Komm zurück (Lass mich nicht allein)

Hi,
klar soll es weiter gehen. Also das war echt ne blöde Frage.
Ich warte auch wenn es sein muss etwas länger, hauptsache
es geht überhaupt weiter.
Also das heißt im klartext, einen Leser habt ihr auf jeden fall.

Peace!!!
Belldandy Nr.1
 
Selbstverständlich soll es weiter gehen - für mich ist das hier wirklich eine der besten FFs und eine der wenigen, wo ich echt mitfiebern konnte. Ich war schon sehr enttäuscht, dass nichts weiter ging. Bitte postet doch weiter, ich wäre auf jeden Fall dabei.
 
Gut, dann geht es jetzt weiter :)

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Zusammenfassung:

Kiara, ein 17 jähriges Mädchen, fand Bra mutterseelenallein im Wald. Einen Tag später, als sie mit Bra und ihrem Hund Vega an der heißen Quelle spazieren ging, fiel eine Weltraumkapsel vom Himmel. Während Kiara erst einmal geschockt ist, macht sich Bra eilig auf den Weg zur Absturzstelle. Auf dem Weg dorthin, erklärte sie Kiara, das sie kein normaler Mensch ist, und nicht auf Xyglon Zuhause ist.
Nachdem sie Trunks aus der Kapsel befreit hatten und auch das Militär hinter sich gelassen hatten machten sie sich auf den Heimweg. Kiara bot ihnen an, sollang bei ihr zu wohnen, bis sie die Kapsel von Trunks repariert hatten.
Durch eine missglückte Tauchaktion, traf Kiara ihren Freund Yuugi wieder, der seit einem Autounfall im Koma liegt. Dort lernte sie auch Suki kennen. Yuugi bat Kiara die Maschinen abzustellen, díe ihn am Leben hielten. Sie weigerte sich jedoch. Das Glück wehrte nicht lange. Schon bald kehrte Kiara zurück, da Trunks sie aus dem Wasser gefischt hatte und sie wieder zum atmen brachte.
In ihrer Klasse freundete sie sich mit der Ausenseiterin Saiko an, die wie Kiara, ein Geheimniss hatte. Nach anfänglichen Schwierigkeiten begruben sie das Kriegsbeil und verstanden sich besser.
Als Yuhi, der mit Saiko befreundet war, in der Schule anrief und sagte, das seine Eltern bei einem Autounfall gestorben sind, schlich sich langsam der Verdacht ein, das jemand den Saiyajins und deren Nachfahren an den Kragen wollte. Kiara warnte Yuugi´s Vater, doch der blockte sie ab.
Während Saiko bei Kiara Zuhause etwas kochte, holte Kiara Yuhi aus dem Krankenhaus ab.

Folgende Leute sind Saiyajins bzw. Halbsaiyajins:
Trunks (19), Bra (5), Yuugi (18), Yuhi (20), Suki(16), der Vater von Yuhi (40)und Suki und Yuugi´s (38) Vater. Mehr waren vorerst nicht bekannt.

Andere: Saiko (17)

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So und nun zum nächsten Kapitel

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22. Kapitel
Aus dem Kamin stieg Rauch, als wir vor meinem Haus anhielten. Yuhi musterte die Gegend. „Du wohnst aber ganz schön abgelegen.“ „Ich weiß. Mir gefällt es aber.“ Ich schloss die Haustür auf und ließ ihn eintreten. Aus der Küche kam uns ein herrlicher Duft entgegen. Gefolgt von Yuhi betrat ich sie. „Wir sind da,“ verkündete ich Saiko. „Gut. Ihr seid sogar zur rechten Zeit da. Das Essen ist nämlich gleich fertig. Der Junge und das Mädchen sind übrigens auch schon da.“ „Du meinst Trunks und Bra?“ fragte ich nach. Saiko nickte. Ich verließ dich Küche und lief ins Badezimmer. Zu spät bemerkte ich, das es besetzt war. Trunks stand mit einem Handtuch um die Hüfte vor dem Spiegel und zupfte seine nassen Haare zurecht. Ich murmelte eine Entschuldigung und verließ das Bad schleunigst. <„Wieso schließt der Kerl denn nicht ab? Da kann ja jeder ein und aus gehen.“>
Bra kam die Treppe heruntergehüpft. In den Händen trug sie frische Kleidung von Trunks. „Hi Kiara. Du kannst jetzt nicht ins Bad. Da ist mein Bruder.“ Ich fühlte wie die Wärme abermals in den Kopf stieg. „Das weiß ich mittlerweile auch schon. Sag ihm er soll sich beeilen. Wir wollen dann Essen.“ Bra nickte schmunzelnd, und verschwand kurz im Bad.

Nachdem wir gegessen hatten, versammelten wir uns im Wohnzimmer. Es wurde Zeit das wir das Thema ansprachen, weswegen wir uns hier versammelt hatten. Saiko hatte Yuhi zuvor schon kurz erklärt worum es ging, doch er sah immer noch etwas verwirrt aus. „Also, noch mal. Trunks und Bra kommen von einem anderen Planet, und sind Halbsaiyajins wie ich?“fragte er. „Genau, so ist es,“ antwortete Saiko. „Woher weiß Kiara das ich und meine Schwester Halbsaiyajins sind?“ „Ich habe es ihr erzählt. Ich weiß das du es mir strikt verboten hattest, aber...“ „Du wirst deine Gründe gehabt haben. Ich bin mir sicher das du es sonst nicht erzählt hättest.“ „Das hatte ich auch. Dir muss es doch auch aufgefallen sein!“ Yuhi schaute Saiko verdutzt an. „Was denn?“ „Das eure Rasse dauernd in Unfälle verwickelt wird, und dies teilweise mit dem Leben bezahlen! Das kann doch kein Zufall mehr sein. Yuugi, Suki, deine Eltern... Ich bin mir sicher das da etwas dahinter steckt!“ beendete ich.
„Egal wo man hinkommt, überall wird man in Sachen hineingezogen...“ murmelte Trunks. „Du wirst ihnen doch helfen, oder?“ fragte Bra ihren Bruder und alle blickten erwartungsvoll zu ihm. Langsam nickte er mit dem Kopf. „Natürlich werde ich mithelfen den Täter zu suchen. Schließlich gehören sie zu unserer Rasse!“
Vega schleppt in seinem Maul meinen Miniradio heran. Schimpfend nahm ich ihn entgegen. Ich hatte dieses Radio schon tagelang gesucht. Um zu testen, ob es noch funktionierte, schaltete ich es an. „Auf der Straße K14 Richtung Takio ging ein Mercidi aus noch unerklärlichen Gründen in Flammen auf. Der Fahrer erlitt schwere Verbrennungen und wurde mit dem Hubschrauber ins nächste Krankenhaus geflogen. Zur Zeit schwebt er noch in Lebensgefahr...“
Im Wohnzimmer wurde es gespenstisch still. Yuhi krallte seine Finger tief ins Kissen, das er auf dem Schoß liegen hatte. Saiko warf mir einen ernsten Blick zu. Wie von selbst wanderte meine Hand zum Off- Knopf. „Wo liegt Takio?“ fragte Bra. „Ca. 150 km von hier,“ antwortete ich. Saiko nahm Yuhi´s Hand und schaute ihn voller Sorge an. „Wenn ich dir irgendwie helfen kann, dann sag mir wie!“ „Nicht meine Mutter, sondern ich hätte im Auto sitzen sollen... Es ist meine Schuld, das sie jetzt,... das sie jetzt tot ist!“ „Yuhi, was sagst du da? Du hast sicherlich keine Schuld daran,“ sagte Saiko. „Ich hatte mich mit meinem Vater gestritten und bin dann zurück ins Haus gelaufen. Meine Mutter hatte sich kurzerhand entschlossen ihn zu dem Meeting zu begleiten. Sie wäre nie in dieses verdammte Auto gestiegen!“ „Yuhi, wenn du jetzt im Auto gesessen wärst, hätte ich dich verloren. Egal wie man es dreht, irgend jemand hätte so oder so leiden müssen.“ Saiko lehnte sich an seine Schulter.
<„Die beiden verbindet mehr als nur eine Freundschaft. Zu gerne wüsste ich was. Ob es Liebe ist?“> „Wer macht so etwas schreckliches, und warum?“ fragte Bra mit traurigem Blick und setzte sich auf Yuhi´s Schoss. „Ich weiß es auch nicht. Vielleicht hat jemand schlechte Erfahrungen mit Saiyajins gemacht.“ „Wäre möglich. Vielleicht sollte dieser Planet erobert und verkauft werden. Aus irgend einem Grund kam es dann wohl nicht dazu, und einige Saiyajins blieben aus noch unerklärlichen Gründen hier zurück,“ meinte Trunks überlegend, wobei er an seinen Vater denken musste. „Das macht Sinn. Kiara, weißt du was in unserem Geschichtsbuch steht? Die legendäre Schlacht gegen die Fremden... Vielleicht waren es ja Saiyajins!“ „Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Nur, wieso greifen sie an und wohnen dann schließlich hier?“ „Vielleicht müssen wir das herausfinden. Die Lösung liegt in der Vergangenheit. Wir sollten mit Yuugi´s Vater reden. Vielleicht weiß er mehr,“ sagte ich. „Falls er noch lebt,“ meinte Saiko mit bedrückter Stimme. „Ich werde dort im Krankenhaus anrufen. Hoffen wir das Beste!“ meinte ich mit einem komischen Gefühl im Bauch, und verließ das Wohnzimmer.

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So, ich hoffe ihr habt euch einigermassen wieder reingefunden. sweatdrop

EDIT: So, hab Altersangaben dazu gemacht, und noch ein paar Absätze reingemacht :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheiße aber auch,
an so einer Stelle kannst du doch nicht aufhören!!!!!
Die Zusammenfassung war ganz praktisch, muss ich schon sagen.
Mich würde mal interessieren wie Alt die anderen sind,
also Saiko, Yuhi u.s.w.
Der Teil hat mir gut gefallen, auch wenn ich ab und zu
durcheinandergekommen bin, wer jetzt was sagt.
Doch nach dem 2. Mal lesen ging das schon.
Ich wär dir dankbar wenn du ein bisschen mehr Absetze reinmachen könntes,
da komme ich dann besser zurecht.
jetzt bleibt mir nur noch eins zu sagen:

Schnell weiter:D

:kiss: Belldandy Nr.1
 
*lach* Wieso denn Scheiße? Es geht doch schon weiter ;) Die Altersangaben habe ich beim vorhergehenden Teil nachträglich dazugeschrieben.
Viel Spass mit dem nächsten Kapitel!!!

Eure Mystik Angel

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23. Kapitel

Nachdem ich das Telefonat beendet hatte, blieb ich zuerst einmal geschockt auf dem Stuhl, neben dem Telefon sitzen. <„Wieso? Wieso hat er nur nicht auf mich gehört? Wegen seiner dummen Sturheit liegt er nun im Krankenhaus.“> Das Telefon klingelte. Es klingelte eine ganze Weile, ehe ich das Gespräch annahm.
„Hallo Kiara.“ „Hallo Mom. Wann kommt ihr wieder nach Hause?” „Wir haben uns hier ein neues Haus gekauft. Wir werden das Alte verkaufen. Die Möbelpacker kommen in einer Woche.“ „Bitte was?“ fragte ich geschockt. „Dir wird es hier gefallen! Die Stadt ist herrlich, und die Leute nett.“ „Ihr ruft mich tagelang nicht an, und dann kommst du mir mit so einer Neuigkeit? Werde ich denn überhaupt nicht mehr gefragt, was ich will?“ Ich konnte es einfach nicht fassen. Ich hatte eine riesen Wut auf meine Eltern. „ Hier ist es für dich viel einfacher Freunde zu finden, und du musst nicht immerzu an diesen Jungen denken. Stell dich nicht so an!“ „Dieser Junge heißt Yuugi. Merk dir das endlich! Ich werde hier nicht mehr wegziehen! Du kannst dir deine ach so tolle Stadt sonst wo hinstecken!“ brüllte ich schon fast in den Hörer. Die Tränen standen mir in den Augen. Nur mit größter Mühe hielt ich sie zurück. Es war keine Einbildung. Die ganze Zeit hatte ich es gespürt. Gespürt, wie sich meine Eltern immer weiter von mir entfernten. Wochenlang trieben sie sich herum, ohne sich regelmäßig zu melden, wie es sich gehörte. Bisher hatten sie mich dreimal angerufen. Der letzte Anruf war nur um Bescheid zu sagen, das sie noch länger weg blieben. „Was regst du dich eigentlich so auf? Habe ich irgend etwas falsch gemacht?“ ertönte es am anderen Ende zynisch. „Ich bliebe hier! Da könnt ihr machen was ihr wollt!“ sagte ich noch einmal und knallte den Hörer auf.

Mit verschleiertem Blick rannte ich die Treppe hinauf und ließ mich auf mein Bett fallen. Mein Gesicht vergrub ich tief im Kopfkissen. <„Ständig ziehen wir um, aber ich will nicht mehr! Dieses Traumhaus gibt man doch nicht für ein Haus in der großen, lauten, stinkigen Stadt auf! Ebenso wenig meine neuen Freunde. Mir fällt es ohnehin schwer Freundschaften zu knöpfen, da lass ich mir diese nicht zerstören!“> Der Tag war eine einzige Katastrophe. Erst der Tod von Yuhi´s Eltern, dann der Unfall von Yuugi´s Vater, und zu guter Letzt setzte meine Mutter noch eins drauf, mit ihrer Neuigkeit. Konnte dieser Tag eigentlich noch schlimmer werden?
Draußen begann es zu regnen. Ich hörte ihn gegen die Scheibe klopfen, zwischen meinen Schluchzern. Leise öffnete sich die Zimmertür. „Ich komme gleich runter,“ brachte ich heraus und schluckte die Tränen hinunter. „Ist bei dir alles okay?“ ertönte Trunks besorgte Stimme hinter mir. „Alles bestens...“ Er hatte sich zu mir aufs Bett gesetzt und strich mir beruhigend über den Rücken. „Willst du mir nicht erzählen, was dich bedrückt?“ Ich setzte mich auf und wischte die Tränen aus meinem Gesicht. „Schon wieder habe ich in deiner Gegenwart geheult. Was musst du nur von mir denken.“ „Das du ein liebenswertes, hübsches Mädchen bist, das alleine verwelken würde. Öffne dein Herz und lass alles heraus! Es bringt wirklich nichts, den Kummer in sich hinein zu fressen.“ Wegen seinen lieben Worte rollten mit erneut Tränen über die Wangen. Vorsichtig wischte er sie weg. „Du bist doch kein bisschen besser als ich. Du frisst auch alles in dich hinein.“ „Meinem besten Freund habe ich auch immer erzählt was mich bedrückt.“ „Er ist aber nicht da, deswegen könntest du dich ruhig mir anvertrauen.“ „Das wäre nicht das gleiche. Goten und mich verbindet ziemlich viel. Wir haben schon viel zusammen erlebt. Er ist wie ein kleiner Bruder für mich.“
„Yuugi´s Vater ist im Krankenhaus. Er ist zwar bereits außer Lebensgefahr, aber er hat viele Verbrennungen davongetragen.“ „Weißt du ob er ansprechbar ist?“ Ich nickte. „Die Schwester meinte, das er erst in zwei bis drei Stunden zu sich kommt.“ „Gut. Wir sollten den anderen Bescheid sagen und losfahren. Bis wir dort angekommen sind, wird er wach sein,“ meinte Trunks. „Findest du dass das eine gute Idee ist, zu ihm zu gehen?“ „Ihr meint doch, das die Lösung in der Vergangenheit zu finden ist. Wen außer ihn sollten wir sonst fragen?“ „Saiko und ich wissen es doch auch nicht wirklich. Es war nur eine Vermutung.“ „Trotzdem. Wir sollten ihn fragen. Einen anderen Anhaltspunkt haben wir ohnehin nicht.“ „Wir sollen also den nächsten Zug nach Takio nehmen? Sicher?“ Trunks nickte. „Wir fragen die Anderen ob sie mitkommen wollen. Ich werde dich auf jeden Fall begleiten, soviel steht schon fest!“ Am liebsten wäre ich ihm um den Hals gefallen, doch ich beließ es bei einem dankbaren Lächeln. „Danke Trunks. Du bist echt ein Schatz!“ Trunks grinste leicht. „Wer hat vorhin eigentlich angerufen? Mir war so, als hätte ich das Telefon läuten hören.“ Innerlich seufzte ich. „Meine Mom...“ „Und?“ hakte er nach, und schaute mir dabei fragend in die Augen.
Seine Augen waren wie ein Ozean. Tiefblau und unergründlich. Am liebsten wäre ich darin versunken. Er konnte mit seinem Blick auch einen aus der Fassung bringen! Ich musste zuerst einmal wieder den Faden finden, damit ich wusste worum es eigentlich gerade ging. „Es ist alles in Ordnung. Sie hat sich nur erkundigt wie es mir geht, und sich Vorwürfe gemacht, weil sie mich so lange alleine lässt.“ Ich lächelte leicht, um dem ganzen einen Nachdruck zu verleihen, und Trunks schien es mir zu glauben.

Gemeinsam verließen wir das Zimmer und gingen zurück ins Wohnzimmer, um den Anderen unseren nächsten Schritt zu erklären.

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Juhu,
es ging weiter!!!!! Das gefällt mir Trunks so liebevoll.
Kommt es mir nur so vor oder entwickelt sich da was zwischen Trunks
und Kiara :p Ich verstehe aber nicht wieso Kiara Trunks nicht die Wahrheit
gesagt hat, naja das werde ich bestimmt bald erfahren, stimmts?
Danke für die Altersangaben jetzt Blicke ich noch besser Durch.
Ach ja und Danke für die Absätze.
Irgendwie geht mir gerade der Schreibstoff aus *seuftz*
Also schnell weiter!!!!
:kiss:Belldandy Nr.1

Ps: Von mir aus kannst du Trunks noch ein bisschen mehr reinbringen.
Er ist nämlich mein Liebling von DBZ :biglaugh:
 
Sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet habe, aber ich war auf Urlaub ;). Beide Teile waren sehr gut - offensichtlich hat der unbekannte Feind nun sein Tempo erhöht... Denn jetzt folgen die Unfälle ja Schlag auf Schlag. Ich bin neugierig, ob Trunks' Theorie stimmt und was ihnen Yuugis Vater erzählen kann...
 
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