Gut, dann geht es jetzt weiter
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Zusammenfassung:
Kiara, ein 17 jähriges Mädchen, fand Bra mutterseelenallein im Wald. Einen Tag später, als sie mit Bra und ihrem Hund Vega an der heißen Quelle spazieren ging, fiel eine Weltraumkapsel vom Himmel. Während Kiara erst einmal geschockt ist, macht sich Bra eilig auf den Weg zur Absturzstelle. Auf dem Weg dorthin, erklärte sie Kiara, das sie kein normaler Mensch ist, und nicht auf Xyglon Zuhause ist.
Nachdem sie Trunks aus der Kapsel befreit hatten und auch das Militär hinter sich gelassen hatten machten sie sich auf den Heimweg. Kiara bot ihnen an, sollang bei ihr zu wohnen, bis sie die Kapsel von Trunks repariert hatten.
Durch eine missglückte Tauchaktion, traf Kiara ihren Freund Yuugi wieder, der seit einem Autounfall im Koma liegt. Dort lernte sie auch Suki kennen. Yuugi bat Kiara die Maschinen abzustellen, díe ihn am Leben hielten. Sie weigerte sich jedoch. Das Glück wehrte nicht lange. Schon bald kehrte Kiara zurück, da Trunks sie aus dem Wasser gefischt hatte und sie wieder zum atmen brachte.
In ihrer Klasse freundete sie sich mit der Ausenseiterin Saiko an, die wie Kiara, ein Geheimniss hatte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten begruben sie das Kriegsbeil und verstanden sich besser.
Als Yuhi, der mit Saiko befreundet war, in der Schule anrief und sagte, das seine Eltern bei einem Autounfall gestorben sind, schlich sich langsam der Verdacht ein, das jemand den Saiyajins und deren Nachfahren an den Kragen wollte. Kiara warnte Yuugi´s Vater, doch der blockte sie ab.
Während Saiko bei Kiara Zuhause etwas kochte, holte Kiara Yuhi aus dem Krankenhaus ab.
Folgende Leute sind Saiyajins bzw. Halbsaiyajins:
Trunks (19), Bra (5), Yuugi (18), Yuhi (20), Suki(16), der Vater von Yuhi (40)und Suki und Yuugi´s (38) Vater. Mehr waren vorerst nicht bekannt.
Andere: Saiko (17)
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So und nun zum nächsten Kapitel
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22. Kapitel
Aus dem Kamin stieg Rauch, als wir vor meinem Haus anhielten. Yuhi musterte die Gegend. „Du wohnst aber ganz schön abgelegen.“ „Ich weiß. Mir gefällt es aber.“ Ich schloss die Haustür auf und ließ ihn eintreten. Aus der Küche kam uns ein herrlicher Duft entgegen. Gefolgt von Yuhi betrat ich sie. „Wir sind da,“ verkündete ich Saiko. „Gut. Ihr seid sogar zur rechten Zeit da. Das Essen ist nämlich gleich fertig. Der Junge und das Mädchen sind übrigens auch schon da.“ „Du meinst Trunks und Bra?“ fragte ich nach. Saiko nickte. Ich verließ dich Küche und lief ins Badezimmer. Zu spät bemerkte ich, das es besetzt war. Trunks stand mit einem Handtuch um die Hüfte vor dem Spiegel und zupfte seine nassen Haare zurecht. Ich murmelte eine Entschuldigung und verließ das Bad schleunigst. <„Wieso schließt der Kerl denn nicht ab? Da kann ja jeder ein und aus gehen.“>
Bra kam die Treppe heruntergehüpft. In den Händen trug sie frische Kleidung von Trunks. „Hi Kiara. Du kannst jetzt nicht ins Bad. Da ist mein Bruder.“ Ich fühlte wie die Wärme abermals in den Kopf stieg. „Das weiß ich mittlerweile auch schon. Sag ihm er soll sich beeilen. Wir wollen dann Essen.“ Bra nickte schmunzelnd, und verschwand kurz im Bad.
Nachdem wir gegessen hatten, versammelten wir uns im Wohnzimmer. Es wurde Zeit das wir das Thema ansprachen, weswegen wir uns hier versammelt hatten. Saiko hatte Yuhi zuvor schon kurz erklärt worum es ging, doch er sah immer noch etwas verwirrt aus. „Also, noch mal. Trunks und Bra kommen von einem anderen Planet, und sind Halbsaiyajins wie ich?“fragte er. „Genau, so ist es,“ antwortete Saiko. „Woher weiß Kiara das ich und meine Schwester Halbsaiyajins sind?“ „Ich habe es ihr erzählt. Ich weiß das du es mir strikt verboten hattest, aber...“ „Du wirst deine Gründe gehabt haben. Ich bin mir sicher das du es sonst nicht erzählt hättest.“ „Das hatte ich auch. Dir muss es doch auch aufgefallen sein!“ Yuhi schaute Saiko verdutzt an. „Was denn?“ „Das eure Rasse dauernd in Unfälle verwickelt wird, und dies teilweise mit dem Leben bezahlen! Das kann doch kein Zufall mehr sein. Yuugi, Suki, deine Eltern... Ich bin mir sicher das da etwas dahinter steckt!“ beendete ich.
„Egal wo man hinkommt, überall wird man in Sachen hineingezogen...“ murmelte Trunks. „Du wirst ihnen doch helfen, oder?“ fragte Bra ihren Bruder und alle blickten erwartungsvoll zu ihm. Langsam nickte er mit dem Kopf. „Natürlich werde ich mithelfen den Täter zu suchen. Schließlich gehören sie zu unserer Rasse!“
Vega schleppt in seinem Maul meinen Miniradio heran. Schimpfend nahm ich ihn entgegen. Ich hatte dieses Radio schon tagelang gesucht. Um zu testen, ob es noch funktionierte, schaltete ich es an. „Auf der Straße K14 Richtung Takio ging ein Mercidi aus noch unerklärlichen Gründen in Flammen auf. Der Fahrer erlitt schwere Verbrennungen und wurde mit dem Hubschrauber ins nächste Krankenhaus geflogen. Zur Zeit schwebt er noch in Lebensgefahr...“
Im Wohnzimmer wurde es gespenstisch still. Yuhi krallte seine Finger tief ins Kissen, das er auf dem Schoß liegen hatte. Saiko warf mir einen ernsten Blick zu. Wie von selbst wanderte meine Hand zum Off- Knopf. „Wo liegt Takio?“ fragte Bra. „Ca. 150 km von hier,“ antwortete ich. Saiko nahm Yuhi´s Hand und schaute ihn voller Sorge an. „Wenn ich dir irgendwie helfen kann, dann sag mir wie!“ „Nicht meine Mutter, sondern ich hätte im Auto sitzen sollen... Es ist meine Schuld, das sie jetzt,... das sie jetzt tot ist!“ „Yuhi, was sagst du da? Du hast sicherlich keine Schuld daran,“ sagte Saiko. „Ich hatte mich mit meinem Vater gestritten und bin dann zurück ins Haus gelaufen. Meine Mutter hatte sich kurzerhand entschlossen ihn zu dem Meeting zu begleiten. Sie wäre nie in dieses verdammte Auto gestiegen!“ „Yuhi, wenn du jetzt im Auto gesessen wärst, hätte ich dich verloren. Egal wie man es dreht, irgend jemand hätte so oder so leiden müssen.“ Saiko lehnte sich an seine Schulter.
<„Die beiden verbindet mehr als nur eine Freundschaft. Zu gerne wüsste ich was. Ob es Liebe ist?“> „Wer macht so etwas schreckliches, und warum?“ fragte Bra mit traurigem Blick und setzte sich auf Yuhi´s Schoss. „Ich weiß es auch nicht. Vielleicht hat jemand schlechte Erfahrungen mit Saiyajins gemacht.“ „Wäre möglich. Vielleicht sollte dieser Planet erobert und verkauft werden. Aus irgend einem Grund kam es dann wohl nicht dazu, und einige Saiyajins blieben aus noch unerklärlichen Gründen hier zurück,“ meinte Trunks überlegend, wobei er an seinen Vater denken musste. „Das macht Sinn. Kiara, weißt du was in unserem Geschichtsbuch steht? Die legendäre Schlacht gegen die Fremden... Vielleicht waren es ja Saiyajins!“ „Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Nur, wieso greifen sie an und wohnen dann schließlich hier?“ „Vielleicht müssen wir das herausfinden. Die Lösung liegt in der Vergangenheit. Wir sollten mit Yuugi´s Vater reden. Vielleicht weiß er mehr,“ sagte ich. „Falls er noch lebt,“ meinte Saiko mit bedrückter Stimme. „Ich werde dort im Krankenhaus anrufen. Hoffen wir das Beste!“ meinte ich mit einem komischen Gefühl im Bauch, und verließ das Wohnzimmer.
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So, ich hoffe ihr habt euch einigermassen wieder reingefunden. sweatdrop
EDIT: So, hab Altersangaben dazu gemacht, und noch ein paar Absätze reingemacht
