Komm zurück (Lass mich nicht allein)

Schön es ging schon weiter, geht ja in letzter richtig schnell.
Jetzt geht sie also in Krankenhaus, bin ja mal gespannt ob sie den Wunsch von Yuugi erfüllen wird.
Und Trunks kommt also auch mit, der müsste Yuugi ja eigentlich auch erkennen da er ihn ja in dieser Zwischenwelt getroffen hat. Na mal sehn :D
 
Wieder sehr schön der Teil. Ich frage mich auch, ob Kiara Yuugis Wunsch erfüllen will oder nicht... Aber vielleicht hat ja Trunks auch einen magische Bohne dabei... Warum wollen seine Eltern wohl nicht, dass Kiara ihn besucht? Das muss wohl etwas mit dem Unfall zu tun haben... Jedenfalls bin ich schon sehr neugierig, was jetzt geschehen wird.
 
Weiter Schreiben!!!

Jetzt hab ich schon mal angefangen zu lesen und muss
auch schon wieder aufhören
und das bloß weil ich
bis hier her schon
durch bin also
weiter!!!
bitte bitte
sonst muss ich :bawling:
 
So, ich finde es ist wieder mal Zeit für ein neues Kapitel. Man oh man... eigentlich sollte ich im Bett liegen und schlummern, da meine Sis heute Konfirmation hat... aber nee, der Mond lässt mich net zur Ruhe kommen :dodgy:
Aber umso besser für euch :)

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15. Kapitel
Pünktlich um 7 Uhr klingelte mein Wecker. Mit einer Hand schlug ich auf den Abstellknopf und drehte mich auf die andere Seite. Als ich kurze Zeit später dann erst richtig wach war, stand ich auf, wühlte aus dem Schrank frische Kleidung und tapste hinunter Richtung Badezimmer. Ich wuschelte Vega, der unter der Treppe lag über den Kopf und gab ihn einen Kuss auf die Nasenspitze. Als Antwort schleckte er mir die Hand ab. „Na, wie wäre es wenn du mal Trunks und Bra einen guten Morgen wünschst? Ab, geh sie wecken!“ Zufrieden lächelnd beobachtete ich wie er die Treppe hinauf lief und lauschte. Zuerst blieb es ruhig, das ich schon dachte, das er es sich auf meinem Bett bequem gemacht hatte, doch dann hörte ich, wie sich eine Tür öffnete.
„Wahh Vega, lass das!“ quietschte Bra. „Och nee, wie kommt dieses kleine Monster denn hier rein. Ab raus mit dir, meine Schwester gibt es nicht zu futtern!“ Grinsend verschwand ich im Badezimmer und schloss ab.
Frisch geduscht und fertig angezogen bereitete ich noch eilig ein Frühstück für meine Gäste vor und verließ das Haus. Pünktlich zum Unterrichtbeginn erreichte ich das Klassenzimmer. Kurz danach betrat auch Saiko fluchend das Zimmer und setzte sich hinter mir, an ihrem Platz, nieder. „Hey, was ist denn los?“ „Nix. Guck nach vorne und lass mich in Ruhe!“ antwortete sie mürrisch. Wenn sie nicht reden wollte musste ich das wohl akzeptieren. Ich konnte ja schlecht von ihr verlangen mit mir befreundet zu sein, nur weil wir in der Kampfschule aufeinander gestoßen waren, und ein paar nette Worte gewechselt hatten.

In der großen Pause wartete ich ungeduldig auf Trunks. „Hoffentlich hält er auch was er mir versprochen hat...“ „Wartest du auf was bestimmtes, oder warum starrst du dauernd auf die Uhr?“ „Geht dich nichts an.“ „Wer wird denn da so unhöflich sein? Ich habe dir doch noch gar nichts getan.“ „Du machst mir keine Angst Kenny, du nicht!“ Ich mochte ihn nicht, auch wenn er ein Freund von Yuugi war. Ich fragte mich sowieso dauernd was er an diesem Scheusal gut fand. Er war arrogant, eingebildet und vorlaut... ein typischer Möchtegern.
„Yuugis Eltern sagen das du an diesem Unfall Schuld bist...“ Böse funkelte ich ihn an. „Wenn du meinst.“ Die Pause war schon fast vorbei, doch von Trunks fehlte jede Spur. Ich musste mich wohl damit abfinden das er mich versetzt hatte. „Wer sollte es denn sonst sein? Du hast nur ein paar Schrammen und einen Schock erlitten. Yuugi hingegen wurde lebensgefährlich verletzt!“ „Ich wurde auch vorher aus dem Wagen geschleudert! Mich hätte es genauso wie Yuugi erwischen können, ich hatte einfach Glück gehabt!“
Yuugi hatte sein Auto ein halbes Jahr. Er war ziemlich stolz auf sein erstes, eigenes Cabrio. Anfang Sommer fuhren wir an einen abgelegenen, ruhigen, sonnigen Platz. Wir spazierten durch die saftig grünen Wiesen, machten ein Picknick und ließen uns die Sonne auf den Rücken scheinen. Der Tag hatte so schön begonnen und endete tragisch. Wir waren gerade auf dem Heimweg. In einer Kurve reagierte die Bremse nicht und wir brachen durch die Brüstung. Das Auto überschlug sich mehrmals und ich wurde hinausgeschleudert, da ich mich nicht angeschnallt hatte. Der Schock saß so tief, das ich keinen Schmerz fühlte. Ich rannte den Abhang hinunter und zog Yuugi aus den Trümmern, nachdem ich den Gurt gelöst hatte. Noch nicht mal jetzt weiß ich, wie ich das damals geschaffte. Nachdem ich ihn einige Meter vom Auto weggezogen hatte verlor ich das Bewusstein und brach neben ihm zusammen.
Ich sah es klar vor mir, den ganzen Unfall. Auch Nachts im Traum verfolgte er mich immer wieder. Tränen füllten langsam meine Augen, doch ich würde nicht vor Kenny weinen. „Du bist echt bescheuert! Meinst du ich könnte Yuugi jemals etwas antun?“ „Bei dir weiß man ja nie.“ „Hab ich dir nicht schon einmal gesagt das du sie in Ruhe lassen sollst?“ Hinter Kenny baute sich Saiko auf und krempelte ihre Pulloverärmel zurück.
„Kiara! Sorry das ich zu spät bin, aber ich habe die Kapsel ewig nicht gefunden.“ „Ah Trunks! Du bist ja wirklich gekommen.“ „Aha, dein Neuer? Wie wirst du ihn aus dem Weg schaffen, wenn du genug von ihm hast? Gift im Essen?“ Ich ballte meine Hand zu einer Faust und kniff wütend die Augen zusammen. Saiko hingegen hielt sich nicht zurück, sondern verpasste ihm einen Schlag in die Magengegend. „Lass sie endlich in Ruhe! Sie ist schließlich nicht deine Freundin. Tyrannisier einen anderen, der genauso bescheuert ist wie du!“ „Die als Freundin? Wäre ja noch schöner. So eine kleine billige Tussi finde ich an jeder Straßenlaterne. Der einzige Unterschied ist, das ich keine Angst haben muss das sie mich aus dem Weg schaffen wollen!“ Diesmal war ich diejenige die ihm eine knallte. Sogleich nahm seine Backe ein schönes Rot an, und mein Handabdruck wurde sichtbar. Saiko grinste ihn höhnisch an. „Diesmal war ich es nicht.“ Bevor ich zu Trunks lief wendete ich mich noch einmal zu Saiko. „Kannst du mich bitte beim Lehrer entschuldigen? Sag ihm einfach das mir nicht gut war.“ „Mal schauen...“ gab sie kurz und knapp als Antwort.
Trunks, der verwundert die Szene beobachtet hatte schaute mich fragend an. „Sag nichts. Lass uns einfach gehen.“ „Wie du meinst. Lass deinen Roller stehen, mit meinem Motorrad geht es schneller.“ Sich bei diesen Geschwistern zu wundern war wohl überflüssig. Wie es aussah konnten sie alles was sie wollten in eine Kapsel stecken. Wie das genau funktionieren sollte würde mir wohl für ewig unerklärlich bleiben. Auf dem Lehrerparkplatz angekommen, trafen wir auf Bra, die das Motorrad hütete. Es war ein echt cooles Gerät. Pechschwarz, nur das blau – weiße Logo stach heraus. Trunks reichte mir einen Helm und setzte sich. „Wir nehmen Bra in die Mitte, dann fällt sie schon nicht runter.“ „Ja okay.“ Ich setzte den Helm auf und setzte mich hinter Bra aufs Motorrad. Mit einem rasanten Tempo ging es durch die Innenstadt. Zum Glück waren wir keiner Polizeistreife begegnet, er fuhr viel zu schnell!
Unbeschadet erreichten wir das Krankenhaus. „Endstation, alles absteigen.“ Da waren wir nun. Am liebsten wäre ich gleich wieder gegangen. Nach der Auseinandersetzung mit Kenny fand ich meine Idee nicht mehr gut. Auch fehlte mir der Mut dazu. „Na nun komm schon.“ Trunks lief voraus und Bra zog mich an der Hand hinterher. „Wir sind doch bei dir. Nur Mut!“ Am Empfangsschalter fragte ich nach Yuugis Zimmer. „3. Station, Zimmer 145.“ „Gut, lass uns gehen,“ sagte Trunks und lief zum Aufzug. Zögernd blieb ich stehen. „Entschuldigen sie, das ich sie noch einmal störe, aber ist auch ein Mädchen namens Suki hier stationiert?“ „Einen Moment ich schau mal nach.“ Es dauerte einen Moment bis sie sich wieder vom Computer abwendete. „Wir haben hier vier Leute mit diesem Name. Weswegen wurde sie hier eingeliefert?“ „Aufzugabsturz... soviel ich weiß.“ „Dann suchen sie bestimmt Suki Saiykura. Sie liegt ebenfalls auf der 3. Station. Ihre Zimmernummer ist 122.“ Dankend lief ich zu Trunks und Bra. „Was hast du denn noch gemacht?“ fragte Bra neugierig. „Ich habe nur noch etwas nachgefragt. Lass und die Treppe nehmen!“

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Ich hoffe es sind net wieder so viele Flüchtigkeitsfehler drin... hab mich diesmal diesbezüglich angestrengt :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
War wieder ein klasse Teil.
Also diesem Kenny hätt ich eine Abreibung verpasst, die sich gewaschen hat. Einen so anzugreifen ist doch nicht normal. Aber gut ist es, wenn man jemanden wie Saiko kennt.
Kiara möchte auch Suki besuchen? Sie ist also durch einen Aufzug absturz ins KH gekommen.

So, dann schreib mal schön weiter. Fehler hab ich keine gefunden, liegt warscheinlich auch an der Uhrzeit.
 
Deine Teile sind einfach immer spitze. Yuugi ist also bei einem Autounfall verletzt worden... Und Kiara hatte Glück. Ich weiß nicht, irgendwie kommt mir Kenny wie Kiaras personifiziertes Schuldgefühl vor. Ich meine, sie hat sich sicher unterbewusst auch öfter schuldig gefühlt, schon allein, weil ihr kaum was passiert ist... Und Saikos Chara nimmt immer mehr Konturen an, das wird noch sehr interessant mit ihr. Ich freue mich schon, wenn du weiter schreibst.

PS: Fehler habe ich jetzt so beim Drüberlesen auch keine gefunden.
 
Da hat Kiara es Kenny aber gezeigt :D Geschieht ihm ganz Recht.
Jetzt sind sie also im Krankenhaus. Bin ja mal gespannt was Kiara jetzt macht. Ob sie die Beatmungsmaschinen abstellt oder net.
Nya also hoffentlich gehts bald weiter.
 
Hi!
Der Teil war mal wieder echt super! Kiara hat es Kenny aber ordentlich gezeigt!:D Mal sehn ob sie Yuugi's Bitte erfüllt?!
Bin schon gespannt. Also schreib schnell weiter!!!


Grüßle Mesina:p
 
naja hab mich auch mal wieder drangesetzt und weiter gelesen und muss sagen hast deine sache gut erledigt .. war ja abe rauhc nicht anders zu erwarten

kritik hab ich keine oO
 
So, dann mal ab ins Krankenhaus... mal schaun was da alles passiert ^_^

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16. Kapitel
In der 3. Station angekommen liefen wir den langen, ruhigen Gang entlang, bis wir Zimmer Nummer 145 erreicht hatten. Langsam wanderte meine Hand zur Türklinge. Mein Herz klopfte wie wild und meine Hände schwitzten. „Ich... ich kann es nicht.“ Ich ließ meine Hand vom Griff gleiten und drehte mich zu Bra und Trunks um. „Soll ich mal reinschauen?“ fragte Bra und schaute zu mir hoch. Verneinend schüttelte ich den Kopf. „Lass gut sein. Gehen wir einkaufen.“ „Nix da! Wenn wir schon mal hier sind gehen wir auch rein!“ antwortete Trunks und öffnete die Tür. Behutsam aber bestimmend schob er mich in den hellen Raum, Bra schloss die Tür hinter uns.
Es war ein Einzelzimmer. Außer dem Krankenbett standen nur noch unzählige Apparate im Zimmer, die mir die Tränen in die Augen trieben. Im Hinterkopf hallten die Stimmen von Kenny und Yuugis Eltern. „Du bist Schuld. Du ganz allein!“ Ich war drauf und dran aus dem Zimmer zu stürmen, doch Trunks nahm meine Hand und führte mich ans Bett heran. Mein Herz verkrampfte sich, als ich ihn dort so liegen sah. Ich hatte nicht gedacht das es so schlimm sein würde. Unzählige Verbände, Schläuche und Kabel übersäten seinen Körper. Ich konnte nicht glauben das dieser Junge Yuugi sein sollte. Wo war all die Lebensfreude geblieben, die ich so an ihm liebte? Er kam mir so fremd, und dennoch vertraut vor. Er war blass und hatte abgenommen. Yuugi hatte recht. Das war kein Leben mehr. Trotzdem, ich hatte nicht das Recht sein Dasein zu beenden, auch wenn er es sich von mir wünschte. Es gab Wünsche die darf und sollte man nicht erfüllen. Todesengel zu spielen, war einer davon.
Die Zimmertür öffnete sich. Erschrocken fuhr ich zusammen. Ich wollte seinen Eltern nicht begegnen. Wenn sie mich hier vorfanden würde es Ärger geben, da sie mir jeglichen Besuch strikt verboten hatten. „Guten Tag. Ich komme um die Verbände zu wechseln. Ich wusste nicht das Besuch da ist. Wenn sie wünschen mache ich das später.“ „Nein bleiben sie ruhig. Wir werden gleich gehen.“ „Können sie uns sagen wie es um diesen Jungen steht?“ fragte Trunks die Krankenschwester. „Gehören sie zur Familie?“ „Nicht direkt. Ich hatte zusammen mit ihm den Unfall.“ Sie nickte bedächtig. „Ob und wann er aus dem Koma erwacht können wir leider nicht sagen. Was wir jedoch sagen können ist, das er wohl nie wieder laufen kann. Auch wird er sich an nichts und niemanden erinnern können.“ „Sie meinen er kann sich an nichts und niemanden erinnern? Auch nicht an seine Familie und Freunde?“ fragte ich geschockt. „Ja. Leider ist es so. Vielleicht bekommt er all die Erinnerungen irgendwann zurück, die Chance ist jedoch sehr gering.“ Ich blickte noch einmal zu Yuugi. Das hatte er nicht verdient. Wieso musste es ausgerechnet ihn so hart treffen, er war doch immer ein guter Mensch. Ich strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht und wendete mich zu Trunks. „Lass uns gehen.“ Die Krankenschwester machte sich an die Arbeit, nachdem sie sich von uns verabschiedet hatte, und wir verließen das Zimmer.
Wir liefen stumm Richtung Ausgang. Als wir am Zimmer 122 vorbeikamen blieb ich stehen. „Wartet, ich muss noch kurz hier rein. Kommst du mit Trunks?“ „Ich will auch mit!“ sagte Bra. „Gut, gehen wir zusammen rein.“ Leise öffnete ich die Tür und betrat das Zimmer. Es glich wie jenes von Yuugi, nur war dieses hier ein Doppelzimmer. Es sah auch viel freundlicher aus, da neben jedem Bett ein großer Blumenstrauß stand. Im ersten Bett lag ein junges Mädchen, zu jung für Suki. Ich trat ans zweite Bett heran. „Sie ist es wirklich. Es war kein Traum. Das ist der eindeutige Beweis,“ dachte ich mir. „Ist das eine Freundin von dir?“ fragte Bra und betrachtete sie. „Ja, ich glaube schon...“ Ich hatte sie zwar erst kennengelernt, aber wir wären bestimmt gute Freunde geworden. Ich blickte zu Trunks. Er trat näher ans Bett heran und betrachtete sie. „Du kennst sie auch, habe ich recht Trunks?“ „Ja. Woher weißt du das? Ich habe auch diesen Jungen, bei dem wir zuvor waren gekannt.“ „Ich war auch dort. Wärst du nicht auf Xyglon gelandet und hätten wir dich nicht aus der Kapsel geholt wärst du vielleicht gestorben. So wie ich, wenn ihr mich nicht gerettet hättet.“ Bra schaute uns beide erschrocken an und wurde leicht blass um die Nase. „Trunks wäre gestorben?“ „Bin ich aber nicht, keine Angst. Du weißt doch wie zäh ich bin.“ „Es ist ja alles gut gegangen. Wir sind beide munter und gesund, das ist das einzige was im Moment zählt. Ich sollte dir übrigens was von Suki ausrichten... leider habe ich nicht mehr alles verstanden.“ „Was hat sie gesagt? Vielleicht kann ich ihren Satz beenden.“ „Sag ihm das ich auch... mehr habe ich nicht verstanden. Was meinte sie damit?“ Es wurde still im Raum. Nur das piepsen der Maschine war zu hören. „Mhmm... ich weiß es nicht.“ An seinem Blick sah ich das er noch immer überlegte. Vielleicht konnte er es sich denken, wollte es nur nicht sagen. Die Tür ging auf und ein Elternpaar trat ans erste Bett heran. Sie grüßten uns kurz, wechselten den Blumenstrauß aus und setzten sich zu dem jungen Mädchen ans Bett.
„Ich vermisse Mom und Dad,“ sagte Bra und schaute traurig zu den Eltern hinüber. „Wir sind mit den Reparaturen bald fertig. Dann können wir wieder aufbrechen.“ „Aber das dauert noch über eine Woche, bis alles repariert und durchgecheckt ist.“ „Dein Bruder ist doch bei dir. Sie nicht allzu sehr traurig. Ich habe nur Vega.“
„Hey die kenne ich doch! War sie auf dem Schulhof nicht neben dir gestanden?“ fragte Trunks mich leise, nachdem er mich angestupst hatte. „Wie? Was?“ Ich blickte mich ungläubig im Zimmer um, bis mein Blick an der Tür hängen blieb. Ich hatte gar nicht mitbekommen das noch jemand hereinkam. „Was machst du denn hier?“ fragte ich ungläubig. „Das gleiche könnte ich dich auch fragen. Was machst du bei Yuhis Schwester?“ „Ich habe sie nur besucht. Wir müssen aber nun aufbrechen, lass dich nicht von uns stören.“ „Gut. Wir müssen Morgen mal miteinander reden. Ich habe da ein paar Fragen, weil langsam kommt mir das ganze etwas komisch vor.“ Verwirrt wollte ich fragen was sie damit meinte, ließ es dann aber doch blieben. „Okay. Machs gut, und mach nicht immer so ein ernstes Gesicht! Bye!“ „Tschüss bis morgen.“ Trunks, Bra und ich verließen das Zimmer, und liefen die Treppe hinunter zum Ausgang. „Einkaufen und dann nach Hause!“ rief Bra, dessen Magen laut zu knurren begann. „Genau. Wenn wir zu Hause sind werde ich was leckeres kochen, da hier jemand ganz schön Hunger haben muss!“ Bra schaute beschämt zu Boden. „Trunks hat mir ja alles vor der Nase weggefuttert. Wie soll ich da denn satt werden.“ Empört schüttelte Trunks denn Kopf. Bra grinste darauf frech und setzte ihren Helm auf.

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So, hab mal wieder für Blue posten dürfen :kawaii:
Mit ihrem Modem stimmt was net... sonst hätte sie selbst gepostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieder ein wirklich schöner Teil. Die deprimierende Atmosphäre im Krankenhaus war hervorragend eingefangen... Und dass Trunks offensichtlich beinahe gestorben wäre, wurde auch erläutert... Und nachdem Saiko da jetzt kam, um Suki zu besuchen, scheint sie mit ihr verwandt zu sein - also kann man schon eine gewisse Vermutung äußern, wie Sukis letzter Satz wohl gelautet hätte... Weiter, bitte...
 
Bin wieder daaaaaa!! :)

Danke Mystik, das du das neue Kapitel gepostet hast.

Hätte nicht gedacht das ich so schnell wieder online komme.
Dummes Teil einfach kaputt ... tss. Zum Glück wurde es ersetzt wegen Garantie :)
 
Hi!!!!

Ich finde deine Story einfach genial ^^
Mal sehen was als nächstes passiert und warum Saiko Suki besuchen wollte?! Vielleicht is sie ja mit ihr verwandt ;)

Schreib auf jeden fall schnell weiter !!!!
 
So, endlich hab ich wieder Zeit gefunden das Kapitel zu beenden.
Irgendwie gefällt mir der Teil jedoch net so gut... ich weiss einfach net woran es liegt O.o
Ich hoffe euch gefällt er wenigstens :)

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17. Kapitel
Der Nachmittag verlief dann noch ganz friedlich. Nachdem wir gegessen hatten verschwanden Trunks und Bra, um weiter an der Kapsel zu bauen. Ich blieb zu Hause, stellte die Anlage an und fing an aufzuräumen und zu putzen. Wenn zwei Jungendliche und ein Kind alleine in einem Haus wohnen, sieht es schnell chaotisch aus. Hier und da lagen Pizzaschachteln herum, die Sprudelflaschen waren im ganzen Haus verteilt und der Wäschekorb quellte bereits über. Im Gästezimmer standen offene Kleiderkoffer auf Tisch und Stuhl herum, und die Wäsche lag kreuz und quer darin. Sonst war das Zimmer jedoch recht sauber gehalten worden.
Nachdem ich alle leeren Flaschen eingesammelt, die Waschmaschine eingeschaltet und die Pizzaschachteln entsorgt hatte ging ich mit Vega eine halbe Stunde nach draußen. Als wir unseren Spaziergang über die Wiesen beendet hatten erledigte ich die restliche Hausarbeit. Selbst die Wäsche von Bra und Trunks hatte ich ordentlich zusammengelegt und im Kleiderschank untergebracht. Zum Abendessen machen war ich dann zu müde, daher bevorzugte ich die bequemere Art, und bestellte einfach ein paar Pizzen.

„Hey Bra, ich glaube wir haben uns im Haus geirrt,“ scherzte Trunks, als er es überall glänzen und spiegeln sah. „Da seid ihr ja schon. Ich habe euch noch gar nicht erwartet.“ „Wir können wieder gehen, so ist das nicht,“ sagte Bra grinsend und kraulte Vega hinter dem Ohr. „Nichts da! Ich freue mich doch das ihr da seid!“ „Huch, das sind ja ganz neue Töne,“ staunte Trunks. An der Haustür klingelte es. „So spät noch Besuch?“ fragte Bra verwundert. „Nein, nix Besuch. Das ist der Pizzalieferant,“ lachte Trunks und lief zur Tür. „Kann mir mal einer verraten woher er das wusste?“ „Entweder hat er gerade nur ans Essen gedacht oder er hat die Aura vom Lieferant erkannt. Such es dir aus.“ „Aura?“ „Jeder Mensch, jedes Lebewesen besitzt eine. Menschen spüren sie nicht oder können mit dem Gefühl das man dabei fühlt nichts anfangen, aber geübte Saiyajins können sie sogar von einander unterscheiden. Bist du schon einmal jemanden gegenüber gestanden bei dem es dir eiskalt den Rücken runterlief, ohne das du wusstest wieso?“ „Ja, dieses Gefühl kenn ich!“ „Gut, damit wäre dieses Thema auch geklärt,“ sagte Bra lächelnd. Trunks kam mit den Pizzaschachteln in der Hand zurück und wir verzogen uns in die Küche. Nachdem ich fertig gegessen hatte, machte ich mich langsam fürs Bett fertig. Die ganze Arbeit hatte mich müde gemacht, sodass ich an diesem Tag etwas ehr schlafen gehen wollte.
Nachdem ich meine Zähne geputzt hatte, wünschte ich den beiden noch eine schöne Nacht und ging in mein Zimmer. Ich lief ans Fenster, um den Rollladen herunter zu lassen. Zuvor blickte ich jedoch in die Nacht hinaus. Baumwipfel wiegten sie leicht im Wind hin und her. Dunkle Wolkenfelder zogen vorüber und bedeckten zeitweiße den Halbmond. Sterne konnte ich keine finden. Seufzend betrachtete ich den Mond. Ich hatte den ganzen Tag nur mit putzen verbracht damit ich keine Zeit zum nachdenken und grübeln hatte, doch jetzt... Eine Träne lief mir die Wange hinunter. Seit Bra und Trunks hier waren, war mein tristes Leben farbvoller, doch bald würden sie von mir Abschied nehmen und ich stand wieder alleine, ohne Freunde da. Ein Spiegelbild zeichnete sich in der Fensterscheibe ab. „Du Trunks, was wenn ich doch an allem Schuld bin? Vielleicht haben Yuugi´s Eltern recht. Hätte er mich nicht kennengelernt, wäre er nie dort hingefahren und der Unfall wäre nicht geschehen...“ „Du bist nicht am Unfall schuld. Rede dir so etwas bloß nicht ein!“ „Vielleicht bringe ich Unglück und deswegen meiden mich alle... sogar meine Eltern.“ Zwei starke Arme legten sich um mich und schenkten mir Geborgenheit. „Das glaube ich nicht. Du wirst sehen, deine Eltern werden in den nächsten Tagen schon kommen!“ „Warum habe ich hier dann noch keine Freunde gefunden, wenn es nicht an mir liegt? Außer Yuugi haben mich alle links liegen lassen.“ „Sie haben einfach noch nicht gemerkt wie nett du bist. Das du keine Freunde hast stimmt sowieso nicht. Hast du Bra und mich denn schon vergessen? Wir sind doch Freunde, oder nicht?“ Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und nickte. Irgendwie war es mir peinlich vor ihm zu weinen. Das musste doch ziemlich erbärmlich aussehen. „Weißt du, das ich am Anfang dachte das du mich nicht leiden kannst? Du hattest so einen ernstern, kalten Blick. Auch sonst hast du kaum mit mir geredet. Wieso eigentlich?“ „Das lag nicht an dir. Mir ging so einiges durch den Kopf, nachdem ich wieder zu mir gekommen war. Wer sagt mir zum Beispiel das meine Eltern unversehrt auf Zion angekommen sind? Was wenn sie auch Komplikationen bekommen haben? Wir hatten keine Zeit die Weltraumkapseln durchzuchecken. Der Aufbruch kam viel zu plötzlich. Was soll ich Bra sagen, wenn wir unsre Eltern nie mehr wieder sehen? Dann diese Stimme... ich weiß einfach nicht was ich davon halten soll. Es kommt mir so merkwürdig vor.“ Ich drehte mich um und schaute ihm ins Gesicht. „Die Zeit ist gekommen, sie zu suchen, zu finden und zu töten. War es das, was du hörtest?“ „Du hast sie auch gehört? Dann kann es keine Einbildung gewesen sein. Irgendwer wird sterben!“ Da war er wieder. Sein ernster Blick. „Es ist nicht unsere Sache. Ich glaube wir haben auch so genug eigene Probleme. Wie viele werden Tag für Tag ermordet oder verhungern... es kann nicht verhindert werden. Nicht von dir oder sonst wem!“
„Du solltest jetzt besser schlafen. Nicht das du Morgen verpennst und Saiko umsonst auf dich wartet.“ „Oh stimmt. Das hatte ich total vergessen. Was sie wohl von mir wissen will?“ „Das wirst du ja dann erfahren. Gute Nacht und schlaf gut.“ Ich ließ den Rollladen herunter und löschte das Licht. Nachdenklich kuschelte ich mich unter die Decke und schloss die Augen.

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Das war wieder super. Besonders gut haben mir Kiaras Zweifel gefallen und wie sie Trunks ihr Herz ausgeschüttet hat. Das war sehr einfühlsam geschrieben und wirklich schön. Zwei Anmerkungen allerdings:

a) Zion: Du hast dich wohl von Matrix inspirieren lassen^^...

b) Menschen können auch Auren spüren und unterscheiden - siehe Kuririn, Yamchu, Tenshinhan und Co... Muten Roshi ist sogar überhaupt der erste, der das kann und die anderen übernehmen es von ihm...

Aber das waren nur Kleinigkeiten. Mach bloß schnell weiter, ich will wissen, wer hinter der geheimnisvollen Stimme steckt und ob es Vegeta und den anderen gut geht.
 
Hab ich das letzte Mal doch glatt vergessen zu reviewen.
Würd mich jetzt aber wirklich mal interessieren ob Bulma und Vegeta noch leben und zu wem diese Stimme gehört und was sie will. (Außer alle töten und warum)
Ich kann mir gut vorstellen wies bei Kiara zu Hause ausgesehen hat :D
Und was Saiko wohl will???
Hoffentlich geht es schnell weiter
 
Der Teil ist gut! Wenn ich dir das sage, hast du es zu glauben *grinz*
Der Planet ist auf meinem Mist gewachsen. Hat nix mit Matrix zu tun. Hab den Planetenname von Candidate for Goddess geklaut. :rolleyes:
Sie wollte einen mit Z ... da kam der halt einfach gelegen.
 
Oh, den Teil hab ich wohl in den letzten Tagen verpennt. Naja hab ihn ja noch gelesen.
Auf jeden Fall war der Teil wieder super. Bin jetzt mal wie die anderen gespannt, ob Vegeta und Bulma noch leben und wie es so weiter geht.
 
@Shan'xara: Den Planet habe ich nicht von Matrix geklaut. Wie Mystik schon bereits erwähnt hat, hat sie ihn geklaut und zwar aus GfC :kawaii:
Das mit den Auren... hmm... gut, das war dann wohl mein Denkfehler, aber da es meine Geschichte ist, kann ich es ja machen wie ich es will ;)
@Goten123: Tja... Bulma und Vegeta... die bleiben noch eine Weile verschollen. :rolleyes:
@Mystik: Zu dir brauch ich ja nix zu sagen, du bist ja eh immer eine der Ersten die das neue Kapitel zu lesen bekommt :p
@Darth Gohan: Ich glaub alle würden gerne wissen wie es weiter geht, daher werde ich jetzt auch das nächste Kapitel posten :)




18. Kapitel
„Das All ist riesengroß. Es gibt viele Völker. Einige sind süß, andere nicht. Die einen sind friedlich, der andere Teil nicht. Auch wenn sie sich noch so unterschiedlich sind, leben wollen sie alle.“ „Du Papa? Ist Tico ein nettes Wesen?“ „Ja. Tico ist ein braves Wesen. Sein Volk verteidigt nur seinen Planet vor den Bösen, sonst ist er und seine Familie friedfertig.“ „Du, können wir Tico nicht einmal besuchen gehen? Wir fliegen mit einem Flugzeug zu seiner Welt!“ Er lachte. „Kiara, das war doch nur eine Geschichte. Tico gibt es in Wirklichkeit nicht.“ „Aber du hast doch zum Schluss gerade erzählt, das es ganz viele Planeten gibt! Hast du mich etwa angelogen?“ „Es gibt wirklich ganz viele Planeten. Wenn du Nachts zum Himmel schaust, siehst du sie leuchten.“ „Die Sterne?“ „Genau. Die Planeten sind so weit weg, das wir sie nur als Sterne betrachten können.“ „Lebt dort denn niemand? Irgendjemand muss die Sterne doch putzen, sonst würden sie nicht so schön leuchten!“ „Ach Kiara... Weißt du, wenn dort niemand wohnt werden die Sterne auch nicht schmutzig. Ganz weit weg gibt es bestimmt noch andere Völker, nur wissen wir Menschen nichts davon. Es sind nur Vermutungen.“ Die Augen des kleinen Mädchens begannen zu leuchten. „Dann gibt es Tico vielleicht doch! Wir wissen es ja nicht. Wenn irgendwann einmal Fremde auf Xyglon landen werde ich keine Angst haben. Sie wollen dann bestimmt Urlaub machen und Menschen kennenlernen. Wenn ich ganz brav bin, nehmen sie mich vielleicht zu ihrem Planet mit!“

Ich schlug die Augen auf. Mein Wecker klingelte in einem nervraubenden Ton, sodass jeder früher oder später wach wurde. Müde gähnte und streckte ich mich. Im Kopf spuckte mir noch immer der Traum von letzter Nacht herum. Traum? Nein. Dieses Gespräch hatte ich wirklich mit meinem Vater geführt. Ich musste so um die 7 Jahre alt gewesen sein. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das mir mein Dad damals etwas vorenthielt. Bevor ich aufwachte sah ich noch sein besorgtes Gesicht. Tico gab es vielleicht wirklich nicht, aber dass das All uns nicht alleine gehört war für mich klar. Ich lief zum Rollladen und zog ihn hoch. Nebel hatte die nähere Umgebung verschlungen und uns von der Außenwelt abgegrenzt. So sah es jedenfalls aus. Irgendwie faszinierte mich dieser Nebel manchmal. Man weiß nie was sie dahinter abspielt. Ich kippte das Fenster und zog mich, nachdem ich im Badezimmer meine morgendliche Katzenwäsche abgeschlossen hatte, an. Zum Frühstück machen hatte ich an diesem Morgen keine Zeit mehr, daher fütterte ich nur Vega schnell und stürmte in Windeseile zur Haustür hinaus.
Mit 5 Minuten Verspätung betrat ich mein Klassenzimmer. Der Unterricht hatte bereits begonnen. Ich flüsterte leise eine Entschuldigung und huschte auf meinen Platz, in der vorletzten Reihe. 10 Minuten später betrat der Direktor das Zimmer. „Tut mir leid, wenn ich ihren Unterricht störe Herr Seki aber vor ein paar Minuten habe ich einen Anruf vom städtischen Krankenhaus bekommen.“ <„Ob Yuugi aufgewacht ist und sich an mich erinnert?“> fuhr es mir sofort durch den Kopf. Ich wurde unruhig, meine Schrift wurde immer unleserlicher. Nachdem der Direktor sich noch kurz mit Herr Seki vor der Tür unterhielt kamen sie beide wieder zurück. „Saiko, sei so gut und folge unserem Direktor in sein Büro.“ Ein Getuschel ging durch die Klasse. Ich drehte mich mit fragendem Blick zu ihr um. Langsam schob sie den Stuhl zurück. Ihr Blick war emotionslos, irgendwie gespenstisch leer. „Sie hat bestimmt wieder jemanden zusammengeschlagen,“ flüsterte es aus einer Ecke. „Vielleicht hat sie auch jemanden getötet,“ behauptete ein Junge leise aus der ersten Reihe, was ich jedoch noch sehr gut verstand. Saiko folgte wortlos dem Direktor. Als die Tür hinter ihnen ins Schloss fiel wurde das Getuschel lauter.
„Die sehen wir nie wieder. Bestimmt schmeißt der sie jetzt endlich von der Schule!“ blabberte Kenny laut hervor. „Idiot!“ knurrte ich und funkelte ihn säuerlich an. Im Gerüchte verbreiten war er einsame spitze. Vorallem glaubte man ihm schnell, da er es immer sehr überzeugt rüber bringt. „Reg die ab Kleines, du wirst auch noch fliegen. Sobald die Polizei rausbekommt, das du an den Bremsen von Yuugis Auto rumgefummelt hast bist du auch weg vom Fenster.“ Lässig wippte er mit dem Stuhl und verschränkte die Arme im Nacken. Sofort ging eine zweite Flüsterwelle über die Klasse hinweg. „Ruhe! Der Unterricht ist noch nicht vorbei!“ Das war unser Klassenlehrer. „Solche Beschuldigungen will ich hier nicht mehr hören Kenny. Haben wir uns verstanden?“ „Von mir aus. Trotzdem...“ „Nichts trotzdem! Setz dich normal hin und schreib weiter.“ Das zerbrechen meines Bleistiftes brach auch die Letzten zum schweigen. Ich konnte es einfach nicht mehr hören. Jedes mal aufs neue beschuldigte er mich.
Ich stand auf und verließ das Klassenzimmer. Herr Seki befahl mir mich wieder hinzusetzen, doch das war mir egal. Ich würde mich später bei ihm entschuldigen, damit er mich nicht einen Eintrag verpasste. Ich lief die Treppe zum Lehrerzimmer hinauf. Nebenan befand sich das Büro des Direktors. Wie es aussah, war das Gespräch bereits vorüber denn ich fand Saiko an der Wand lehnend vor dem Büro. „Hey Saiko, alles okay?“ Sie fuhr sich schnell mit der Hand übers Gesicht, als sie mich kommen sah. <„Hat sie etwa geweint?“> Langsam lief ich auf sie zu. Als ich meine Hand auf ihre Schulter legen wollte wies sie mich grob zurück. „Fass mich nicht an! Mir machst du nichts mehr vor!“ Erschrocken wich ich zurück. „Saiko, was redest du da?“

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Fragen über Fragen. Statt welche aufzuklären tauchen irgendwie immer mehr auf :rolleyes:
 
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