superlieben dank für eure süßen komments ihr seid echt super!!!
@HDR, MyticGoku: also ich kann euch versprechen, dass ich menschlich bin!!!

Ich persönlich finde meinen Schreibstil gar nicht so gut, bin eher ziemlich kritisch mit mir selbst, da gefällt mir eigentlich eher ziemlich selten was!!
also ich kann euch sagen, dass ich irgendwie wieder aus meinem schreibtief herausen bin, da es mir wieder superviel spass mach zu schreiben und da mir meine teile eigentlich selbst ganz gut gefallen!!
deswegen hab ich wieder einen neuen geschrieben, den ich euch natürlich nicht vorenthalten will!!!
Kurz darauf ertönte die Klingel und Vé hüpfte vergnügt zur Tür und ließ einen ziemlich eifersüchtigen SonGohan hinter sich stehen. Ein leises „bis dann“ entglitt ihren Lippen, bevor sie aus dem Blickfeld der Jungen verschwand...
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An der Hauswand lehnte auch schon ein lässig angezogener Sharpner, der über Vénayas Aussehen nicht weniger entzückt schien. Ein schriller, kurzer Pfiff, verließ seine Lippen, wegen dem das Mädchen nur blitzartig die Augen verdrehte, um dann mit hocherhobenem Kopf an ihrem Date in Richtung seines Autos zu marschieren. Der Junge folgte ihr zufrieden, wobei er seinen Blick nicht von ihrem wohlgeformten ***** lassen konnte und ließ sich schließlich durch einen eleganten Sprung über die Fahrertür in sein rotes, blankblitzendes Cabrio gleiten. Kaum hatte es sich Vé in den weichen Ledersitzen bequem gemacht und einen tiefen Atemzug, des undefinierbaren Geruchs der Wagens genommen, brausten die zwei auch schon über den steinigen Feldweg davon, so dass der Staub nur so davonstob.
SonGohan hatte die zwei seitdem heimlich durch das Fenster beobachtet und ihm war Sharpners geiler Blick auf die Sajajin nicht entgangen, mit dem der möchtegern Macho das Mädchen verschlungen, oder förmlich schon ausgezogen hatte. Dadurch verschlechterte sich seine Stimmung zusehends und er konnte den Hass auf diesen Typen der tief in ihm ruhte wahrlich spüren.
Eine Vielzahl von Gedanken summten ihm im Kopf umher, wobei die meisten aussagten, dass er Vénaya nicht so einfach in ihr Unglück rennen lassen durfte, da Sharpner nur auf das eine aus sein würde, darüber war er sich ziemlich sicher. Was sollte er bloß machen, er konnte ihr ja schlecht hinterherfliegen um ihr zu verbieten mit dem Blondhaarigen wegzugehen, er war ja nicht ihr Kindermädchen. Da kam ihm plötzlich sein kleiner Bruder in den Sinn, der immer noch still, ihn neugierig musternd, neben ihm stand.
Genau, das ist es, schoss es SonGohan durch den Kopf.
„Du,...SonGoten sag mal, hast du heut schon was vor,...oder könntest du mir vielleicht einen klitzekleinen Gefallen tun?“, fragte ihn der Halb-Sajajin mit einer scheinheilig, schleimend klingenden Stimme.
„Tut mir leid, aber ich werde Vénaya für dich nicht ausspionieren, dass darfst du schon selbst erledigen, ich bin jetzt nämlich mit Trunks verabredet,...er müsste jeden Moment kommen“, entgegnete ihm sein kleiner Bruder, der ihn schon längst durchschaut hatte, kess.
SonGohan war die ganze Sache ultrapeinlich, deswegen versuchte er seine plötzlich auftretende Röte zu verbergen und war furchtbar erleichtert, als SonGoten kurz darauf, verschmitzt in sich hineingrinsend, den Raum verließ.
Eine Zeit lang stand der Junge noch etwas bedröppelt vor der Haustür und wusste nicht, was er tun sollte, da seine Chance, dass sein Bruder Vénaya hinterherschleichen hätte können um ihm dann später alles zu berichten und im kritischten Fall durch einen geschickten Einwand das Schlimmste zu verhindern, nun endgültig ins Wasser gefallen war.
Normalerweise war es ja nicht seine Art, sich in etwas einzumischen, aber dieses Geschehen konnte er nicht einfach dem Zufall überlassen,...diesmal nicht! So fasste SonGohan kurzerhand den Entschluss, den beiden zu folgen um ein bisschen auf das Mädchen aufzupassen.
Ja aufzupassen, war das richtige Wort, er wollte ihnen schließlich nur folgen um auf dem Laufenden zu bleiben und auch nichts zu verpassen, oder um Vénaya zu helfen, falls sie Hilfe brauchte. Jedenfalls sagte er dies zu sich selbst, denn er wollte nicht so recht eingestehen, dass er den zwei in Wahrheit nur nachschnüffeln wollte, weil er furchtbar eifersüchtig auf Sharpner war und es nicht aushalten konnte, alleine zu Hause rumzusitzen ohne zu wissen, was die beiden gerade machten würden. Denn tief in seinem Inneren, ganz weit, heimlich in einer Ecke seines Herzen versteckt, dort wo der Verstand keine Macht mehr über seinen Körper hatte, bedeutete ihm dieses Mädchen unbeschreiblich viel, doch darüber war er sich noch nicht so recht im klaren.
Er hatte eine Entscheidung getroffen, hinter der er voll und ganz stand, so dass er keinen Augenblick länger zögerte sondern ohne auch noch einen Zweifel über sein Tun aufkommen zu lassen, zur Tür stürmte, nach draußen rannte und in einem mörderischen Tempo in die Luft stieg, geradewegs der Rauchwolke über dem Schotterweg, die noch leicht am Horizont zu erkennen war, folgend...
also ich hoffe euch hat der teil gefallen, da ich gestehen muss, dass ich ihn selbst nicht mal so schlecht fand! Solltet ihr natürlich anderer Meinung sein, dann bitte ich um Kritik um mich verbessern zu können, ansonsten hoffe ich auf viele Kommentare!!!
alle ganz doll
