)
 
Der Teil war echt super! War ja auch mal wieder Zeit, dass du einen neuen Teil postest :dodgy: *dirnichtboeseseinkann,weildujaeinenGrundhast*
Hoffentlich laesst du uns nicht wieder so lange auf den neuen Teil warten ;)
Ach ja und diesesmal mal wieder keine Kritik.^^
 
Original geschrieben von DXDReamSSJ
HAHA! Ich bin nicht im Urlaub, dafür arbeite ich den ganzen Tag in den Ferien. Da hab ich ziemlich selten noch Zeit hier ins ADB zu kommen. Aber wie ihr alle seht, hab ich es nun doch geschafft und poste euch einen neuen Teil!

Ne bessere Ausrede ist dir nicht eingefallen? ;)

Weiterhin gratuliere ich stLynx, dass er es nun endlich geschafft hat, die "E-Mail-Hürde" zu überwinden

Danke!


Der Pfad war schmal und immer wieder musste Ion voran getrieben werden, denn er konnte schon nach kurzer Zeit nicht mit dem Tempo seiner Peiniger aufhalten.

"mithalten" heißt das :p

Dichtes Gestrüpp und schwere Äste versperrten immer öfter den Weg und durch die schattenspendenden Blätter der Baumkronen drückte die Sonne ihre Hitze nach unten.

Ich würde nicht schreiben, dass die "Sonne ihre Hitze nach unten drückt", das klingt irgendwie ein bisschen seltsam, finde ich... Vielleicht "Sonnenstrahlen durchdrangen die schattenspendenden Blätter der Baumkronen und erhitzten die Luft" - oder so.

Ihr Pfad war angestiegen und beschrieb nun eine leichte Steigung;

Du willst sagen, ein ansteigender Pfad hat eine Steigung? :dodgy: :D

Der Himmel war wolkenlos und so sah Ion etwas, was ihm noch lange Zeit bleiben sollte.

Ich würd schreiben "...was ihm noch lange Zeit in Erinnerung bleiben sollte" o.Ä.

Er war riesig, zu vergleichen mit der Festung von Müon, doch natürlicher, als ob er schon seit dem Beginn der Zeit hier gestanden wäre.

Schöne Formulierung :) - vielleicht noch etwas besser, wenn du statt "Beginn" "Anbeginn" schreibst

Das Material schien ohne Texturen und doch bestand es länger als alle Dinge dieser Welt und trotzte dem Antlitz der Zeit, denn es war von Göttern erschaffen worden.

*handschüttel* Gut geschrieben :eek:

Einstmals hatte mit dieser Wand ein Reich begonnen, das selbst unter ihren Verhältnissen als königlich bezeichnet werden konnte, doch war es zerstört worden, wie so viele Dinge, von denen nun nur noch Fragmente übrig sind.

Ha! :D ..."übrig WAREN"!

Etwas Eigenartiges umging den Wall, ein Gefühl, das Ion nicht einordnen konnte, durchfuhr ihn.

"umging" klingt komisch, "umgab"?

Er würde Huy den Gestalten hinterlassen, würde sterben. Doch er war nicht allein.

Ich würde nicht "hinterlassen" schreiben, sondern "überlassen"


So, weil ihr so lange gewartet habt, hier ein extra langer Teil:)
Wie war es?

Na, wie schon? Gut natürlich :)
Hab das ganze jetzt fein säuberlich seziert, damit mir keiner meckert, dass es keine Kritik gäbe :D
 
Zuletzt bearbeitet:
so ich hab mich mal in den ot ff teil gewagt und mich an der rangliste orientiert. was soll ich sagen, der 1. platz ist absolut berechtigt! dein schreibstil lässt die beschriebene welt mit all ihrer schönheit und geschöpfen im geiste deiner leser auferstehen und nimmt diese gefangen. die vielen fragen und gleichzeitigen andeutungen halten die spannung unglaublich hoch (tom clancy macht das ähnlich) und trotzdem beantwortest du einige so das man nicht frustriert wird. alles in allem sehr nah an der perfektion und die paar ausdrucksfehler sind auch nich schlimm. dafür gibt es ja lektoren....
mach auf jeden fall sobald du kannst weiter!

zu den namen: ion, geladenes teilchen, passt zum chra ;)
und was ist müon? mü kennt ich ja aber das
 
deine teile sind so gut, das ich es schade finde das noch kein weiterer teil für deine treuen leser da sind.
auf jedenfall mach weiter so.
 
Vielen Dank an meine (anscheinend wachsende) Lesergemeinschaft:p

@stLynx
WOAH:)
Vielen Dank, das hilft mir wirklich weiter, meine schweizer Fehler auszubügeln!

@Ramu Janbo
Zuviel der Ehre;)Danke schön
Tom Clancy? Ich hab ein Buch von ihm gelesen: "Befehl von oben" und der Schinken war 1445 Seiten lang.Ich hab mich 1445 Seiten lang gelangweilt:dodgy: Aber vielleicht ist das ja Ansichtssache:)

Und jetzt gehts weiter, ich bin übrigens in wenigen posts bereits am Ende des fertig geschriebenen Teiles...Ich hoffe, dass ich in nächster Zeit gut vorankomme!

HIER GEHTS WEITER:


Vorsichtig blickte sie hinter einigen Blättern hervor und beobachtete die Gestalten vor sich. Sie war sehr angespannt, da sie fürchtete aufzufallen.
Noch vor einem Monat wäre sie sich sicher gewesen, dass sie sich hier in völliger Sicherheit befand, doch nun blickte sie immer wieder um sich um sicherzugehen, dass sie keine böse Überraschung erlebte.
Dieser Wald hatte sich verändert. Sie hatte das Zeichen gesehen, von dem man ihr viel erzählt hatte. Der Wind hatte ihr berichtet, dass dunkle Zeiten anstehen, und sie fühlte es in jedem Glied ihres Körpers. Schon vor Generationen wurde davon berichtet und man wurde nicht müde, es bei langen Wanderungen immer wieder vorzutragen.
Sie konnte sich noch genau an den Tag erinnern, als der Himmel sich verdunkelte. Sie befand sich auf dem Weg zum Ostende des Waldes um dort weitere Waldelfen zu treffen und hüpfte voller Vorfreude von Ast zu Ast, da sie schon lange auf etwas Abwechslung aus war. Sie war stehen geblieben, denn die Luft begann sich abzukühlen und das Tageslicht schien an Intensität verloren zu haben.
Rasch hatte sie sich auf eine Baumkrone begeben um von dort aus den Himmel zu betrachten; ihr Gefühl hatte sie nicht getäuscht, das Licht wich immer mehr einer allumfassenden Dunkelheit. Es wurde wie in einem gigantischen Sog in die Ferne gezogen, bis es schliesslich dort verschwand und ihre Welt in Dunkelheit gehüllt war. Gleich wenige Augenblicke danach, nachdem der letzte Lichtfunke erloschen war, gab es eine gewaltige Erschütterung der Erde und sie verlor beinahe das Gleichgewicht, als sie sich mit Mühe auf den Ästen hielt.
Mochte dies etwa das Zeichen sein? Sie hatte immer gehofft, dass es doch nur eine Legende sei, und dass sie sich von alleine in Nichts auflösen würde, wenn man sie einfach vergass. Doch ihr wurde nun klar, dass sie von Beginn an gewusst hatte, dass dies geschehen würde. Sie hatte nach oben geblickt und gesehen, wie ein starkes violettes Licht den ganzen Himmel für sich beanspruchte, sich von Norden nach Süden zog und dabei eine riesige Kraft entfesselte. Bäume waren mitgerissen worden, Flüsse und Seen hatten ihren Lauf verloren und waren über ihre Ufer getreten.
Der Wind hatte an ihrem Unterschlupf gerissen, doch sie hatte weiterhin nur auf das Licht am Himmel gestarrt. Ihr war bewusst geworden, dass dies die älteste Kraft sein musste, die hier noch zu finden war. So wie aus ihr die Welt entstanden war, so zeigte sich ihre Macht nun in Zerstörung.
Ihr war es für einen Moment so erschienen, als ob die Macht lebendig wäre, als ob sie mit ihr zu sprechen versuchte, doch sogleich hatte sie sich wieder besonnen. Dann hatte sie den Überblick über das Geschehen verloren und versah sich darauf, hier heil davonzukommen.
Doch plötzlich in all dem Toben war ihr eine Stimme in den Kopf gedrungen. Sie wusste nicht, woher sie gekommen war, noch weshalb ihr dies nun ihren Verstand eingenommen hatte. Dennoch fühlte sie, dass dies ein Hilferuf gewesen sein musste. Doch weshalb kam dieser Ruf zu ihr? Sie hatte selbst Hilfe gebrauchen können, denn es war höchste Zeit, diesen Ort zu verlassen. Die Wurzeln ihres Baumes hatten schon geknackt, waren teils schon ausgerissen und hatten sich langsam aber bedrohlich aus dem Erdboden gehoben. Doch trotz all dem hatte sie sich auf den Ruf konzentriert und ihren Geist dorthin versetzt. Daraufhin hatte sie die Besinnung verloren.
Nach einiger Zeit hatte das Toben nachgelassen und auch sie war wieder zu sich gekommen. Als sie die Augen geöffnet hatte, hatte sie in einen graublauen Himmel gesehen, der sich von den vorherigen Strapazen zu erholen schien. Da hörte ihre Erinnerung an diesen Tag auf.
Seit diesem Vorfall hatte sich der Wald verändert. Wo sie früher auf ruhigen Lichtungen dem leisen Plätschern des Baches lauschte, so musste sie nun irgendwelchen Fremden weichen, die mit ungelernter Hand und schlechtem Herzen den Wald durchquerten. Auch nun sah sie wieder voller Abscheu auf die Gestalten nieder, mit dem grössten Wunsch, sie aus dieser Welt zu schaffen. Doch war ihr dies hier nicht möglich. Ihr blieb einzig übrig, ihnen zu folgen, denn diese hier handelten nicht in eigenem Interesse, noch mit eigener Macht.
Die Gestalten entfernten sich und sie huschte von Baum zu Baum, denn sie hatte ein schlechtes Gefühl bei denen hier. Etwas war anders, sie wusste noch nicht, weshalb sie dies spürte, doch sie würde es herausfinden. Vor einigen Tagen hatte sie erfahren, dass grosse Mächte auferstanden waren, was ihr Gefühl ihr schon vorausgesagt hatte. Dennoch war die Nachricht wichtig und die Tatsache, dass dieser Wald in kurzer Zeit von einem dunklen Schatten bedroht werden würde, gefiel ihr ganz und gar nicht. Sie würde noch diesen Gestalten hinterhereilen und schliesslich diesen Wald verlassen. Es war nicht ihre Aufgabe, diesen Mächten gegenüber zu stehen.
Doch sie schöpfte Hoffnung, denn sie erkannte in weiter Ferne neue Kräfte und wusste, dass mit ihrer Hilfe grosses Unheil vermieden werden konnte. Vorsichtig schlich sie der Gruppe hinterher.

So, der Teil war nicht besonders, glaube ich, was meint ihr?
 
Wieder einmal ein genialer Teil, aber dieses Mal hab ich mich angestrengt Kritik zu finden. :evil

Sie war sehr angespannt, da sie fürchtete aufzufallen.

Wäre vielleicht besser es so zu schreiben: ..., denn sie fürchtete aufzufallen.

Ansonsten hab ich nichts mehr gefunden. Bin mal gespannt, wer das ist. Schreib weiter!
 
Original geschrieben von DXDReamSSJ
@stLynx
WOAH:)
Vielen Dank, das hilft mir wirklich weiter, meine schweizer Fehler auszubügeln!

Bitte, bitte :beerchug:

Sie war sehr angespannt, da sie fürchtete aufzufallen.

Im Gegensatz zu meiner Vorposterin hab ich an dem Satz nichts auszusetzen... :confused2


Sie konnte sich noch genau an den Tag erinnern, als der Himmel sich verdunkelte. Sie befand sich auf dem Weg zum Ostende des Waldes um dort weitere Waldelfen zu treffen und hüpfte voller Vorfreude von Ast zu Ast, da sie schon lange auf etwas Abwechslung aus war. Sie war stehen geblieben, denn die Luft begann sich abzukühlen und das Tageslicht schien an Intensität verloren zu haben.
Rasch hatte sie sich auf eine Baumkrone begeben um von dort aus den Himmel zu betrachten; ihr Gefühl hatte sie nicht getäuscht, das Licht wich immer mehr einer allumfassenden Dunkelheit. Es wurde wie in einem gigantischen Sog in die Ferne gezogen, bis es schliesslich dort verschwand und ihre Welt in Dunkelheit gehüllt war. Gleich wenige Augenblicke danach, nachdem der letzte Lichtfunke erloschen war, gab es eine gewaltige Erschütterung der Erde und sie verlor beinahe das Gleichgewicht, als sie sich mit Mühe auf den Ästen hielt.
Mochte dies etwa das Zeichen sein? Sie hatte immer gehofft, dass es doch nur eine Legende sei, und dass sie sich von alleine in Nichts auflösen würde, wenn man sie einfach vergass. Doch ihr wurde nun klar, dass sie von Beginn an gewusst hatte, dass dies geschehen würde. Sie hatte nach oben geblickt und gesehen, wie ein starkes violettes Licht den ganzen Himmel für sich beanspruchte, sich von Norden nach Süden zog und dabei eine riesige Kraft entfesselte. Bäume waren mitgerissen worden, Flüsse und Seen hatten ihren Lauf verloren und waren über ihre Ufer getreten.
Der Wind hatte an ihrem Unterschlupf gerissen, doch sie hatte weiterhin nur auf das Licht am Himmel gestarrt. Ihr war bewusst geworden, dass dies die älteste Kraft sein musste, die hier noch zu finden war. So wie aus ihr die Welt entstanden war, so zeigte sich ihre Macht nun in Zerstörung.
Ihr war es für einen Moment so erschienen, als ob die Macht lebendig wäre, als ob sie mit ihr zu sprechen versuchte, doch sogleich hatte sie sich wieder besonnen. Dann hatte sie den Überblick über das Geschehen verloren und versah sich darauf, hier heil davonzukommen.
Doch plötzlich in all dem Toben war ihr eine Stimme in den Kopf gedrungen. Sie wusste nicht, woher sie gekommen war, noch weshalb ihr dies nun ihren Verstand eingenommen hatte. Dennoch fühlte sie, dass dies ein Hilferuf gewesen sein musste. Doch weshalb kam dieser Ruf zu ihr? Sie hatte selbst Hilfe gebrauchen können, denn es war höchste Zeit, diesen Ort zu verlassen. Die Wurzeln ihres Baumes hatten schon geknackt, waren teils schon ausgerissen und hatten sich langsam aber bedrohlich aus dem Erdboden gehoben. Doch trotz all dem hatte sie sich auf den Ruf konzentriert und ihren Geist dorthin versetzt. Daraufhin hatte sie die Besinnung verloren.
Nach einiger Zeit hatte das Toben nachgelassen und auch sie war wieder zu sich gekommen. Als sie die Augen geöffnet hatte, hatte sie in einen graublauen Himmel gesehen, der sich von den vorherigen Strapazen zu erholen schien. Da hörte ihre Erinnerung an diesen Tag auf.

Ui, sooo viel Vorvergangenheit und sooo wenige "hatte", da kann ja was nicht stimmen ;) . Du musst auf sowas aufpassen, gegen Ende dieses Absatzes wird es besser, aber am Anfang wechselst du die Zeiten wie andere Leute ihre Unterhosen :D

Seit diesem Vorfall hatte sich der Wald verändert. Wo sie früher auf ruhigen Lichtungen dem leisen Plätschern des Baches lauschte, so musste sie nun irgendwelchen Fremden weichen, die mit ungelernter Hand und schlechtem Herzen den Wald durchquerten.

"ungelernte Hand" klingt irgendwie komisch find ich, weiß aber nicht, wieso :dodgy:

Vor einigen Tagen hatte sie erfahren, dass grosse Mächte auferstanden waren, was ihr Gefühl ihr schon vorausgesagt hatte.

Das klingt nicht so wirklich schön, den "was"-Nebensatz meine ich.

Es war nicht ihre Aufgabe, diesen Mächten gegenüber zu stehen.

ich hätte "gegenüberzuTRETEN" geschrieben - und schreibt man "gegenüberzustehen" nicht in einem Wort? :confused2

So, der Teil war nicht besonders, glaube ich, was meint ihr?

Doch, doch, ich mag solche Teile :) Wenn du jetzt noch die Vorvergangenheit richtig hinkriegen würdest, wär's richtig gut ;)
 
da ich nicht grad sehr begabt in deutsch bin, bin ich der falsche um irgendwelche sprachliche fehler zu finden...
obwohl..
doch nun blickte sie immer wieder um sich um sicherzugehen, dass sie keine böse Überraschung erlebte.
ich glaub zw. "um sich" und "um sicherzugehen" muss nen komma...
ansonsten super teil und richtig geheimnisvoll. ich tipp ma diese person hat ion damals gerettet...
zu clancy: ich weis ist stark geschmackssache was er so schreibt, is halt nich jedermanns sache... aus meiner sicht war es auf jedenfall ein kompliment an dich ;)

@stLynx: danke für die aufklärung. ich hätt in chemie doch besser aufpassen solln....
 
Naja, ich hab das gar nicht aus Chemie, sondern vor ein paar Tagen auf meinem Abreißkalender gelesen :D
Übrigens muss an die von dir genannte Stelle KEIN Komma - es lebe die Rechtschreibreform! <klugscheiß>Es darf, muss aber nicht, weil das so ein erweiterter Infinitiv mit "zu" ist.</klugscheiß>
 
einem besserem und schnellerem leseverständnis wäre es aber zuträglich.

und zur reform. ich schreib doitsch wie ichs gelernt hab und betrachte die reform als eine min. 1 generation dauernden prozess und für mich völlig irrellevant :p
und abned des klug********ns heute? beim ff fc auch :D

(alles nach dem absatz bitte nicht alzu ernst nehemn danke)
 
Original geschrieben von Ramu Janbo
und abned des klug********ns heute? beim ff fc auch :D

In diesem Fall hier wäre es hingegen dem Leseverständnis zuträglich, den Satz nochmal ganz neu zu formulieren :D - was soll denn jetzt "abned" sein :confused:
 
ups hier im zimmer ist es zu warm...
das sollte glaub ich "und? der Abend des Klugsch.eissens heute?" bedeuten... :D

mir fällt auf das du an deutschfehlern einige mehr bemerkst als ich... liegt dir das fach irgendwie?
 
Naja, ich kann zwar nicht übermäßig kunstvoll formulieren, aber wenigstens grammatikalisch korrekt :D Naja, deutsch liegt mir, sagen wir mal, gut. Mathe und Informatik sind aber noch etwas besser bei mir :)

Äh, ich glaub, wir wechseln zurück zu der FF hier, wir kommen irgendwie vom Thema ab :dodgy:
 
mmm neeee wie kommst du darauf

aber nochmal kompliment DXD. ich mag fantasy mit all den elfen zwergen etc. eigentlich nicht (das einzige in der richtung bisher war herr der ringe und auch nur den film) aber deine ff bildet da die ausnahme. ich frag mich nur wann die fertig sein wird wenn du buchlänge vor hast....
achja, wann kommt den eigentlich das zitat von Ion aus deiner sig vor? ich glaub nich das ichs überlesen hab
 
Was soll ich sagen, kritik sind schon alle gegeben(ich schau auch gar nicht mehr drauf, ich will ja den inhalt der ff und nicht ob es richtig geschrieben ist wissen.) ach ja, mach weiter so.
 
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