Gohan + ? - Liebe mit Hindernissen (meine erste FF, bitte um Komentare!)

Die beiden letzten Teile waren spitze.
Mit einem Angriff Son Gohans hatte ich gerechnet, aber auch damit, dass Venaya ihn aufhalten muss.
Mal sehen, was nun passiert.
Ich bin auf jeden Fall total gespannt.

Gruß, MysticGoku
 
He, nala. Gohan als Schizophrener *übertreib*, na mal schauen. Ich kann mir nicht so den rechten Reim im Moment darauf machen. Wolln mal sehen. Also eigentlich war V. S. gegenüber negetiv eingestellt. Das Paar das Gohan angreift ist aber ganz seelig miteinander verbunden, Gohan hat noch ein Gedächnisaussetzer, also schlusfolgere ich, dass es gar nicht V. und S. sind, sondern irgendwelche anderen jungen Leute und Gohan stürtzt sich auf die falschen. Na wie falsch liege ich. Gib doch mal bitte einen Tipp (auch als pn). Also so konfus kannst du mich nicht ins Bett schicken. Rekama.
 
@Rekama: wie ich dir schon in der Pn mitgeteil hab, hast du voll ins Schwarze getroffen *Komliment!*
@Chichi17: freut mich, dass du wieder da bist, freu mich auch schon, dass es bei deiner FF weitergeht!:D
@Dragongirl: macht doch nichts, hauptsache du hast dich mal wieder gemeldet!! dich auch ganz doll :knuddel::D
@all: vielen vielen dank für eure Komments, eure Beiträge bedeuten mir immer wieder sehr viel!! Dafür euch alle mal richtig durch:knuddel: :D! Also nochmals danke für eure Kommis und ich bin wirklich froh, dass ich obwohl meine FF schon etwas länger ist noch soviele Leser hab!!! :)


aber ich will euch nicht länger auf die Folter spannen sondern lieber mal den nächsten teil posten!!!:D


Für eine Milisekunde erhaschte der Halb-Sajajin einen Blick in das Gesicht und vor allem in die Augen des Mädchens und er erstarrte mitten in der Bewegung...

----------------------------------------------------------------------

Er blickte in das Gesicht einer völlig Fremden. Sie hatte entfernte Ähnlichkeit mit Vénaya, wenn man die Haare und die Augenpartie betrachtete, aber bei näherem Hinsehen unterschieden sich die beiden völlig. Und auch der Junge, den SonGohan für Sharpner gehalten hatte, war zwar kräftig gebaut und hatte blonde Haare, aber ansonsten war keine Gemeinsamkeit festzustellen.
Völlig überrumpelt verschwand der Ki-Blast in der Hand des Halb-Sajajins und im nächsten Moment setzte er unsanft und verwirrt am Boden auf.
Als er in die Gesichter des Liebespaare blickte, war seine Wut und der ganze Hass, den er soeben noch verspürt hatte wie weggeblasen. Er hatte sich wieder unter Kontrolle und wunderte sich im nächsten Augenblick, was soeben passiert war.
Doch als er die verständnislosen Blicke der Sitzenden vernahm murmelte er ein kaum hörbares „’Tschuldigung“ und suchte blitzschnell das Weite.
Während des Laufens erhaschte er noch einen Blick über seine Schulter und erblickte, wie die zwei angestrengt über ihn tuschelten und es war schwer zu übersehen, dass sie ihn eindeutig für verrückt hielten.
Beim näheren betrachten seiner Umgebung bemerkte er mehrere Passanten, die mit ausgestrecktem Arm auf ihn zeigten und er konnte vereinzelte Wortfetzen wie „der ist ja irre“, oder „probt der für den Zirkus“ vernehmen.
Die ganze Sache war ihm überaus peinlich, da ihm das ganze Geschehen mit einem Schlag wieder ins Gedächtnis kam.
Deswegen verfiel SonGohan in einen leichten Laufschritt und steuerte auf einen Park in der Nähe zu, wo er sich alles noch einmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen wollte.
Dort angekommen verlangsamte er sein Tempo und atmete hörbar erleichtert die frische Luft ein. Die grünen Laubbäume, die sich sanft im Wind wiegten, spendeten ihm angenehme Geborgenheit und Sicherheit, was das war, was der Halb-Sajajin im Moment am nötigsten brauchte.
Er ließ seinen Blick durch das dichte Blätterdach schweifen, wo er die letzten Strahlen der Nachmittagssonne einfing, die ihn warm einhüllte.
Wieder einigermaßen klar sehend und denkend steuerte der Junge auf eine im Halbschatten gelegene Holzbank zu, auf der er sich erschöpft und beschämt niederließ.
Vorsichtig schloss er die Augen und sofort hatte er das Geschehen bildlich vor sich. Er musste erst einmal darüber nachdenken, was vor ein paar Minuten aufklärendes passiert war. Durch diese Ereignis hatte sich SonGohan etwas eingestanden, was wahrscheinlich sein gesamtes Leben drastisch verändern würde...


also ich hoffe auf eure Bewertungen!! Vielleicht schaffe ich heute noch einen teil, weil ich morgen wahrscheinlich nicht dazukomm!
 
Der Teil war wiedermal fantastisch! Der arme Gohan kann einem richtig leid tun! Ist er noch immer im SSJ? Dann müsste Veneya ihn ja nicht mehr übersehen können :D! Aber wo ist sie? Fragen über Fragen die hoffentlich im nächsten Teil beantwortet werden!
 
durchgelesen *schweißvonderstirnwisch*

Hi, Nala,
so dele hab Deine FF endlich durchlesen können.
Finde ich supermegagut und gefällt mir riesig, vor allem aber wie Du Gohan rüberbringst und so romantisch:lol2:
ganz toll, wirklich, schreib bald weidaaa.
lieben Gruß, chichi57;)
 
Nala, dass hast du ganz toll hinbekommen, denn nun kann sich Gohan wieder treu bleiben. Erst schafft er sich selbst eine peinkliche Situatio und dann grübelt er nach. Prima, so habe ich mir das voegestellt. Mal sehe was ihm schlaues einfällt. Ach, ich bin so neugierig. Deine Rekama.
 
Original geschrieben von GoldenWarrior
hi, die wendung war ja klasse! ich könnte wetten, dass er die beiden jetzt im park sieht!
mfg

Sowas hab ich auch im Sinn gehabt.
Hoffe es geht bald weiter. Der Teil war wieder erste Sahne.

Gruß, MysticGoku
 
Hi Nala...
armer Gohan *heftigmitdenKopfschüttelt*, wie peinlich!!!
Da bin ich ja mal gespannt, ob er Vé und Sharpner noch findet... :D
Schreib schnell weiter!!! *sichdrauffreut*
 
also, da ich gestern keinen teil mehr geschafft hab, kommt jetzt heute noch einer!! Ich glaub ich bin eine der einzigen, die noch keine Ferien hat:bawling: ! Naja bei dem Wetter ist es auch nicht so schlimm:D
Vielen dank für eure vielen Komments:knuddel:
und im nächsten teil erfahrt ihr dann, was in der Zwischenzeit bei dem kleinen Date zwischen Vé und Sharpner passiert ist!;)

weiter geht's:



Er ließ seinen Blick durch das dichte Blätterdach schweifen, wo er die letzten Strahlen der Nachmittagssonne einfing, die ihn warm einhüllte.
Wieder einigermaßen klar sehend und denkend steuerte der Junge auf eine im Halbschatten gelegene Holzbank zu, auf der er sich erschöpft und beschämt niederließ.
Vorsichtig schloss er die Augen und sofort hatte er das Geschehen bildlich vor sich. Er musste erst einmal darüber nachdenken, was vor ein paar Minuten aufklärendes passiert war. Durch diese Ereignis hatte sich SonGohan etwas eingestanden, was wahrscheinlich sein gesamtes Leben drastisch verändern würde...

----------------------------------------------------------------------

Was war nur wieder mit ihm Geschehen? Er hatte eindeutig ein weiteres mal die Kontrolle über sich selbst verloren. Es gab einen Gedanken, der sich dem Jungen immer mehr aufschlich und sich nun nicht länger verdrängen ließ...wie konnte er sich nur so verändern...war er eine Gefahr? Fragen über Fragen die ihm unaufhörlich im Kopf umherspukten, doch der Halb-Sajajin kannte keine Antwort.
Doch eine Sache wusste er. SonGohan war sich seinen Gefühlen Vénaya gegenüber sicher, denn allein wegen ihr war der vorherige Wutausbruch zu erklären. Er hatte sie bildlich vor sich, mit ihrer graziösen, leichtfüßigen Figur, die obwohl sie nicht besonders groß war so zierlich und verletzlich wirke. Doch sobald man in ihre saphiergrünen Augen blickte, erkannte man ihre wahre Stärke, ihren Willen und ihren Stolz, der unzerbrechlich schien. Ihre wilde unbezwingbare Frisur, die schwarz wie die Nacht nur einer Sajajinprinzessin würdig war. In Vénaya vereinigten sich 2 Welten, denn in ihren Charakter floss die kämpferische Ehre der Sajajins, doch auch eine zarte, naturverbundene Lieblichkeit, die ihr das Volk bei dem sie aufwuchs mitgegeben hatte.
Er hatte sich überwunden und war endlich bereit sich die Liebe für dieses Mädchen einzugestehen. SonGohan würde sein Herz nie wieder ignorieren, denn das hatte ihm von Anfang an den richtigen Weg gewiesen.
Doch dann kam ihm die momentane Situation wieder in den Sinn und mit ihr das Date zwischen Vé und Sharpner. Er hatte keine Ahnung wo die beiden waren, aber es war ihm egal, denn er hatte sich wieder in den schüchternen, zurückhaltenden SonGohan verwandelt, der über jede Aktion lieber 10 mal nachdachte, bevor er sie dann schlussendlich ausführte. Er war sich sicher, dass die Prinzessin etwas besseres als diesen Macho Typen verdient hatte, doch er war sich mittlerweile noch nicht mal mehr sicher, ob er gut genug für sie war.
Ich hab mich noch nicht mal mehr unter Kontrolle, sodass ich vorhin beinahe ein schlimmes Massaker verursacht hätte, nur wegen eines Kusses, ging es SonGohan durch den Kopf. Was würde ich dann bei etwas drastischerem veranstalten? Ich sollte mich aus der ganzen Sache raushalten und Vénayas Herz entscheiden lassen, wenn es das Schicksal so will, dann werden wir zusammenkommen, ansonsten hoffe ich, dass sie mit diesem Sharpner glücklich wird, auch wenn er sie nur ausnutzt, überlegte der Junge weiter.
Dieses Eingeständnis versetze dem Halb-Sajajin zwar einen unheimlichen Stich tief in seinem Herzen, doch er hatte sich entschieden. Er würde seiner Liebe nicht hinterherlaufen, man hatte ja gesehen, was dabei herauskam.
Ein kühler Luftzug umwehte seinen erhitzten Kopf und ließ ihn entspannen. Das Licht der Sonne glitzerte durch seine noch immer geschlossenen Lieder und veranlasste ihn dazu seine Augen wieder zu öffnen. Er blickte in die untergehende Nachmittagssonne, die ihm fröhlich und glücklich entgegenschien, als wollte sie ihn aufmuntern.
Doch auch durch das wundervoll Naturschauspiel, dass am Himmel entstanden war, wurde seine Stimmung nicht gebessert, sodass er seinen Kopf in die Hände stütze und seine Lieder auf ein neues schloss.
Mit einem mal, drängte sich ihm der Wunsch auf, dass er diesem wundervollem Mädchen nie hätte begegnen wollen. Dann wäre jetzt alles so wie vorher...er hätte keine Probleme über die er sich nächtelang sein Gehirn zermartern musste...und er wäre glücklich mit Videl, ohne zu wissen, dass es eine Sajajin wie Vénaya gab, die ihm den Verstand raubte, wenn er nur an sich dachte.
Da kam ihm plötzlich seine Freundin wieder in den Sinn. SonGohan hatte den ganzen Tag lang noch keinen Gedanken an sich vergoldet, sondern hatte sie völlig vergessen. Wie sollte er Videl diese Wendung seiner Gefühle erklären. Sie war die ganze Zeit über schon eifersüchtig gewesen, dass hatte er nur zu deutlich gemerkt, doch wie es aussah, war ihre Vorsicht bestätigt worden. Er hatte sich in die Sajajin verliebt und die Tochter des Champions war somit abgeschrieben. Doch SonGohan ist nicht der Typ, der einfach aus heiterem Himmel Schluss macht, das konnte er ihr nicht antun. Auf einmal kam ihm der Antrag wieder in den Sinn und seine Probleme ballten sich plötzlich ins Unermessliche. Würde er ihr von seinen neuen Gefühlen erzählen, hätte er unbeschreiblichen Ärger am Hals, aber sollte er sich wieder verstecken und sein Herz ignorieren, würde er nie glücklich werden, dass wusste er genau.

Früher musste er sich nie mit so etwas auseinandersetzen, da war das Leben leichter. Er hätte in diesem Moment lieber gegen einen starken Dämon gekämpft, als sich von seiner Unentschlossenheit innerlich zerfressen zu lassen.
Da, saß der Junge nun. Derjenige, der einst die Erde vor Cell gerettet hatte und war den Tränen nahe.
„Was soll ich nur machen,...was soll ich nur tun“, flüsterte er unwissend, sodass ihn die Trauer in seiner Stimme selbst zum schaudern brachte...

Was inzwischen bei Vénaya und Sharpner geschah:...


puh, das war's für heute, ich hoffe auf Bewertung!!!:D
 
Oh je, der arme Gohan. Der tut mir richtig leid. *schnief*
Wie bringt er das Videl bei und was ist nu mit Vé und Sharpner? *ganzgespanntdenMonitoranstarrt*
Schreib bitte so schnell du kannst weiter!!! *kaumerwartenkanns*
Alles liebe Leeah
 
Der Teil war wiedermal fantastisch! Und du verstehst es wirklich gut an den richtigen Stellen aufzuhören, so dass wir hilflos an der Leone zappeln und auf deine Fortsetzung warten... *sichwiepicollohinsetzundarmeverschränk*
 
Man, man, Gohan unseer Grübler.
Du hast diec Gefühle, die in unserem Jüngling stecken, echt gut auf den Punkt gebracht. *freu*
Es sehr berührender Teil mit einer für mich sehr unverhoffnet Wendung. *lob*
*wiederreinschau*
 
Zurück
Oben Unten