Juhu, endlich geht das forum wieder, also werd ich die Gelegenheit gleich nutzen, um den nächsten teil zu posten!!
Supervielen dank, für eurer Lob und dass ihr mir soviel glück bei meinem Auftritt gewünscht habt. Ich hab ihn überstanden und es hat sogar alles supergut geklappt!
und jetzt geht's weiter:
Vénayas Mundwinkel zuckte und kurz darauf begannen sie in sich hinein zu kichern, was bald in schallendes Gelächter umschwang. Es war ein befreiendes Gefühl sich den Kummer von der Seele zu Lachen und es war in diesem Moment für SonGohan und Vénaya das beste was sie tun konnten, denn damit klärte sich für die 2 die ganze Situation von selbst.
Als das Gelächter verklang schenkte das Mädchen dem Jungen noch ein liebliches Grinsen, worauf dieser erwiderte:
„Wollen wir nicht noch ein Stück spazieren gehen, dann könnten wir vielleicht,...“.
„Ja gerne“, unterbrach ihn die Prinzessin froh und schlenderte mit dem Jungen gemütlich an einem Waldweg entlang.
Ein Bach plätscherte neben ihnen seinen Weg und die Vögel trellerten ein wundervolles Lied.
Es war die perfekte Idylle, bis sie von einem plötzlichen Schrei zerissen wurde...
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„Hey, wartet“, keifte eine Stimme, die SonGohan nur all zu Gut kannte. Die Fantastik des Augenblicks war zerstört.
Vénaya blickte über ihre Schulter nach hinten und musterte Videl, die mit hasserfülltem Blick auf die beiden zugerannt kam. Zuerst war sie außer sich vor Wut, als sie die beiden sah und hatte schon fest beschlossen dem Halb-Sajajin eine runter zu hauen, doch sie hatte sich schnell wieder unter Kontrolle.
Dem Jungen stand die Überraschung sichtlich ins Gesicht geschrieben und es war für ihn eher eine negative, nach dem Ausdruck in seinen Augen zu schließen.
Das schwarzhaarige Mädchen kam auf ihren Freund zugestürzt und schenkte ihm eine stürmische Umarmung auf die ein Kuss folgte, den SonGohan schnell unterbrach.
„Was machst du hier“, fragte er sie perplex, wobei ein böser Unterton in seiner Stimme mitschwang, den er im nächsten Moment schon wieder bereute.
Videl fixierte ihn mit schmalen Augen und stellte sofort eine Gegenfrage:
„Und was macht ihr hier, wenn ich fragen darf“, wobei sie ihrem Freund zu verstehen, gab, dass es keinesfalls als Frage gemeint war.
„Ähm naja, Vénaya hat mir, meinem Bruder und meinem Vater ein bisschen beim Training zugeschaut und jetzt wollten wir uns,...ähm gerade wieder auf den Heimweg machen“, krächzte der Halb-Sajajin verwirrt.
Ich sollte lieber nicht erwähnen, dass Vénaya gegen mich gekämpft hat und wie stark sie wirklich ist, sonst gibt es bestimmt großen Ärger, schoss es dem Jungen durch den Kopf.
Ich bin mir sicher, Videl würde Vegatas Schwester noch mehr hassen, wenn sie wüsste das sie eine Sajajin ist uns somit viel stärker als sie.
Hoffentlich verrät mich Vénaya jetzt nicht, überlegte SonGohan angestrengt wobei er ihr einen kurzen Blick zuwarf.
Die Prinzessin verstand zwar nicht so recht, warum er ihre Kraft verschweigen wollte, wollte ihn jedoch nicht enttäuschen und spielte mit.
Sie setzte ein Lächeln auf und begann alle in den höchsten Tönen zu loben:
„Ja, sie kämpfen wirklich fantastisch, ich...ähm hab noch nie jemanden gesehen, der so begabt ist. Ich würde das auch zu gerne so gut können“, zwitscherte Vénaya, was sie zu ihrer Überraschung ziemlich glaubhaft rüberbrachte.
„Tja, nicht jeder kann ein Gewinner sein“, erwiderte ihr Videl giftig und wandte sich wieder ihrem Freund zu. „Ich hab dir doch heute in der Schule gesagt, dass ich mal vorbei komme um dich zu besuchen. Wieso warst du denn nicht da? Chichi hat gemeint, ihr wärt trainieren und da hab ich euch gesucht und wie du siehst auch gefunden.“
„Äh ach ja,...ich hab gedacht du kommst erst später vorbei, tut mir leid“, beschwichtigte sie ihr Freund so gut es ging.
„Naja, macht ja nichts, jetzt sind wir ja zusammen“, himmelte ihn Videl an und nahm SonGohan kurz darauf an der Hand.
Dem Jungen war dies in der Anwesenheit Vénayas zwar ein bisschen peinlich, obwohl er selbst nicht wusste warum, traute sich aber nicht, seine Hand von der seiner Freundin zu lösen.
„Ich hab nämlich etwas mit dir zu bereden“, fügte Videl verschwiegen hinzu und blickte SonGohan tief in die Augen.
„Ähm,...dann geh ich wohl besser, ich stör euch wahrscheinlich nur“, schaltete sich die Prinzessin aus dem Hintergrund ein. Es verletzte ihren Stolz zwar gewaltig, dass sie sich jetzt zurückziehen musste und am liebsten hätte sie ihre Rivalin am liebsten in Grund und Boden gerammt, aber sie beschloss sich für den Moment geschlagen zu geben.
Der Junge wollte gerade ansetzten, das Mädchen zum bleiben zu überreden, als er von einem schwachen, doch bestimmten Schienbeintritt von Videl zum Schweigen gebracht wurde.
Vénaya war dies nicht entgangen, trotzdem rief sie den beiden ein „bis später“ zu und zischte in die Lüfte davon....
ich hoffe auf viele Antworten, vielleicht schreib ich dann heute auch noch einen teil!!
Wenn es Kritik gibt, dann sagt sie bitte!!