Goten und...?

echt cooler Teil vegeta und goku flitzen nackt durschs haus das hätte auch peinlich enden können höhö
 
So meine Lieben es gibt nen neuen Teil. Ich halte zwar nichts von dem was kommt, aber ich kann es jetzt auch nicht mehr ändern. Schreibt bitte eure ehrliche Meinung dazu!

Am See angekommen suchten sich Goten, Sonja und Trunks einen freien Platz. Nach einigen Minuten des Suchens fanden sie schließlich einen Platz unter ein paar Bäumen. Sie packten ihre Sachen aus und legten sich auf ihre Handtücher.
Nachdem sie eine Weile in der Sonne gelegen hatten wurde Trunks unruhig.
"Was ist denn los Trunks?" fragte Goten.
"Ich denke nur an dieses Mädchen und will sie endlich treffen. Ich hoffe, dass ich sie finden werde."
"Wir haben noch genügend Zeit Trunks! Laß uns erstmal ins Wasser gehen und uns abkühlen und dann was essen. Mit hunrigem Magen läßt es sich schlecht suchen!"
"Kannst du auch mal an was anderes denken als an das Essen Goten?" fragte Sonja.
"Ab und zu ja, aber meinstens nicht." Antwortete Goten mit einem Grinsen.
"Du bist echt schlimm. Da lieg ich neben dir und wir könnten kuscheln und du denkst nur ans Essen!"
"War doch nicht so gemeint! Komm her und laß uns kuscheln."
Sonja lächelte. Sie rückte näher zu Goten und schmiegte sich an seine Brust.
<Ist das schön. Er hat so einen gut gebauten Körper, die anderen sind sicherlich neidisch und ich kann ihn für mich alleine haben. Ich könnte ihn anbeißen...>
So lag Sonja auf Gotens Brust und ihre Arme hatte sie um seine Hüfte gelegt. Beide genossen das Gefühl nur den anderen zu spüren und ihn zu fühlen. Beide hätten den ganzen Tag so liegen können und die Welt um sich vergessen, aber die Ruhe sollte durch Trunks gestört werden.
"Ich will ja nicht stören, aber ich begeb mich jetzt auf die Suche. Kommt ihr mit, oder bleibt ihr hier?"
"Wir kommen mit, aber erst noch einen Snack einwerfen, ok?"
"Ja ist ok." Antwortete Trunks.
Trunks griff nach seinem Rucksack und suchte eine von Bulmas Kapseln. Nach wenigen Sekunden hatte er sie gefunden und hielt sie in den Händen. Er drückte auf den Knopf und die Kapsel öffnete sich. Vor ihnen stand ein Picknick das für eine Großfamilie gereicht hätte. Trunks und Goten nickten zufrieden. Alle drei bedienten sich und nach ein paar Minuten war das Essen restlos weg. Alle drei waren satt und zufrieden.

Die Drei begannen ihre Runde. Sie leifen am See entlang und hielten ausschau nach dem Mädchen, welches Trunks so verzweifelt suchte. Trunks war mehrmals der meinung er hätte sie gesehen, aber jedesmal stellte es sich als eine Enttäuschung heraus. Nahdem sie einmal um den See gelaufen waren kamen sie wieder an ihren Platz zurück. Trunks ließ sich leicht verzweifelt auf seinem Handtuch nieder.
"Wie sollen wir sie denn finden? Hier sind so viele Leute. Ich glaub ich werde sie nie finden!"
"Jetzt gibt doch nicht so schnell auf Trunks." sagte Sonja. "Du kannst doch die Auren von anderen Menschen spüren. Warum versuchst du es nicht mal sie so zu finden?"
"Ich kann es nicht! Das kann nur Son Goku und Vegeta. Sie kennen außerdem ja auch nicht ihre Aura!"
Antwortet ein noch frustrierterer Trunks.
"Aber ich kann Auren spüren! Ich muß mich dazu nur zwei Stufen höher gehen!"
"Schön für dich, aber damit kannst du mir auch nicht helfen!"
"Ich denke doch! Wenn du dich an mir festhälst, könntest du auch genau das fühlen was ich fühle! Dann könntest du mir sagen wonach ich suchen soll!"
Trunks sah Goten überrascht an.
"Seit wann kannst du denn das schon wieder?"
Goten kratze sich verlegen am Kopf.
"Ich kann das auch erst seit gestern. Sollen wir es versuchen?"
"Einen versuch ist es wert! Also worauf warten wir noch?"
Beide stießen sich vom Boden ab und flogen in den Himmel. Als sie hoch genug waren stoppten beide und Goten verwandelte sich in einen SSJ3. Er reichte Trunks die Hand und begann sich zu konzentrieren. Zuerst konzentrierte er sich auf Sonja.

"Kannst du die Aura von Sonja spüren?"
"Ja kann ich. Sie hat eine sehr angenehme Aura. Also laß uns jetzt nach ihr suchen!"

Gotens Verwandlung war natürlich am Boden nicht unbemerkt geblieben und fast alle blickte nach oben um etwas zu sehen.

„Können wir jetzt nach dem Mädchen suchen?“
„Ja, aber konzentrier dich, ich werde alle Auren auf einmal aufnehmen!“
Durch Goten flossen alle Auren die sich am See befanden. Es war verwirrend für beide so viele Auren zur gleichen Zeit zu fühlen. Es war schwer sich zu konzentrieren und eine bestimmte Aura zu finden. Trunks versuchte sich zu konzentrieren, aber es gelang ihm einfach nicht. Es waren einfach zu viele.
„Laß uns einzelne Bereiche vornehmen, ich kann mich bei diesen vielen Auren nicht konzentrieren!“
„In Ordnung. Am besten wir fangen dort an wo sich Sonja befindet und gehen dann im Uhrzeigersinn weiter!“
Goten konzentrierte sich auf die Stelle wo sich Sonja befand und nahm alle Auren die sich in ihrer unmittelbaren Umgebung befanden auf. Trunks fühlte jede einzelne Aura und nach ein paar Minuten schüttelte er den Kopf. Goten begann erneut die Auren der daneben stehenden Leute zu fühlen. Trunks schüttelte nach einer Weile erneut den Kopf. So ging es noch mehrere Male. Als sie fast fertig waren mit ihrer Runde spürte Trunks eine Wärme in sich aufsteigen.
„Halt Goten ich glaube ich hab sie gefunden! Versuche diese warme Aura zu spüren!“
Goten versuchte dies aber er konnte nichts dergleichen spüren. Er fühlte nur kalte unfreundliche Auren, manche waren aber etwas freundlicher.
„Ich kann sie nicht finden! Tut mir leid!“
„Aber ich habe sie gerade ganz deutlich gespürt! Versuche doch ob du etwas weiter solch eine Aura finden kannst!“ Bat ein verzweifelter Trunks.
Goten begann alle Auren die etwas weiter entfernt waren nach und nach zu fühlen. Als er nach einigen Minuten schon aufgeben wollte, da spürte er eine warme freundliche Aura. Jedoch war dies zu kurz um sie genau zu bestimmen zu können wo sie sich gerade aufhielt.
„Mist ich hab sie gerade auch gespürt. Wir müssen nach dort hinten!“
Beide flogen in die Richtung wo Goten diese Aura gespürt hatte. Sie sahen sich suchend um, aber sie konnten niemanden entdecken.

Und?
 
Schön dass euch dieser Teil gefallen hat. Ich find ihn immer noch naja...
@Falkon15: Wir werden was das Mädchen in Wirklichkeit ist...

Goten und Trunks waren immer noch auf der Suchen nach dem Mädchen. Sie waren an dem Ort, an dem Goten das Mädchen zuletzt gespürt hatte. Aber sie konnte nirgends ein Person sehen, geschweige denn spüren. Beide waren kurz vor der Verzweiflung. Trunks weil er das Mädchen, welches er unbedingt treffen wollte nicht finden konnte, Goten weil er seinem Freund nicht helfen konnte.
„Ich konzentriere mich jetzt noch einmal Trunks, vielleicht kann ich sie finden. Hoffentlich geht es gut!“
Goten konzentrierte sich und begann die Umgebung Abschnitt für Abschnitt nochmals nach dieser Aura abzusuchen. Aber er konnte sie nirgends spüren. Er ließ den Kopf enttäuscht hängen. Er konnte sie einfach nicht finden. Es war wie als ob sie vom Boden verschluckt worden war. Er hatte das Gefühl einem Fantom nachzujagen und jedes Mal kam das gleiche Ergebnis hervor. Nichts.
„Gib bitte nicht auf Goten!“ Flehte Trunks.
„Es hat doch keinen Wert Trunks. Ich kann sie nicht finden! Du musst dich geirrt haben! Ich habe jetzt schon dreimal den See nach ihrer Aura abgesucht und konnte sie nur einmal vielleicht kurz spüren. Ich hab den verdacht, dass wir nach etwas suchen das es gar nicht gibt!“
„Ich habe mich nicht geirrt! Wir beiden haben doch ihre Aura gespürt! Wir können uns doch beide nicht täuschen!“
„Anscheinend doch Trunks.“
„Versuch es bitte nur noch einmal. Ein allerletztes mal!“
„Nein Trunks das bringt doch nichts. Es ist doch einzig und alleine Kraftverschwendung und...“
„... wir werden sie finden! Da bin ich ganz sicher! Außerdem....“
“... kannst du doch selber nach ihr suchen, wenn du sicher bist dass du sie finden wirst!“ Fiel Goten Trunks in Wort.
„War doch nicht so gemeint Goten! Ich muß sie unbedingt finden! Sie hat mir das Leben gerettet, hast du das schon vergessen? Ohne sie wäre ich jetzt nicht hier! Du weißt doch, dass ich Auren nur orten kann, wenn ich fast direkt davor stehe, ansonsten geht es bei mir nicht!“
Goten dachte über die Worte von Trunks nach.
<Es stimmt was er sagt. Ich sollte vielleicht nochmals versuchen sie zu spüren...>
„Ok noch ein letztes Mal, dann aber ist Schluß!“
„Danke.“
Goten konzentrierte sich erneut, aber er nahm diesmal alle Auren in sich auf und teilte sie nicht in einzelne Abschnitte auf. Er sog sie richtig in sich auf und begann sich auf diese eine Aura, die er vorhin gespürt hatte, zu konzentrieren. Er durchsuchte nach und nach alle Auren die er spüren konnte. Kurz bevor er alle Auren durchsucht hatte, fand er sie endlich. Er konzentrierte sich auf sie und versuchte sie zu lokalisieren. Es kostete ihn einige mühe, aber er staunte nicht schlecht, als er wusste wo sie war.
„Ich hab sie gefunden! Sie unterhält sich gerade mit Sonja! Gib mir deine Hand ich teleportiere uns dorthin!“
Er nahm die Hand des überraschten Trunks, legte sich zwei Finger an die Stirn und teleportierte sich zu Sonja. Beide materalisierten sich vor den Beiden.

Nachdem sich Goten und Trunks vor Sonja und dem gesuchten Mädchen materialisiert hatten, sah sich Trunks das Mädchen an. Er verglich sie mit seinen Erinnerungen von gestern und wie er sie in Erinnerung hatte. Sie hatte weiche Gesichtszüge, ihre Augen waren blau, sie hatte eine sportliche Figur und sie hatte lange braune Haare. Dies irretierte Trunks, denn er war der Meinung sie hätte blonde Haare gehabt. Das Mädchen sah die Irretierung von Trunks in seinen Augen.
„Was hast du denn? Stimmt etwas nicht?“
„Nein es ist nichts. Ich hatte dich nur mit blonden Haaren in Erinnerung. Das ist alles.“
„Woher kennst du mich denn, wenn ich fragen darf?“
Trunks erzählte ihr was ihm gestern wiederfahren und warum er sie gesucht hatte. Das Mädchen sah ihn mit großen Augen und mit offenen Mund an.
„Dann war das gestern kein Traum sondern Wirklichkeit! Ich dachte ich hätte dies gestern alles nur geträumt!“
„Nein das war kein Traum, du hast mir das Leben gerettet! Dafür bin ich dir dankbar!“
Es entstand ein Schweigen, da weder Trunks noch das Mädchen wusste wie sie ihre Unterhaltung weiterführen sollten. Irgendwie war es den beiden peinlich. In diesem Moment kam von Goten
„Ich störe nur ungerne, aber wir müssen leider gehen! Ich muß noch zu Sonjas Eltern. Hat deine Bulma nicht gesagt, dass wir heute Abend nochmals grillen? Lade sie doch einfach ein Trunks!“
„Stimmt sie hat so etwas gesagt, wir sehen uns dann heute Abend.“
Zu dem Mädchen gewandt:
„Wenn du willst kannst du gerne heute Abend kommen, ich stelle dich dann vor. Keine Angst es wird dir niemand etwas tun wollen.“
„Wie viele Leute werden denn da sein?“ Fragte das Mädchen
„So etwa 10 - 20 Personen, kommt darauf an wer alles kommt.“
„Aha und wer kommt denn alles?“
„Also Goten und Sonja kommen, ich denke mal sein Vater und sein Bruder mit Frau und Kind und meine Eltern. Vielleicht kommt noch jemand hinzu.“
„Hört sich interessant an. Was machen wir denn so lange bis dahin?“
„Ähm gute Frage. Worauf hast du denn lust?“
„Wie wäre es wenn wir etwas trinken gehen und du erzählst mir etwas von dir.“
„Gut dann laß uns was trinken gehen.“
Goten und Sonja waren beim Kaffe bei Sonjas Eltern gewesen. Sie hatten über die Erlebnisse des letzten Tages berichtet, wobei sie sich darauf geeinigt hatten, nichts genaueres zu erzählen, insbesondere von der Vorhersagung des Kaioshins. Sie erzählten auch nichts von dem Unfall der sich bei den Briefs ereignet hatte und beinahe Trunks das Leben gekostet hatte.
Die Eltern erlaubten Sonja noch mal nach dem Grillen bei den Briefs zu übernachten. Sie sollte sich jedoch am nächsten morgen mal wieder zuhause sehen lassen. Dies war ihre einzige Bedingung gewesen.
Der Grillabend verlief ohne einen Zwischenfall. Trunks hatte das Mädchen vorgestellt und sie war herzlich empfangen worden. Vegeta hoffte, dass Trunks endlich einmal eine längere Beziehung als nur zwei Wochen führen würde. Seiner Meinung nach wäre es an der Zeit, dass Trunks endlich mal Beständigkeit in dieser Hinsicht in sein Leben brächte.

Die nächsten Wochen verliefen ohne größere Ereignisse. Trunks traf sich fast jeden Tag mit dem Mädchen und ging mit ihr aus. Manchmal unternahmen auch Goten, Sonja, Trunks und Carol, so hieß das Mädchen, etwas gemeinsam.
Die Zeit verging wie im Fluge und in zwei Wochen war wieder Schulbeginn. Chichi wurde so langsam nervös, denn Goten hatte seit seiner Verwandlung alles andere gemacht, als seine Schulaufgaben zu erledigen. Sie machte sich ernsthafte Sorgen um Goten, da sie der Meinung war, er könnte die Klasse nicht bestehen und müsste deswegen diese nochmals wiederholen und könnte ja seinen Abschluß deswegen nicht machen. Aber diese Sorgen sollten nicht die einzigen Sorgen von Chichi sein. Sie ahnte dass auf sie mal wieder Probleme geben würde als Piccolo bei ihnen im Garten stand.

Wiw wird wohl Chichi reagieren wenn sie den grünen Freund sieht... :D :D
 
Chichi vs. Piccolo.... ein kampf auf leben und tot :rolleyes:

Ne mal im ernst
war ein super teil.....
trunks hat endlich seine große Liebe gefunden oder nicht?
Schreib bitte schnell weiter
Bye

SSJG
 
Anscheinend haben die beiden Teile euch gefallen! Dann gibt es einen neuen Teil!

@Kaja2020: Mal sehen vielleicht hat er, vielleicht aber auch nicht!

@SuperSJGohan:Du bringst mich da auf eine Idee :D :D ...

So der neue Teil:

Piccolo stand im Garten und wurde von Chichi empfangen. Sie war sehr erfreut ihn wiederzusehen und begrüßte ihn auch so.
„Was willst du denn hier. Willst du etwa wieder kämpfen?“
„Ja das will ich, aber erst ein zwei Monaten. Aber zuerst will ich mit Son Goku und Goten sprechen!“
„Daraus wird nichts sie sind nicht hier! Und jetzt geh oder ich werde dich dazu bringen zu gehen!“
„Das wirst du nie erreichen! Außerdem sind ihre Auren hier.“
Piccolo ließ sich nieder und setzte sich in den für ihn typischen Schneidersitz und begann zu meditieren. Während dessen schimpfte Chichi auf Piccolo ein und hoffte inständig, dass er irgendwann genervt aufgeben würde und ihren Garten verlassen würde.
Son Goku und Goten wurden durch das Geschrei von Chichi auf ihren Besucher aufmerksam. Sie standen in der Türe und sahen belustigt zu wie Chichi Piccolo „freundlich“ bat zu gehen. Nach einigen Augenblicken entschlossen sie sich Piccolo von seinen Qualen zu befreien.
„Schön dich hier zu sehen Piccolo.“ Kam Son Gokus Stimme aus dem Hintergrund. Chichi fuhr herum und sah ihren Mann mit funkelnden Augen an. Ihre Blicke waren aus Eis und hätte sie solche Fähigkeiten wie Piccolo gehabt, wäre Son Goku sofort zu Eis erstarrt. Son Goku entschloss sich diese Blicke zu ignorieren und ging auf Piccolo zu.
„Was gibt es denn alter Freund?“
„Ich hab Neuigkeiten für dich. In zwei Monaten findet ein neues Tunier statt. Mister Satan ist der Ausrichter und es gibt ein Preisgeld zu gewinnen das stattlich ist. Ich war so frei uns alle einzutragen damit wir keine Zeit zu verlieren haben mit dem Training. Meister Kaio hat mich unterrichtet, dass wir zu diesem Tunier Besuch bekommen werden. Er meinte, dass mehrer Krieger aus dem Jenseits an diesem Tunier teilnehmen möchten und sich mit uns messen möchten. Daher sollten wir keine Zeit verlieren!“
„Und hat er dir auch gesagt wer alles kommen soll?“
„Nein das hat er nicht gesagt, aber er meinte es wären alte Bekannte von dir!“
„Das kann ja heiter werden! Und wie sollen wir trainieren?“
„Am besten wir trainieren abwechseln in Raum von Zeit und Geist. Ich habe schon Dende bescheid gesagt und er wird sich darum kümmern. In zwei Tagen kann es losgehen und bis dahin sollten wir alles erledigt haben!“
„Was meinst du mit erledigt haben?“ Kam von Chichi die wieder das schlimmste für ihren geliebten Sohn befürchtete.
„Goten wird in dieser Zeit nicht zur Schule gehen, er wird von mir und Dende unterrichtet werden, wenn wir dazu Zeit haben. Das Gleiche gilt für Trunks und Gohan. Es gibt keine Debatte darüber ist das klar?“
„Aber Goten muß noch soviel lernen. Aus ihm soll ein Wissenschaftler werden und kein Kämpfer wie sein Vater.“ Kam es verzweifelt von Chichi.
„Er ist schon ein Kämpfer geworden, das sieht man doch und vielleicht bekommen wir das mit dem Wissenschaftler auch noch hin!“ Antwortet Piccolo mürrisch.
„Mein Armer Goten was werden sie nur mit dir machen? Ich kann dich dann doch gar nicht mehr beschützen und..“
„ich kann inzwischen ganz gut auf mich selber aufpassen. Mir wird nichts geschehen und spätestens zum Tunier in zwei Monaten sehen wir uns wieder.“
„Und wer wäscht deine Wäsche und macht dir dein Essen?“
„Wir sind doch im Palst Gottes da ist für alles gesorgt. Und mach dir bitte keine Sorgen um uns, es wird schon alles gut werden.“
„Ich muß noch mit Sonja reden und ihr das alles erklären. Wann treffen wir uns zum Training Piccolo?“
„Wir treffen uns morgen früh bei Dende und sei bitte pünktlich.“
Son Goten verabschiedete sich und machte sich auf den Weg zu Sonja. Er hoffte dass sie ihn verstehen würde. Er hatte ein flaues Gefühl im Magen und ihm war gar nicht wohl dabei, dass er sie so lange nicht sehen konnte...

Mal sehen was sonst noch so alles geschehen wird und wer alles an diesem Tunier teilnehmen wird...
 
wieder ein cooler teil
hat ja leider mit dem kampf nicht geklappt :D

gibt es einen Revanchekampf zwischen Goku und Paikuhan?
Schreib schnell weiter

SSJG
 
So dann wollen wir mal weiter machen.
Diesmal kommt ein besonders langer Teil, mal sehen ob dieser euch gefällt!

<Das kann ja heiter werden, wenn ich Sonja erzählen darf, dass wir uns zwei Monate nicht sehen werden. Ich hoffe sie kann das irgendwie verstehen und macht keine allzu große Szene. Ich hasse so etwas, aber solch ein Turnier kann ich mir nicht entgehen lassen. Wenigstens hab ich einen guten Trainer mit Piccolo bekommen und vielleicht drückt er ab und zu auch mal ein Auge zu und ich kann Sonja doch besuchen und mal einen Nachmittag mit ihr zusammen verbringen... Aber das werden wir sehen. Jetzt sollte ich mich mal berauf vorbereiten wie ich es Sonja sage.>
Er wägte einige Möglichkeiten während seines Fluges zu Sonja, aber er verwarf alles was er sich ausdachte. Er wurde von Sekunde zu Sekunde verzweifelter und wusste keinen Ausweg aus dieser Situation. Er hoffte dass alles nicht so schlimm werden und er nicht um einen Kopf kürzer gemacht werden würde.

Bei Sonja wurde zuhause inzwischen Diskutiert und überlegt wie man auf diese neue Situation zu reagieren sei.
„Ich bin der Meinung weiterhin du solltest ihn zum Palast Gottes begleiten und dort mit ihm zusammen trainieren. Es scheint so als sollte sich die Prophezeiung bewahrheiten und du deine erste Prüfung mit Goten zusammen bewältigen musst.“
„Ich habe dich ja verstanden, aber ich sehe nicht ein, wieso ich mit Goten zusammen trainieren soll! Ich würde ihn viel lieber mit meinen Fähigkeiten überraschen!“
„Ich kann das ja verstehen mein Kind, aber du musst bedenken, dass ihr zusammen gehört und euch einspielen müsst, damit sich jeder an den anderen verlassen kann und zwar blind!“
Die Mutter sah ernst Sonja an und gab ihr zu verstehen, dass sie nicht gerade sehr viel von ihrem Vorschlag hielte.
„Geht das denn nicht anders? Ich habe es einfach nicht so gerne wenn gleich alle meine Fähigkeiten kennen und sich sofort daran gewöhnen! Ich möchte trotz allem doch noch etwas besonderes sein!“
„Mein Kind du wirst etwas besonderes sein, auch wenn du etwas von deinen Fähigkeiten zeigst. Du sollst dich nur mit Goten zusammen einspielen und ein Gefühl dafür entwickeln wie Goten in bestimmten Situationen reagiert. Es bringt nichts wenn du nicht weißt wie er sich verhält wenn er unter Druck steht oder verletzt ist!“
Sonja saß nachdenklich am Tisch und sah abwechselnd ihren Vater und ihre Mutter an. Sie konnte verstehen dass sie sich wünschten ein Gefühl für ihren Freund zu bekommen, insbesondere in Kampfsituationen. Aber andererseits hätte sie es doch lieber gesehen, wenn sie ihn damit überraschen hätte können während des Turniers, das in zwei Monaten stattfinden sollte. Sie schüttelte langsam den Kopf und unternahm noch einen letzten Versuch.
„Geht es wirklich nicht anders Vater? Muß ich mit ihm zusammen trainieren und ihm zeigen was und wer ich wirklich bin?“
„Ja mein Kind das musst du! Es gibt leider keine andere Möglichkeit! Du wirst uns verstehen, wenn das Turnier vorbei ist!“
„Siehst du es genauso Mutter?“
„Ja mein Kind ich kann Vater nur zustimmen! Wir werden ebenfalls am Turnier da sein als Zuschauer und zur Not könnten wir ein letztes mal eingreifen! Du weißt wir dürfen nur noch ein einziges Mal den Lauf der Geschichte beeinflussen!“
„Ich habe verstanden und werde mich auf euch verlassen. Es ist gut zu wissen dass ihr noch einmal eingreifen könnt und nicht alle Verantwortung auf mir liegt! Ich werde gleich zu Goten gehen und ihm sagen, dass ich mit in Gottes Palast gehe und mit ihm zusammen trainieren werde.“
„Es ist nicht nötig dass du zu ihm gehst, er wird in zwei Minuten bei uns sein. Du kannst ihn sicherlich ebenfalls schon spüren.“
Sonja konzentrierte sich kurz und nickte dann. Alle drei saßen schweigend am Tisch und warteten auf die Ankunft von Goten. Als Goten landete standen sie auf und öffneten die Türe.
„Wir haben schon auf dich gewartet Goten, komm doch bitte herein.“

Goten stand etwas ratlos vor Sonjas Familie und fragte sich, warum er schon erwartet wurde. Er folgte Sonja in die Küche, in der bereits die Familie Platz genommen hatte. Sonja bedeutet ihm dass er sich auf den freien Stuhl setzen sollte und dass man mit ihm reden müsste. Sonja sprach als erste.
„Ich weiß warum du gekommen bist. In zwei Monaten findet ein Turnier statt und du wirst daran teilnehmen. Die ganze Z Gruppe wurde von Piccolo eingeschrieben, des weiteren werden wir beide im Raum von Zeit und Geist zusammen trainieren und unsere Fähigkeiten aufeinander abstimmen um einander blind vertrauen zu können.“
„Ähm wieso wir beide? Kannst du mir bitte das einmal erklären?“
„Weil ich Fähigkeiten habe die du während des Turniers und später im Leben benötigen wirst. Ich kann ein wenig in die Zukunft sehen und weiß wie sehr wir diese benötigen werden.“
„Was kannst du noch von dem ich nichts weiß?“
„Sehr viel, aber das sollen dir erst mal meine Eltern erzählen.“
Goten sah die Eltern an und fragte sich was nun alles für Überraschungen kommen würden.
„Am besten wir fangen ganz von vorne an.“
Die Eltern sahen sich kurz an und nickten. Sie fingen damit an, wie sie von höchster Stelle betraut wurden mit dem Schicksal von Son Goku und Vegeta. Wie sie über ihr Schicksal gewacht hatten und in ihr Leben eingegriffen hatten. Sie erinnerten an die Kämpfe zwischen den beiden und erzählten was sie dabei für eine Rolle gespielt hatten. Sie gestanden auch, dass sie damals verantwortlich waren, dass sich Son Goku in einen SSJ verwandeln konnte im Kampf gegen Freezer und später bei Vegeta als dieser vor Wut und Verzweiflung endlich die Verwandlung zum SSJ vollendete.
„Zum Schluss möchten wir dir sagen, dass wir, alle drei, deine verborgenen Kräfte geweckt haben um die Welt vor den nächsten Bedrohungen zu retten. Wir haben nur einen Bruchteil deiner Kräfte geweckt und hoffen dass sich alles weitere im Training mit Sonja ergibt. Wir haben leider nur noch eine Möglichkeit in den Lauf der Geschichte einzugreifen und hoffen dass wir dies erst in einigen Jahren vielleicht tun müssen! Daher bitten wir dich das Training mit Sonja sehr ernst zu nehmen und euch aufeinander einzustellen. Je eher dies gelingt, desto geringer wird die Bedrohung der Erde werden.“

Goten sah die Eltern sprachlos an. An so etwas hatte er glauben wollen. Er hatte also einen Schutzengel, den er liebte und mit dem er zusammen leben sollte. Des weiteren hatten auch sein Vater und Vegeta jeweils einen Schutzengel gehabt. Er verstand so langsam warum sein Vater und Vegeta zusammen all diese Kämpfe bestreiten konnten und überlebt hatten.
Goten war ganz in seine Überlegungen versunken, so dass er nicht mitbekam wie sich die Familie erhob und ihn aufforderte sich zu erheben und mitzukommen. Erst nachdem er von Sonja sanft auf die Backe geküsst wurde kam er wieder zurück.
„Komm mit mein Schatz, wir müssen noch vieles erledigen bis wir morgen früh zu Dende und den anderen aufbrechen. Wir haben noch ein Ritual zu vollziehen dass für das gelingen unseres Auftrages sehr wichtig ist. Komm mit.“
Goten erhob sich und folgte Sonja in einen abgedunkelten Raum. Überall waren Kerzen aufgestellt und es war zuerst kein System darin zu erkennen. Nach und nach erkannte aber Goten, dass die zuerst anscheinend wirr aufgestellten Kerzen den Sternenhimmel darstellen sollten mit den wichtigsten Sternzeichen. In der Mitte war ein Engel mit ausgebreiteten Flügeln dargestellt der seine Flügel schützend über eine imaginäre Person hielt.
„Stell dich bitte unter den Engel und bleibe ruhig sitzen, egal was passieren wird.“ Sprach die Mutter zu Goten. Er nickte und stellte sich in die Mitte des Raumes unter den Engel. Vater, Mutter und Sonja stellten sich im Kreis um ihn herum auf und begannen für ihn in einer unverständlichen Sprache Gebete zu sprechen. Goten schloss seine Augen und hatte bald darauf das Gefühl, als würden sich die Sternbilder auf ihn zu bewegen, der Engel würde sich erheben und seine Hand auf seine Stirn legen. Dabei hatte er das Gefühl, als würde er die Kräfte der Sternbilder in sich aufnehmen und der Engel spräche zu ihm.
<Ich bin der Erzengel Michael, der Beschützer dieser Welt. Meine Aufgabe ist es diese Welt vor dem Untergang zu retten. Ich habe dich auserwählt, weil du ein reines Herz hast. An deiner Seite soll den Schutzengel mit dir Kämpfen und dich vor Leid und Schmerz bewahren. Gründe mit ihr zusammen eine Familie und sie wird dir Zwillinge schenken. Lehre sie Richtig von Falsch, Wahrheit von Lüge zu unterscheiden.
Ich schenke dir meine Fähigkeiten, trainiere sie mit Sonja deinem Schutzengel zusammen, bis du sie beherrscht. Du wirst sie für das Turnier und deine Gegner benötigen, aber du kannst diese Welt nur mit deinem Schutzengel zusammen retten und vor der Vernichtung retten.
Ich gehe nun und lege das Schicksal dieser Welt und meines in deine Hände. Gehe vorsichtig mit meinen Fähigkeiten um und setze sie nicht zu früh ein. Bevor ich jedoch gehe möchte ich dir zeigen, welche Kräfte in dir ruhen und die ich, nachdem du meine Fähigkeiten erlernt hast, wecken werde.>
In Goten tauchten Bilder auf, die er selber nie für möglich gehalten hatte. Der Krieger, den er sah, war unvorstellbar stark und musste keinen Gegner fürchten...


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