Nabend ihr süßen,
es tut mir leid das ihr so lange warten musstet.
ich hatte ne kleine schreibkrise.
@Thalia-Love19: schön das es dir gefallen hat. es geht auch wieder weiter.
@Kyoko: ich weiß es war kurz und es tut mir leid. ich hoffe der teil gefällt dir besser.
@Sefie: wie schön das es dir gefallen hat. Maron wird es schon noch erfahren.
@DBZ-Fan2002: deine bewertung find ich echt super. danke.
@t.A.t.u.: ich bin dir nicht böse. nur schön das du wieder da bist.
@catil.chan: eine neue leserin. *sich freu*. ich schreibe ja schon weiter. es wird auch noch einen lemon geben. vielleicht auch zwei, mal sehen.
und nun was zu lesen:
Sindbad musste eine Weile warten und nutzte die Zeit um sich umzusehen. Es war ein gut eingerichtetes Arbeitszimmer, wie er feststellte. In der Dunkelheit war ja nicht sehr viel zu erkennen. Da kam Access auch schon wieder.
„Ich hab ihn gefunden. Komm mit, aber sei bitte vorsichtig. Hier gibt es überall Wachen und die würden uns bestimmt auch töten,“ flüsterte der Kleine. Sein Chef nickte. Auf Zehenspitzen und mit Adleraugen folgte er ihm. Auf dem Flur war es dunkel. Access deutete ein Stockwert tiefer. Allerdings gab es da unten Wachen und das Licht brannte. Vorsichtig schlich sich Sindbad auf den nächsten Treppenabsatz und drückte sich in die Dunkelheit.
„Was ist hier eigentlich los?“ fragte der Dieb.
„Na ja, die Familie hat einen sehr großen und wertvollen Diamanten gekauft. Sie haben nun Angst das ihn jemand stielt. Yamato ist übrigens am anderen Ende des Flures,“ antwortete der Engel. Sindbad betrachtete die Gegend. Bis dahinter war es ein ganzes Stück. Das würde er ohne aufzufallen nicht schaffen. Es musste also ein Plan her.
„Gut. Mach das Licht aus,“ meinte er schließlich mit einem Seufzer. Access verstand und suchte den Lichtschalter. Kurz darauf hüllte sich der Raum in Dunkelheit. Das nutzte Sindbad. Er sprang von der Treppe. Machte einen Salto und flog einfach über die Wachleute hinweg. Die merkten nicht mal etwas. Noch ein paar Schritte und der Dieb hatte Yamatos Zimmer erreicht. Kaum hatte er die Türklinge in der Hand als das Licht auch schon wieder anging. Schnell schlüpfte er hinein und schloss die Tür. Hier drin war es ganz dunkel.
Seine Augen hatten sich bereits an die Dunkelheit gewöhnt. Erstaunt sah er sich um. In einer Ecke brannten zwei Kerzen. Sie waren die einzige Lichtquelle in diesem Raum. In der Mittel des Zimmern stand eine Art Altar. So sah es jedenfalls aus. Davor hockte Yamato im Schneidersitz, in eine schwarze Robe gehüllt. Der Anblick lies Sindbad das Blut in den Adern gefrieren. So etwas hatte er noch nie gesehen und es gefiel ihm auch nicht.
>Mist. Noin weiß doch sonst immer alles, das hätte er mir ja auch mal sagen können. Was soll ich den jetzt bloß machen?< fragte er sich in Gedanken. Langsam ging er auf Yamato zu. Auf dem Altar stand ein kleines Kästchen.
Was darin lag konnte Sindbad leider nicht erkennen. Plötzlich trete sich Yamato herum. Die Augen waren unter der Kapuze verborgen. Dennoch glaubte Sindbad ein böses Funkeln gesehen zu haben. Der Dieb schluckte hart und trat einen Schritt zurück. Jetzt wünschte er sich nichts lieber als in Jeannes Armen zu liegen. Mit einer Stimme die nicht im geringsten Menschlich klangt, obwohl es Yamato war, fuhr er ihn an.
„Was willst du hier? Verschwinde. Mich stört man nicht.“ Diese Worte jagten Sindbad einen Schauer über den Rücken. Sie waren so kalt und verachtend. Er hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken. Im nächsten Moment flog er auch schon durch die Luft und landete hart an der Wand.
Yamato hatte ihn nicht mal berührt. Der Junge hatte bloß die Hand gehoben. Sindbad hatte die ungeheuere Kraft der Telekinese zu spüren bekommen. (Telekinese bedeutet Dinge mit den Gedanken zu bewegen) Mühsam rappelte sich Sindbad wieder auf. Kaum stand der Dieb auf den Beinen, da traf ihn Yamatos Faust im Gesicht. Wieder ging er zu Boden. Ein leiser Schrei rann über seine Lippen.
Dieser Dämon war sehr stark und lies Sindbad überhaupt keine Chance zu Gegenangriff. Aus seiner aufgeplatzten Lippen tropfte Blut. Mit einem letzten Telekinetischen Schlag beförderte der Dämon den Eindringling nach draußen. Krachend fiel Sindbad aus dem Fester, drei Stockwerke tief. Als er auf dem Boden aufschlug spürte er noch einen kurzen Schmerz. Seine letzten Gedanken, bevor ihn eine gnädige Ohnmacht erfing, galten Jeanne.
Ich hoffe das reicht erstmal.
der teil war etwas länger.
Bye eure Laila