Und weiter Gehts.
--------------------------------------------------
Kapitel 12 – Des alten Gottes Wille
Trunks ging auf sein Zimmer, zog sich seine staubigen, zerschnittenen Klamotten aus und ging unter die Dusche. Das warme Wasser rann über seinen muskulösen Oberkörper und wusch das Blut und den Dreck herunter. Seine Gedanken drehten sich wieder um seinen Vater und seine Mutter. Er schloss seine Augen. ‚Wenn sie doch noch da währen. Dann währe alles anders. Bulma hätte bestimmt schon eine Idee gehabt wie man der Apokalypse entgegenwir-ken kann.’ Er stieg aus der Dusche, trocknete sich ab und warf sich aufs Bett. Noch eine gan-ze weile lag Trunks da und konnte nicht schlafen. Diese quälenden Gedanken was währe wenn der Dragonball ... Oh man, zu seiner Schwester sagt er sie solle nicht daran denken und selber kann er deswegen nicht einschlafen. Er wälzte sich hin und her doch irgendwann holte ihn der Schlaf ein.
Nur ein paar Stunden Schlaf, mehr hatte Bra auch nicht. Genau wie Trunks musste sie viel an ihre Familie denken. Immer wieder fiel ihr Blick auf die leere Hälfte des Bettes, wo Goten hätte liegen sollen.
Sie setzte sich auf die Bettkante streckte sich und strich sich ihr Haar zurück. Der Blick aus dem Fenster zeigte ihr nichts neues, es Regnete immer noch. Sie gähnte und schob ihre Füße in die bequemen Hausschuhe. „Oh man, schon 8:30 ich sollte mich beeilen. Wenn die Mann-schaft anrückt und noch kein Frühstück da steht, ist das Geschrei wieder groß.“ Bra warf sich ihren Morgenmantel über und schlurfte in die Küche.
Ihr erster Blick fiel in den Kühlschrank, der noch gut gefüllt war. Sie fischte jedoch nur die gefrorenen Brötchen sowie Eier und Speck heraus. Die Eier wurden in einer Schüssel ordent-lich durchgerührt. Der Speck wurde angebraten und die Rühreier dazu gegeben. Während die Eier vor sich hin brutzelten schaltete Bra den Ofen ein. Nur kurze zeit Später wurde die Etage vom angenehmen Duft der Brötchen geflutet. Sie schaltete den Herd und den Ofen ab und hockte sich wieder vor den Kühlschrank. Bra griff sich verschiedene Sorten von, Wurst, Käse und Marmelade usw. sowie Milch und O-Saft und warf es hinter sich auf den Tisch. Alles landete an der dafür vorgesehenen Stelle. Nur das Buttergefäß öffnete sich in der Luft und klatschte mit der falschen Seite voran auf den Tisch. „Klasse! Warum klappt das nie? Wahr-scheinlich weil es Butter ist, die muss einfach Falschrum landen.“ fluchte Bra, drehte die But-terschale herum und deckte sie wieder ab. „Zum Glück war die noch so kalt, dass da nix hän-gen blieb.“ murmelte sie während Sie die Küche in Richtung Bad verlies. Dort angekommen zog sie sich aus und stellte sich unter die Dusche. Das Wasser spritzte nach allen Seiten und die Fliesen wurden nass. Schnell schloss Bra die Duschkabine, damit nicht noch mehr Wasser das Zimmer überflutet.
--------------------------------------------------
Weiter gehts ... bestimmt!
