@ Bulma 007: So ähnlich, nicht ganz, erklär ich aber noch!
Da bin ich jetzt aber platt, das du sie gelesen hast! Danke!
Morgen will ich einen Teil schreiben!
Weil ihr mich so schön motiviert habt, hab ich doch noch einen geschrieben!
... einer dieser Jungen kam um die Ecke, erst jetzt fiel mir auf was für eine merkwürdige Haarfarbe er hatte. Ich stand schnell wieder auf, man konnte ja nie wissen. Ich sah seine Haare an, zu gern hätte ich mal rein gefast um auszuprobieren, ob sie echt sind! Er lächelte mich an. Ich starrte nur weiterhin gebannt auf seine Haare. Schließlich siegte meine Neugier und ich baute mich vor ihm auf, stellte mich auf die Zehenspitzen, so eben kam ich noch dran, und schnappte mir ein Bündel Haare. Sie waren weich und fühlten sich gepflegt an. Ich schnüffelte, riechen taten sie auch gut. Ich ließ die Haare des überrumpelten Jungen wieder los und entschied mich dafür freundlich zu ihm zu sein. Der kleine Hund kläffte empört, da er nicht mehr im Mittelpunkt stand. Ich beugte mich nieder und nahm ihn kurzerhand auf den Arm. Der Junge starrte mich immer noch an. Irgendwie sind diese Menschen merkwürdig, dachte ich.
Da ich nicht wußte, wo ich hin sollte, vertraute ich meinem Geruchssinn. Denn ich verspürte das altbekannte Gefühl von Hunger. Ich kam an einem Spiegel vorbei und blieb stehen. Erst erkannte ich mich gar nicht wieder, da meine Haare und alles andere an mir sauber waren. Da ich Spiegel selten zu Gesicht bekam, blieb ich stehen und schnitt meinem Spiegelbild Grimassen. Irgendwo wurde eine Tür geöffnet und jemand ging in meine Richtung. Ich drehte mich den Geräuschen zu und bald darauf kam der kleine, unfreundlich Mann mit der komischen Frisur um die Ecke. Seine Körpersprache verriet deutlich, dass er mich nicht mochte. Also drehte ich mich wieder um und ließ mich weiter von meiner Nase leiten. Der Geruch von Essen wurde stärker. Und dann ich trat um eine Ecke und sah eine offenstehende Tür. Der kleine Mann schien auch dahin zu wollen, denn er war genau hinter mir. Ich ging schnell hinein, ich mochte es nicht Leute im Rücken zu haben. Drinnen schaute mich staunend um. Die anderen Leute saßen an einem Tisch, sie schienen auf etwas zu warten. Zwei kleine Mädchen und zwei weitere Frauen, die ich bisher noch nicht gesehen hatte, saßen auch dort. Die Frau mit den blauen Haaren sah mich überrascht an und sagte etwas für mich unverständliches.
Plötzlich kam eine ganze Meute Hunde auf mich zu gestürmt. Einer großer sprang mich an und ich fiel rücklings hinüber. Ich mußte lachen, drückte ihn dann aber weg, da er versuchte mein Gesicht abzulecken. Ich stand wieder auf und wischte mir meine Hände ab. Die Leute schauten mich über an, als hätten sie etwas anderes erwartet. Da mir nichts anderes einfiel sagte ich lächelnd in die Runde: „Haalo!” Denn ich wußte ja nie was diese Leute, als nächstes tun würden, also erstmal zeigen das man harmlos war. Alle anwesenden, bis auf den kleine Mann, wiederholten das Begrüßungswort. Der Junge mit den lila Haaren und der andere traten auch ein. Als er mich erblickte, tuschelte er zu seinem Freund etwas zu. Sie setzten sich. Die Frau mit den blauen Haaren wies mir ein Platz neben Son Gohan zu. Dann fingen sie an zu essen. Erstaunt betrachtete ich das Essen, solches Essen hatte ich noch nie gesehen. Während alle aßen, starrte ich nur weiterhin stumm darauf. Alle anwesenden mit schwarzen Haaren, bis auf die 2 Frauen, und der Junge mit den lila Haaren aßen soviel, das ich mich fragte ob sie nicht irgendwann platzten. Als die Frau mit den blauen Haaren sah, dass ich nichts aß, fragte sie mich erstaunt etwas. Als ich sie nur stumm anschaute, wandte sie sich den kleinen und großen Mann zu und fragte sie etwas. Die sahen dann auch auf. Schließlich tippte mir Son Gohan auf die Schulter, sofort drehte ich mich um. Er hob seine Hand zum Mund und öffnete sie und tat als ob er kauen würde, dann deutete er auf mich. Ich verstand. Aber wie sollte ich das erklären? Ich deutetet in einem Bogen auf alles essen, dann an meinen Kopf und schüttelte ihn. Er verstand nicht. Hilfesuchend schaute ich mich um. Dann entdeckte ich Papier und Stifte! Fragend deutete ich darauf. Die blauhaarige Frau nickte. Ich ging zu dem Papier. Ehrfürchtig fuhr ich über die Oberfläche, so reines und schönes Papier hatte ich noch nie gesehen! Dann ging ich mit Papier und Stift zum Tisch, skizzierte schnell das Essen auf den Tisch, dann strich ich es durch und malte mein Essen darauf, dass ich kannte. Ich zeigte es in die Runde, nun fingen sie an zu verstehen. Der Junge mit lila Haaren trank gerade etwas, als er meine Zeichnung erblickte, verschluckte er sich spritzte das Getränk über den Tisch. Die jüngere der schwarzhaarigen Frauen lief grün an. Den meisten quollen die Augen aus dem Kopf. Ich schaute mir die Zeichnung an, konnten sie etwa nichts erkennen? Rasch verbesserte ich sie. Selbst der große Mann hörte auf zu essen. Alle starrten meine Zeichnung an. Verwundert über ihre Reaktionen, sah ich sie an.