KORI (eine reine Saiyajin-ff)

So, was für einen sinnlosen spruch lass ich jetzt ab??????

die arme Kori... Essen von Vegeta.... :facepuke: :rofl:
mach weiter! :rofl:
 
danke schön!!!

„Muss ich wirklich?“, fragte sie verzweifelt. „Ja, keine Widerrede!“ Langsam hob Kori die Gabel und steckte sich mit zusammengekniffenen Augen ein Stück in den Mund, kaute und schluckte hörbar. Auf einmal ließ sie die Gabel fallen und hielt sich die Hand vor dem Mund. Genervt über dieses Verhalten verschränkte Vegeta wiedereinmal die Arme. Da platzte das Mädchen hervor:“Willst du mich vergiften? Das ist ja vollkommen versalzen!“ – „Schöne Ausrede.“ – „Koste doch, wenn du mir nicht glaubst.“ Vegeta ging zum Tisch, nahm die Gabel hoch und stach sich einen Bissen darauf. Er blickte das Essen für längere Zeit an und meinte dann:“Das habe ich nicht notwendig, dir zu beweisen, dass mein Essen gut ist.“ und ließ die Gabel fallen. Wissend grinste Kori. Bevor ihr Vater deshalb mit einer Standpauke beginnen konnte, machte sie kehrt und lief in die Schule. Dort angekommen, setzte sich der Teenager an seinen Platz und lernte noch ein wenig. Schließlich stand eine wichtige Prüfung bevor. Da läutete es und der Unterricht begann – eigentlich. „Komisch, Herr Lengst hatte sich doch noch nie verspätet.“, dachte Kori nachdenklich. Etwa drei Sekunden später ertönte die Nachricht, dass der Unterricht mit Lengst heute ausfiele, was bedeutete, dass Kori nun zwei Freistunden hatte. Deshalb schlenderte sie zum Sportplatz, wo Trunks und Goten herumtollten. Gelangweilt lehnte sich das Mädchen an den Zaun, der sie vom Platz trennte.
Echt, wenn sie die gleichen Dinge wie Trunks machen müsste, würde sie auf der Stelle einschlafen, oder tot umfallen! „Das die beiden das überhaupt mitmachen.“, dachte sie kopfschüttelnd. Doch den beiden schien die Sache sogar Spaß zu machen. „Kinder!“, war der Gedanke, bevor Kori auf einmal schlecht wurde. Mit einer Art Asthmaanfall knackten ihr die Beine ein und es wurde schwarz vor ihren Augen. „Was soll der Blödsinn?“, dachte Kori, während das Mädchen hart am Boden landete. Mit der rechten Hand versuchte sie sich aufzudrücken, was aber misslang, da die Kraft dazu fehlte. Auf einmal hörte Kori die Stimme ihres kleinen Bruders, der immer wieder ihren Namen rief. Dann verschwand alles um sie herum.
„Kori! Kori! Los, sag was!“ Trunks rannte zum Zaun, kletterte darüber und sprang auf der anderen Seite herunter. Son-Goten folgte seinem besten Freund, ebenso besorgt um das Mädchen. „Wir müssen Hilfe holen.“, meinte Gokus Sohn panisch. Leicht tätschelte Trunks ihre Wange. Er war völlig aufgelöst vor Sorge. Was war geschehen? Was sollten sie nur tun? Wird Kori jetzt sterben? So viele Fragen und keine Antwort in Sicht.
Inzwischen waren einige Lehrer gekommen und brachten Kori ins Ärztezimmer, während die Rettung gerufen wurde. Der Krankenwagen düste mit rasanter Geschwindigkeit heran, hievten sie auf die Bahre und fuhren, mit Trunks und Goten, wieder auf dem schnellsten Wege ins Spital.

so, und wie wird es wohl weitergehen??
 
Original geschrieben von Anima
Vegeta sprengt das halbe Krankenhaus weil die Empfangsdame solange braucht um ihm zu sagen wo seine Tochter liegt?

leicht vorzustellen...... :D
ich glaub dass kori einfach eine Lebensmittelvergiftung erlitt.....:D
ansonsten wars wieder ein supi teil
 
Hi meine kleine Göttin!!! *knuddel*

hab seit dem Urlaub so wenig Zeit. Hab die FF zwar gelesn, aber keine Zeit mein Comment abzugeben!!
Auf jeden Fall ist sie super. Einfach spitze!!! Echt super toll!!!
Hoffe du schreibst so schnell wie möglich weiter!!!!!!
HDL :knuddel:
 
und hier ohne lange ankündigung ein neuer teil!

Das alles bekam Kori nicht mit. Sie war in einer anderen Welt. Ängstlich blickte sie sich um. Wo, zum Kuckuck, war sie? Langsam konnte man Konturen entdecken und eine Landschaft wurde sichtbar. Hügel, Wälder, Wiesen – eigentlich nichts besonderes. In der Ferne erkannte Kori, dass jemand auf dem Boden lag. Neugierig schritt sie dorthin und erschrak fürchterlich. In dem feuchten Gras lag Bra, tot und mit starrem Blick ins Leere! Das Mädchen brachte vor Entsetzen keinen Ton mehr heraus. Da ertönte hysterischen Gekichere. Verängstigt blickte sich die 16-Jährige um. Stimmen erklangen aus allen Ecken und Wickeln dieser geheimnisvollen Welt. Langsam wurden sie lauter und verständlicher. „Na, bist du traurig, verzweifelt, entsetzt? Doch es ist die Wahrheit, Kori. Deine Schwester ist totkrank und wird bald sterben. Du kannst nichts dagegen machen, denn du bist zu schwach.“ – „Nein, Nein. Nein! Das lasse ich nicht zu, hört ihr?“ Völlig aufgelöst brüllte Kori es in die Welt hinaus. „Niemand in meiner Familie stirbt, denn ich werde es verhindern.“ Als Antwort bekam sie nur höhnisches Gelächter.
Mit einem Schrei wachte Kori auf. Anfangs konnte sie sich überhaupt nicht orientieren. Keuchend fragte sie:“Wo ... wo bin ich?“ – „Im Krankenhaus, du bist einfach umgekippt.“ Verwirrt sah Kori in das blasse Gesicht ihres Bruders, der ihre Hand drückte, sodass es schon weh tat. Aber sie spürte es nicht, da der seltsame Traum, vielleicht sogar eine Vision, sie total aus der Fassung gebracht hatte. Langsam erinnerte sich Kori an alles, die Wiese, die Stimmen. „Oh mein Gott, Bra!“, stieß der Teenager hervor. Erstaunt fragte Goten, was mit ihr sein soll. Aber Kori achtete nicht darauf. Sie stand zitternd auf und wollte sich anziehen gehen. Ihr 14-jähriger Bruder stellte sich ihr jedoch in den Weg. „Du darfst nicht hier weg, geschweige denn aufstehen. Also, Abmarsch ins Bett mit dir, oder ich werde böse!“ Sie konnte das nicht begreifen. Schließlich ging es hier um Leben und Tod! Kori ließ den Kopf hängen und brummte nur:“Schleich dich, Trunks! Geh mir jetzt nicht auf die Nerven, sondern hau ab. Es ist wichtig.“ – „Nein.“ Das reichte! Ihre Geduld war lange genug auf die Probe gestellt worden. Langsam hob sie ihre Hand und eine kleine Energiekugel erschien. „Ich meine es ernst, Trunks.“ Die Bestimmtheit ihrer Worte und die vorbereitete Attacke ließ den Jungen aufhören, Widerstand zu leisten und gab den Weg frei. Schnell warf sich Kori einen Mantel über und war schon zur Tür hinaus. „Hoffentlich komme ich nicht zu spät! Ich darf nicht zu spät kommen!“ Immer wieder murmelte die Verzweifelte diese Worte, völlig fertig von dieser schrecklichen Situation.

so, wie ihr nun festgestellt habt, wird es wieder dramatisch!
 
wieso gönnst du der ganzen Bande nicht mal etwas ruhe?
du gehörst ja schon angezeigt wegen virtueller seelischer Grausamkeit
 
War wieder ein toller teil!!!
Ob das wirklich eine Vision war?? Was hat Bra wohl????
Gib mir die Antworten schnell!!!!! BIIIITTEEEEEE!!!!!!!!!!

HDL :knuddel:
 
sorry, doch ich habe in nächster zeit wenig zeit zum schreiben, weil ich in der schule zuviel zu tun habe (sche*ß lehrer :dodgy: ). doch ich schaue, schnellstens wieder was zu posten. spätestens am freitag gibts nen ultraneuen teil!!

bitte nicht böse sein,
bastet
 
hi süße

hab gerade alle teile die ich nicht gelesen hatte (aus zeitmangel) gelesen und ich muss ehrlich sagen ich bin erstaunt wie toll diene ff ist. sie ist sicher bei weitem nicht so gut wie meine (sorry RIESEN tippfehler ich wollte schreiben das sie besser ist wie meine entschuldige). also schreib schnell weiter!

HDL deine sis
 
Zuletzt bearbeitet:
hier ist ein neuer teil. es ist ja schließlich freitag!! leider ist er etwas kurz geraten, bitte verzeiht mir. doch es gibt bald wieder was längeres von kori zu lesen.

Endlich kam Kori in der CC an. Sie stürmte in das Gebäude und brüllte:“Jemand da? Wo ist Bra?“ Keine Antwort. Panisch lief das Mädchen durch das Erdgeschoss, fand aber niemanden. Da ertönte ein leises Schluchzen aus dem ersten Stock. Schnell rannte sie hinauf, stolperte durch ihre Hektik jedoch zwei- oder dreimal. Kori riss die Tür zu Bras Zimmer auf und sah eine tränenreiche Bulma und ihren Vater, der Bra in den Händen hielt. Das kleine Ding selbst atmete schwer und war sehr blass. Der Teenager wurde anfangs gar nicht registriert. „Was...was ist passiert?“, keuchte Kori aufgeregt. Langes Schweigen füllte den Raum aus. Es war bedrückend, wenn nicht sogar erdrückend. Endlich durchbrach Bulma, oft schluchzend, die Stille:“Sie...spielte in ihrem Zimmer. Auf einmal begann sie zu, zu schreien. Ihre Stimme war so angsterfüllt und voller Schmerzen. Dann sprach Bra einige Worte in einer fremden Sprache. Es war, als ob, jemand...“ Sie suchte nach passenden Worten. Kori half ihr dabei. „...in ihr wäre.“, beendete sie die lange Rede. Bulma nickte. Furcht erfasste das Mädchen und ließ ihr Herz schneller schlagen. Eine kalte Gewissheit erfüllte Kori. „Kein guter Gedanke.“, sagte sie sich. Da das Mädchen ein wissendes Aussehen bekam, blickte Vegeta gespannt, nervös und mehr als nur ein wenig besorgt seine Älteste an. Da zuckte Bra zusammen und atmete schwer ein. Er sah Kori fragend an. „Sie ist besessen.“, meinte sie heiser, die Augen alleine auf Bra gerichtet. Vegeta fühlte sich nicht besser, aber er musste ihrem Urteil vertrauen. Schließlich hatte Dende sie ausgebildet. Der Saiyajin drehte sich wieder zu Bra um und beobachtete sie wachsam.
 
klein aber fein.......
mach weiter so......
Klingt ein bisschen nach stargate.....
 
gut, ich weiß, der teil ist klein und recht spät gepostet, doch ich wollte ihn so realistisch wie möglich darstellen. es ist mir zwar nicht richtig gelungen, hoffe aber trotzdem, dass ihr den teil lest und mir comments gebt!!

Bulma war mit den Nerven am Ende. Sie zitterte am ganzen Körper, als die Frau Koris Diagnose hörte. Panisch fragte sie nach Lösungsmöglichkeiten. Erst als ihr das Mädchen hoch und heilig versprochen hatte, Bra gesund zu machen, beruhigte sich Bulma halbwegs. Wackelig stieg sie die Stufen hinab und machte sich in der Küche einen Tee als Beruhigung. Kori lief schnell in ihr Zimmer, um nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen. Doch es war wie verhext! Selbst Stunden später was nichts Brauchbares zu finden.
Da es schon recht spät war, der Teenager schätzte die Zeit auf Mitternacht, trat sie nochmals müde in Bras Zimmer. Vegeta saß noch immer an ihrer Seite und blickte in das kleine Gesicht. Nur ungern hätte Kori die Szene gestört, doch Vegeta spürte ihre Anwesenheit. Er drehte sich zu ihr um. Man konnte den Schmerz und die Verzweiflung in seinen Augen sehen. Es war schrecklich. Sie wollte irgendetwas sagen, etwas, dass die Situation leichter zu ertragen lässt. Aber Kori brachte nicht mehr zu Stande als ein leichtes Hochziehen der Mundwinkel. Sie war totenblass und bereits jetzt völlig übermüdet. Auf einmal hörte man ein leises Stöhnen. Bra war aufgewacht! Sofort stürmte die Älteste zu ihrem Vater, während die Vierjährige versuchte, aufzustehen. Zum Reden war sie noch zu schwach. Doch Bra sackte zusammen, unfähig, sich auf den Beinen zu halten. Gott sei Dank war der Sayiajin in der Nähe, der das kleine Ding auffing und vorsichtig zum Bett trug. Dann nahm er Koris Hand und führte sie aus dem Zimmer. „Und, hast du schon was?“, begann er ein Gespräch. Da Kori das Wort nicht über die Lippen brachte, schüttelte sie nur leicht den Kopf. „Doch ich habe noch ein paar Bücher, in denen ich noch schauen kann. Mach dir also keine Sorgen, ich ... es wird schon wieder.“, versuchte sie ihren Vater aufzuheitern. Der jedoch winkte nur müde mit der Hand und ging ins Schlafzimmer. Kein Gute Nacht, kein Schlaf gut, kein irgendwas. Er musste seelisch völlig fertig sein. Doch auch Koris Nerven waren total blank. Von dem Gedanken angetrieben, eine Lösung zu finden, büffelte sie die Nacht hindurch, fand aber dennoch nichts, was Bras Zustand annähernd beschrieb, ja geschweige denn, eine Heilungsmöglichkeit für die Patienten beinhaltet.

so, morgen gehts weiter, mit was längerem!
 
sorry, das es jetzt so schleppend vor sich geht, doch ich habe zuviel zu tun in letzter zeit. man sollte halt nicht überrall zustimmen :dodgy:

Jedoch blieb Bras Zustand nicht vor Trunks verborgen. Als er nämlich am nächsten Tag, einem Sonntag, von den Sons nach Hause kam, spürte er schon, dass die Stimmung in der CC sehr bedrückt war. Ebenso störte ihn die Ruhe in dem Haus. Normalerweise brüllte immer irgendjemand herum. Ob es nun Vegeta war, der sich über das Essen aufregt, Bulma, die fluchend den GR reparierte oder Bra, die mit Kori spielte. Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Bra fehlte! Der Junge stürmte die Treppe hinauf und wollte zu seiner Schwester, als Vegeta aus ihrem Zimmer kam und sich dem Buben in den Weg stellte. „He, warum so stürmisch?“, versuchte der Prinz seinen Sohn zu beruhigen. Doch Trunks hörte nicht mal auf ihn, sondern schlang sich an ihm vorbei, direkt auf Bras Bett zu. Mit glasigen Augen sah er seinen Vater an. „Was hat sie? Los, raus damit!“ Bulma, die jetzt erst dazugekommen war, ging langsam auf ihren Sohn zu und umarmte ihn. Dann kniete sie sich hin und meinte:“Wir wissen es nicht. Kori arbeitet aber schon daran. Es kann sich nur noch um Sekunden handeln, bis sie mit einer Lösung daherkommt.“
Doch die Sekunden wurden zu Minuten und Stunden. Jetzt waren es schon drei Tage, und noch immer wurde die Sache nicht besser. Kori gab sich selbst die Schuld an dieser Situation, was das alles nicht unbedingt leichter machte. Man sah das Mädchen nur noch selten, da sie die ganze Zeit entweder auf dem Dachboden oder in ihrem Zimmer saß, um zu studieren. Die Bücher kannte das Mädchen mittlerweile auswendig, was ihr jedoch nicht weiterhalf. Im Gegenteil, die Verzweiflung schnürte sich dadurch noch weiter zu.
Als sie wiedereinmal an ihrem Schreibtisch saß, rief Bulma zum Essen. Obwohl das Mädchen keinen Hunger hatte, stand sie auf und trottete nach unten. Schließlich ging es ihrer Stiefmutter nicht ums Essen, sondern darum, zusammen zu sitzen. Bevor sie jedoch die Küche erreichte, wurde das Mädchen von ihrem Vater abgefangen und zur Rede gestellt. „Und, wie siehts aus?“ Kori seufzte. „Wie es aussieht? Naja, sagen wir mal ...“ Sie kam nicht mehr dazu, den Satz zu beenden. Es war, als ob sich eine schwarze Wolke vor ihre Augen schieben würde. Gleichzeitig fingen ihre Ohren an zu sausen. Kori war klar, was hier passierte und konnte sich doch nicht dagegen wehren: Aus heiterem Himmel hatte sie einen Schwächeanfall bekommen. Der Schlafmangel und die Hektik der letzten Tage forderten ihren Tribut. Koris Knie gaben nach, dann sackten ihr die Beine unter dem Körper weg. Hätte ihr Vater sie nicht aufgefangen, wäre sie auf der Stelle umgefallen. „Kori! Was ist mir dir?“, rief Vegeta erschrocken und stützte seine Tochter ab. Behutsam führte er sie zur Treppe, wo sie sich beide auf der untersten Stelle niederließen. „Schon gut“, versuchte Kori ihren Vater zu beruhigen. „Ich bin nur etwas übermüdet. Ich schlafe kaum noch, seit Bra ...“ Sie schüttelte den Kopf während Vegeta ihr seinen Arm um die Schulter legte. „Es ... geht schon wieder.“, begann das Mädchen und löste sich von dem Griff. Noch immer etwas zögerlich erhob sich Vegeta von der Treppenstufe. Mit einem Seufzen schritt der Saiyajin in die Küche. Kori blieb auf der Treppe sitzend zurück und stützte den Kopf auf ihre Hände. Sie hatte sich solche Mühe gegeben, Bra zu helfen – und jetzt so was. Kori seufzte, als Bulma nach ihr rief. Eigentlich hatte das Mädchen gar keinen Hunger.
 
supi tupi teil!!!!!!!
mah schnell weida!!!!
ich hoffe der kleinen Bra gehts bald bessa..............:bawling:
 
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