halöchen,...es geht jetzt nach langem mal wieder weiter!! Ich will mich aber ganz herzlich bei euch entschuldigen, dass ich das Wochende über nichts gepostet hab, aber es hatte seine Gründe, ich hab nämlich ein bisschen zuviel getrunken (wenn ihr mich versteht

) und das 3 Tage hintereinander und dann hab ich mich auch dementsprechend gefühlt!!! Naja jetzt geht es mir wieder einigermaßen gut, aber bevor es heut abend und dann morgen wieder weitergeht (bei uns ist nämlich grad Kirchweih), hab ich mich aufgerafft und einen neuen teil geschrieben!!! Er ist nicht unbedingt so gut und etwas übertrieben finde ich, aber ich war irgendwie grade in der Stimmung es so ausbauend zu beschreiben!!!
Aber ich bedanke mich für euch für eure vielennnnnnnnn Kommentare (haben mich echt aufgebaut)!!!
@Majin_SSJGoten: Freut mich echt, dass du wieder da bist, hab mich schon gewundert wo du steckst!!

Ich wohn in Bayern und da haben wir noch Schule...aber nur noch 2 Wochen!!
@Michicko-chan, [DBZ]Piccolo: Huhu, ihr habt meine FF gelesen und sie gefällt euch, da bin ich ganz froh und ich begrüße euch ganz herzlich als neue Leser!!

@alle anderen: vielen vielen dank für eure Kommis!!!!
aber jetzt laber ich lieber nicht so lang rum und mach weiter!!!
Jetzt oder nie, schoss es ihm durch seine Gedanken. Behutsam drehte Sharpner seinen Kopf und beugte sich über sein Objekt der Begierde. Doch noch bevor diese die Augen öffnen konnte, drückte der Junge seine Lippen leidenschaftlich auf ihre, wobei er sich sicher war nicht auf Widerstand zu stoßen...
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Doch dies war der größte Fehler, den Sharpner je in seinem Leben begangen hatte und er sollte ihn gleich darauf auch schon wieder bereuen.
Denn als das Mädchen die nassen, glitschigen Lippen ihres Gegenübers auf ihren spürte, wurde sie sofort von dem Mysterium um SonGohans plötzlich ansteigende Aura, wieder in die Wirklichkeit gerissen.
Die Zeit schien für einige Sekunden stillzustehen, in denen ein Ahornblatt des Baumes über ihnen in Zeitlupe zu Boden schwebte und ein kleiner Wassertropfen von einem Grashalm zur Erde perlte. In diesen Augenblicken ballten sich die Gedanken in Vénayas Gehirn, was es fast zum überlaufen brachte. Doch diese waren nicht positiver Natur sondern es waren abgrundtief böse Sachen, die der Prinzessin in diesem Moment durch den Kopf schossen.
Während dieser blitzschnellen Zeitspanne wandelte sich der komplette Charakter des Mädchens, sodass sie die liebe, artige Vénaya völlig abstreifte und der eingefleischten Sajajinnatur freien lauf ließ.
Sie spürte, wie das Blut in ihren Adern zu pochen begann und das sich ihre Muskeln die ihren Körper durchzogen krampfhaft anspannten.
Ihr Magen drohte sich zu entleeren und ein komischer Geschmack bahnte sich seinen Weg durch die Speiseröhre in ihren Mund.
Doch plötzlich war ihr Kopf wieder klar. Nur ein einziger Gedanke kämpfte sich durch ihr Nervensystem um gleich darauf in die Tat umgesetzt zu werden.
Wie konnte dieser Menschling es nur wagen, die Prinzessin der Sajajins, der stärksten Wesen im Universum, ohne ihr Einverständnis einfach zu küssen.
Sie musste ihn bestrafen...
Ihr Körper vibrierte, als sie sich Ruckartig aus der Umklammerung Sharpners löste, ihn ein kleines Stück von sich weg schob und ihm tief in die Augen blickte.
Der Junge schien, von der plötzliche Unterbrechung erzürnt, doch als er in die schwarze Iris des Mädchens blickte, blieb ihm vor Schock die Luft weg.
Er schaute in die Augen einer Fremden. Sie war nicht mehr die, mit der sich verabredet hatte, sie hatte zwar noch immer ihr Aussehen, doch ihr kompletter Ausdruck hatte sich verändert.
Als ihn diese kalten, ausdruckslosen Augen einfingen, lief ihm ein eisiger Schauer über den Rücken, der ihn erstarren ließ.
Die dunklen Haare des Mädchens wehten kräftig im Wind und ihre Gesichtszüge, waren die eines brutalen, verbitterten Kriegers, die von ihrem hämisch verzogenen Mund unterstrichen wurden.
Doch gleich darauf durchzuckte es Sharpner wie ein Blitz und ihm wurde klar, dass gar kein Wind wehte und es kam ihm vor, als wenn die Sajajin eine unglaubliche Kraft ausströmte, die ihn zu verschlingen drohte.
Das alles hatte sich binnen weniger Sekunden ereignet und schon einen kurzen Wimpernschlag später hatte sich Vénaya zum Supersajajin hochgepowert, wobei sie ihr Opfer wütend fixierte.
Ein gellender Schrei durchzuckte den stillen Park, als die Faust des Mädchen kurz darauf ihr Ziel traf und von einem schaurigen Knacksen begleitet ihre Rache einforderte.
Im selben Moment wurde ein paar Meilen weiter der junge Halb-Sajajin aus seinen Gedanken gerissen und erkannte mit erschrecktem Blick Vénayas Aura, die soeben schlagartig angestiegen war. Er konzentrierte sich auf seine heimlich Geliebte, doch einen Augenblick später war ihre Energie auch schon wieder verloschen, sodass er grübelnd zurück in seine Unentschlossenheit seinen Gefühlen gegenüber verfiel, die ihn innerlich zerfraß.
Der völlig perplexe Junge wurde einige Meter weggeschleudert, bevor er hart, mit einem lauten Knall, an einer naheliegenden Eiche aufschlug, wo er bewusstlos liegenblieb.
Vénaya stand inzwischen hasserfüllt vor ihrem Opfer und ihr Ausdruck glich dem ihres Bruders Vegeta bei früher Kämpfen in denen er von blankem Hass und Stolz geleitet wurde.
Die Sajajin warf einen letzten verachtenden Blick auf den schlimm zugerichteten Sharpner, bevor sie sich in ihre Normalstufe zurückverwandelte und dem Blondhaarigen angewidert den Rücken zudrehte, bevor sie ihn mit stolzem, siegreichem Gang hinter sich ließ.
Kein Gedanke des Mitleids drang durch die harte, eisige Kruste, die in diesem Moment ihr Herz einhüllte und sie ähnelte Vegeta während diesen Augenblicks mehr, als ihr bewusst war...
ich hoffe der teil war einigermaßen in Ordnung, obwohl er mir nicht wirklich so gut gefallen hat!!
Ich warte freudig auf eure Kommentare!!!
