Gohan + ? - Liebe mit Hindernissen (meine erste FF, bitte um Komentare!)

klasse neuer teil... sie lebt.... juhu... man man du machst es aber spannend... können die sich nicht langsam in die arme sinken und so???
ist ja nur ne frage...
schreib schnell weiter
 
Nun hast du uns endlich befreit vom Bangen um Venaya. Ach mein Dende, wie habe ich gehofft. Aber Gohan hat sie ganz schön durchgewedelt wie es sich anhörte.*grins*
Erinnnert mich irgendwie an das Märchen von Schneewitchen. Mit dem Schüttteln und wachwerden. Sei nicht böse, dass ich das sage. *lacht*
 
danke für eure ganzen Antworten, obwohl der Teil so schei.e war!! Aber naja gut, ich glaub, ich hab zur Zeit einen kleinen Schreibstau oder so, ich komm einfach nicht so richtig rein,...naja aber ich kann euch ja nicht einfach so warten lassen. Deshalb lass ich schon seit ich heimgekommen bin eines meiner Lieblingslieder laufen und das hat mich dann doch noch dazu gebracht etwas zu scheiben...ich will es euch natürlich nicht vorenthalten:D



Betrübt senkte er den Kopf, beobachtete jedoch plötzlich aus dem Augenwinkel, wie sie hektisch zu blinzeln anfing...

---------------------------------------------------------------------

Schwarz,...alles um sie war schwarz. Sie war allein....ganz allein.
Für was war sie überhaupt geboren worden. Hatte sie einen bestimmten Zweck, oder war sie einfach nur eine Laune der Natur und war ihr Leben nur dazu da, damit sie gedemütigt werden konnte. Wenn sie genau darüber nachdachte, war sie noch nie richtig glücklich gewesen. Ihre Kindheit, die die schönste Zeit hätte sein sollen, war voller Hass und Angst und seitdem war sie sinnlos umhergeirrt und wusste nicht, nach was sie suchte. Doch nun schien es so als hätte sie gefunden, auf was sie ihr ganzes Leben gewartet hatte. Sie hatte ihren totgeglaubten Bruder wieder und wohnte bei Leuten, die ihr schon fast wie die Familie vorkamen, die sie sich immer gewünscht hatte. Doch dann musste sie wieder den Fehler begehen, der alles zerstörte.
Obwohl es anfangs mehr Schwärmerei gewesen war, wusste sie nun, dass sie sich in SonGohan verknallt hatte. Sie liebte ihn wirklich, noch nie zuvor verspürte sie so ein Gefühl, wenn sie jemanden ansah oder mit ihm sprach, sie wollte nur in seiner Nähe sein und für immer ihm gehören.
Aber es schien ihr nicht vorbestimmt glücklich zu sein und geliebt zu werden, denn der Junge ihrer Träume war, als hätte es das Schicksal so gewollt schon vergeben. Zuerst hatte sie sich noch Hoffnungen gemacht, dass er sie vielleicht auch mögen würde und das er sich von Videl trennte um mit ihr zusammen zu sein. Doch mittlerweile hatte sie begriffen, dass die beiden anscheinend ein starkes Band umkettete, gegen das sie nicht ankam.

Das Mädchen starrte in die Leere die sie umgab und schloss innerlich mit ihrem Leben ab, da es keinen Sinn mehr hatte. Sie hatte das Rendez-Vous mit Sharpner geschickt eingefädelt, um herauszufinden ob SonGohan etwas für sie empfand, doch da er es nicht verhindert hatte wusste sie, dass sie nicht gegen Videl ankam und realisierte, dass es an der Zeit was aufzugeben.
Eigentlich war es ja nicht ihre Art, sich einfach so besiegen zu lassen, in ihr floss schließlich königliches Sajajinblut, doch diesmal war es etwas anderes. Sie dachte, sie hatte eine Chance, aber das war reine Einbildung, denn der Halb-Sajajin war mit seiner Freundin überglücklich, sodass nichts die beiden trennen konnte, dass hatte das Mädchen nun begriffen.

Wie es aussah hatte es keine Bedeutung mehr für sie weiterzuleben, denn sollte sie weitermachen wie bisher und bei den Son’s wohnen bleiben, würde sie sich wahrscheinlich innerlich zerfressen, wenn sie SonGohan mit Videl sah. Die Sajajin könnte sich zwar einreden, ihn nicht zu lieben und versuchen über den Jungen hinweg zukommen, aber sie wusste genau, dass sie dies nie schaffen würde. Ein tiefer Schmerz drohte ihr Herz zu zerschmettern, wenn sie nur an den Halb-Sajajin dachte, und vor allem daran, das er ihr niemals gehören würde.
Doch nun war sie bereit, sie wollte nicht mehr leben, um sich zu quälen, denn sollte sie diesen Planeten wieder verlassen, wäre sie nicht mehr, als ein Häufchen Elend, das sich seinen Weg durch den Weltraum bahnte.
Ihr Atem wurde langsamer und ermattete schließlich ganz, als sie sich der völligen Leere hingab.

Das Mädchen fragte sich, ob sie vielleicht schon im Himmel wäre, als sich ein plötzlicher Lichtstrahl seinen Weg durch das Schwarz bohrte und sie warm einhüllte. Durch dieses helle gelb begann sie sich auf einmal an die Schönen Sachen zu erinnern, die sie bis jetzt in ihrem Leben erlebt hatte. Sie dachte an einen Kämpfer, den sie einmal bei einem Turnier kennenlernte, denn er schaffte es immer sie zum Lachen zu bringen. Oder wie sie oft einen schwierigen Kampf nach dem anderen gewonnen hatte. Damals kam sie sich immer so stark und unbesiegbar vor und ein sonderbares Glücksgefühl hatte sie jedesmal durchströmt, als sie freudestrahlend das Preisgeld entgegennahm. Es war so großartig und hatte einen Hauch von Bestimmung, dass sie in ihrem Dasein einen Sinn sah.
Wie durch ein Wunder wurde in diesem Moment genau dieses Gefühl wieder in ihr auferweckt, als sie in das grelle Licht sah, dass die Dunkelheit und Leere langsam aber sicher verschlang und in sich aufsog.
Die Prinzessin spürte auf einmal wie die Energie in ihren Körper zurückkehrte und sie wünschte sich sie für immer zu behalten. Plötzlich verschwand alles schwarze um sie herum und kurz darauf fand sich Vénaya in der Wirklichkeit wieder und blickte erstaunt in das Gesicht ihres Geliebten...


sodala, morgen kommt dann der nächste teil (hoff ich mal;) )
 
Jo, der Teil war auch klasse, weiß also garnicht was du hast :D! Deine FF ist wirklich eine der besten die gelesen habe! du hättest dir wirklich einen Platz unter den ersten 3 in der Juli-Rangliste verdient!
Schon Morgen ein neuer Teil? Dann ist ja A.O.K. (alles ok)!
 
Einfach ein klasse Teil! Du schreibst wirjlich fantastisch! Aber das habe ich ja schonmal gesagt! Mach weiter
 
Ich bin heute leider nicht so in Stimmung, um ein würdiges Comment für diesen emotionalen Teil zu schreiben. Ich bin viel zu zappelig und zerstreut.
Du hast dich aber unheimlich bemüht, die Gedanken von Venaya offenzulegen und es sehr hinreißend herübergebracht.
Die reine Mitleidstour würde ihr doch echt nicht stehen. Gut so.*lob* Deine Rekama.
 
Der Teil war wieder Genial. Deine FF gefällt mir immer besser und die Story wird auch immer spannender. Mach auf jeden Fall weiter so!!!!!!!!!!!!!
 
Suuuper Teil,Nala!!Mach schnell weiter,will wissen wie's weida geht!!
Zum Glück is Venaya wieda ma leben!!Wäre echt Schade gewesen und jetz nimmt alles wieda seinen Luaf und Gohan und Venaya kommen (Bestimmt)Endlich zusammmen!!
Supa ich muss morgen wieda in die abgef***te Schule!!Wir ham schon am 21 Juni Freien bekommen,ich hab echt null Bock drauf!!:kaioken:Ich ver:smash:e dann einfach alle Lehrer!!Eine gute Idee!!;)
CU Chichi15:kiss:
 
heute ist meine Stimmung schon etwas besser,...da ich ab heute Ferien hab:D Juhu 6 Wochen entspannen!!! Naja ich kann es irgendwie noch nicht so ganz realisieren, aber ich bin trotzdem froh, dass ich die 9te endlich geschafft hab! So, ich hab euch den versprochenen teil geschrieben, ich finde ihn zwar nicht überragend, aber doch ein bisschen besser gelungen als der letzte!!
@Bra-fan: man da hab ich doch letztes mal glatt vergessen dich als neue Leserin willkommen zu heißen und dir zu danken, dass du meine FF gelsen hast,...also vielen dank und es freut mich echt, dass sie dir gefällt!!:D

aber ich merk, ich erzähl schon wieder zu viel, deshalb poste ich lieber mal den teil!!!;)



Die Prinzessin spürte auf einmal wie die Energie in ihren Körper zurückkehrte und sie wünschte sich sie für immer zu behalten. Plötzlich verschwand alles schwarze um sie herum und kurz darauf fand sich Vénaya in der Wirklichkeit wieder und blickte erstaunt in das Gesicht ihres Geliebten...

---------------------------------------------------------------------

Verblüfft beobachtete der Halb-Sajajin wie die Lieder des Mädchens zitterten und sie sich zu regen begann. Langsam wurde ihr Blick klar und ausdrucksvoll und kurz darauf konnte SonGohan in die Augen blicken, die ihn so verzaubert hatten. Wie ein Meer aus Sternen glitzerten sie ihn an, voller Leben und Selbstvertrauen, als hätten sie überhaupt nichts ihres beinahen Erlöschen mitbekommen.
Vénaya atmete gleichmäßig, schien jedoch überrascht ihn zu sehen. Als der Junge dann realisierte, dass sie am Leben war, wurde es ihm ganz warm ums Herz und er war einfach nur überglücklich sie wieder zu haben, sodass sich ein breites Grinsen auf seinen Zügen widerspiegelte.

Wie das Mädchen SonGohan vor sich sah konnte sie ihr Glück kaum fassen und erst als ihr die Umgebung und der noch immer fortwährende Regen auffiel, erinnerte sie sich daran wo sie sich befand und was wahrscheinlich passiert war. Anscheinend hatte er sie gefunden und irgendwie ins Leben zurückgeholt. Plötzlich erinnerte sich die Prinzessin wieder an das helle aufkeimende Licht, dass die Dunkelheit verdrängt hatte und sie war sich sicher, dass diese Erlösung nur der Mann ihrer Träume sein hatte können. Sie hatte sich getäuscht, SonGohan empfand wohl doch etwas für sie und gerade als sie diesen Gedanken realisierte breite sich eine tiefes Glücksgefühl in ihrem Körper aus, das sie angenehm einhüllte.
Es war so schön in sein Gesicht zu blicken, diese wundervollen Augen und dann seine harten Züge, die auf eine Weise doch zu schüchtern und zurückhaltend wirkten. Sie bemerkte, dass sie nichts anderes wollte, als in seiner Nähe zu sein und ihn anzusehen.


Sie ist so bezaubernd, dieser weiche, liebliche Ausdruck, der doch so hart und selbstsicher wirken kann, oder ihre smaragdgrünen Augen, in denen man versinken könnte, ging es SonGohan verzaubert durch den Kopf. Wie sie so vor ihm lag und ihn so voller Leben musterte, wusste er, dass sie die Richtige für ihn war und das es keine andere für ihn geben konnte. Er war froh, sich endlich eingestehen zu können, was er für sie empfand. Es war Videl gegenüber zwar fies und das war ihm mehr als klar, doch er würde sie morgen in Ruhe beiseite nehmen, um ihr schonend alles zu erklären. Sie wird mich verstehen, da bin ich mir sicher, überlegte der Junge selbstbewusst.

Das Wetter hatte sich in der Zwischenzeit um keinen Deut gebessert, es war fast noch etwas schlechter geworden, doch die zur Erde prasselnden Regentropfen, schienen die beiden überhaupt nicht zu stören. Ihre Kleider und ihre Körper waren durchnäßt und dreckig, doch wenn man genau darüber nachdachte, hätte das Wetter gar nicht besser sein können, denn der Regen vermittelte eine Art von Zweisam- und Geborgenheit, die in diesem Moment kein Sonnenstrahl zustande bringen würde.

Wie er das Mädchen so daliegen sah, so verletzlich und zierlich war es vollkommen um den Halb-Sajajin geschehen. Seiner Auserwählten ging es ähnlich, denn als sich ihre Blicke trafen, wollte sie ihn nie wieder verlassen.
Ganz entgegen seiner Art, fasste sich SonGohan plötzlich ein Herz und beugte sich vorsichtig zu Vénaya hinunter, die ihrerseits ihr Kinn ein wenig anhob.
Es war als würden eine Million Feuerwerkskörper zünden, als sich ihre Lippen zögerlich trafen. Beide hatten in diesem Moment das gleiche Gefühl, das ihnen im Bauch umherflatterte und sie warm durchströmte.
Das Mädchen konnte es nicht mehr erwarten und öffnete ihren Mund ein wenig um SonGohans Zunge Einlass zu gewähren. Der Junge ging sofort auf sie ein und als sich ihre Zungen trafen, durchfuhr ihn ein angenehmes Kribbeln, dass sich seinen Weg durch seinen gesamten Körper bahnte. Sie verschmolzen in diesem Kuss, auf das er für sie nie enden möge. Ihr Atem ging stark auf und ab, doch bis jetzt waren sie noch eher zurückhaltend gewesen. Aber gerade als die Schüchternheit von ihnen abfiel drang plötzlich ein gellender Schrei den Regen, durch den die beiden ihr zärtliches Zungenspiel unterbrachen.

Vénaya blickte verwirrt auf und der Mund blieb ihr offen stehen, als sie einen perplexen Sharpner am anderen Ende der Lichtung stehen sah. Sie waren so vertieft gewesen, dass sie den Jungen anscheinend gar nicht bemerkt hatten und in diesem Moment fielen der Sajajin die vielen Verletzungen auf mit denen der Körper des Jungen überseht war. Beschämt sah das Mädchen zu Boden und auch SonGohan guckte ziemlich verdutzt aus der Wäsche, als er auf einmal den Blondhaarigen entdeckte. Doch es sollte noch schlimmer kommen denn plötzlich öffnete Sharpner den Mund und schrie den beiden mit einer schmerzverzerrten Stimme entgegen.
„Na wartet, ich hab euch genau gesehen,....das werde ich morgen früh in der Schule gleich Videl erzählen und dann werdet ihr schon sehen, was ihr davon habt“. Nach dieser Offenbarung machte er auf dem Absatz kehrt und humpelte in Richtung Stadt davon...


so das wars mal wieder, ich hoffe auf viele Antworten!!!:D
 
Zurück
Oben Unten