KORI (eine reine Saiyajin-ff)

hi leute!!!
danke für die comments!!!
bevor ich den neuen teil poste, habe ich noch eine frage an euch:
Soll ich morgen noch einen Teil posten??? Ich würde dann an einer Stelle aufhören, wo es nicht gerade heiter zu geht. Oder soll ich es bleiben lassen und erst nach meinem Urlaub wieder weitermachen???
Ich hoffe, ihr seid jetzt nicht zu verwirrt...

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Sie konnte es nicht fassen, dass Kori gerade eben fast einen Menschen umgebracht hätte. Es verletzte das Mädchen seelisch sehr, dass sie so wenig Selbstkontrolle hatte. Traurig ließ sich Kori an einem Stein auf einer Lichtung nieder, um besser nachdenken zu können. Weit kam das Mädchen dabei nicht. Immer wieder hörte sie eine Stimme, die ihren Namen rief. Nach zehn Minuten wusste das Mädchen,woher diese kam. Ängstlich ging sie dem Geräusch nach, das aus einer nicht weit entfernten Höhle kam. „Wer ist da?", fragte Kori besorgt. Da hörte sie eine bekannte Stimme im Hintergrund:"Ich, wenns recht ist." Es war ... Flashwind! "Wie du siehst, hat es mir in der Hölle nicht sehr gefallen, und so bin ich halt wieder da." - "Was willst du?" - "Dich, um meine Rache an Vegeta zu erhalten." – „Ich werde doch nicht gegen meinen eigenen Vater für dich kämpfen!“, protestierte sie. „Ach, und was war heute am Turnier? Hat er dich denn nicht gedemütigt? Oder wenn er seinen Willen durchsetzen wollte? Bist du dir sicher, dass er dich mag, ja geschweige denn liebt?“ Das hat gesessen. Kori ballte ihre Hände zu Fäusten zusammen und begann zu zittern. Nicht etwa aus Angst, nein, aber dieses Monster hat alte Wunden wieder aufgerissen. Schlimme Wunden, die lange Zeit in ihr waren und noch nicht ganz verheilt waren. Sie dachte an die vielen Streite, seine blöden Ideen und vieles mehr. Flashwind begann zu grinsen. Sein Plan ging also auf! Um das Übel noch zu verstärken, gab er ihr eine Energiewolke aus purem Hass Vegeta gegenüber. Und durch ihre eigenen Gefühle kamen um Kori wieder Blitze und sie verwandelte sich wieder in die böse Kori! Leider waren die negativen Kräfte zu stark und so zerbrach ihr Schutzring in tausend Teile. Böse grinsend blickte das Mädchen auf die Scherben ihrer Vergangenheit. Nun konnte sie nichts mehr aufhalten! Weger Vegeta, noch dieser verdammte Ring waren im Stande, die neugeborene Kriegerin zu besiegen. Mit einer gewaltigen Wut im Bauch, flog sie in Richtung Hauptstadt um ihren einzigen Gedanken in die Tat umzusetzen: den Tod von Vegeta!

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so, wie gesagt, beantwortet bitte meine frage!!! DANKE
 
Als Antwort auf deine Frage: Natürlich Poste bitte bitte heute noch den nächsten Teil1 Ich hab es tatsächlich geschafft:
Das Urteil *gg*: Ich finde deine FF absolut klasse. Hier kommen richtig die pupertären Eigenschaften eines Teenagers zur Geltung und das gefällt mir. Auch die Kampfszenen sind sehr schön und detailiert geschildert:
Gesamtwertung: Super Klasse!! Auf alle Fälle: Weiter!!
P.s.: Super Schreibstil

:)
 
O.O
Jetz bekommt Veggi Ärger!:D
Hat mich jetzt auch ein bissel überrascht.... hab mir nähmlich gedacht, dass sie sich wieder vertragen... aber Pustekuchen..
Schreib auf jeden Fall weiter!!
 
Wütender Halb-Sayajin?
das kann in die **** gehn!

zu deiner Frage: BITTE; BITTE schreib noch einen Teil BITTE
 
gut, ich gebe eurer bitte nach, hier ist noch ein teil. wenn weitere vor meinem urlaub erwünscht sind, bitte melden!!

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Doch Kori flog nicht direkt zu ihrem Vater, nein, sie wollte ihn provozieren. Deshalb gleitete das Mädchen in ein ganz anderes Stadtviertel der westlichen Hauptstadt. Dort gelandet, sah sie sich triumphierend um:“So, und nun mach ich hier ein bisschen Action.“ Dann startete Kori los. Ihr Ziel war ein Mann Mitte dreißig, der anscheinend gerade nach Hause gehen wollte. „Daraus wird nun wohl nichts mehr werden.“, dachte das Mädchen und stellte sich dem Kerl in den Weg. Dieser sah allerdings auch nicht so aus, als hätte er von ihr Angst. Er spannte seine Muskeln, die nicht gerade klein waren (für menschliche Verhältnisse) an und meinte nur, Kori sollte ihm aus dem Weg gehen. Mit einem boshaften Grinsen wirbelte sie herum und trat dem Mann gegen die Seite seines Kopfes. Durch die Wucht des Schlages umgehauen, knallte er aber noch gegen einen Rinnstein und war auf der Stelle tot. „Hoppala, das tut mir aber leid. Na ja, jetzt, wo ich aufgewärmt bin, können die Spiele ja beginnen.“, meinte das Böse in Kori und suchte einen Zettel in den Taschen des soeben gestorbenen Mannes. Das sie für seinem Tod verantwortlich war, schien Kori nicht im geringsten zu stören. Endlich fand sie das Gesuchte, kritzelte ein paar Worte darauf, sagte dann:“So und nun suche ich mir einen Überbringer der Nachricht aus.“ und stürzte sich auf die Schaulustigen, die das Massaker beobachtet haben.
Nachdem Kori in etwa 34 Leute getötet und 17 schwer verletzt hatte, fand das Mädchen einen passenden Überbringer. Es war ein Polizist, der gerade auf sie schießen wollte. Mit höhnischen Lachen schritt Kori langsam auf ihn zu. Sie konnte seine Angst und Aufregung direkt riechen. „Warum so ängstlich, Bulle?“, meinte sie mit gespielt unschuldiger Miene. Dann stürzte sie sich auf ihn, rammte ihm mit ihrem Kopf in den Magen. Durch die Wucht des Aufpralls, wurde er gegen einen Baum geschleudert. Doch Kori war schon zur Stelle und gab ihm den Zettel:“Hier, halt mal.“ Der Officer tat wie ihm geheißen. Mit einem schnellen Griff packte sie den Polizisten am Hals. Ihre Hand verwandelte sich in eine blutrote Fackel, und das Gesicht des Beamten begann zu kochen. So verbrannte das Fleisch des armen Mannes innerhalb weniger Sekunden. Da entdeckte Kori zu ihrer Freude einen großen Nagel am Boden liegen. Diesen hob sie auf und rammte ihn in den Kopf des bereits toten Polizisten. Mit den Worten:“Und schön stehen bleiben.“ flog Kori weiter, um die Hauptstadt in Angst und Schrecken zu versetzen.

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@Princess-of-DBZ: danke für deinen langen comment
@King_of_Sayans: könntest du recht haben, doch ich rede nicht weiter, sonst verrate ich zuviel
@Anima: wissen vielleicht, aber miterleben???
 
Zuletzt bearbeitet:
KRASS MANN!!!!!!!!

so blutssüchtig war ja nich mal Veggi!!!!!

Bitte, ich flehe dich an *aufdenknienrutscht* schreib noch einen teil!

Bitte!!!

*bastetanfleht*
 
Die Teile waren wieder super!
Und schließe mich denn anderen an
das noch ein Teil kommt bevor du in den Urlaub fährst!!!:)
 
Sie rammt ihm einfach einen Nagel in den Kopf! So ohne prutalität ging nicht? Na macht nichts...ich finds lustig!! Äh aber nicht, dass ihr denkt, ich wäre so prutal...nein..nur gegen bestimmte Geschwister...äh ja..auf alle Fälle weiter!!!!
 
Okay, da hier Einstimmigkeit herrscht, dass ich noch einen Teil posten soll, schick ich halt noch einen....Verstehen kann ich es zwar nicht, aber bitte :dodgy:

Vor der Lagerhalle herrschte eine halbe Stunde, nachdem das anscheinend ultimative Böse dort gewütet hatte, ziemlicher Aufruhr: Polizeiwagen mit Blaulicht standen herum, Beamte befragten Zeugen – und Sanitäter brachten zugedeckte Menschenkörper zu Leichen- und Ambulanzwagen. Selbst den erfahrenen Sayiajins wurde mulmig, als sie in einer Seitengassse landeten. So deuteten Son-Goku und Vegeta ihren beiden Söhnen, sicherheitshalber im Hintergrund zu bleiben. Dann traten sie auf die Straße. Der Boden war mit Blut gerötet, 20 Leichname lagen noch immer auf dem Boden. Etwas Abseits stand ein Mann, in seiner Hand ein Zettel, aber das Gesicht war verbrannt und verzerrt. Durch die Stirn ein großer Nagel, der ihn an einen Baum heftete. Die Ärzte und Poliziesten schienen sich derzeit nicht mit dem Mann mittleren Alters zu beschäftigen, so konnte Vegeta schnell den Zettel nehmen. Es war eine Art Einladung von Kori, doch nicht zu einer Feier, sondern zu einem Kampf. Wütend zerknüllte er das Stück Papier und ließ es verbrennen. Währenddessen dachte er:“Ich werde kommen, ja und dann kannst du was erleben!“
In der Zwischenzeit wütete Kori in einem anderen Stadtviertel weiter, doch langsam hatte sie keine Lust mehr, nur Leute zu töten. Da sah das Mädchen eine neue Möglichkeit, sich zu beschäftigen. Kori zielte mit einem Feuerball auf das schrottreife Fahrzeug, dass sie gerade bemerkt hatte. Blitze zuckten um die Kugel in ihrer Hand, und mit einem Grinsen ließ sie der Energie freien Lauf. Diese schlug im Benzintank ein und ließen das Auto in einem Feuerball explodieren. Das Fahrzeug sprang hoch und krachte von Flammen umhüllt wieder zu Boden. Kori war stolz, auf das, was sie gerade getan hatte. Da hörte das Mädchen Polizei- und Feuerwehrsirenen. Obwohl sie große Lust hatte, die Helfer zu verprügeln, wollte sie das lieber aus sicherer Entfernung sehen. So sprang das Mädchen hoch. Auf dem Dach eines Hauses beobachtete sie die Sanitäter, die jenen zu Hilfe eilte, die von den fliegenden Trümmern verletzt worden waren. Das das Mädchen wusste nicht, wie viele Opfer es gegeben hatte. Es ineressierte sie auch nicht. Im Grunde war es ihr egal. Da die Feuerwehr kam, um mit den Aufräumarbeiten zu beginnen, wurde es Kori zu langweileig in so flog sie weiter. Da entdeckte das Mädchen eine Seitengasse. „Vielleicht sollte ich mit ein paar Ratten spielen.“, dachte sie vergnügt und landete. Kori sah sich um. Der Gestank in der dunklen Gasse war überwältigend. Überall türmten sich Müllberge und Plastiksäcke voller Abfall. Ein paar Straßen weiter heulte eine Polizeisirene.“Soviel Aufstand, und dass nur wegen mir, wie nett.“, bemerkte das Mädchen entzückt. Die Gasse war verlassen, nur ein paar Ratten huschten davon, erschrocken von Koris böser Aura, die sehr stark war. „Wen haben wir denn da?“, knurrte Kori und ging mit zielstrebigen Schritten auf ein paar Pappkartons zu, die jemand in einer besonders düsteren Ecke der Gasse aufgestapelt hatte. „Eine Ratte, wie süß.“, knurrte das Mädchen nochmals, doch diemal vor Freude, und fegte die Kartons zur Seite. Eine menscliche Gestalt zuckte erschrocken hoch. Es war ein junger Obdachloser, kaum älter als Kori selbst. Der krabbelte rückwärts von ihr weg. „He!“, stotterte der Obdachlose,“Was soll das? Was geht hier ab?“ Kori ging auf ihn zu, blieb aber stehen,als sie die jämmerliche Gestalt des vor Angst zitternden jungen Mannes sahen. Der arme Kerl blickte sie mit großen, schmutzigen Augen an. „Sei still. Du bist es nicht wert, dass man dir antwortet.“, rief Kori. „He, schon okay.“, erwiderte er und zupfte sich seine dreckige Mütze zurecht. Fauchend riss Kori die Hand hoch und ließ sie auf den überraschten Obdachlosen niedersausen. Der Schlag hat gesessen. Zwei Meter weiter hinten kam er zum Stillstand und dachte, dass sein Kiefer gebrochen sei. „Und du bist es nicht wert, überhaupt etwas zu sagen“, herrschte sie den Jungen an. Der Mann blickte Kori nur an und nickte schnell mit dem Kopf. Aber er konnte es sich nicht verkneifen, weiterzuplappern:“Ich ... ich habe dir aber nichts getan!“ Da hatte Kori ihn an der Kehle gepackt und gegen einen Drahtzaun geschmettert:“Hast du mir nicht zugehört?“ – „Doch, doch!“, röchelte der Obdachlose. Kori trat noch einen Schritt vor:“Dann halt endlich deinen verfluchte Klappe!“ – „Ja, okay.“, keuchte der junge Mann und schrie im nächsten Augenblick gequält auf. Kori hielt ihn noch immer mit einer Hand an der Kehle fest und feuerte mit der anderen mehrere kleine Energiekugel auf ihn ab. Schließlich wollte sie ihn nicht töten – zumindest noch nicht. Der Geruch von verschmortem Fleisch erfüllte die Luft.
Ein weiterer Sandler kam unbemerkt auf die beiden zu. „Was zviel ist, ist zuviel.“, dachte er und ging in die Hocke. Mit einer eleganten Drehung schlug er Kori mit dem Schienbein gegen das Knie. Das Mädchen stürzte zu Boden und ließ ihr Opfer los. Sekundenbruchteile später stand Kori wieder auf den Füßen und baute sich vor dem Sandler auf. Der Obdachlose nutzte die Gelegenheit und rannte davon.“Jetzt ist er mir durch die Lappen gegangen!“, grollte Kori. In ihrer Stimme war eine große Wut. „Du hattest keinen Grund diesem Mann wehzutun.“, erwiderte der andere bestimmt. „Ich bin böse.“, meite Kori, „es liegt in meiner Natur, Menschen wehzutun. – „Schön“, sagte der Sandler, „und es liegt in meiner Natur, sie zu beschützen!“ Kori deutete mit dem Daumen in die Richtung, in die der Obdachlose verschwunden war:“Er war nur ein armseliger Wurm. Sei Leben ist bedeutungslos. Ich hätte diesen Schandfleck der Menschheit nur beseitigt.“ – „Du tust anscheinend immer, was du für notwendig hälst, wie?“, fragte er. Das Mädchen lacht laut auf. Auf einmal schnellte ihre Hand nach vorn und bohrte sich tief in den Magen des Sandlers. Er begann, Blut zu spucken und fiel tot um. „Ganz genau.“, grinste Kori selbstgefällig und flog weiter. Sie hatte auch schon eine Idee, wo ihr nächstes Ziel war.

So, und nun zur Fragenbeantwortung:
@king: bitte steh auf, das gehört sich doch nicht für einen König!!!
@Princess: kann ich verstehen!!!
@Anima: ich fahre zu den großeltern!!! Eine Woche ohne meine Mutter, HURRA!!!
@all: danke für die comments!!! Ihr seid ja sooooooo lieb zu mir!!! :remybussi for all!!!

noch ne frage: wollt ihr nen Anhang, um meine ff runterladen zu können???
 
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Gut, weil ich ja so ein nettes Mädchen bin, schicke ich noch einen Teil. Der letzte vor dem Urlaub...... Ich werde euch vermissen :bawling:

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ine Viertelstunde später saßen Bulma und Chichi, die gerade vom Einkaufen zurückgekommen waren, gefesselt am Boden des Wohnzimmers. Das Mädchen tobte durch die CC. „Wo ist Vegeta?“, herrschte sie die beiden Frauen an. „Wieso willst du es wissen?“, sagte Chichi. Kori schüttelte nur den Kopf:“Ich kann auch grob werden.“ Bulma und Chichi blickten sich an. „Ich glaube nicht, dass Kori uns etwas tun wird.“, sagte Chichi leise. „Die Gute nicht.“, erwiderte Bulma mit gesektem Blick,“Aber diese hier schon.“ – „Vielleicht verschont sie uns ja.“, gab Chichi als Antwort. Kori schüttelte erneut den Kopf vor so viel Einfältigkeit:“Hört zu, ich töte euch sowieso. Aber zuerst beantwortet ihr meine Frage.“ – „Wieso sollten wir dir dann etwas sagen?“, sagte Bulma. „Tu es nicht, provoziere sie nicht auch noch!“, erklang Chichi hoffnungslos. Gerade erinnerte sich Kori daran, wie sie den armen Obdachlosen folterte und sie hatte große Lust, es noch mal zu tun. Das Mädchen musste bei den Gedanken grinsen, als Bulma sie ansah. „Gut zu wissen, dass wenigstens eine von euch zur Vernunft gekommen ist.“, meinte Kori,“So Chichi, nun mal raus mit der Sprache. Wo ist Vegeta?“ – „Warum willst es überhaupte wissen?“, fragte Chichi zum zweiten Mal. „Ich wollte bloß wissen, ob er sich schon auf die Suche nach mir gemacht hat. Andererseits, wenn ich euch töte, kommt er garantiert...“, dachte Kori laut nach. Bulma schüttelte den Kopr:“Netter Versuch, vergiss es.“ Das Mädchen gab ihr eine Ohrfeige, und die Frau stöhnte vor Schmerz auf. Dann zischte Kori:“Vergiss du lieber nicht, wer hier gefesselt ist und wer nicht.“ – „Warum? Warum bist du so?“, fragte Bulma, den Tränen nahe. Der böse Teenager verdrehte die Augen. Die endlosen Erklärungen zerrten an ihrem Nervenkostüm:“Weil ich endlich erkannt habe, was ich wirklich bin: BÖSE. Und soll ich euch noch was sagen? Es ist toll! Die böse Macht gibt einem so viel Kraft. Es stehen einem keine lächerlichen Moralvorschriften im Weg. Zufrieden?“ Bulma und Chichi trauten ihren Ohren nicht. „Was hast du da eben gesagt?“, kam es gleichzeitig von den Gefesselten. Statt einer Antwort, grinste das Mädchen sie nur an und verschwand. Ihr war es egal, wie die beiden sich befreiten, doch das ewige Gequatsche nervte sie. Außerdem war es an der Zeit, beim Kampf mit Vegeta zu erscheinen. Vor Vorfreude schauderte es sie ein wenig.

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So, das wars auch. Und auch wenn ich weg bin, freue ich mich über comments von euch!!! :remybussi zum Abschied!!
 
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