Viiidel
ILoveToSingILikeToSwing
Hier kommt der nächste Teil!
Hoffe ich hab nicht wieder einen Fehler eingebaut *gg*
Teil 15: Das Wasserproblem:
…Son Goku rannte die Treppe hinunter in die Küche…
Dort sah er nichts Merkwürdiges…
Also öffnete er die Türe zum Bad und sah Trunks bis zu den Knöcheln nackt im Wasser stehen…
„Ähm….“, fing Goku verwirrt an… „Was machst du denn da?“
Das Wasser jedoch war nicht in der Badewanne, wie man vermuten würde sondern über den ganzen Badeboden verteilt und bahnte sich gerade einen Weg nach draußen in den Flur…
Nun stand auch Son Goku mit den Zehen im Wasser.
„PAPA!!! Ich hab nur den Wasserhahn aufgedreht und erst… also erst da kam nichts und plötzlich passierte das….“, klagte der kleine Trunks und hielt seinem „Vater“
verlegen den Wasserhahn, den er bis jetzt hinter seinem Rücken versteckt hatte, unter die Nase…
„Konntest wieder mal deine Kraft nicht kontrollieren, hm?“, fragte Son Goku mit einem ganz leichten Grinsen auf dem Gesicht. Er fand es wohl irgendwie lustig…
Trunks antwortete darauf: „Nein… Ich meine doch!!! Der Wasserstrahl wurde auf einmal vom Wasserhahn runter geschossen…. Ähm…. Nee umgekehrt...!“
„Oje… Na da wird Mama auszucken…“, lachte Son Goku schadenfroh…
Er fand es wohl immer noch lustig obwohl immer mehr Wasser herausströmte…
Plötzlich hörten sie einen erneuten Krach und darauf folgte ein entsetzter Schrei…
Aber es kam diesmal aus der Küche.
„Oh…das war sicher Mama.“, sagte Trunks schnell, wickelte sich ein Handtuch um und rannte mit Son Goku zu Chichi in die Küche.
Dort war ebenfalls der Wasserhahn zerrissen und Chichi stand der Schock richtig ins Gesicht geschrieben… Sie neigte zum Umfallen.
Doch Son Goku drückte Chichi zu sich und wollte sie gerade beruhigen als ein neuer Krach zu hören war…
„SCHEISSEEEE!“, war von oben zu hören und alle drei stürmten hinauf…
Dort stand Son Gohan auf der Toilette und sah verdutzt, dass diese gerade überging und das ganze Wasser am Boden verteilte…
„Was machen wir denn jetzt??? Wir müssen sofort einen Klempner anrufen!“, schrie Chichi völlig durch den Wind.
Sie schnappte sich den Hörer und wählte die Nummer.
Doch dann schrie Videl aus dem Wohnzimmer: „Es bringt nichts! Sie haben die Telefone abgestellt!“
Alle gingen zu Videl ins Wohnzimmer und glotzten in den Fernseher, den sie eingeschaltet hatte.
Dort sprach gerade ein Reporter: „Liebe Mitbürger! Falls bei Ihnen noch nicht das völlige Chaos ausgebrochen ist, machen Sie sich bitte darauf gefasst.
Heute Morgen sind in der ganzen Stadt die Wasserohre gebrochen und in allen Häusern überflutete das Wasser die Fußböden…
Die Telefonbehörden haben bereits alle Telefonleitungen abgestellt da die Stromkabel zu gefährlich sein würden, falls eine vollkommene Überflutung der Wohnungen stattfinden sollte…
Machen Sie sich bitte nicht zu große Sorgen. Die Klempner sind unterwegs und versuchen die Rohrbrüche zu reparieren.
Dies dürfte allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen.
Lassen Sie bitte das Radio angeschaltet, wir werden Sie auf dem Laufenden halten!
Und nun gebe ich weiter zur Wetteransicht für Morgen…“
Auch die Briefs hatten sich die Nachrichten im Fernsehen angesehen.
Bei ihnen waren auch alle Räume voller Wasser und
sogar der Garten, denn sie hatten genau dort unter der Erde eine Wasserrohr, das Wasser durch die Stadt transportierte…
Vegeta und Bulma saßen auf der Couch im Wohnzimmer und Son Goten war oben in seinem Zimmer und guckte sich dort Tarzan auf DVD an…
Seine Eltern hatten ihm vor 5 Minuten von den Fernsehnachrichten erzählt, doch er machte sich nicht sehr große Gedanken darüber…
Bei Vegeta und Bulma im Wohnzimmer:
„So ein Scheiß!!! Erdlinge können echt nichts Ordentliches bauen, das auch mal einige Zeit lang hält!!!“, gab Vegeta mürrisch von sich.
Doch Bulma bemühte sich ruhig zu bleiben: „Komm schon, hör auf dich aufzuregen! Es kann niemand etwas dafür, Schatz!“
„Ach nein! Niemand kann etwas dafür! Natürlich nicht! Es hat ja auch niemand gebaut!“, murrte er aber nur zurück.
„Mama?“, meldete sich plötzlich Son Goten von oben, der sich mittlerweile angewohnt hatte, Bulma „Mama“ zu nennen.
„Was ist denn mein Schatz?“, rief Bulma nach oben.
„Wenn du etwas willst, komm bitte runter, Schätzchen! Ich kann nicht fliegen!“
Da kam Son Goten ins Zimmer geflogen, da der ganze Boden ca. 30cm unter Wasser stand. „Ich treffe mich mit Trunks, ok?“, fragte er dann.
B: „In Ordnung aber sei bitte um 12 wieder zu Hause. Dann essen wir nämlich zu Mittag ja?“ Dann fügte sich noch flüsternd dazu: „Frag mich wo wir essen sollen…“
„Aber Mama….“, klagte Goten.
„Lass ihn doch draußen bleiben! Dann haben wir endlich mal Ruhe von dieser Nervensäge!“, meldete sich dann plötzlich Vegeta zu Wort.
Doch Bulma überhörte ihren Mann einfach und sagte zu Goten:
„Goten-Schätzchen du kannst doch Trunks zum Essen mitnehmen, dann müsst ihr euch nicht trennen, in Ordnung?“ Son Goten freute sich riesig…
Wieso war er nicht schon früher darauf gekommen Trunks zum Essen einzuladen, wenn Vegeta auch anwesend war?
Endlich gab es wieder Hoffnung für den Kleinen! ;-)
Hoffe er hat euch gefallen,
HEL,
eure Viiidel
Hoffe ich hab nicht wieder einen Fehler eingebaut *gg*
Teil 15: Das Wasserproblem:
…Son Goku rannte die Treppe hinunter in die Küche…
Dort sah er nichts Merkwürdiges…
Also öffnete er die Türe zum Bad und sah Trunks bis zu den Knöcheln nackt im Wasser stehen…
„Ähm….“, fing Goku verwirrt an… „Was machst du denn da?“
Das Wasser jedoch war nicht in der Badewanne, wie man vermuten würde sondern über den ganzen Badeboden verteilt und bahnte sich gerade einen Weg nach draußen in den Flur…
Nun stand auch Son Goku mit den Zehen im Wasser.
„PAPA!!! Ich hab nur den Wasserhahn aufgedreht und erst… also erst da kam nichts und plötzlich passierte das….“, klagte der kleine Trunks und hielt seinem „Vater“
verlegen den Wasserhahn, den er bis jetzt hinter seinem Rücken versteckt hatte, unter die Nase…
„Konntest wieder mal deine Kraft nicht kontrollieren, hm?“, fragte Son Goku mit einem ganz leichten Grinsen auf dem Gesicht. Er fand es wohl irgendwie lustig…
Trunks antwortete darauf: „Nein… Ich meine doch!!! Der Wasserstrahl wurde auf einmal vom Wasserhahn runter geschossen…. Ähm…. Nee umgekehrt...!“
„Oje… Na da wird Mama auszucken…“, lachte Son Goku schadenfroh…
Er fand es wohl immer noch lustig obwohl immer mehr Wasser herausströmte…
Plötzlich hörten sie einen erneuten Krach und darauf folgte ein entsetzter Schrei…
Aber es kam diesmal aus der Küche.
„Oh…das war sicher Mama.“, sagte Trunks schnell, wickelte sich ein Handtuch um und rannte mit Son Goku zu Chichi in die Küche.
Dort war ebenfalls der Wasserhahn zerrissen und Chichi stand der Schock richtig ins Gesicht geschrieben… Sie neigte zum Umfallen.
Doch Son Goku drückte Chichi zu sich und wollte sie gerade beruhigen als ein neuer Krach zu hören war…
„SCHEISSEEEE!“, war von oben zu hören und alle drei stürmten hinauf…
Dort stand Son Gohan auf der Toilette und sah verdutzt, dass diese gerade überging und das ganze Wasser am Boden verteilte…
„Was machen wir denn jetzt??? Wir müssen sofort einen Klempner anrufen!“, schrie Chichi völlig durch den Wind.
Sie schnappte sich den Hörer und wählte die Nummer.
Doch dann schrie Videl aus dem Wohnzimmer: „Es bringt nichts! Sie haben die Telefone abgestellt!“
Alle gingen zu Videl ins Wohnzimmer und glotzten in den Fernseher, den sie eingeschaltet hatte.
Dort sprach gerade ein Reporter: „Liebe Mitbürger! Falls bei Ihnen noch nicht das völlige Chaos ausgebrochen ist, machen Sie sich bitte darauf gefasst.
Heute Morgen sind in der ganzen Stadt die Wasserohre gebrochen und in allen Häusern überflutete das Wasser die Fußböden…
Die Telefonbehörden haben bereits alle Telefonleitungen abgestellt da die Stromkabel zu gefährlich sein würden, falls eine vollkommene Überflutung der Wohnungen stattfinden sollte…
Machen Sie sich bitte nicht zu große Sorgen. Die Klempner sind unterwegs und versuchen die Rohrbrüche zu reparieren.
Dies dürfte allerdings einige Zeit in Anspruch nehmen.
Lassen Sie bitte das Radio angeschaltet, wir werden Sie auf dem Laufenden halten!
Und nun gebe ich weiter zur Wetteransicht für Morgen…“
Auch die Briefs hatten sich die Nachrichten im Fernsehen angesehen.
Bei ihnen waren auch alle Räume voller Wasser und
sogar der Garten, denn sie hatten genau dort unter der Erde eine Wasserrohr, das Wasser durch die Stadt transportierte…
Vegeta und Bulma saßen auf der Couch im Wohnzimmer und Son Goten war oben in seinem Zimmer und guckte sich dort Tarzan auf DVD an…
Seine Eltern hatten ihm vor 5 Minuten von den Fernsehnachrichten erzählt, doch er machte sich nicht sehr große Gedanken darüber…
Bei Vegeta und Bulma im Wohnzimmer:
„So ein Scheiß!!! Erdlinge können echt nichts Ordentliches bauen, das auch mal einige Zeit lang hält!!!“, gab Vegeta mürrisch von sich.
Doch Bulma bemühte sich ruhig zu bleiben: „Komm schon, hör auf dich aufzuregen! Es kann niemand etwas dafür, Schatz!“
„Ach nein! Niemand kann etwas dafür! Natürlich nicht! Es hat ja auch niemand gebaut!“, murrte er aber nur zurück.
„Mama?“, meldete sich plötzlich Son Goten von oben, der sich mittlerweile angewohnt hatte, Bulma „Mama“ zu nennen.
„Was ist denn mein Schatz?“, rief Bulma nach oben.
„Wenn du etwas willst, komm bitte runter, Schätzchen! Ich kann nicht fliegen!“
Da kam Son Goten ins Zimmer geflogen, da der ganze Boden ca. 30cm unter Wasser stand. „Ich treffe mich mit Trunks, ok?“, fragte er dann.
B: „In Ordnung aber sei bitte um 12 wieder zu Hause. Dann essen wir nämlich zu Mittag ja?“ Dann fügte sich noch flüsternd dazu: „Frag mich wo wir essen sollen…“
„Aber Mama….“, klagte Goten.
„Lass ihn doch draußen bleiben! Dann haben wir endlich mal Ruhe von dieser Nervensäge!“, meldete sich dann plötzlich Vegeta zu Wort.
Doch Bulma überhörte ihren Mann einfach und sagte zu Goten:
„Goten-Schätzchen du kannst doch Trunks zum Essen mitnehmen, dann müsst ihr euch nicht trennen, in Ordnung?“ Son Goten freute sich riesig…
Wieso war er nicht schon früher darauf gekommen Trunks zum Essen einzuladen, wenn Vegeta auch anwesend war?
Endlich gab es wieder Hoffnung für den Kleinen! ;-)
Hoffe er hat euch gefallen,
HEL,
eure Viiidel