heute ist meine Stimmung schon etwas besser,...da ich ab heute Ferien hab

Juhu 6 Wochen entspannen!!! Naja ich kann es irgendwie noch nicht so ganz realisieren, aber ich bin trotzdem froh, dass ich die 9te endlich geschafft hab! So, ich hab euch den versprochenen teil geschrieben, ich finde ihn zwar nicht überragend, aber doch ein bisschen besser gelungen als der letzte!!
@Bra-fan: man da hab ich doch letztes mal glatt vergessen dich als neue Leserin willkommen zu heißen und dir zu danken, dass du meine FF gelsen hast,...also vielen dank und es freut mich echt, dass sie dir gefällt!!
aber ich merk, ich erzähl schon wieder zu viel, deshalb poste ich lieber mal den teil!!!
Die Prinzessin spürte auf einmal wie die Energie in ihren Körper zurückkehrte und sie wünschte sich sie für immer zu behalten. Plötzlich verschwand alles schwarze um sie herum und kurz darauf fand sich Vénaya in der Wirklichkeit wieder und blickte erstaunt in das Gesicht ihres Geliebten...
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Verblüfft beobachtete der Halb-Sajajin wie die Lieder des Mädchens zitterten und sie sich zu regen begann. Langsam wurde ihr Blick klar und ausdrucksvoll und kurz darauf konnte SonGohan in die Augen blicken, die ihn so verzaubert hatten. Wie ein Meer aus Sternen glitzerten sie ihn an, voller Leben und Selbstvertrauen, als hätten sie überhaupt nichts ihres beinahen Erlöschen mitbekommen.
Vénaya atmete gleichmäßig, schien jedoch überrascht ihn zu sehen. Als der Junge dann realisierte, dass sie am Leben war, wurde es ihm ganz warm ums Herz und er war einfach nur überglücklich sie wieder zu haben, sodass sich ein breites Grinsen auf seinen Zügen widerspiegelte.
Wie das Mädchen SonGohan vor sich sah konnte sie ihr Glück kaum fassen und erst als ihr die Umgebung und der noch immer fortwährende Regen auffiel, erinnerte sie sich daran wo sie sich befand und was wahrscheinlich passiert war. Anscheinend hatte er sie gefunden und irgendwie ins Leben zurückgeholt. Plötzlich erinnerte sich die Prinzessin wieder an das helle aufkeimende Licht, dass die Dunkelheit verdrängt hatte und sie war sich sicher, dass diese Erlösung nur der Mann ihrer Träume sein hatte können. Sie hatte sich getäuscht, SonGohan empfand wohl doch etwas für sie und gerade als sie diesen Gedanken realisierte breite sich eine tiefes Glücksgefühl in ihrem Körper aus, das sie angenehm einhüllte.
Es war so schön in sein Gesicht zu blicken, diese wundervollen Augen und dann seine harten Züge, die auf eine Weise doch zu schüchtern und zurückhaltend wirkten. Sie bemerkte, dass sie nichts anderes wollte, als in seiner Nähe zu sein und ihn anzusehen.
Sie ist so bezaubernd, dieser weiche, liebliche Ausdruck, der doch so hart und selbstsicher wirken kann, oder ihre smaragdgrünen Augen, in denen man versinken könnte, ging es SonGohan verzaubert durch den Kopf. Wie sie so vor ihm lag und ihn so voller Leben musterte, wusste er, dass sie die Richtige für ihn war und das es keine andere für ihn geben konnte. Er war froh, sich endlich eingestehen zu können, was er für sie empfand. Es war Videl gegenüber zwar fies und das war ihm mehr als klar, doch er würde sie morgen in Ruhe beiseite nehmen, um ihr schonend alles zu erklären. Sie wird mich verstehen, da bin ich mir sicher, überlegte der Junge selbstbewusst.
Das Wetter hatte sich in der Zwischenzeit um keinen Deut gebessert, es war fast noch etwas schlechter geworden, doch die zur Erde prasselnden Regentropfen, schienen die beiden überhaupt nicht zu stören. Ihre Kleider und ihre Körper waren durchnäßt und dreckig, doch wenn man genau darüber nachdachte, hätte das Wetter gar nicht besser sein können, denn der Regen vermittelte eine Art von Zweisam- und Geborgenheit, die in diesem Moment kein Sonnenstrahl zustande bringen würde.
Wie er das Mädchen so daliegen sah, so verletzlich und zierlich war es vollkommen um den Halb-Sajajin geschehen. Seiner Auserwählten ging es ähnlich, denn als sich ihre Blicke trafen, wollte sie ihn nie wieder verlassen.
Ganz entgegen seiner Art, fasste sich SonGohan plötzlich ein Herz und beugte sich vorsichtig zu Vénaya hinunter, die ihrerseits ihr Kinn ein wenig anhob.
Es war als würden eine Million Feuerwerkskörper zünden, als sich ihre Lippen zögerlich trafen. Beide hatten in diesem Moment das gleiche Gefühl, das ihnen im Bauch umherflatterte und sie warm durchströmte.
Das Mädchen konnte es nicht mehr erwarten und öffnete ihren Mund ein wenig um SonGohans Zunge Einlass zu gewähren. Der Junge ging sofort auf sie ein und als sich ihre Zungen trafen, durchfuhr ihn ein angenehmes Kribbeln, dass sich seinen Weg durch seinen gesamten Körper bahnte. Sie verschmolzen in diesem Kuss, auf das er für sie nie enden möge. Ihr Atem ging stark auf und ab, doch bis jetzt waren sie noch eher zurückhaltend gewesen. Aber gerade als die Schüchternheit von ihnen abfiel drang plötzlich ein gellender Schrei den Regen, durch den die beiden ihr zärtliches Zungenspiel unterbrachen.
Vénaya blickte verwirrt auf und der Mund blieb ihr offen stehen, als sie einen perplexen Sharpner am anderen Ende der Lichtung stehen sah. Sie waren so vertieft gewesen, dass sie den Jungen anscheinend gar nicht bemerkt hatten und in diesem Moment fielen der Sajajin die vielen Verletzungen auf mit denen der Körper des Jungen überseht war. Beschämt sah das Mädchen zu Boden und auch SonGohan guckte ziemlich verdutzt aus der Wäsche, als er auf einmal den Blondhaarigen entdeckte. Doch es sollte noch schlimmer kommen denn plötzlich öffnete Sharpner den Mund und schrie den beiden mit einer schmerzverzerrten Stimme entgegen.
„Na wartet, ich hab euch genau gesehen,....das werde ich morgen früh in der Schule gleich Videl erzählen und dann werdet ihr schon sehen, was ihr davon habt“. Nach dieser Offenbarung machte er auf dem Absatz kehrt und humpelte in Richtung Stadt davon...
so das wars mal wieder, ich hoffe auf viele Antworten!!!
