Ich kann nie genug von Kommentaren bekommen!
DANKE!
Hier ein mini-Teil:
Ich wachte auf, es schien noch früher Morgen zu sein, denn der Himmel deutete ein zartes Rosa an. Ich stand tatenfreudig auf und zog mir schnell die Kleidung vom Vortag an. *Anmerkung: Unterhose und Socken natürlich nicht!* Dann ging ich aus dem Zimmer hinaus. Ich sah aus dem Fenster, gestern war ich nicht mehr dazu gekommen nach draußen zu gehen, dass wollte ich heute unbedingt nach holen. Da ich nicht wußte wo der Ausgang war öffnete ich kurz entschlossen das Fenster und kletterte aufs Fensterbrett. Dann ließ ich mich leise und vorsichtig an der Hauswand hinunter gleiten. Unten angekommen schaute ich mich staunend um. Alles roch so frisch und gut! Ich entdeckte schöne, bunte Dinger. Das mußten wohl Blumen sein! Ich ging näher und betrachtete sie, sie sahen so zart und zerbrechlich aus. Ihr Duft war berauschend! Dann entdeckte ich einen Baum! Und ich erfüllte mir einen langgehegten Traum und kletterte auf ihn drauf. Ich kletterte bis nach ganz oben, die Aussicht war toll! Ich fing an die Blätter zu studieren und wunderte mich über ihre Form. Plötzlich hörte ich aufgeregtes Stimmengewirr und meinen Namen. Schnell und leise kletterte ich nach unten. Ich erspähte durch die Blätter den kleinen und den großen Mann, sie sprachen lautstark miteinander. Es sah nach Streit aus. Überhaupt, Aufregung lag in der Luft. Verwundert blickte ich auf die Szenerie die sich mir bot. Dann glitt ich auf den letzten Ast und hielt mich daran fest. Meine Beine baumelten in der Luft und ich wippte hin und her. Das machte Spaß! Die beiden Streithähne schauten sich überrascht nach mir um. Der große lächelte als er mich sah, während der kleine wütend auf mich zu kam. Schnell ließ ich los. Der war mir nicht freundlich gesonnen! Ich rannte schnell hinter den Baum aus seinem Sichtfeld und stürmte ins Gebüsch. Mein Herz klopfte. Vom Gebüsch sprintete ich so schnell wie möglich zum Fenster und krabbelte hinein. Mit heftig klopfenden Herz lehnte ich mich gegen die kalte Wand. Plötzlich spürte ich wie sich etwas gewaltiges näherte und dann stand der große Mann vor mir. Er lächelte mich an und bedeutete mit mir zu kommen. Zögernd ging ich mit. Mir fiel ein das ich seinen Namen immer noch nicht kannte. Ich berührte ihn kurz. Sofort sah er mich an. „Name?” fragte ich vorsichtig. Er lächelte breit und sagte: „Son Goku!” „Son Go... ku!” leise wiederholte ich ihn für mich. Er brachte mich wieder in das Eßzimmer. Alle saßen angespannt da und schienen etwas von mir zu erwarten. Doch die blauhaarige Frau stellte demonstrativ einen Korb voller Brötchen auf den Tisch. Als sie mich erblickte schien ihr etwas einzufallen. Sie fragte etwas in die Runde, wovon ich nur ‚Namen’ verstand. Sie sah mich lächelnd an, zeigte auf sich und sagte: „Bulma!” Das schien wohl ihr Name zu sein. „Haalo Bulma!” grüßte ich zurück. Es stellte sich heraus das die jüngere schwarzhaarige Frau Videl hieß, die älterte ChiChi. Das blauhaarige kleine Mädchen hieß Bra und das schwarzhaarige Pan. Der schwarzhaarige Junge hieß Son Goten und der unfreundliche, kleine Mann Vegeta. Ich versuchte mir die vielen fremdartigen Namen zu merken während des Frühstücks. Ich probierte die fremden Speisen immer noch zögerlich und aß auch nicht viel. Danach gingen alle bis auf die zwei kleinen Mädchen in das große gemütliche Zimmer, Wohnzimmer nannten sie das. Eine Anspannung die zum Greifen war, machte sich breit und ich wurde das dumpfe Gefühl nicht los, dass sie etwas mit mir zu tun hatte. Gespannt wartete ich ab...
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Ich wachte auf, es schien noch früher Morgen zu sein, denn der Himmel deutete ein zartes Rosa an. Ich stand tatenfreudig auf und zog mir schnell die Kleidung vom Vortag an. *Anmerkung: Unterhose und Socken natürlich nicht!* Dann ging ich aus dem Zimmer hinaus. Ich sah aus dem Fenster, gestern war ich nicht mehr dazu gekommen nach draußen zu gehen, dass wollte ich heute unbedingt nach holen. Da ich nicht wußte wo der Ausgang war öffnete ich kurz entschlossen das Fenster und kletterte aufs Fensterbrett. Dann ließ ich mich leise und vorsichtig an der Hauswand hinunter gleiten. Unten angekommen schaute ich mich staunend um. Alles roch so frisch und gut! Ich entdeckte schöne, bunte Dinger. Das mußten wohl Blumen sein! Ich ging näher und betrachtete sie, sie sahen so zart und zerbrechlich aus. Ihr Duft war berauschend! Dann entdeckte ich einen Baum! Und ich erfüllte mir einen langgehegten Traum und kletterte auf ihn drauf. Ich kletterte bis nach ganz oben, die Aussicht war toll! Ich fing an die Blätter zu studieren und wunderte mich über ihre Form. Plötzlich hörte ich aufgeregtes Stimmengewirr und meinen Namen. Schnell und leise kletterte ich nach unten. Ich erspähte durch die Blätter den kleinen und den großen Mann, sie sprachen lautstark miteinander. Es sah nach Streit aus. Überhaupt, Aufregung lag in der Luft. Verwundert blickte ich auf die Szenerie die sich mir bot. Dann glitt ich auf den letzten Ast und hielt mich daran fest. Meine Beine baumelten in der Luft und ich wippte hin und her. Das machte Spaß! Die beiden Streithähne schauten sich überrascht nach mir um. Der große lächelte als er mich sah, während der kleine wütend auf mich zu kam. Schnell ließ ich los. Der war mir nicht freundlich gesonnen! Ich rannte schnell hinter den Baum aus seinem Sichtfeld und stürmte ins Gebüsch. Mein Herz klopfte. Vom Gebüsch sprintete ich so schnell wie möglich zum Fenster und krabbelte hinein. Mit heftig klopfenden Herz lehnte ich mich gegen die kalte Wand. Plötzlich spürte ich wie sich etwas gewaltiges näherte und dann stand der große Mann vor mir. Er lächelte mich an und bedeutete mit mir zu kommen. Zögernd ging ich mit. Mir fiel ein das ich seinen Namen immer noch nicht kannte. Ich berührte ihn kurz. Sofort sah er mich an. „Name?” fragte ich vorsichtig. Er lächelte breit und sagte: „Son Goku!” „Son Go... ku!” leise wiederholte ich ihn für mich. Er brachte mich wieder in das Eßzimmer. Alle saßen angespannt da und schienen etwas von mir zu erwarten. Doch die blauhaarige Frau stellte demonstrativ einen Korb voller Brötchen auf den Tisch. Als sie mich erblickte schien ihr etwas einzufallen. Sie fragte etwas in die Runde, wovon ich nur ‚Namen’ verstand. Sie sah mich lächelnd an, zeigte auf sich und sagte: „Bulma!” Das schien wohl ihr Name zu sein. „Haalo Bulma!” grüßte ich zurück. Es stellte sich heraus das die jüngere schwarzhaarige Frau Videl hieß, die älterte ChiChi. Das blauhaarige kleine Mädchen hieß Bra und das schwarzhaarige Pan. Der schwarzhaarige Junge hieß Son Goten und der unfreundliche, kleine Mann Vegeta. Ich versuchte mir die vielen fremdartigen Namen zu merken während des Frühstücks. Ich probierte die fremden Speisen immer noch zögerlich und aß auch nicht viel. Danach gingen alle bis auf die zwei kleinen Mädchen in das große gemütliche Zimmer, Wohnzimmer nannten sie das. Eine Anspannung die zum Greifen war, machte sich breit und ich wurde das dumpfe Gefühl nicht los, dass sie etwas mit mir zu tun hatte. Gespannt wartete ich ab...