Komm zurück (Lass mich nicht allein)

Bin endlich auch mal wieder dazu gekommen, die Teile nachzulesen....dieser Kenny ist ja vielleicht ein Früchtchen, die erste Abreibung hat wohl nicht viel genutzt....aber ich bin ja immer wieder begeistert von deinem Schreibstil, wie du die Stimmungen und Gefühle immer genau triffst, seien es nun Kiaras Schudgefühle oder die beklommene Stimmung im Krankenhaus....spitze! Was meint Saiko wohl mit ihrem letzten Satz? Bin gespannt auf den nächsten Teil!
 
Der Teil war wieder spitze. Erst der Anfang mit diesem wirklich netten Gespräch... Und dann die Szenen in der Schule, die auch sehr schön waren. Ich kann mir schon vorstellen, welche Nachricht Saiko da bekommen hat... Ob sie jetzt etwa Kiara die Schuld gibt?
 
Hey, coole FF. Bisher eine der besten die ich hier gelesen habe... naja so viele lese ich ja auch nicht :rofl:
Was meint Saiko mit ihrem letzen Satz? Ist vielleicht etwas mit
Suki geschehen?

Bin gespannt wie es weiter geht, also lass mich nicht zu lange warten ;)
 
So, bin auch mal wieder am Board. Einen neuen Teil hab ich leider nicht mitgebracht... aber naja... beantworte ich eben mal zur Abwechlsung eure Kommis :kawaii:

@Caithlin: Schön das du weiter gelesen hast. Freut mich das es dir gefällt wie ich die Stimmung so rüber bringe... weil eigentlich hab ich damit ehr Probleme die so umzusetzen wie ich sie gerne hätte ^^"
@Shan'xara: Tjjaa... fragt sich nur für was sie Kiara die Schuld geben will... aber das wird im nächsten Teil aufgeklärt!
@Todesfee: Die beste O_o Mädel... du musst mehrere lesen. Meine ist nur Mittelschicht. Mit wem was passiert ist erfährst du genauso wie die anderen im nächsten Teil.
Hoffe ich krieg den bis zum Weekend fertig
 
Ich schau grad hier rein und entdecke das Stichwort Zion! Das ist doch mal wieder eine Gelegenheit, mit meinem höchst punktuellen Wissen zu protzen :D
Zion war eine Burg der Jebusiter bei Jerusalem, die der biblische David erobert hat. Und nun werden in Filmen etc. letzte Bastionen, Stellungen etc. häufig Zion genannt :)

Soviel dazu. Wenn ich die Zeit finde, les ich vielleicht auch noch mal die Teile, die seit der LQ-Bewertung gepostet wurden.
 
Naja, ich bin mal wieder spät dran. Hab zur Zeit viel mit der Schule zu tun, da bleibt nich so viel Zeit fürs FF lesen.
So nun zum Teil. Der war wieder klasse. Dieser Kenny wirds wohl nie lernen andere Leute nich so zu beleidigen. Hoffentlich bekommt der noch irgendwann sein Fett ab. Ich frag mich jetzt auch was mit Saiko los ist. Ist irgendwas mit Suki passiert, das sie so reagiert?
Dann schreib mal schön weiter
 
@stLynx: Irgendwer hat irgendwo auf nem anderen Board schon mal erklärt wieso Zion so gerne benutzt wird. ^^ Von daher passt es doch also irgendwie, wenn der Planet Zion heisst :)
@Darth Gohan: Ich hab auch nicht viel Zeit, deswegen komm ich immer so selten zum schreiben und posten :( Ob Kenny irgendwann noch ne Abreibung bekommt weiss ich noch nicht genau... mal schaun was ich mit dem Ekelpaket noch alles mache :kawaii:

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19. Kapitel
„Gib es ruhig zu! Du hast deine Finger mit im Spiel. Es kann kein Zufall sein, das so viele... Ach vergiss es einfach. Es hat doch eh keinen Sinn mit dir zu reden.“ Ich war total verwirrt. Was hatte Saiko damit gemeint? „Hör mir mal zu! Ich weiß nicht welche Probleme du mit mir hast, aber im Grunde ist es mir egal! Ich wollte nur nachsehen ob es dir gut geht und du greifst mich ohne Grund an! Willst du nicht auch behaupten das ich an Yuugis Unfall schuld bin? Du würdest es mir dann leichter machen dich zu hassen.“ Mit kaltem Blick fixierte sie mich. „Wer weiß, vielleicht bist du es ja auch! Was wolltest du bei Suki? Woher kennst du sie?“ „Das ist schwer zu erklären. Im Grunde kenne ich Suki nicht. Ich hatte ein kurzes Gespräch mit ihr...“ „Ach, und wann soll das gewesen sein? Worum ging es in eurem Gespräch?“ fauchte sie gereizt. So wie sie mir gegenübertrat glaubte sie mir kein Wort, von dem, was ich sagte. Ich schüttelte leicht den Kopf, drehte ihr den Rücken zu und ging. „Wieso sollte ich dir das sagen? Du glaubst doch eh das ich lüge!“ Ich war gerade auf der Treppe, als ich einen Schlag auf den Hinterkopf bekam. Ich kam ins schwanken und fiel die Treppe hinunter. Starr vor Schreck blieb ich am Treppenende liegen. Ich hörte langsame Schritte hinter mir die Treppe herunterkommen. Neben mir kam sie dann zum stehen. „Du hast zwei Möglichkeiten. Entweder du sprichst freiwillig oder ich helfe nach! Der Sturz sollte nur ein Vorgeschmack sein, für dass, was kommt, wenn du nicht redest!“ Langsam tastete ich mit der linken Hand meine Stirn ab. Die rechte Hand schmerzte. Ich hatte mich mit ihr abgefangen, um nicht direkt aufs Gesicht zu fallen. Blut klebte an meiner Hand. „Wird’s bald? Ich warte nicht gerne!“ Ich rappelte mich auf. „Wir haben über Außerirdische und über Trunks geredet. Das war alles!“ Die Stunde war gleich vorbei. Wenn man uns beide hier vorfand würde Saiko nur wieder Stress bekommen. Sie hatte schon einen schlechten Ruf, da musste ich ihr nicht unbedingt noch mehr anhängen. Verdient hätte sie es zwar, aber ich wusste wie man sich fühlte, wenn man von allen übersehen und ausgeschlossen wurde. So ließ ich sie abermals stehen und lief zum Mädchenklo um die Blutspuren zu beseitigen.
Als ich meine Hände abtrocknete stand sie plötzlich wieder hinter mir. „Was ist? Willst du mich jetzt auch noch herprügeln, weil ich so eine ungläubige Antwort gegeben habe? Nur zu. Schlag mich!“ Doch sie blieb stehen. „Wer ist Trunks?“ fragte sie in einem ruhigeren Ton. Ich warf das Tuch in den Mülleimer und drehte mich zu ihr um. „Er ist der Junge, der mich gestern von der Schule abgeholt hat.“ „Dein neuer Lover?“ <„Lover? Er ist zwar total lieb zu mir und ich mag ihn auch, aber ich liebe nun mal Yuugi. Man kann doch nicht in zwei Jungs gleichzeitig verliebt sein, oder? Außerdem hätte eine Beziehung mit Trunks keine Zukunft. Bald würde er abreisen und ich werde ihn nie wieder sehen können.“> Ich schüttelte langsam den Kopf. „Er ist nur ein Freund. Mehr auch nicht.“ Erwartungsvoll musterte ich sie. Sie schien mit sich zu ringen. Zwei weitere Schülerinnen kamen in die Toilette. Saiko schien sie aber kaum wahrgenommen zu haben. Zu gerne wüsste ich über was sie nachdachte. Ich warf noch einmal einen Blick in den Spiegel um zu schauen, ob die kleine Wunde an der Stirn nicht mehr blutete. Die Schülerinnen verließen unterhaltend wieder den Raum. „Wir sollten auch wieder in die Klasse. Die Pause ist gleich um,“ sagte ich schließlich und lief auf die Tür zu. „Yuhi hat angerufen. Seine Eltern hatten einen tödlichen Unfall.“ Wie erstarrt blieb ich stehen. „Und... und wie geht es ihm?“ „Er sagt das es ihm gut ginge aber das glaube ich ihm nicht. Ich habe deutlich an seiner Stimme gemerkt wie fertig er war.“ „Weißt du wie seine Eltern ums Leben kamen?“ Saiko nickte. „Eine Autobombe wurde ihnen zum Verhängnis. Die Polizei hat sie gleich, nachdem das Auto in die Luft ging, sicher gestellt.“
Nach dieser Antwort machte es Klick in meinem Kopf. „Dachtest du etwa das ich etwas damit zu tun hatte?“ Zögernd nickte sie abermals. „Du bist heute zu spät gekommen. Bei Yuugis Auto wurde auch Hand angelegt. Dann dein Besuch bei Suki. Das hat alles irgendwie für mich zusammengepasst... Sag mir offen und ehrlich das du damit nichts zu tun hast!“ „Habe ich auch nicht! Wie kannst du dir nur so eine absurde Idee zusammenspinnen?“ „Suki, Yuhi und auch dein Yuugi haben eine gemeinsame Vergangenheit. Sie sind nicht wie wir. Ihre Eltern sind anders.“ Außerirdische?“ dachte ich wie von einem Blitz getroffen laut. Das war komischerweise mein erster Gedanke. Erschrocken blickte sie mich an. „Wie... wie kommst du denn nun darauf?“ stotterte sie. So aus der Fassung hatte ich Saiko noch nie gesehen. Mir war klar das ihre Reaktion eigentlich nur eines heißen konnte. Ich hatte mit meiner Vermutung recht.
„Lass uns Freunde sein, und dieses Geheimnis für uns behalten. Wenn du einwilligst will auch ich dir mein Geheimnis verraten,“ antwortete ich nach kurzer Überlegung. Saiko wich ein paar Schritte zurück. „Stopp mal! Ich habe nie behauptet dass das stimmt was du behauptest!“ Ich lächelte leicht. „Du musstest auch nichts sagen. Deine Reaktion war Antwort genug. Versprich mir niemanden zu verraten was ich dir jetzt sagen werde!“ „Okay. Ich verspreche es,“ antwortete sie zögernd. „Der Junge und das Mädchen, die mit mir zusammen im Krankenhaus waren sind auch Außerirdische. Sie wohnen bei mir, bis sie ihre Weltraumkapsel repariert haben. Ihr Volk nennt sich Saiyajins.“ Mit offenem Mund schüttelte sie ungläubig den Kopf. „Trunks ein Saiyajin? Es war doch Trunks, oder? Seine Haare sind helllila... das kann also gar nicht sein! Saiyajins haben schwarze Haare.“ Im ersten Moment war ich verblüfft doch dann konnte ich mir ein grinsen nicht verkneifen. <„Tja Trunks, ich hatte recht! Es gibt noch mehr Saiyajins als dich und deine Familie.“> „Was gibt es da zu grinsen? Ich finde das ganze nicht lustig!“ „Naja, ich hätte nur nicht gedacht, das du über Saiyajins Bescheid weißt. Trunks ist übrigens nur ein Halbsaiyajin. Ich denke mal, das seine Mutter für seine Haarfarbe Schuld ist.“ Mein lächeln erlosch wieder, als mir eines klar wurde. Yuugi war auch ein Saiyajin. Suki und Yuhi... sie ebenfalls. Die Stimme, die ich damals hörte hatte sich über leuchtende Bälle beklagt. Konnte es sein, das alle mit saiyajinischem Blut gequält und getötet werden sollten? War das des Rätsels Antwort?

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Das kam jetzt überraschend - ich hätte auch vermutet, dass etwas mit Suki passiert ist. Aber dass Saiko, Yuugi und auch Yuhi aus der Kampfschule ebenfalls Saiyajins sind, hätte ich nicht bei allen gedacht. Der Teil war wieder wirklich gut, die Katze ist zumindest teilweise aus dem Sack... Und der, der hinter den Saiyajins her ist, ist offenbar kein üblicher Schurke - sonst würde er nicht auf manipulierte Bremsen oder Autobomben zurückgreifen... Außerordentlich spannend, da tut es mir fast Leid, dass ich jetzt zwei Wochen auf Urlaub bin und nicht mitlesen kann...^^
 
Hab mal noch ein paar FFs mehr gelesen... und finde deine immernoch super gut!
Ich hatte ehr vermutet das Saiko sich als Saiyajin entpuppt, aber das Yuugi einer sein soll, darauf wäre ich nie gekommen ^^
Saiko ist wirklich ganz schön gefährlich! Schupst die da Kiara einfach die Treppe runter... Sie kann froh sein das sie deswegen kein Ärger bekommt. Und nun werden sie also wirklich Freunde? :rolleyes:

Mach bitte ganz schnell weiter! Bin schon mächtig gespannt auf den nächsten Teil!
 
Och, ich weiß nicht was ich dazu schreiben kann. Außer das der Teil wieder super war. In den anderen Punkten schließ ich mich meinen beiden verrednern an.
Schnell weiter
 
@shan'xara: Ich komm in letzter Zeit eh kaum zum schreiben, daher verpasst du nix, wenn du mal zwei Wochen in Ulraub bist sweatdrop
P.S: Danke für das aufmerksame lesen. Mir wäre das gar nicht aufgefallen :)
@Todesfee: Mhm... Freunde werden sie schon... denke ich... aber mal abwarten, vielleicht fällt mir dazu noch was ein :)


Hier dann mal der nächste Teil. Irgendwie habe ich das Gefühl das es immer schlechter wird :dodgy:

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20. Kapitel
„Hey was ist los?“ Saiko fuchtelte mit ihren Händen vor meinem Gesicht. Nur langsam löste ich mich von meinen Gedanken, die mir nach und nach durch den Kopf jagten. <“Was, wenn es ein Gerät oder ähnliches gibt, mit dem man Saiyajins aufspüren kann? Bra und Trunks wären hier auf Xyglon nicht mehr sicher. Vielleicht ist es auch ganz anders, als ich es mir denke. Was soll ich denn nun machen?“> „Kiara? Ich habe keinen Bock mir den Mund fusselig zu reden also hör mir jetzt mal zu!“ „Wir sollten uns treffen. Wir, Trunks, Bra und Yuhi. Wenn es stimmt, was ich denke, sind sie in Gefahr. Irgendjemand will die Nachfahren der Saiyajins und die reinrassigen Saiyajins hier auf Xyglon auslöschen. Wer sonst, außer den genannten stammen von diesem Volk ab? Du vielleicht?“ Saiko schüttelte den Kopf. „Ich bin ein normaler Mensch. Es sei den das Blut von Yuhi hat einen Saiyajin aus mir gemacht.“ Ich schaute sie überrascht an. „Wie soll ich denn das nun verstehen?“ „Ich hatte... na ja, es ist mir etwas peinlich dir das zu erzählen. Ich brauchte jedenfalls eine Bluttransfusion. Da an diesem Tag viele Patienten im Krankenhaus eingeliefert wurden gingen die Blutkonserven zu neige. Yuhi hatte die selbe Blutgruppe wie ich und hat sich dann angeboten mir zu helfen.“ „Jetzt würde ich echt gerne wissen was mit dir da los war. Ein Unfall vielleicht? Naja egal. Durch sein Blut wirst du bestimmt nicht zu einem Saiyajin. Es macht dich vielleicht etwas stärker aber mehr wohl auch nicht. Eigentlich schade. Ich war überzeugt das du auch einer bist.“ Saiko lächelte leicht. "Da siehst du mal wie schnell man sich täuschen kann. Yuugis Vater ist ein reinrassiger Saiyajin. Mehr kenne ich nicht. Es kann aber gut möglich sein das es hier auf Xyglon noch mehr gibt.“ „Wäre gut, wenn wir das irgendwie herausfinden könnten. Bevor wir uns aber verrückt machen sollten wir mit den anderen darüber reden!“ „Ich habe den Rest des Tages frei bekommen damit ich zu Yuhi ins Krankenhaus kann. Du jedoch hast noch Unterricht.“ „Ich habe schon eine Idee wie der Unterricht auch für mich gleich vorüber ist,“ meinte ich grinsend. Ich schickte Saiko schon einmal zu meinem Roller. Dort sollte sie auf mich warten.
Ich lief währenddessen zu meinem Klassenlehrer um mich abzumelden. Ich erwischte ihn kurz vor dem Klassenzimmer. „Herr Seki, mir geht es nicht gut. Ich habe höllische Kopfschmerzen.“ Er blieb stehen und musterte mich. Ihm schien die Schramme auf meiner Stirn nicht entgangen zu sein. „Diese Schramme hattest du vorhin noch nicht. Was ist passiert?“ „Ich bin die Treppe hinuntergefallen,“ murmelte ich. „Du siehst wahrlich etwas blass um die Nase aus. Wenn du willst kannst du von mir aus gehen.“ „Danke Herr Seki. Entschuldigung übrigens, das ich vorhin einfach den Unterricht verlassen habe. Es soll nicht wieder vorkommen!“ Ich sah wie er leicht zu lächeln begann. „Nun gut. Wenn du dich schon so nett entschuldigst will ich mal ein Auge zudrücken.“ Erleichtert folgte ich ihm ins Klassenzimmer und räumte meine Sachen zusammen. „Bis morgen dann,“ verabschiedete ich mich und lief zur Tür. „Hey, was geht denn hier ab? Wo gehst du hin?“ „Nach Hause. Was dagegen Kenny?“ fragte ich. „Da ist doch was faul. Wieso kannst du einfach gehen?“ „Ich hatte einen kleinen Unfall. Mehr musst du nicht wissen.“ Ich verließ das Klassenzimmer und schloss grinsend die Tür hinter mir.

Nachdem ich endlich das Gebäude hinter mir gelassen hatte, lief ich zu Saiko hinüber. „Und? Was hast du gemacht?“ „Ich habe Herr Seki von meinem kleinen Unfall erzählt.“ Saikos Blick wurde darauf etwas misstrauisch. Ich hingegen lächelte noch immer. „Keine Panik. Ich habe dich mit keiner Silbe erwähnt. Soll ich dich zum Krankenhaus fahren oder wie machen wir das nun?“ „Dauert es lange bis wir die anderen zwei geholt haben?“ „Nein, eigentlich nicht. In einer Stunde sind wir sicherlich schon bei Yuhi. „Gut. Dann ab zu dir. Mich interessiert eh wo du wohnst.“ Ich startete den Roller, Saiko nahm hinter mir platz und ich fuhr los. Da der Stadtverkehr recht flüssig lief dauerte es nicht lange, bis wir sie hinter uns gelassen haben.
„Oh man. Du wohnst wohl mitten in der Pampa,“ ertönte Saikos Stimme hinter mir. „Ach was. Das sieht nur so aus. Es ist echt klasse hier.“ „Es war ja auch nicht negativ gemeint! Mitten in der Stadt wohnen zu müssen ist wohl kaum besser.“ Ich stellte den Roller vor dem Haus ab und lief zur Haustür. „Achja, ich warne dich lieber vor. Ich habe einen Hund. Er ist aber ganz brav, also nicht erschrecken.“ Ich schloss die Haustür auf und bat Saiko herein. Vega kam uns sogleich bellend entgegen gerannt doch als er mich erblickte verstummte er sofort wieder. „Vega, das ist Saiko. Saiko, das ist Vega,“ stellte ich sie gegenseitig vor. Neugierig beschnupperte er Saiko. Etwas verkrampft hielt Saiko still. Als er ihr schließlich mit der Zunge über die Hand fuhr hüpfte sie erschrocken zurück. Ich grinste. „Er scheint dich zu mögen.“ „Sehr beruhigend,“ antwortete Saiko erleichtert, nachdem sie sichergestellt hatte, das noch alle Finger dran waren. Ich führte sie ins Wohnzimmer. „Ich schaue schnell ob sie da sind. Wenn du Hunger oder Durst hast bediene dich ruhig. Die Küche ist ja nicht zu übersehen. Bevor du fragst, wo meine Eltern sind sag ich dir besser gleich das sie auf Geschäftsreise sind.“ Ich flitzte die Treppe hinauf und schaute ins Gästezimmer. Dies war jedoch leer. „Mist,“ dachte ich und lief wieder eine Etage tiefer. „Sie sind nicht da. Wahrscheinlich bauen sie an der Kapsel weiter.“ „Na toll, und was nun?“ „Ich mache dir einen Vorschlag. Ich gehe sie holen, während du Yuhi mit meinem Roller vom Krankenhaus abholst.“ „Kannst du Yuhi nicht holen gehen? Ich weiß nicht wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll. Außerdem ist es dein Roller. Ich habe keinen Führerschein für so ein Teil.“ „Ich fände es besser wenn du Yuhi holen würdest, aber wenn du unbedingt willst hole ich ihn.“ „Wäre echt nett, wenn du das für mich tun würdest. Ich warte so lange hier auf euch.“ „Mhmm... okay. Räume mir aber nicht die Bude leer! Vega hält hier nämlich brav wache.“ „Ich werde in der Zwischenzeit einfach etwas kochen, wenn ich darf.“ „Ja, gute Idee. Wenn Bra und Trunks kommen werden sie bestimmt Hunger haben. Ich fahre dann mal los. Ich hoffe ich brauche nicht allzu lange, bis ich mit Yuhi wieder da bin.“
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha Saiko Yuhi Yuugi und Suki sind also Sayajins ehrlichgesagt hätte ich das nicht erwartet aber scheinbar gibt es ja noch mehr und wer will die ganzen Sayajins eigentlich töten??? Es sieht ja so aus als ob Saiko und Kiara noch gute Freunde werden könnten aber was solls erstmal müssen alle zusammenkommen :D

Ich fand den Teil jedenfalls Klasse und schreib schnell weiter!!!!!!!!!
 
Am Anfang war der Teil ein wenig verwirrend, weil du einmal die Ich-Perspektive vergessen und Kiara geschrieben hast und weil manchmal nicht ganz klar war, wer jetzt spricht. Der Rest des Teiles war wie immer sehr schön, besonders Saikos stachelige Kommentare haben mir gefallen...
 
So, nach langer Zeit wird es wieder mal langsam Zeit für das nächste Kapitel. Tut mir leid das es so lange gedauert hat!!

@White-Pearl: Saiko ist kein Saiyajin ;) Wer der Feind ist... tja... das wird irgendwann gelöst. (Ich habe selber noch keine Ahnung um ehrlich zu sein sweatdrop
Die Ideen kommen immer nach und nach... und am Ende passt es halt meist zusammen... wenn nicht wird es zurecht gebogen *g*
@Shan'xara: Naja, wenn man es zweimal liest merkt man schon wer was spricht ^^ Den Fehler, das ich von der Ich-Form abgekommen bin habe ich gleich geändert :)

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21. Kapitel
Ich begab mich sofort auf den Weg, um Yuhi abzuholen. Noch immer war ich davon überzeugt das es besser gewesen wäre, wenn Saiko ihn holen würde. Ich kannte ihn doch eigentlich gar nicht. Genauso wenig wusste ich wie ich mich verhalten sollte. Ein hupendes Auto machte mich darauf aufmerksam das die Ampel bereits auf grün geschaltet hatte und ich endlich weiterfahren sollte.
Am Krankenhaus angekommen stellte ich den Roller ab und betrat umherschauend das Gebäude. Da Yuhi im Eingangsbereich nicht zu finden war eilte ich hinauf in den 3. Stock, wo seine Schwester stationiert war. Ich blieb vor dem Zimmer stehen und schaute den langen Gang entlang. Ein paar Zimmer weiter lag Yuugi. Kurz überlegte ich, ob ich bei ihm vorbeischauen sollte. Ich wusste nicht wieso mir das Gespräch plötzlich im Kopf umherging. <„Schalte die Maschinen für mich ab. Ich will so nicht weiterleben...“> Immer wieder hallte seine Stimme in meinen Ohren. Es war als würde er vor mir stehen.
Eine Tür öffnete sich und ein Bett wurde herausgeschoben. Eigentlich nichts ungewöhnliches. Ich wurde erst dann stutzig als Yuugis Vater und seine Mutter dem Arzt folgten. Ich spürte förmlich wie die Farbe aus meinem Gesicht wich je näher sie kamen. „Ist er... ist er tot?“ fragte ich stockend als sie an mir vorbeikamen. Yuugis Mutter blieb stehen. „Ach sie an, du bist es. Yuugi ist nicht tot. Wir bringen ihn nur von hier fort um unerwünschte Besucher von ihm fern zu halten!“ „Wo bringt ihr ihn hin?“ „In eine Privatklinik, 250 km von hier.“ Sie wendete sich von mir ab und lief ihrem Mann hinterher. „Sie bringen ihn weg? Etwa wegen mir? Das können sie doch nicht machen,“ flüsterte ich vor mich hin.
„Willst du zu Suki?“ Die Tür hinter mir hatte sich geöffnet und Yuhi kam heraus. „Nein, ich wollte zu dir. Saiko hat mich gebeten dich zu holen da wir etwas wichtiges zu besprechen haben,“ antwortete ich leise und sah wie das Krankenbett von Yuugi um die Ecke verschwand. „Was gibt es denn zu besprechen?“ fragte Yuhi. „Es geht um euch, den Saiyajins. Ich muss aber noch schnell etwas anderes erledigen. Warte bitte im Eingangbereich auf mich. Fragen kannst du mir auch später noch stellen.“ Ich ließ einen verwirrten Yuhi zurück und rannte davon. Ich hoffte das ich sie noch erreichte, bevor sie losfuhren. Unten angekommen fand ich keinen. „Wo werden Patienten abgeliefert, wenn sie ein anderes Krankenhaus übergeben werden sollen?“ fragte ich nervös die Schalterdame, während die kostbare Zeit verstrich. „Entweder werden sie mit dem Krankenwagen oder mit dem Hubschrauber weggebracht.“ „Was wenn das Krankenhaus weit weg ist?“ „Dann machen wir das grundsätzlich mit dem Hubschrauber. Der Start- und Landeplatz ist auf dem Dach.“ Sofort machte ich mich auf den Weg nach oben. Auf halber Strecke kam mir Yuugis Vater entgegen. Mittlerweile war ich schon soviel hin und her gehastet das ich erst einmal Luft holen musste.
„Sie dürfen ihn nicht von hier wegbringen. Er und sie sind in Gefahr. Man will sie töten!“ Er blickte bedrohlich zu mir herunter. „Mich will jemand töten? Das ich nicht lache. Da musst du dir schon was besseres einfallen lassen.“ „Das ist aber mein Ernst. Ich fühle das Gefahr lauert.“ „Wenn dann fühlst du nur das du mich nervst. Wenn du mich und meine Familie nicht endlich in Ruhe lässt ziehe ich andere Seiten auf! Ich habe ihm gleich gesagt das du als seine Freundin nicht würdig bist und nur Unheil bringen wirst.“ „Muss erst noch mehr passieren bis sie mir glauben? Ich will für Yuugi doch nur das Beste!“ „Hau endlich ab! Ich habe besseres zu tun als mich hier von dir aufhalten zu lassen. Mein Sohn ist ohnehin schon auf den Weg in die Privatklinik.“ „Verdammt. Sie werden schon noch an mich denken, wenn sie dem Tod ins Auge blicken doch dann wird es zu spät sein!“ fluchte ich. „Soll das eine Drohung sein?“ fragte er sarkastisch. „Nein, eine Warnung! Das eure Rasse nur so hartnäckig sein kann. Sie werden ja sehen wie weit sie damit kommen. Ich lasse sie in Ruhe, andere müssen ebenfalls gewarnt werden und die werden mir mehr glauben schenken!“ Mit offenem Mund starrte er mich nun verwirrt an. Er fand seine Fassung jedoch Recht schnell wieder und lief mit einem ‚tss’ an mir vorbei.
Ich hatte immer noch eine richtige Wut in meinem Bauch, als ich in der Eingangshalle ankam. Yuhi hatte bereits auf mich gewartet. Ich entschuldigte mich bei ihm, weil es so lange gedauert hatte. „Ist schon gut. Lass uns zu Saiko gehen.“ „Fahren,“ antwortete ich kurz und knapp.
Draußen überreichte ich ihm einen Helm und musterte ihn. Eigentlich sah er aus wie damals als ich ihn das erste mal traf. Man merkte ihm nicht an das er erst vor wenigen Stunden beide Elternteile verloren hatte. Ich fand das unnormal. Wie konnte er da so cool bleiben? Damit bezweckte er doch gar nichts. Im Gegenteil! Kummer in sich hineinzufressen ist eine schlechte Eigenschaft.

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Tja, es ist für Yuugis Eltern sicher leichter, Kiara die Schuld zu geben, als sich mit dem Gedanken auseinander setzen zu müssen, dass ihn die Vergangenheit seines Vaters eingeholt hat... Wieder ein schöner Teil, aber allmählich verliere ich den Überblick, wer mit wem verwandt ist, und wer ein Saiyajin ist...

Mal rekapitulieren: Kiaras Freund Yuugi und sein Vater sind Saiyajins. Yuhi aus der Kampfsportschule ist auch einer, ebenso wie seine verstorbenen Eltern. Saiko ist ein Mensch, aber ihre Schwester Suki nicht? Stimmt das jetzt? Suki wollte doch Trunks sagen, dass sie auch ein Saiyajin ist, oder?
 
@Shan'xara: Da haben sich ein paar Fehler eingeschlichen.
Alsoo. Yuugi und sein Vater sind Saiyajins. Yuhi aus der Kampfschule und dessen Schwester Suki sind ebenfalls Saiyajins. Von ihren Eltern war aber auch nur der Vater einer.
So... ich glaub das waren vorerst alle ^^ Naja Trunks und Bra halt noch, aber bei denen ist es ja klar :)

Den Überblick verlierst du grösstenteils weil ich wohl zu selten poste... da muss man dann immer überlegen wie es nun war sweatdrop
 
@Blue Angel: Kann sein... Ich hätte jetzt gedacht, dass Suki Saikos Schwester ist - aber wenn sie Yuhis ist, dann ist mir alles wieder klar ;). Was natürlich auch ein wenig zur Verwirrung beiträgt ist, dass die Namen so ähnlich sind - Yuugi/Yuhi; Saiko/Suki... Das kann man schon verwechseln...
 
Achsooo Saiko ist kein Sayajin, da hab ich wohl nicht aufgepasst :rolleyes2:

Also der neue Teil war auch ganz gut ;) Yuugi wird von seinen Eltern also in eine Privatklinik gebracht. Aber als Kiara Yuugis Vater auf seine Rasse angesprochen hat müsste er doch eigentlich stutzig werden schließlich weiß ja nicht jeder das er ein Sayajin ist ^^

Was solls schreib auf jedenfall schnell weiter !!!!!!!!!
 
White Pearl: Dem sein Vater ist halt ein ganz harter... so Veggie mässig ^_^

Der neue Teil kommt bald... habt noch ein bissel Geduld sweatdrop
 
Leider muss ich euch mitteilen das Blue Angel wahrscheinlich nimma ans Board kommt, weil es bei ihr ständig down ist und sie kein Bock mehr drauf hat.

Wir haben zwar schon zusammen weitergeschrieben, aber wir wissen nicht ob unsere Leser überhaupt noch Interesse haben.

Wenn ja, dann gibt es eine kurze Zusammenfassung, damit man sich wieder reinfindet!!
Es liegt also an euch, ob es weiter geht, oder nicht.
 
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