schön, dass ihr so geduldig gewartet habt,...dann will ich euch mal nicht enttäuschen und poste den nächsten teil!
@P_B: Ich hab erst ab 1.8. Ferien
also weiter gehts,...ich muss zwar sagen, dass ich den Teil total schei*e finde, aber naja ich lass euch entscheiden!!
Was inzwischen bei Vénaya und Sharpner geschah:...
Nachdem die beiden nach einem kurzen Stück Laufzeit bei dem völlig überfüllten Café ankamen, verging Vénaya, als sie die zusammengedrängten Menschenmassen an den Tischen sah, auch noch das letzte Fünkchen Lust auf das, noch nicht besonders erfolgreiche, Date mit Sharpner.
Doch der Junge schien einen Hauch von Selbsterkenntnis zu besitzen, denn spätestens, als er den angewiderten Blick des Mädchen erhascht hatte, machte er den klugen Vorschlag ein wenig in den naheliegenden Park zu gehen, wodurch ihm der plötzliche Abruch des Dates erspart blieb.
Vé stimmte, sichtlich über den Sinneswechsels ihres Begleiters überrascht, zufrieden zu, sodass sich die zwei auf den Weg zu der hübschen Parkanlage, gleich in der Nähe machten.
Als das Mädchen in die kühle, angenehme Geborgenheit der Laubbäume eintauchte, merkte sie, wie sie auf einmal viel entspannter und gelassener wurde. Die Natur hatte ihr schon immer Schutz und Sicherheit gegeben, sie fühlte sich auf eine enge Weise mit ihrer Umwelt verbunden. Vereinzelt drangen Sonnenstrahlen durch das dichte Blätterdach, welche sich auf Vénayas Gesicht in kleinen Kreisen abbildeten, die bei jeder Bewegung hin und herzuckten, als würden sie einen wilden Tanz aufführen.
Doch Sharpner, schien sein ganzes Umfeld nicht zu interessieren. Unachtsam stampfte er durch die Umgebung, wobei er der Natur nicht mal einen kurzen Blick schenkte. Das einzige, was seine Aufmerksamkeit einmal schnell auf sich zog, war eine Lebensgroße Mr. Satan Statue, die mitten zwischen den Bäumen prangte.
Vé fand es furchtbar schade, dass sich ihr Begleiter so wenig für seine Umwelt begeisterte, doch sie wollte ihn lieber nicht darauf ansprechen, da sie seine Meinung zu dem Thema eigentlich gar nicht wissen wollte. Plötzlich wandten sich ihre Gedanken, wieder einmal SonGohan zu. Er hätte sich sicher mehr für die Natur interessiert und wäre zuvorkommender gewesen, als diese Rüpel neben ihr. In Wahrheit veranstaltete, sie das ganze Treffen mit diesem Menschling, ja nur seinetwegen, um herauszufinden, ob er ihr hinterherspionieren würde und sie hatte zwar nicht besonders darauf geachtet, aber seine Aura hatte sie, seit das Mädchen mit Sharpner weg war, nicht wahrnehmen können. Daraus, war zu schließen, dass er ihr entweder nicht gefolgt war, oder dass er sie unterdrückte, was sie sich schon eher vorstellen konnte.
SonGohan war das ganze Wert, da war sich die Sajajin sicher, denn wenn sie nichts unternahm, dann würde der Junge, wahrscheinlich nie irgendwelche Gefühle für sie entdecken, falls er welche hatte und würde ewig mit dieser zickigen Videl zusammenbleiben, die gar nicht gut genug für ihn war.
Die beiden waren in der Zwischenzeit immer tiefer in den Park eingedrungen und es war nicht zu übersehen, dass Sharpner sich sichtlich langweilte. Leise fing er an, ein kleines Liedchen zu pfeifen, wobei er mit seiner Hand den Takt auf seiner Brust klopfte, doch er hätte sich genauso gut auch ein Schild mit „mir ist so langweilig“ um den Hals hängen können, denn in Sachen Konzentration, machte Vé so schnell keiner was vor.
Um ihren Begleiter vor dem Einschlafen zu bewahren, beschloss sie sich mit ihm an auf eine Bank an einem kleinen See niederzulassen. Sharpner gab mit einem kurzem Nicken seine Zustimmung, sodass sich die beiden setzten.
Das Mädchen ließ ihren Blick erneut über die Landschaft schweifen und stellte fest, dass sie die einzigen weit und breit waren. Das gab der Atmosphäre einen noch romantischeren Touch, doch leider hatte die Prinzessin nicht den geeigneten Partner an ihrer Seite, um den Augenblick zu genießen.
Sie beobachtete die ruhige, stille Wasseroberfläche, auf der ein Scharm Mücken ein graziöses Spiel aufführte, welches sie bewunderte, bis ihr Begleiter plötzlich einen kleinen Stein mitten zwischen die Insekten warf, die erschreckt das Weite suchten. Dort wo das Geschoss ins Wasser eingetaucht war, hatten sich leichte Wellenkreise gebildet, die immer größer und größer wurden, bis sie schließlich ermatteten. Vé spürte zwar Wut in sich aufkommen, doch sie war sich selbst Herr genug, um die abschätzigen Worte, die ihr in dem Moment auf der Zunge lagen, hinunterzuschlucken.
Während ihre alle möglichen Ausdrücke durch den Kopf gingen, hatte Sharpner nichts besseres zu tun, als ihr immer näher auf die Pelle zu rücken, bis er schließlich vorsichtig den Arm um sie legte. Die Sajajin wollte diesen sofort wieder wegschlagen, als sie plötzlich eine ungeheuer starke Energie auffing, die von keinem anderem als SonGohan kommen konnte...
wie schon erwähnt, fand ich den teil besch*****, aber ich bin heut irgendwie nicht so ganz in Schreiblaune (liegt wahrscheinlich am Wetter)
Kritik ist immer erwünscht,..also wenn ihr welche habt, dann schreibt sie bitte, ansonsten würde ich mich über viele antworten freuen!!
