Hallöchen,
so, ich dachte ich schreib einfach mal weiter.
danke an meine zwei leser. das ist mir noch so treu seit.
der teil ist auch nicht ganz so lang.
„Es ist schon sehr spät. Lass uns lieber nach Hause gehen. Außerdem musst du noch zur Schule,“ meinte Fynn nach einer Weile. „Ich will aber nicht. Auf Schule kann ich mich doch gar nicht konzentrieren. Ich muss doch immer nur an Sindbad denken.“ Ihre Stimme war brüchig, denn die Tränen überwältigten sie wieder.
„Ach Jeanne. Du weißt das mir das leid tut. Wir können jetzt aber nichts mehr tun. Lass uns gehen. Außerdem bist du noch Jeanne. Es ist zu gefährlich so rumzulaufen,“ sagte der Engel. Maron wusste das sie recht hatte, so verwandelte sie sich wieder zurück. Dann ließ sie sich von Fynn nach Hause schleppen. Dort nahm sie erst mal eine heiße Dusche. Danach aß sie noch schnell etwas. >Ach Sindbad, wo bist du bloß?< fragte sie sich in Gedanken. Da klingelte es an der Tür. Maron warf einen Blick auf die Uhr.
Das konnte nur Miyako sein. Sie wollte, die junge Frau bestimmt zur Schule abholen. Widerwillig öffnete sie die Tür. Auf Schule hatte Maron nun überhaupt keine Lust. Aber wenn sie nicht ging würde Miyako nur Fragen stellen und darauf hatte sie auch keine Lust. „Guten Morgen, Maron,“ grüßte Miyako. „Guten Morgen, Miyako,“ kam es zurück. Das Maron die ganze Nacht auf den Beinen war, sah man ihr gar nicht an. Schnell schnappte sie sich ihre Sachen und machte sie mich ihrer Freundin auf den Weg zur Schule. Dort wollte Maron wissen, ob die Polizistentochter schon etwas von Sindbad gehört hatte. Wenn ihm etwas passiert wäre, würde es Miyako als erste erfahren. Aber die verneinte. Also war er doch nicht verhaftet wurden, aber wo war er dann? Unruhe kam wieder in Marons Körper. Noch nie hatte sie um jemanden solche Angst gehabt. Im Unterricht bemerkte sie das Chiaki nicht da war. Was Maron jedoch nicht weiter störte. Ihre Sorge galt nur Sindbad.
Der lag immer noch bewusstlos unter dem Baum im Gebüsch. Einige Mitarbeiter der Familie gingen an ihm vorbei, sahen ihn aber nicht. Die Nacht war vergangen und unter dem Dieb hatte sie eine große Blutlache gebildet, aber er lebte noch. Als Access aufwachte fand er sich in einer Mülltonne, ohne Deckel wieder. Sein kleines Köpfchen brummte. Die Putzfrauen hatten ihn einfach zusammen gekehrt und mit dem anderen Müll in die Tonne geschmissen. Access schüttelte den Kopf um seine Gedanken zu ordnen. „Sindbad,“ rief er schließlich. Hastig befreite er sich aus dem Müll und flog nach oben. Es dauerte nicht sehr lange und er hatte seinen Chef gefunden. Der Anblick der sich dem kleinen bog, lies ihn das Blut in den Adern gefrieren. Sein Chef war am ganzen Körper mit Blut besudelt.
wie gesagt es ist nicht viel.
ich bin jetzt eine Woche nicht da, also dürfte esmit nen neuen teil etwas dauern.
Bye Laila
