@danke für eure Geduld!
also es tut mir furchtbar leid, ich wollte heute eigentlich einen längeren teil schreiben, aber da ich letzte Nacht nur 2 Stunden geschlafen hab, es außerdem sauheiß draußen ist und ich gleich ins Bad gehen will, komm ich nicht so richtig in Schreibstimmung. Mir will einfach nichts gelingen,...naja ich hab euch jetzt einen kleine teil geschrieben, damit ihr wenigstens etwas ausgeklärter seid
also ich persönlich finde den teil absolut schei.e, weil ich heut einfach nicht ins schreiben reinkomme!!
hier ist er aber mal!!
Ein Schmerz durchfuhr den Jungen, als er Vénaya in die kalten leblosen Augen blickte, während er die reglose in den Armen hielt...ihre Aura war erloschen...!
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„Neeeeeiiiiiinnnnnnnnn“, drang aus dem Mund SonGohans als er die Prinzessin so vor sich sah. Ihre Pupillen waren leer und glasig, als wäre sie in einer Welt voller Angst und Schmerz gefangen, aus der sie nicht zu flüchten vermochte.
Im matten Schein des Regens erschien die Haut des Mädchens weiß und ausgelaugt, sodass sie nicht mehr viel von einer wahren Leiche unterschied.
Doch der Halb-Sajajin hatte noch lange nicht aufgegeben, obwohl alle Anzeichen auf ihren Tot hindeuteten war er voll Hoffnung. Sein Verstand hatte innerlich schon mit der Sajajin abgeschlossen und war bereit um sie zu trauern, doch sein Herz sagte ihm, dass sie noch nicht verloren war. Er blickte in ihr Gesicht und obwohl ihm die Augen so ausdruckslos vorkamen war noch Leben in ihnen, wie ein Funke, der in einem Glashaus zu entkommen versucht um von neuem zu entflammen.
„Du musst leben“, schrie der Junge verzweifelt in den Regen, der seine Laute schnell verschluckt hatte, doch SonGohan wollte sich mit seinem Ausruf nur Mut zusprechen und seine Stimme hören, die ihm selbst so fremd vorkam.
Plötzlich aus einem inneren Instinkt heraus packte er das Mädchen an den Schultern und begann es wild hin und herzuschütteln, als wäre sie eine Puppe, bei der man durch Bewegung die Batterie aufladen konnte. Doch die Prinzessin lag schlaff in seinen Armen, ohne die geringste Reaktion zu zeigen.
Anstatt, dass der Halb-Sajajin es nun aufgeben hätte sie herumzuschaukeln und in Ruhe über die Situation nachdenken würde, wie er es sonst immer tat, staute sich eine unbegreifliche Wut in ihm an. Ein plötzlicher Zorn pulsierte in seinen Adern, denn er wollte wissen, wer Vénaya das angetan hatte und er war auf einmal sauer auf sich selbst, da er nicht dagewesen war um es zu verhindern. Doch nun war es zu spät.
Von einer spontanen Agressionslust gepackt powerte er sich binnen weniger Millisekunden zum Supersajajin hoch und ließ seiner Wut freien lauf.
Ein paar Augenblicke später brachte er sich wieder zur Besinnung, indem er seine Kraft schwinden ließ und stellte entsetzt fest, dass er Vé während der ganzen Zeit mit voller Stärke geschüttelt hatte. Geschockt und entschuldigend zugleich beförderte er das Mädchen zurück auf den nassen Boden, wo er sich vorsichtig ablegte.
Betrübt senkte er den Kopf, beobachtete jedoch plötzlich aus dem Augenwinkel, wie sie hektisch zu blinzeln anfing...
