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Original geschrieben von DXDReamSSJ
HAHA! Ich bin nicht im Urlaub, dafür arbeite ich den ganzen Tag in den Ferien. Da hab ich ziemlich selten noch Zeit hier ins ADB zu kommen. Aber wie ihr alle seht, hab ich es nun doch geschafft und poste euch einen neuen Teil!
Weiterhin gratuliere ich stLynx, dass er es nun endlich geschafft hat, die "E-Mail-Hürde" zu überwinden
Der Pfad war schmal und immer wieder musste Ion voran getrieben werden, denn er konnte schon nach kurzer Zeit nicht mit dem Tempo seiner Peiniger aufhalten.
Dichtes Gestrüpp und schwere Äste versperrten immer öfter den Weg und durch die schattenspendenden Blätter der Baumkronen drückte die Sonne ihre Hitze nach unten.
Ihr Pfad war angestiegen und beschrieb nun eine leichte Steigung;
Der Himmel war wolkenlos und so sah Ion etwas, was ihm noch lange Zeit bleiben sollte.
Er war riesig, zu vergleichen mit der Festung von Müon, doch natürlicher, als ob er schon seit dem Beginn der Zeit hier gestanden wäre.
Das Material schien ohne Texturen und doch bestand es länger als alle Dinge dieser Welt und trotzte dem Antlitz der Zeit, denn es war von Göttern erschaffen worden.
Einstmals hatte mit dieser Wand ein Reich begonnen, das selbst unter ihren Verhältnissen als königlich bezeichnet werden konnte, doch war es zerstört worden, wie so viele Dinge, von denen nun nur noch Fragmente übrig sind.
Etwas Eigenartiges umging den Wall, ein Gefühl, das Ion nicht einordnen konnte, durchfuhr ihn.
Er würde Huy den Gestalten hinterlassen, würde sterben. Doch er war nicht allein.
So, weil ihr so lange gewartet habt, hier ein extra langer Teil
Wie war es?
Original geschrieben von Ramu Janbo
und was ist müon? mü kennt ich ja aber das
Sie war sehr angespannt, da sie fürchtete aufzufallen.
Original geschrieben von DXDReamSSJ
@stLynx
WOAH
Vielen Dank, das hilft mir wirklich weiter, meine schweizer Fehler auszubügeln!
Sie war sehr angespannt, da sie fürchtete aufzufallen.
Sie konnte sich noch genau an den Tag erinnern, als der Himmel sich verdunkelte. Sie befand sich auf dem Weg zum Ostende des Waldes um dort weitere Waldelfen zu treffen und hüpfte voller Vorfreude von Ast zu Ast, da sie schon lange auf etwas Abwechslung aus war. Sie war stehen geblieben, denn die Luft begann sich abzukühlen und das Tageslicht schien an Intensität verloren zu haben.
Rasch hatte sie sich auf eine Baumkrone begeben um von dort aus den Himmel zu betrachten; ihr Gefühl hatte sie nicht getäuscht, das Licht wich immer mehr einer allumfassenden Dunkelheit. Es wurde wie in einem gigantischen Sog in die Ferne gezogen, bis es schliesslich dort verschwand und ihre Welt in Dunkelheit gehüllt war. Gleich wenige Augenblicke danach, nachdem der letzte Lichtfunke erloschen war, gab es eine gewaltige Erschütterung der Erde und sie verlor beinahe das Gleichgewicht, als sie sich mit Mühe auf den Ästen hielt.
Mochte dies etwa das Zeichen sein? Sie hatte immer gehofft, dass es doch nur eine Legende sei, und dass sie sich von alleine in Nichts auflösen würde, wenn man sie einfach vergass. Doch ihr wurde nun klar, dass sie von Beginn an gewusst hatte, dass dies geschehen würde. Sie hatte nach oben geblickt und gesehen, wie ein starkes violettes Licht den ganzen Himmel für sich beanspruchte, sich von Norden nach Süden zog und dabei eine riesige Kraft entfesselte. Bäume waren mitgerissen worden, Flüsse und Seen hatten ihren Lauf verloren und waren über ihre Ufer getreten.
Der Wind hatte an ihrem Unterschlupf gerissen, doch sie hatte weiterhin nur auf das Licht am Himmel gestarrt. Ihr war bewusst geworden, dass dies die älteste Kraft sein musste, die hier noch zu finden war. So wie aus ihr die Welt entstanden war, so zeigte sich ihre Macht nun in Zerstörung.
Ihr war es für einen Moment so erschienen, als ob die Macht lebendig wäre, als ob sie mit ihr zu sprechen versuchte, doch sogleich hatte sie sich wieder besonnen. Dann hatte sie den Überblick über das Geschehen verloren und versah sich darauf, hier heil davonzukommen.
Doch plötzlich in all dem Toben war ihr eine Stimme in den Kopf gedrungen. Sie wusste nicht, woher sie gekommen war, noch weshalb ihr dies nun ihren Verstand eingenommen hatte. Dennoch fühlte sie, dass dies ein Hilferuf gewesen sein musste. Doch weshalb kam dieser Ruf zu ihr? Sie hatte selbst Hilfe gebrauchen können, denn es war höchste Zeit, diesen Ort zu verlassen. Die Wurzeln ihres Baumes hatten schon geknackt, waren teils schon ausgerissen und hatten sich langsam aber bedrohlich aus dem Erdboden gehoben. Doch trotz all dem hatte sie sich auf den Ruf konzentriert und ihren Geist dorthin versetzt. Daraufhin hatte sie die Besinnung verloren.
Nach einiger Zeit hatte das Toben nachgelassen und auch sie war wieder zu sich gekommen. Als sie die Augen geöffnet hatte, hatte sie in einen graublauen Himmel gesehen, der sich von den vorherigen Strapazen zu erholen schien. Da hörte ihre Erinnerung an diesen Tag auf.
Seit diesem Vorfall hatte sich der Wald verändert. Wo sie früher auf ruhigen Lichtungen dem leisen Plätschern des Baches lauschte, so musste sie nun irgendwelchen Fremden weichen, die mit ungelernter Hand und schlechtem Herzen den Wald durchquerten.
Vor einigen Tagen hatte sie erfahren, dass grosse Mächte auferstanden waren, was ihr Gefühl ihr schon vorausgesagt hatte.
Es war nicht ihre Aufgabe, diesen Mächten gegenüber zu stehen.
So, der Teil war nicht besonders, glaube ich, was meint ihr?
ich glaub zw. "um sich" und "um sicherzugehen" muss nen komma...doch nun blickte sie immer wieder um sich um sicherzugehen, dass sie keine böse Überraschung erlebte.
Original geschrieben von Ramu Janbo
und abned des klug********ns heute? beim ff fc auch![]()