Hand in Hand

HI,

es ging weiter. Wie lange habe ich bloß darauf gewartet......
ein verdammt herrlicher Teil. Ich habe ihn mir heute auf arbeit durch gelesen.
Ach, ich finde die beiden so süß zusammen.
Das war wirklich mal wieder etwas fürs herz. Obwohl mir Sash schon fast etwas zu nett erschien.
Sonst immer etwas abstand und dann.
Das musst du aber nicht so ernst nehmen.
Ansonsten fällt mir da schon gar nichts mehr ein.
Bei dir kann ich immer fast das selber schreiben.
Wie gesagt, ein sehr, sehr schöner teil.
Ich bin mal wieder ganz hin und weg von deiner schreibkunzt.
Da hat sich auch das warten gelohnt.

Bye Laila
 
Hm, wenigstens hast du dein Schreibtief überwunden (oder?) ^_~
Ach, das tut es, das tut es, kann ich dir bestätigen .. na ja, war ja auch gewissermaßen selbst schuld ,_,
He, unterfordert is doch immer noch besser als überfordert, bei Unterforderung stellt sich ja wenigstens nicht das Problem, dass du irgendwas nicht schaffen könntest, also sei doch froh, wenn du dann alles mit Leichtigkeit hinkriegst, das is doch insofern nichts Negatives. Okay, du fühlst dich nicht gefordert, aber wenigstens hast du keine Probleme damit, irgendetwas zu schaffen ^^; Freu dich doch ^^
Ja, Sash schließt sicher absichtlich nicht ab, um seine Reflexe zu trainieren ^^;
Der neue Teil war wieder schön, wie immer, aber ich hätte Frederic dann doch als nicht so doof eingeschätzt. Ich mein, diese Erkenntnis hätte er ja auch schon früher fassen können, aber er muss solche Sachen wohl von jemand anderem hören .. Aber gut, dass Frederic endlich geschafft hat, mit jemandem so offen über seine Träume zu reden. Und dieses "Oder?" als Frederic sich sicher ist, man müsse als Halbempath doch auf seine Gefühle vertrauen können, fand ich ja auch irgendwie lustig, vor allem wenn man den Prolog kennt ^_~
Ach, und das Problem mit dem Verschlafen kenn ich, nur halt so, dass ich's dann irgendwie schaff, doch noch pünktlich zu sein (ich verschlaf eigentlich andauernd, jede Woche mindestens einmal ^^; ).
Ah, ich hatte dir ja eigentlich vorhin den noch mal korrigierten Teil schicken wollen, hab mir dann aber gedacht, es sei bisschen sinnlos und lohne sich nicht, das nur wegen zwei oder drei Kommafehlern zu tun, aber wenn du willst, kann ich ihn dir trotzdem noch schicken, wie du willst ^^"
 
Huhu
Mir ist was ziemlich beschissenes passiert
Mein PC ist am A... alles weg, Bilder, Schulsachen und natürlich Geschichten!
Schicksal oder nicht, hab ich zwei Tage davor Hand in Hand an meine E-mail Adresse geschickt, so das wenigstens das gerettet ist, allerdings nur die unüberarbeiteten Versionen, eine FReundin muss mir die überarbeiteten schicken, die sie von mir bekommen hat.
Na ja jedenfalls, wenn ich Glück habe, wird mein PC heute neu formatiert und dann hab ich auch die Möglichkeit, alles wieder irgendwie aus dem Forum und Homepage etc. auf den PC zu holen. Da ich im MOment am uralt Laptop meiner Mutter hocke, werde ich jetzt keine Kommis beantworten, aber das nächste Mal, versprochen!

Dank Hilda kann ich euch jetzt Kapitel 13 schicken und ich hoffe es geht auch bald weiter.
Schönes Restwochenende euch allen!
Kapitel 13

Immer noch etwas aufgelöst saß er schließlich im Klassenzimmer und hörte sich einen Vortrag über irgendwelche bedeutenden Schriftsteller aus irgendeiner Epoche an. Oder zumindest versuchte er sich darauf zu konzentrieren, so ganz wollte es ihm nicht gelingen.
Er war noch nie von solch einer Entschlossenheit beherrscht worden. Und es tat so gut…
Endlich ein Ziel vor Augen zu sehen.
Sein Blick fiel auf seine bandagierte Hand, er würde sich nicht alles davon zerstören lassen!
Nein, jetzt… würde er leben…
Oder es zumindest versuchen.
Ein Leben, das er sich selber aussuchen würde!
Es war erstaunlich wie schnell ein Schultag vergehen konnte. Vielleicht erlebte er ihn zum ersten Mal seit Langem nicht als Möglichkeit in seinen depressiven Gedanken zu versinken, sondern durchschwebte fast schon beschwingt, die verschiedenen Fächer.
Es war doch verrückt.
Was hatte Sash nur mit ihm gemacht? Es waren nicht nur die Worte, die so voller Wahrheit gewesen waren, nicht nur die Worte…
Nein… ein vergnügtes Lächeln huschte über sein blasses Gesicht. Die Nähe, die Geborgenheit… auf einmal schien seine stille Sehnsucht nach der Vertrautheit eines Menschen in greifbare Erfüllung gerückt zu sein. Gut, vielleicht war Sash nicht unbedingt der Mensch, in den man sich verlieben sollte, wenn man an die wahre Liebe glaubte. Aber hatte er nicht selbst gesagt, dass er leben sollte? Warum dann nicht auch das tun, wonach ihm im Moment war?
Springen… einfach etwas riskieren. Vielleicht war genau jetzt der Zeitpunkt dazu.
„Einfach springen.“ Leise verlieh er seinen Gedanken Worte, spürte wie dadurch ihre Aussagekraft weiter gestärkt wurde.
Leben.
„Was hast du gesagt?“ Überrascht drehte Frederic den Kopf und sah Nick an, der ihn etwas besorgt musterte.
„Ist alles in Ordnung mit dir?“ Frederic nickte bekräftigend, warf sich den Rucksack über die Schultern und wandte sich der Klassenzimmertüre zu.
„Warte doch, Frederic! Machen wir wieder Hausaufgaben zusammen?“ Kurz zögerte Frederic, rang einen kleinen Kampf mit sich selbst aus.
„Tut mir leid, aber ich geh gleich mit Caspar ne Runde laufen.“ Er warf dem Freund noch ein entschuldigendes Lächeln hinterher und eilte dann die breiten Treppen nach unten.
War doch gar nicht so schwer, einmal nein zu sagen.

Ein scharfer Pfiff erfüllte kurzzeitig die Luft und sogleich kam der grau scheckige Rüde auf das Tor des Zwingers zugelaufen. Frederic spürte, wie ihm warm ums Herz wurde, als der treue Gefährte ihn wie immer anzulächeln schien. Der Hund war einfach unwiderstehlich.
Behutsam schloss Frederic die Türe und gemeinsam schlenderten sie in Richtung der großen Wiese.
Lachend wurde er schneller, rannte den kleinen Weg entlang und schließlich in das hohe Gras hinein. Caspar bellte freudig, ließ sich auf das Wettrennen ein und gemeinsam jagten sie durch die Gräser, ließen den Wind mit ihren Haaren spielen und erfreuten sich an der Bewegung.
Wann war er zum letzten Mal einfach nur aus Freude gelaufen?
Schwer atmend ließ er sich auf den Boden fallen, sah in den sommerlich blauen Himmel und schloss entspannt die Augen. Er genoss das Gefühl seines sich schnell hebenden und senkenden Brustkorbes, genoss die Wärme auf seiner Haut und den Schweiß auf seiner Stirn.
Beweis.
Beweis genug für sein Dasein, sein Leben!

Frederic ließ sich Zeit. Schwelgte in der Ruhe, die ihn umgab. Der große Hundekopf war auf sein Bein gebettet, verströmte Sicherheit und absolute Treue.
Ohne Caspar wäre er nichts.
Irgendwann erhob er sich und spazierte gemächlich zurück. Als er an der Baustelle vorbei ging, blieb er verdutzt stehen. An einem der großen Holztische saßen Silvia, ihre Väter und neben dran winkte ihm sein eigener Vater fröhlich zu.
Freudig, aber auch etwas verwirrt eilte Frederic auf die kleine Gruppe zu und fiel seinem Vater erleichtert um den Hals. Es tat so gut ihn zu sehen! Und in letzter Zeit auch noch so oft.
„Was, was machst du hier?“ Der Blick seines Vaters wurde schlagartig ernst.
„Mattes hat mich angerufen…“ Das schmerzhafte Ziehen in seinem Herzen ignorierend setzte er sich neben seinen Vater und starrte eine ganze Weile einfach nur vor sich hin. Er wollte jetzt nicht mehr darüber reden. Es ging ihm gut, eigentlich grenzte sein gegenwärtiger Gemütszustand schon fast an Euphorie. Er hatte nicht vor seine grade gewonnene Stärke schon wieder zu verlieren.
Entschlossen hob er den Kopf und sah seinem Vater ins Gesicht.
„Es geht mit gut! Wirklich. Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll, aber es hat sich etwas… verändert…“ Ob er wollte oder nicht, sein Blick suchte wie von selbst nach dem Blondschopf auf der Baustelle und fand ihn auch sogleich. Sash hantierte auf einem nicht gerade vertrauenserweckendem Gerüst vor sich hin. Ja… es hatte sich etwas verändert…
„Wie meinst du das?“ Fragend sah ihn sein Vater an.
Hinter Frederic klapperte plötzlich Geschirr und als er sich umdrehte, sah er Mattes, der auf einem Tablett Kaffee und Tee heran balancierte und ihn etwas merkwürdig taxierte.
Oh, wie er solche Blicke hasste…
„Was auch immer passiert ist.“ Scheppernd stellte sein Mentor seine Last auf dem Tisch ab. „Er hat recht. Unser guter Frederic scheint vor Elan gerade so überzuschäumen.“
Frederic griff kurzerhand nach einer der Teetassen und schenkte sich etwas ein. Mattes ignorierend warf er einen Blick zu Silvia hinüber, die mit einem glücklichen Lächeln zwischen Sebastian und Dominik saß. Anscheinend hatten sich die Beiden tatsächlich wieder vertragen, denn die Blicke, die sie sich ab und zu zuwarfen, waren eigentlich unmissverständlich. Säßen sie jetzt nicht hier in dieser netten Runde, wüssten sie sicherlich besseres mit ihrer Zeit anzufangen. Dominik lächelte ihm freundlich zu, kramte dann etwas aus seiner Tasche, die neben ihm auf der Bank lag, heraus und wedelte damit fröhlich zu Frederic.
„Hab gedacht, dass dir das vielleicht gefallen könnte und da ich als dein Patenonkel deinen Namenstag vergessen habe…“ Der 38jährige Mann grinste verschmitzt und schob ein Buch zu ihm herüber. Neugierig nahm es Frederic entgegen und konnte sich nun ein Schmunzeln nicht ganz verkneifen. Es war ein Kochbuch, was sich anscheinend als Schwerpunkt Kräuter gesetzt hatte. Nun, warum nicht.
„Danke.“ Er erntete ein freundliches Lächeln.
„Frederic?“ Sein Vater legte sanft eine Hand auf seine Schulter.
„Bist du dir sicher, dass wirklich alles in Ordnung ist?“ Er machte sich Sorgen, Frederic sah es an der Falte, die sich in der Mitte der Stirn seines Vaters gebildet hatte und er fühlte es bis in die kleinste Pore seines Körpers. Er hasste es, wenn sich andere um ihn sorgten.
Entschlossen hielt er dem Blick der braunen Augen stand und nickte dann bekräftigend.
„Wirklich!“

Sein Vater hatte sich erst nach einem Gespräch mit Mattes überzeugen lassen, dass er gehen konnte, ohne dabei verrückt vor Sorge zu werden und Frederic hatte ihm zig Mal versprechen müssen, dass er ihn anrief, sobald es ihm schlecht ging.
Nun stand er gemeinsam mit Silvia auf dem großen Parkplatz und wieder einmal mussten sie Abschied nehmen.
Der große Van hupte noch einmal auf, ein paar winkende Hände schoben sich durch die Fenster und sie winkten zurück. Kurz darauf verschwand das Auto hinter einer Kurve und abrupt drehte sich seine Cousine um und marschierte auf das Internatsgebäude zu.
Frederic folgte ihr leise seufzend. Er wusste, wie sehr es sie deprimierte, wenn ihre Väter wieder fuhren.
Die junge Frau hastete vor ihm die Treppen nach oben und verschwand dann in einem der Seitengänge. Prüfend lauschte Frederic in sich hinein, spürte erleichtert, dass die sanfte Beschwingtheit immer noch vorhanden war.
Zufrieden lächelte er vor sich hin, als er sich auf den Weg in sein Zimmer machte.

[Ende Kapitel 13]

lg wölfin
 
Ein Glück das Hilda noch dein Teil hatte.
So haben wir doch schon was zum lesen bekommen.
Und auf die antworten auf mein Kommentare brauch ich nicht umbedingt.

Er wird die Nacht mal in ruhe schlafen können. Und er lernt schnell. Ich hoffe das bleibt vorerst so.
 
Hallöchen ^__^
Ist schon schei*e, wenn der PC in Ar... ist. Aber, Hilda sei Dank, konntest du uns ja mit einem neuen Kap. erfreuen.

Das Kap. war klasse.
Meine bis eben nicht gerde sehr gute Laune (wegen zu wenig Schlaf) hat sich im Laufe des Kapitels immer mehr gebessert. Je besser es Freseric ging, desto besser ging es auch mir.
War richtig schön zu lesen, wie Frederic auf einmal richtig "aufgeblüht" ist.
Schon alleine das Wettrennen mit Caspar... da war er richtig ausgelassen und fröhlich... hat seine Sorgen einfach mal Sorgen sein lassen und einfach nur das Leben genossen. Verdient hat er es auf alle Fälle.

Aber wenn ich dann da an deinen Prolog denke, hält sich diese Gute Laune ja leider nicht für immer.

Freu mich auf jeden Fall schon tierisch auf den nächsten Teil.

by: Son-Sonna
 
Bei der Bettszene wünscht man sich das Ganze ja irgendwie als Film!^^ Du hast es aber eigentlich auch schon plastisch genug beschrieben, dass man es sich sehr gut vorstellen konnte.
Sash ist wie immer ein Rätseln und scheint von einer Sekunde auf die andere seinen Charakter zu verändern. Ich bin mal echt gespannt was dahinter steckt! Beeindruckend fand ich es, wie er Frederick soviel Enthusiasmus gegeben hat. Auch wenn das Ganze doch sehr schnell vonstatten geht, wirkt es noch sehr realistisch und man kann sich in Frederick hineinversetzten. Tjaja, Gefühle beflügeln eben! Aber ich denke mal der Absturz kommt schon bald, denn eigentlich bleiben solche Hochgefühle nie lange, denn wie heißt es so schön 'himmelhochjauchzend und zutodebetrübt'!
Ich hätte da allerdings doch so ne kleine Kritik. Und zwar wirken die '...' in dem letzten Teil teilweise fehl am Platz. Bei so Szenen, wie dem Gewitter dramtisieren sie die Szene und unterstützen die Atmosphäre, aber bei diesem Enthusiasmusschub wirken sie wie Stotterer, wo keine sein sollten. Ich meine, er ist nun selbstsicher und voller Lebensmut. Bei den häufigen '...' wird das Bild getrübt und dieser Sturm, den er empfindet unterbrochen!
So, dann hoffe ich mal, dass sich deine PC-Probs schnell lösen lassen und nicht zuviel Zeit beanspruchen! :)
Btw:Kriegst ne Pn von mir wegen der Hp!
 
Oh, das mit dem PC is natürlich ärgerlich, das ist mir auch mal passiert, also dass die Festplatte im Eimer war =_= .. Aber wenigstens hast du irgendwas retten können (Hand in Hand) .. aber um die andren Sachen ist's schade.
Der neue Teil war übrigens wieder schön, ist ja auch mal positiv für Frederic, wenn er sich endlich mal wieder richtig freuen kann (was ja vorher nicht so oft vorkam ..), es kommt auch wirklich nicht zu wenig rüber, dass er glücklich ist. ^^;
Erinnert mich ein wenig an unsre heutige Deutschstunde, von wegen "retardierendes Moment" und so, erweckt zumindest den Anschein, als müsse ziemlich bald irgendwas passieren bzw. die Stimmung umschlagen, sodass es sich wohl langsam dem Prolog nähert. ^^"
 
HI,

ich bin mal wieder etwas spät. Tut mir sehr leid, aber ich war schon ne weile nicht hier.
das mit deinem pc tut mir so leid. mir kommt das selber bekannt vor. das ist ne blöde sache.
Der teil ist dir mal wieder super gut gelungen.
So langsam weiß ich schon gar nicht mehr was ich noch sagen soll.
Ich kann Frederic so richtig gut verstehen, das er sich wohl fühlt.
Das ist so gut nachzuvollziehen. Ich glaube, mir würde es genau so gehen.
Jetzt bin ich ja bloß mal gespannt was Sash dann macht. Ich meine, wie er sich Frederic gegenüber verhält.
Wie gesagt, ich bin mal wieder sehr beeindruckt von dir. Ganz großes Lob von meiner seite.

Bye deine Laila

PS: sag mal, ist meine Mail bei dir angekommen???
 
Ich hab immer noch keinen Kommi geschrieben, aber hier kommt er endlich. Ich bin manchmal einfach so faul.

Wie schön, Frederic endlich mal anders zu erleben, lebensfroh, fröhlich, zufrieden, ja, und verliebt - „Einfach springen.“ wie Frederic sagt. Der Satz hat mir gefallen und wenn deine Kapitel eine Überschrift hätten, dann wäre dieser Satz eine gute Wahl für diesen Teil gewesen. Der Kontrast ist schon groß gegenüber der düsteren, grüblerischen Stimmung, die bisher in Frederics Leben vorgeherrscht hat. Wie lang das wohl anhält. Ich bin gespannt.

Hab ich dir schon mal gesagt, wie schön du mit Worten umgehen und Gefühle beschreiben kannst? Ja? Egal, ich glaube es stört dich nicht, wenn ich es wiederhole.

Deine Fesplatte musste neu formatiert werden? Wenn ich mir nur vorstelle, ich würde all meine Daten verlieren, der pure Horror. Das erinnert mich daran, dass ich die wichtigsten Sachen auf meinem PC mal sichern sollte, ich mache das viel zu selten.
 
Halli Hallo
Erstmal wünsche ich allen nachträglich ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch!
Ich war mit Hund und Family im Schnee, ansonsten hätte ich hier schon früher geschrieben.
Nun ja ihr bekommt jetzt den nächsten Teil, dieses Mal nicht betagelesen, da sich Hilda noch nicht gemeldet hat, aber ich wollte euch nicht länger warten lassen ;)
Also diesesmal gibts was fürs Herz *g*
Ein letztes Mal müsst ihr auf meine Antworten verzichten *sichschämt*, aber ich möchte die Zeit zum Schreiben nutzen (wenn ich sie schon mal habe und heute ist glücklicherweise die ganze Family außer Haus und ich kann an den PC (meiner geht leider immer noch nicht))

Also viel Spaß beim Lesen!

Kapitel 14

(vor einer Woche Sash kennen gelernt)

Er lag mit weit ausgebreiteten Armen mitten auf dem alten Holzsteg, sog genießerisch die Wärme ein, die die Holzbretter ausstrahlten und ließ sich von der Sonne bescheinen. Es war Wochenende und er war extra früh aufgestanden um genau in der Stimmung schwelgen zu können, die ihn jetzt so wunderbar umfing.
Es roch nach frischen Gräsern, die Vögel zwitscherten ein fröhliches Lied und die Entenfamilie tummelte sich auf dem Badesee.
Gab es einen perfekteren Start in den Tag? Wohl kaum.
Es war diese Harmonie, die ihm die ganze Zeit gefehlt hatte. Mit ihr an seiner Seite fühlte er sich viel ausgeglichener, es gab ihm die nötige Kraft für den Tag.
Zufrieden schloss er die Augen, gab sich ganz dem Genuss der Ruhe hin und spürte, wie sich sein Körper entspannte.

Das Geräusch von regelmäßigen, schnellen Schritten ließ ihn aufschauen, auch wenn er ohnehin bereits wusste, zu wem dieser Gang, diese Ausstrahlung gehörte.
Ein sichtlich verschwitzter junger Mann schob sich in sein Blickfeld. Er trug nur eine kurze Hose und ein Muskelshirt, der braungebrannte Körper glänzte vor Schweiß und auch Sashs Atem ging schnell.
„Morgen.“ Kurzerhand setzte sich Sash neben ihn und ließ sich erschöpft ebenfalls nach hinten kippen. Belustigt erwiderte Frederic den morgendlichen Gruß.
„Was hast du gemacht?“
„Trainiert.“ Verwirrt musterte er den Blondschopf. Er schien mal wieder einen Tiefpunkt, was seine Gesprächigkeit anging erreicht zu haben.
„Und wofür?“ Das Blau taxierte ihn amüsiert, während sich Sash etwas in die Höhe stemmte.
„Um fit zu bleiben. Gegenfrage. Was machst du um diese Uhrzeit hier?“ Frederic konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Das war typisch für Sash. Er erzählte kaum etwas über sich, aber war umso interessierter, was das Leben andere anging. Obwohl andere?
Wohl eher nur er selber.
„Mein Leben auskosten.“ Auf dem, mit Schweißtröpfchen befallenem Gesicht zeichnete sich ein Grinsen ab.
„Verstehe…“ Irgendetwas veränderte sich. Frederic konnte es fühlen und sehen. Sashs Blick vertiefte sich wieder auf diese verschlingende Weise, während ein anzügliches Lächeln über seine Züge huschte. Er schluckte hart und sah etwas verlegen zur Seite, er mochte es nicht, so angestarrt zu werden. Dieser Blick ließ viel Freiraum für jegliche Interpretation… zuviel…
„Frederic?“ Rau… rau klang seine Stimme, schien ein paar Nuancen tiefer gefallen zu sein und Frederic meinte, sein Herz würde in seiner Brust explodieren, als er sanfte Finger an seinem Kinn gewahrte. Freimütig gab er dem Druck nach, wandte sich wieder dem mit feinen Schweißtröpfelchen versehenem Gesicht des Anderen zu.
So nahe… er war ihm so unglaublich nahe… Fast schon meinte er den warmen Atem auf seiner Haut zu spüren, während er in den blauen Seen versank.
„Weißt du eigentlich, dass deine Sommersprossen irgendwie süß sind?“ Entgeistert sah er auf und spürte wie ihm die Röte ins Gesicht stieg. Er wollte doch nicht…
Frederic war sich sicher, dass sein Herz stehen blieb, als er schrecklich zärtlich spürte, wie sich ein Finger seine Kinn hinauf schob, kurz über seine Sommersprossen strich und dann ungeheuer leicht, den Weg zu seinen Lippen fand.
Das überraschte Aufkeuchen konnte er nicht unterdrücken und ebenso nicht, dass sich seine Lippen leicht öffneten und zitternd auf das Kommende warteten. In dem klaren Blau blitze es belustigt auf, Frederic versuchte seinen Blick zu festigen, wollte seine Unsicherheit verbergen, aber es misslang kläglich. Das einzige was er damit erreichte war, das er diesen verlockenden Finger nun tatsächlich auf seinen Lippen spürte. Hilflos schloss er die Augen. Was tat er da mit ihm?
„Wenn du leben willst…“, unendlich lange Sekunden des Schweigens, die aber ununterbrochen angenehme Schauer durch Frederics Körper schickten, „dann solltest du jetzt vielleicht einfach einmal springen…“
Sash grinste leicht, die schwarze Strähne streifte Frederics Wange, raubte ihm alleine den Atem. Die unglaublich zarte Berührung, schmetterlingsgleich, ließ ihn erbeben. Weiche, begehrenswerte Lippen schmiegten sich an die Seinen, brachten ihn um den Verstand.
Ein ersticktes Schluchzen entrann seiner Brust, als eine kleine freche Zunge spielerisch gegen seine Lippen stieß und diese auffordernd umschmeichelte.
Hilflos öffnete er die Augen und sah direkt in blitzendes Blau. So blau wie der Himmel… Frederic atmete tief durch und entschloss sich… zu springen…
Von Neugier ergriffen und mit einer unbändigen Erwartung erfüllt, gewährte er der fremden Zunge eintritt in sein Reich. Seine Zweifel wurden hinfort gespült, als er sich ganz auf dieses unbeschreibliche Gefühl konzentrierte. Die vorwitzige Zunge erkundete freudig das neue Territorium und stupste die Seine auffordernd an.
Er wollte vergessen, wollte endlich frei sein, wollte sich hingeben… Völlig egal, was danach sein würde, er wollte sich einmal nur in brennender Leidenschaft verlieren und wieder aufgefangen werden und das ging nur mit einem Menschen…
Leben… hier und jetzt!
Er wollte es spüren…
Impulsiv schlang Frederic die Arme um den starken Nacken des Anderen und zog Sash so noch weiter zu sich herunter. Zögerlich erwiderte er den Kuss, ging schüchtern auf die freche Zunge ein, die ihn umgarnte und ihm nach und nach jeglicher Hemmung beraubte. Nach Luft ringend lösten sie sich, nur um wenige Sekunden später erneut dem anderen zu verfallen. Sash haschte zufrieden nach Frederic Unterlippe, begann zärtlich daran zu knabbern und küsste sich dann nach oben, um begierig erneut seine Mundhöhle in Besitz zu nehmen. Es gab kein Halten mehr. Frederic erwiderte vehement den atemberaubenden Kuss, ließ sich glücklich auf den aufregenden Tanz ein und gab sich ganz den Anderen hin. Ihre Zungen spielten miteinander, neckten sich, umschlangen sich und vertrieben seinen Verstand.
Das war so gut, so unendlich gut… Er spürte den warmen Körper von Sash an dem Seinen, der ihm heiße Schauer über den Rücken jagen ließ, während die begnadete Zunge den stummen Kampf zu gewinnen begann. Verführerisch entzog er sich ihm immer wieder, um dann wieder in einer neckenden Aktion ihn um den Verstand zu küssen.
So gut…
Keuchend vergrub Frederic seine Finger in den weichen Haaren von Sash, brauchte einen Halt, um nicht einfach zu verschwinden. Ein frustriertes Aufstöhnen erfüllte die Luft, als sich Sash grausam langsam zurückzog, noch einmal sanft seine Lippen, so wundervoll weich und leicht gerötet von dem heftigen Kuss, auf die Seinen drückte.
Sie sahen sich beide gleichzeitig in die Augen und Frederic wusste, dass ihn allein der Blick in diese wunderschönen Augen jeglicher Rationalität beraubte und er unfähig war vernünftig zu denken. Die Pforten zum Paradies sahen ihn lange an, strahlten klar und kühl vor sich hin und schienen doch ein kleines zärtliches Blitzen für ihn übrig zu haben.
Gott, was sollte er nur tun?

„Nicht schlecht.“ Unfähig auf die Worte zu reagieren, lag Frederic immer noch auf den Holzbohlen und konnte einfach nur schwer atmend Sash anschauen.
Er musste wirklich verrückt sein.
„Dir geht’s wirklich besser, oder?“ Was war das denn für eine Frage? Immer noch etwas benebelt von dem eben Erlebten, brachte er nicht mehr als ein schwaches Nicken zustande.
Amüsiert wurde er betrachtet.
„Lust ne Runde zu schwimmen?“ Anscheinend war er wirklich nicht mehr fähig sich vernünftig mit Worten verständlich zu machen, denn erneut war ein Nicken, seine einzige Antwort.
Himmel, wieso gab ihm der Typ auch nicht die Zeit seinen ersten richtigen Kuss zu verarbeiten? Ein bisschen Rücksicht hatte auch noch keinem geschadet.
Etwas fahrig richtete sich Frederic schließlich auf, folgte dem Beispiel des Andern und schälte sich aus seiner Kleidung. Nur noch in Boxershorts und ohne einen Blick auf Sash zu werfen, sprang er in das Kühle nass, in der Hoffnung, dass es ihn etwas beruhigen würde.
Wer wusste schon ob seine Hormone mit ihm durchgehen würden…
Nur widerwillig tauchte er auf und lächelte entschuldigend, als die Entenfamilie hastig flüchtete.
Sein Atem stockte, als er kurz zum Ufer zurücksah und Sash, ebenfalls nur noch in Shorts auf dem Steg stand und ihn einfach nur ansah.
So tief… so intensiv…
Bewundernd betrachtete Frederic den sehnigen Körper. Ehe er vollends in die Betrachtung von Sash verfallen konnte, sprang dieser, mit einem absolut perfekten Kopfsprung ins Wasser… und tauchte direkt vor ihm wieder auf.
In seinen Gedanken suchte er verzweifelt nach einer Möglichkeit, die Situation irgendwie zu normalisieren und in Ermangelung einer bessere Idee spritze er einfach eine Ladung Wasser auf den Blondschopf.
Empört schnaubte dieser auf und stürzte sich kurzerhand auf ihn.
Zwischen dem Schlucken von Wasser, dem ausgelassenem Lachen und dem unbeschwertem Körperkontakt, balgten sich die beiden jungen Männer in dem kühlen Nass. Frederic war einfach nur glücklich, sorgenfrei… frei…
Machte sich keine Gedanken, genoss einfach nur diesen Augenblick, ergötzte sich an ihm, sog ihn mit allen Sinnen auf und konnte das strahlen der rehbraunen Augen nicht leugnen.
Frei…

Er wusste nicht wie lange sie sich im Wasser balgten, irgendwann war er völlig erschöpft auf das Ufer zu geschwommen, wurde mit einem leisen Lachen erneut unter Wasser gedrückt und dann an der Hand gepackt und mitgeschleift.
Wieder am Steg angekommen ließ er sich erschöpft zu Boden fallen, um seinen Körper von der Sonne trocknen zu lassen. Sash legte sich neben ihn und gemeinsam betrachteten sie schweigend den sommerlichen Himmel.
Was sollte er von dem Kuss halten? Was war es für Sash gewesen? Ein Spiel, ein Abenteuer, oder auch mehr? Unsicher drehte er sich leicht, besah sich sein Gegenüber. Der junge Mann hatte die Augen geschlossen und ein selten sanfter Ausdruck lag auf dem sonnengebräunten Gesicht. Die Brust hob und senkte sich in den regelmäßigen Atemzügen und jetzt war erneut der Begriff „süß“ der Einzige, der diesem Anblick gerecht wurde.
Erschrocken registrierte er eine ebenfalls kreuzförmige lange Narbe, die sich quer über die Brust von Sash erstreckte. Genau wie auf seiner Wange. Fast wie ein Zeichen… kein Zufall…
Was hatte das zu bedeuten?
Besorgt betrachtete er wieder das Gesicht und fragte sich, was der junge Mann wohl verbergen mochte.
Seufzend ließ er sich zurücksinken und schloss ebenfalls die Augen, doch immer noch nicht gelöst von der einen Frage.
„Warum dieser Kuss?“ Zuerst bekam er keine Reaktion, doch dann hörte er, wie sich der Andere zu ihm umdrehte und ihn augenscheinlich musterte.
„War es nicht das, was du wolltest?“ Überrascht holte er Luft. War es so offensichtlich gewesen?
„Nur, weil ich es wollte?“ Ein kleines Lachen ertönte an seinem Ohr.
„Nein, ich wollte es auch.“ Damit schien das Thema für Sash erledigt.
Schweigen war die Konsequenz.


[Ende Kapitel 14]

lg wölfin
 
Einfach nur herrlich!
So richtig was fürs Hertz. Einfach schön.
Auch wenn der Schluss wider fragen aufwirft.
Kann Sash Gedanken lesen?
Und was ist mit seinen Narben?
Gut er scheint den Kuss auch gewollt zu haben. Aber ist es nicht doch ein spiel das er mit in macht um sein ferntrauen zu bekommen?
( sich an den Prolog erinnern)
 
HUHU,

da muss ich Westlights14 echt zustimmen. Wenn ich an den prolog denke, kann ich das fast nicht verstehen. Aber das wirst du ja klären, ne???
So richtig etwas fürs Herz.
Da habe ich mal wieder gebraucht. Mir tat es echt gut.
Man konnte sich fast drin verlieren.
Schön das du mal wieder was on gestellt hast.
Woher hat Sash die narbe?? Das würde mich echt interessieren.
Da kommen mal wieder so viele fragen und keine antworten.
Dir auch einen Guten Rutsch.

Bye deine Laila
 
Hallöchen ^__^

*etwas schreibfaul ist*
Da alles, was mir dazu eingefallen ist, schon gesagt... geschreiben wurde, mach ich das kurz:
*Westlights und Laila zustimmt*
Richtig süß der Teil, schön was fürs Herz.
Aber wenn man an den Prolog denkt... *Angst bekommt*

@all: GUTEN RUTSCH INS NEUE JAHR

by: Son-Sonna
 
Ich hoffe du bist gut ins neue Jahr rübergerutscht. Ich bin gerade aus dem Urlaub zurück und freue mich über deinen neuen Teil. Und der ist diesmal wirklich sehr fröhlich, lebendig, gefühlvoll und süß geworden, ja wahrlich etwas fürs Herz und zum Aufatmen. Schon ein großer Gegensatz zu der Düsternis der meisten vorangegangenen Kapitel. Sash ist und bleibt aber geheimnisvoll und nur der Prolog gab uns Lesern einige Hinweise über seine Motivation. Das ist spannend.

Ich wünsche dir, dass dein eigener PC bald wieder läuft und freue mich schon auf den nächsten Teil.
 
Hallo ^^;
Magst du eigentlich, dass ich die Fehler raussuch und dir den verbesserten Teil noch mal per PN schick? Waren diesmal nämlich bloß 3 oder 4, also eigentlich nicht unbedingt nötig. Aber wenn du willst, kann ich ihn verbessern und dir dann schicken, du musst nur Bescheid sagen ^^;
Der Teil war wieder ganz schön, der Kontrast zu Frederics früherer Lebenseinstellung und -führung kam jedenfalls toll rüber.
Ich mag nur solche gedehnten Beschreibungen von Küssen o.ä. allgemein nicht so, ich kann dem generell nicht so viel abgewinnen, aber es ist eben für den Storyverlauf nötig ^^"
Ich denke, die Aktion mit dem Kuss war von Sash geplant, um zu erreichen, dass Frederic ihm blind vertraut und er so die Sache, die im Prolog passiert, umsetzen kann. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass Sash, der sonst immer so berechnend wirkt, eine Beziehung mit jemandem, den er kaum kennt, beginnen will, das würde irgendwie nicht zu ihm passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
deine untreue Betaleserin meldet sich auch mal wieder *zerknirscht schaut* Hab dir eine PM geschrieben, um meine lange Abwesenheit zu erklären.
Nun ja und da ich den Teil hier nicht korrigiert habe, möchte ich ihn doch wenigstens kommentieren.
Zuerst einmal, es war ein wirklich wundervoller, sehr gefühlvoller Teil. Der erste Kuss zwischen Sash und Frederic... und ich fand, du hast ihn wirklich sehr schön beschrieben. Die Narben von Sash haben mich auch irgendwie neugierig gemacht. Die haben sicherlich etwas zu bedeuten und stehen vielleicht sogar im Zusammenhang für Sash späteres Verhalten?
Was ich mich auch schon während der ganzen Kapitel über frage, ist allerdings, ob Sash wirklich nur mit Frederic spielt...
Nun ja, wir werden uns wohl noch gedulden müssen. Ich hoffe, du bist mit dem Schreiben vorangekommen.
Liebe Grüße
Hilda
 
*geducktinThreadschleich*
ja ich bin noch am Leben...

Es tut mir wirklich sehr leid, dass ich hier so lange nicht mehr war, aber es ist einiges passiert.
Nun ich muss euch leider sagen, dass ich Hand in Hand nicht mehr stückchnweise weiser posten werden. Die Geschichte ist für mich schon so weit weg und ich bin längst bei anderen Projekten angekommen.
Was ich euch allerdings anbieten kann, ist dass ich euch die ganze Geschichte per Mail schicken kann (beendet ist sie ja schon lange) da sind dann zwar vermutlich einige Fehlerchen drinnen, aber ich denke es liest sich einfach auch besser, wenn man das am Stück und nicht so Häppchenweise liest.
Also jeder der Interesse hat kann sich gerne melden (_nachtgedanke_@web.de)

Ansonsten möchte ich euch allen von ganzem Herzen für euer treues Lesen danken!!!! Ohne euch wäre ich nicht da, wo ich jetzt angekommen bin.
Durch euer Feedback und Kritik habe ich mich schreiberisch verändern können und bin so weitergekommen, als ich es mir vor zwei Jahren hab jemals erträumen können.
Eine meiner kürzeren Geschichten wird jetzt in einem kleinen Verlag in den Shonen Ai Dreams veröffentlicht und das hätte ich ohne dieses Forum und euch niemals schaffen können.
Ich knuddel euch ganz doll!
Merci beaucoup für alles und scheut euch nicht mich nach Hand in Hand zu fragen.

eurer Verena

PS: @Hilda
dir natürlich noch ganz besonderen dank für dein Betalesen :remybussi und deine damit verbundenen Gedanken und Anregungen! Du bis wirklich so etwas wie ein Vorbild für mich und es hat mich ganz besonders gefreut, dass dir mein Geschreibsel gefallen hat und das du das betalesen übernommen hast!
Vielen lieben dank für alles
 
Zurück
Oben Unten