Karasu – close your eyes, please

Skyblue

ø¤°spiritual babe°¤ø
So, bin auch mal wieder hier ^^ und dachte mir, ich poste mal ne FF *grins* ^^
Alsooo, sie wirkt wahrscheinlich zuerst so'n bissl düster und unverständlich-_- (ich und meine grammatik...), ich hoffe aber das ihr sie trotzdem gut findet^^!!
Würde mich riesig über feedback freuen^^!!

ps. man merkt, dass es zwischendurch mit Vampire miyu ein "kleines" etwas ähnlichkeit hat (kirschblüten......-_-)

so^^ viel spaß^^

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„Dunkelheit... ich kenne sie... sie ist mein ständiger Begleiter...“ Gedankenverloren starrte das Mädchen mit den langen, gewellten Haaren hinunter zu den Klippen. Das eiskalte Wasser brach an den spitzen Felsen und wirbelte nassen Sand zu ihr hinauf. Doch sie spürte von all dem nichts, ihr Geist war vor einiger Zeit schon längst verloschen. „Geborgenheit, Liebe? Schutz, Vertrauen? Ich kenne solches nicht mehr...“ Ihre Augen schienen die Leere zu erfassen, als sie die vier Worte flüsterte. Starr wie eine Statue stand sie da – nicht mal ein Zucken der Wimpern war zu vernehmen. Das hauchdünne Kleid, das sie trug hing leblos an ihren Körper hinunter. Die Farbe war bleich geworden und ihre Füße waren mit Schlamm bedeckt. Minuten vergingen so, Stunden, jedoch wagte das Mädchen es nicht sich zu bewegen. „Yuri... du bist allein... Die Kirschblüten weinen um dich.“ Ihr Blick senkte sich traurig. Tränen flossen ihr die Wangen hinunter und umschlossen ihre Lippen. „Nie wieder...“, schluchzte sie. „Nie wieder werde ich des Meeres ungnädig sein...“ Der Wind peitschte ihr ins Gesicht, als wollte er sie für ihren Satz bestrafen. „Aufwidersehen...“, sagte das Mädchen tonlos, bevor sie in den tobenden Wellen verschwand.

„Yuri! Du kommst noch zu spät!“ Ein braunhaariger Junge mit schwarzen Strähnen tippte nervös mit den Fingern auf die Tischdecke. „Yuri!“, schimpfte er schon etwas ärgerlicher und ließ ein leisen Grummeln von sich kommen. Ein hübsches Mädchen, das ungefähr zwölf Jahre sein mochte, kam mit einem fröhlichen Grinsen die Treppe herunter gerannt. „Na endlich“, stöhnte der Junge, konnte sich aber ein Lächeln nicht verkneifen, als er sie mit ihrem bunten, blumenbestickten Kleid sah. „Du liebst wohl Kirschblüten, oder?“, meinte er neckisch und deutete mit einem Nicken auf das Kleid. „Ja, aber ich muss los, Bruderherz!“, lächelte Yuri mild und griff einen Mantel aus der Garderobe, die kurz vor der Eingangstür stand. Hastig zog sie sich ihn über und gab ihren Bruder einige alte Schriftrollen. „Meinst du die? Ich habe sie gestern bei einer alten Frau entdeckt.“ Ihr Bruder schien erleichtert zu sein. „Ja, genau die habe ich gesucht, du bist ein Schatz!“ Er gab seiner Schwester einen kleinen Kuss auf die Wange. Diese verzog gespielt das Gesicht. „Bäh, lass das!“, lachte sie und verabschiedete sich durch ein schnelles Winken mit der Hand. Daraufhin hörte er nur noch ein leisen Knacken der Tür. Toki nahm die gelblichen Schriftrollen unter seinem Arm und nippte an den brühheißen Kaffee, der noch in seiner Tasse auf dem Tisch stand. Still setzte er sich auf den hölzernen Küchenstuhl und strich sacht das Papier auseinander. Das war es! Genau das, was er noch brauchte um die dunkle Meereselbin zu finden und zu vernichten. Nur er wusste über sie bescheid. „Irgendwann ist Yuri bereit... da bin ich mir sicher...“, wisperte er ruhig vor sich hin. Plötzlich zuckte er zusammen. Seine Sicht schien sich zu trüben und verschwamm in ein pechschwarz. Ein junges Mädchen mit zerrissenem, dünnen Kleid formte sich vor ihn. Ihre Augen waren geschlossen und sie wippte schweigend hin und her, als würde sie sich in Wasser befinden. „M-mizuno!“, stotterte Toki erschrocken und verstummte danach wieder. Seine Kehle fühlte sich an, als hätte er etwas salziges geschluckt. Die Augen des Mädchens öffneten sich matt und blickten ruhig in seine Richtung. „Du wirst den Zorn nicht aufhalten.“, summte sie schon fast zu ihm, wie in einem Lied, dass nur für seine Ohren bestimmt war. „Wenn ich es nicht kann, kann es Yuri!“, meinte Toki und schüttelte mit funkelnden Augen den Kopf, als wollte er seine Worte unterstreichen. „Yuri... du bist allein... Die Kirschblüten weinen um dich.“ „Was?“, fragte Toki verständnislos. „Yuri... du bist allein... Die Kirschblüten weinen um dich.“ Diese paar Sätze bereiteten ihm heftige Kopfschmerzen. Mizuno, die dunkle Meereselbin wiederholte sie immer und immer wieder. „Was meinst du damit!“, schrie Toki und presste seine Hände an seinem Magen. Ihm wurde schlecht, als er diese Worte hörte. „Yuri... du bist allein... Die Kirschblüten weinen um dich.“ Er spürte einen stechenden Schmerz in seinem Kopf. Ein letztes Mal sagte die Elbin die Worte auf und verschwand. Toki wurde zurück in die Realität geholt und sackte zusammen. Er bewegte sich nicht mehr.

„Hi, Kokora!“, grinste Yuri und setzte sich neben ihre Freundin. Kokora drehte sich zu ihr um. „Wo warst du denn?“, meinte sie besorgt, „Sei ja froh, dass der Lehrer auch Verspätung hat!“ Yuri holte ihre Bücher aus der Mappe und packte sie auf ihren Tisch. Ein Seufzer glitt ihr über die Lippen. „Sensei hat doch nie Verspätung?“, wandte sie sich fragend an Kokora. Diese zuckte nur mit den Achseln. „Frag mich nicht!“
Jemand tippte an Yuris Schulter. „Ja?“ Hinter ihr stand ein Junge, der ziemlich schüchtern wirkte. Seine Augen hatten ein schönes schwarz und die Haare standen ihm merkwürdig vom Kopf ab. „Bist du die Klassensprecherin?“ Yuri blickte ihn zuerst fasziniert an, deutetet dann auf ihre Nachbarin. „Hi! Ich bin die Klassensprecherin, was gibt’s?“, meinte Kokora und lächelte charmant. ‚Sie kann es nicht lassen’, dachte Yuri belustigend. „Ich sollte das hier vom Lehrer bringen.“, sagte der Junge und nahm einen kleinen Brief aus seiner Jackentasche. „Zeig mal her...“ Yuri riss ihm den Zettel neugierig aus der Hand. „Du heißt doch SonGohan und gehst in die Nebenklasse, oder?“, interessiert schaute Kokora ihn an. Gohan nickte: „Jep!“ Da stieß Yuri den Stuhl um und sprang fröhlich in die Luft. „Wir haben Schuuulfrei!“, lachte sie. „Gibt’s nicht, zeig her!“, sagte ihre Freundin verwundert. „Da!“ Yuri reichte ihr den Zettel. „Juhu!“, rief Kokora vor Freude aus und ging sofort nach vorne, um den anderen Schülern bescheid zu geben.
Gohan musterte Yuri mittlerweile. Sie bemerkte dies und meinte zuckersüß: "Ist was?" Gohan zuckte zusammen. "Öhm, nein." "Na, sag schon..." Yuri beugte sich vor und schaute ihm tief in die Augen. Gohan meinte verlegen: "Du bist doch die Schwester von diesem ... Wissenschaftler, stimmts?" Yuri nickte und forderte ihn auf, weiterzusprechen. "Meine Familie würde dich gerne mal kennen lernen!" in Yuris Augen flackerte Neugier. "Würdest du später vielleicht bei uns mal vorbei schaun'?", fragte Gohan und grinste sie nun an. "Na klar!", stimmte sie sofort ein. "Prima!"

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FF!!! wenn ihr wollt^^

und so wie das mädchen im anhang, könnt ihr euch ungefähr yuri vorstellen^^
 
Zuletzt bearbeitet:
WOW! BOAH! SUUPER!
Perfekter Schreibstil und absolut GENIALE Story! Ich bin begeistert! Wirklich toll! Freue mich schon auf die Fortsetzung!
 
wow *staun* das ist absolut genial....mach auf jeden Fall weiter.......
 
@Mister T.
danke :kawaii: ^^!!!!

@Silvi
*grins* in deutch bin ich auch kein ass, wenn ich da schon an die schule denke >.< *grummel* *fluch* #!,(!!!
Arigatou :lol2: !!!!!!


@Mimiko-Chan
:rotwerd: DANKE ^^!!!!!!!!

@Mizumi
Mach ich^^, Merci :kawaii: !!!

@cathy
THX Nichte ^^!! :D ^^

@niko
arigatou mami ^^!!! :lol2:

@Summer
Oke ^^ *nachuntenzeig* thx!!

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Um Mizuno rauschten die Wellen. Die Sonne schimmerte rot auf das offene Meer und bedeckte es mit einem gefährlich wirkenden Schimmer. Fische waren nirgendwo zu sehen, als würden sie vor dem Mädchen flüchten, welches sich geräuschlos von den Strömungen treiben ließ. Ihr Haar hatte die Farbe des Wassers. „Mizuno?“ Das Rot ging in ein tiefes rabenschwarz über. Eine riesige Kugel, klar wir Kristall, war zu sehen und geriet vor der Elbin ins Stocken. „Ja?“, fragte sie und dem Unterton war zu vernehmen, dass sie nicht grad erfreut über das Auftauchen der Kugel war. „Yuri wird sie besiegen können!“ Etwas böses funkelte in den Augen von Mizuno auf. „Quatsch! Was erzählst du mir!“, schrie sie und schnipste mit den Fingern, worauf die Kugel sich sofort auflöste. „Niemand wird mich erniedrigen können, denn meine Rache wird erbarmungslos werden. Ich hasse das Feuer der Menschen tief in ihren Herzen!“, murmelte sie wütend und wurde mit dem Wasser eins.

Yuri radelte mit ihrem Fahrrad den Berg hinunter und ließ sich die Haare vom Wind aus dem Gesicht streichen. In der Ferne sah sie eine Stadt. „Hier muss sich die Capsule Corporation befinden!“, rief sie aus und beschleunigte ihr Tempo.
Kurz bevor sie an die Stadtgrenze ankam, hielt sie an und nahm eine dicke, feste Schnur aus ihrer Hosentasche mit der sie das Fahrrad an einem nahliegenden Baum band. Schnell schnürte sie es fest und rannte über die Wiese. Friedlich summte sie vor sich hin.
„Hey Kleines!“ Yuri drehte sich um und sah zwei stark gebaute Kerle, die auf sie zuschlenderten. „Hast du vielleicht etwas Kleingeld für uns, Püppchen?“, fragte einer von ihnen und grinste fies. „Tut mir leid, aber da könnt ihr lange warten!“, gab sie zurück und wollte weiter gehen, doch ein Typ hielt sie hart am Arm fest. „Tja, dann müssen wir uns anders begnügen.“, lachte er grimmig und stieß sie auf den Boden. „Lasst das!“, schrie Yuri und trat um sich. „Och, hat die Kleine etwas Schiss?“, hänselte der andere und lachte über seinen dummen Witz. Er kniete sich nieder, seine Hand drohend über Yuris Kopf gerichtete. „Willst du nicht ein bisschen freundlicher zu uns sein?“ „Nie und nimmer!“, brüllte Yuri und biss die Zähne zusammen. Gegen die beiden würde sie alleine nicht ankommen (wenn sie wüsste :D ). „Wenn du nicht willst...“, lachte einer der beiden Typen und wollte zu schlagen, als ihn jemand von hinten hart ins Genick trat. „Lasst das Mädchen in Ruhe und verschwindet.“, sagte Gohan scharf, wie Yuri ihn nun erkannte. Die Beiden ergriffen wirklich die Flucht. „Alles in Ordnung?“, fragte Gohan und half ihr aufzustehen. Yuri nickte und klopfte sich den Staub von der Hose. „Danke!“ Gohan lächelte sie an und zeigte in Richtung eines Gleiters. „Kommst du?“ Sie setzte sich neben ihn. „Ich würde mich anschnallen.“ ,grinste er. „Mach ich nie...“, murmelte Yuri und lehnte sich zurück. Gohan zuckte mit den Achseln und startete den Motor. Wie in Sekundenschnelle waren sie vom Fleck und düsten zur Stadt zu.
Nach kurzer Zeit hielt er an. Yuri klammerte sich krampfhaft an ihren Sitz fest und hatte die Augen zusammen gekniffen, die sie jetzt vorsichtig öffnete. „Fährst du immer so schnell?“, keuchte sie und stieg ein bisschen schwankend aus den Gleiter. „Oh!“, kam es plötzlich von ihr. „Was ist?“, fragte Gohan und schaute sie prüfend an. Hastig zog Yuri ein Handy hervor und tippte eine Nummer ein. „Psst“, machte sie und winkte mit der Hand ab, als Gohan etwas erwidern wollte. „Er geht nicht ran.“, murmelte sie und lehnte ihr Gewicht nervös auf das eine Bein, dann auf das andere. „Mein Bruder müsste doch zu Haus sein.“, schimpfte Yuri und tippte die Nummer von neuem ein. Wieder hörte sie nur das Piepen für das Besetzungszeichen.

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war jetzt nen bissl langweilig, ich weiß *schwitz* ^^"

FF!!!
 
Ich kann mich meinen ganzen Vorrednern nur anschließen!
Dein Schreibstil und die Story sind echt genial.
Mach unbedingt weiter.
 
@bra-chan :kawaii:
:rotwerd: :rotwerd: arigatou!!!!......... :rotwerd:

@Abyssos
juhu!!! danke :) !!!!

@Summer
THX!!!! :lol2:

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Ungeduldig knabberte sie an ihre Oberlippe. „Jetzt geh ran, geh ran!“ ,murmelte Yuri. Gohan hatte sich inzwischen noch mal in den Gleiter gesetzt und tippte mit den Fingern auf seine Hose. „Ruf doch noch mal später an.“, meinte er und wippte mit der Lehne nach hinten. „Nein, nein! Da muss was passiert sein!“, zischte sie und klappte das Handy zusammen.
„Soll ich dich zu ihm bringen?“, fragte Gohan und beugte sich aus dem Gleiter. „Hmm, nein! Er hat selber Pech, wenn er nicht ans Telefon geht.“, sagte Yuri mit sturem Blick und schränkte die Arme ein. „Okay!“ Gohan sprang zu ihr hin und zeigte auf eine grauweiße Kuppel, die ungefähr zwei Wohnblocks entfernt stand. „Da müssen wir hin!“ Yuri folgte seinem Blick und sah tatsächlich ein riesengroßes Haus, das sich von den anderen durch die runde Form abhob. „Aha.“, kam es nur über ihre Lippen und in ihrem Gesicht sah man Erstaunen. Gohan grinste sie an. „Ihr müsstet doch auch in so etwas Ähnlichem wohnen.“, meinte er schließlich. Yuri schüttelte den Kopf. „Tun wir aber nicht!“ „Nicht?“ Gohan schaute sie verwirrt an. „Ja, lange Geschichte...“ Dann rannte Yuri auf einmal los. „Wer als Erstes da ist!“, rief sie lachend, ohne sich umzuschauen. Gohan stemmte die Hände in die Hüfte und lächelte. Anschließend hob er zwei Finger und presste sie an seiner Stirn, woraufhin er urplötzlich verschwand.
Yuri kam schnaufend an der C.C. an und blickte sich um. „Ha, erster!“, sagte sie luftholend. „Denkst du.“ Gohan drückte sich von der Wand ab und kam auf sie zu. „Du hast doch geschummelt, oder?!“, grinste Yuri und piekste ihm in den Arm. Gohan erwiderte dies und ging dann mit ihr rein. „Bulma!“, rief er und legte seine Hände trichterförmig um seinen Mund. Eine türkishaarige Frau mit kurzem Haarschnitt schlenderte auf die beiden zu. „Na wen hast du denn da mitgebracht?“, fragte diese neugierig, als sie Yuri entdeckte, die sich mit großen Augen umsah. „Das ist Yuri Yokohama, sie geht auf die gleiche Schule wie ich!“, stellte Gohan sie vor und flüsterte Bulma schnell noch zu: „Du kennst sie doch. Sie ist die Schwester von diesem berühmten Wissenschaftler...“ „Ah, dich wollte ich schon immer mal kennen lernen!“, sagte Bulma fröhlich und schüttelte eifrig Yuris Hand. Yuri wollte zur Antwort ansetzen, als ein muskulöser Mann mit schwarzem, aufrechtgestellten Haaren sie beiseite schupste. Er blickte grimmig drein und lief schnurstracks nach draußen. „Wer war das denn?“, fragte Yuri schon leicht empört. Bulma seufzte. „Das ist mein dickköpfiger Mann, der an nichts anderes, als an das Trainieren denkt.“

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FF!!!
 
also bis jetzt gefällt mir die geschichte richtig gut!
weiter so ;)
und ähnlichkeiten mit miyu sind
(zumindest von meiner seite :D )
sogar erwünscht!
also schreib schnell weiter
*wissenwillwiesweitergeht* :lol2:
 
@Silvermoon
auch ein miyufan ^^ :kawaii: ?? ich finde miyu einfach spitze ^^ und danke für dein lob^^!!!!!

@@(^^)schneeflocke
arigatou :lol2: !!! hoffe mal der teil geht jetzt so und man bemerkt da sowas komisches ^^, mal schaun' ^^!!!

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„Trainieren?“, hauchte Yuri fassungslos. Bulma ging ein paar Schritte auf sie zu und meinte: „Ja, er will stärker werden, weil -...“ „I-ich muss los!“, unterbrach sie Yuri und schnappte sich ihren Mantel, den Gohan gerade an einen Haken aufhängen wollte. „Nani?“ „Ciao!“, rief Yuri dem verdutzten Gohan zu, bevor sie die Tür hinter sich zuknallte. „Komische Bekanntschaft.“, murmelte Bulma und verzog den Mund. Gohan antwortete nichts und blickte verwundert auf die Tür.

Toki!, dachte Yuri und rannte auf ihr Fahrrad zu, das sie schnell abschnallte. Ich muss ihm unbedingt von Bulmas Familie erzählen. Er hatte zu mir gesagt „Trainieren ist des Kampfes Anfang und artet in was Schrecklichem aus, du wirst es noch erfahren.“
Wie besessen trat sie in die Pedalen und kämpfte gegen den starken Wind, der mittlerweile dicke Regenwolken über den Himmel mit sich herzog. Wie auf Knopfdruck begann es auch stark zu regnen. Die Tropfen prasselten wie Eiszapfen auf Yuri hinunter und verteilten sich immer mehr am grauen Himmel.
Die Sicht vertrübte sich durch das Wetter, so dass man alles nur noch schemenhaft erkennen konnte. Yuris dichtes, blaues Haar wurde pitschnass und das wellige darin wurde geglättet.
„Mieses Wetter und ausgerechnet jetzt! Da sage noch einer Petrus würde für schöne Dinge sorgen, pah“, schimpfte sie sauer vor sich hin.
Als sie durchnässt durch die Wohnungstür eintrat, sorgte die Küchenlampe für Licht, doch kurze Zeit später flimmerte sie auf und es wurde stockdunkel. Stolpernd probierte Yuri ihren Bruder ausfindig zu machen. „Toki...“, flüsterte sie leise, weil ihr die Dunkelheit unangenehm war. Auf einmal knickte ihr Fuß um und sie fiel auf den harten Eichenboden. „Autsch!“, murmelte sie ärgerlich und versuchte sich aufzurichten. Doch ihr Gesicht wurde kreidebleich, als sie die Gestalt neben sich liegen sah.

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FF!!!
na, was bemerkt^^??
 
genau! (ertappt... ;) )
ich bin neben dbz auch totaler miyu fan!
aber ich find deine geschichte auchg so total gut!!!
und sicher hab ich was bemerkt...
(diese gestalt ist nicht zufällig toki ? :tongueb: )
ach, und falls du noch bilder von miyu suchst
- hab noch einige :)
 
öhm *überleg* .....frag nicht ob ich was gemerkt hab im überlegen bin ich gar nicht gut,naja die Person ist wa rscheinlich schon Toki aber sonst.....war da noch was? öhh,naja war jedenfalls super....mach weiter :kawaii:
 
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