Gohan + ? - Liebe mit Hindernissen (meine erste FF, bitte um Komentare!)

also hier kommt der versprochene Teil:



Videl hatte in der Pause nicht mehr viel Zeit gehabt ihrer Freundin alles über Vénaya zu erzählen, sie hatte ihr ihre schlimmsten Befürchtungen jedoch ausführlich mitgeteilt. Die Mädchen waren sich beide einig, dass man das Verhältnis zwischen SonGohan und der Neuen streng im Auge behalten sollte, nicht das Videl eines Tages eine böse Überraschung erlebte.

Der Rest des Schultages war schnell verstrichen und schon bald fanden sich Videl und ihr Freund zusammen auf dem Nachhauseweg wieder. Vénaya trottete hinter den beiden her, was sie ziemlich wütend machte, doch die Sajajin ließ sich nichts anmerkten, dafür was sie zu stolz.
Doch sie war überglücklich, als sich Videl endlich verabschiedete und in eine andere Richtung nach Hause flog.
SonGohan war es peinlich, dass er die Prinzessin am ersten Tag so alleine gelassen hatte und er entschuldigte sich bei ihr:
„Es tut mir wirklich leid, dass ich nicht soviel Zeit für dich hatte, aber meine Freundin war, naja wie soll ich sagen etwas eifersüchtig auf dich. Doch dazu hat sie ja keinen Grund, nicht wahr.“
Sein letzter Satz klang mehr nach einer Frage, als nach einer Tatsache, was Vénaya genau gehört hatte. Sie schmunzelte in sich hinein. Das wollen wir erst noch abwartet ob es für Videl einen Grund gibt auf mich neidisch zu sein, ging es ihr hinterhältig durch den Kopf.
Den Rest der Strecke flogen die beiden schweigend nebeneinander her. Sie genossen den Wind der durch ihr Haar streifte und die Hitze der Sonne, die den Tag bereits furchtbar heiß gemacht hatte, abschwächte.

„Und wie war dein erster Schultag“, fragte Chichi das Mädchen während alle gutgelaunt um den Tisch saßen und das Mittagessen verspeisten.
Oh man, hoffentlich erzählt sie jetzt nicht, dass ich sie mehr oder weniger links liegen gelassen habe. Ich wollte es ja gar nicht, aber sonst wäre Videl schrecklich wütend auf mich gewesen, schoss es SonGohan durch den Kopf.
„Es war toll. Ich habe das meiste des Stoffes schon gehabt und konnte mich deshalb gut am Unterricht beteiligen. Dein Sohn hat mir die Schule gezeigt und mich mit allen bekannt gemacht“, erwiderte Vénaya freudig an Chichi gewandt, wobei sie SonGohan im Augenwinkel beobachtete, der erleichtert aufatmete.
„Das ist ja schön“, erwiderte diese zufrieden und holte einen neuen Schwung Essen herbei, auf das sich die Sajajins sofort gierig stürzen.
„Wir wollen nach dem Essen ein bisschen trainieren“, warf SonGoku ganz nebenbei ein.
„Kommt gar nicht in Frage“, widersprach ihm seine Frau heftig
„Zuerst erledigen die 2 und natürlich auch SonGoten alle ihre Hausaufgaben und bereiten sich auf den nächsten Tag vor. Dann dürft ihr miteinander kämpfen soviel ihr wollt.
„Ach Mensch“, fing der jüngste der 5 beleidigt an, verstummte aber sofort wieder als er den tötenden Blick seiner Mutter bemerkte.
Chichi wollte nicht, das Vénaya so viel trainierte. Sie hatte schon 3 Kampflustige Sajajins im Haus und sie hatte gehofft, das Mädchen würde sich mehr auf ihre Seite schlagen. Sie wusste genau, dass die Lehrer den Schülern Montags immer besonders viel aufgaben, vorallem Sachen, die sich über die ganze Woche erledigen sollten. Damit würden ihre Söhne und Vénaya erst einmal beschäftigt genug sein und heut nicht mehr zum trainieren zu kommen.

Chichis Plan ging auf. Die drei hatten den ganzen Tag soviel mit Schularbeiten zutun, dass sie erst am späten Nachmittag damit fertig waren und danach war ihnen die Lust zum kämpfen fürs erste vergangen.
Sie hatte es sogar geschafft SonGoku von seinem normalen Tagesablauf abzuhalten, indem sie ihn in die Stadt geschickt hatte wo er sich Arbeit suchen sollte. Zuerst hatte er keinen Bock gehabt, aber als Chichi ihm schlussendlich mit Essensverbot drohte, war er ganz schnell auf die Suche gegangen.

Es war bereits abend geworden. Vénaya hatte sich ihren Schlafanzug angezogen, lag auf ihrem Bett und beobachtete den Mond der seine Bahn zog. Er war bloß als Sichel zu sehen, die am blauen Himmel leuchtete, zwischen abermillionen von Sternen. Wenn das Mädchen lange genug hinsah, verschwamm das Anglitz des Mondes und verwandelte sich in ein Meer aus vielen kleinen, silbrig glänzendes Kristallen die sie in ihren Bann lockten.
Das träumerische Bild wurde von einem lauten Klopfen an der Tür zerstört. Vénaya fand wieder in die Wirklichkeit zurück und krächzte ein leises: „Herein.“
Die Tür öffnete sich und ein beschämter SonGohan streckte seinen Kopf herein.
„Tut mir leid wenn ich dich störe, ich kann auch...“, begann er.
„Schon ok, komm rein“, antworte ihm die Sajajin, die schon gespannt darauf war, was er von ihr wollte.
Er setzte sich zu ihr aufs Bett und machte eine ernste Mine, was bei SonGohan mehr lächerlich als verantwortungsvoll wirkte.

„Ich möchte mit dir über Sharpner reden“, startete er mit einem Unterton in der Stimme, der Vénaya eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ...


ich hoffe der teil hat euch gefallen und wie immer bitte ich um Kommentare!

Große Bitte

könnte vielleicht jeder der meine FF ließt etwas posten, nur damit ich mal weiß was ich alle für Leser habe, das wäre echt superklasse, wenn das ginge!:D
 
So...

So...also E
rstens: Hallo! :wavey: Ich poste jetzt, ich lese nämlich deine FF!
Zweitens: Oh...was Gohan ihr da bloß sagen wird? :confused:
Drittens: Schreib schnell weidaaa!!!! :D
 
Also ich poste schon immer!!! *g*
Das war wieder ein super Teil! *freu* Mach bitte schnell weiter ... aber venaya ist ganzschön hinterlistig! :D
 
Original geschrieben von Nala

Große Bitte

könnte vielleicht jeder der meine FF ließt etwas posten, nur damit ich mal weiß was ich alle für Leser habe, das wäre echt superklasse, wenn das ginge!:D

Ich lese sie und finde sie sehr gut.
 
Wow!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Deine FF is echt cool!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Man man man man! Schreib schnell weiter biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittttttttttttttttttttttttttttteeeeeeeeeeeeeeee
 
Drei Teile zum Lesen. Ich hüpfe hier begeistertdurchs Zimmer. Hast du genial gemacht. Na ja, und die kleinen Unstimmigkeiten finde ich sehr passend, denn so berechnen Venaya auch sein mag, man tut immer mal etwas, dass man nicht völlig durchdacht hat. Es wirkt also so viel natürlicher.
Freue mich echt über deine Schreinwut. *wiederreinschau*

Ach, ich bin also auch ein so lausiger Leser deiner ff und poste dir das hiermit.
 
Ich lese deine FF supi gern. Auch wenn ich nicht immer rechtzeitig Poste :p ! Ich sag auf jeden Fall mal mach schnell weiter :D :D :D :D !!!!
 
WOW

ich wusste gar nicht, dass soviele meine FF lesen!
*bin ganz gerührt*:bawling:
also auf jedenfall superlieben dank für eure posts :knuddel: und deswegen kommt hier auch gleich der nächste teil!:D

meinem Bein geht es wieder ganz gut (am Montag werden die Fäden gezogen:D ) und deshalb kommt auch ein langer Teil!



„Ich möchte mit dir über Sharpner reden“, startete er mit einem Unterton in der Stimme, der Vénaya eine Gänsehaut über den Rücken laufen ließ...

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Vénaya wendete ihren Blick von dem Jungen und lugte erneut aus dem Fenster in den sternenklaren, dunkelblau schimmernden Himmel.
„Was soll mit ihm sein“, fragte das Mädchen scheinheilig.
„Ähm,...naja...weißt du... er hat nicht den besten Ruf , wenn du verstehst, was ich meine“, entgegnete ihr SonGohan nervös.
„In wiefern meinst du das“, wollte Vénaya weiterhin wissen, obwohl sie den Sajajin nur zu gut verstanden hatte.
„Naja,...ich meine es ist so, dass er ein ziemlicher Frauenheld ist und die Mädchen alle nur benutzt“, begann er vorsichtig. „ich will einfach nicht, dass er dich verletzt, weißt du.“
Es liegt ihm also doch etwas an mir, überlegte Vénaya zufrieden, löste sich von dem traumhaften Abendhimmel und drehte ihren Kopf wieder SonGohan zu.
Sie blickte ich seine schwarzen Augen, in denen sie am liebsten wie in einem Meer versunken wäre. Aus ihnen sprach die reine Sorgsamkeit um sie, die tief aus seinem Herzes zu kommen schien.
Das Mädchen war zu tiefst gerührt und musste sich beherrschen um SonGohan nicht durch ihren Blick ihre Dankbarkeit zu verraten.
Nein, sie durfte jetzt nicht weich werden, sie musste ihren Plan umsetzten, über den sie sich den ganzen Abend den Kopf zerbrochen hatte und sich nun sicher war ihn in die Tat umzusetzen.
Er war perfekt,...sie würde SonGohan einfach mit Sharpner eifersüchtig machen. Dann würde sie schon merken, ob er Videl für sie aufgeben würde, worüber sie sich bereits sicher war.
Für einen kurzen Moment kamen erneut die Zweifel auf über die sie den ganzen Tag schon nachgedacht hatte. Früher hätte sie nie so ein fieses Spiel abgezogen, nur um das Herz eines Jungen zu erobern. Aber sie fühlte, dass Videl nicht die richtige für SonGohan war. Sie hatte zwar noch nicht besonders viel mit dem anderen Geschlecht erlebt, aber bei dem Halb-Sajajin war es anders, als bei allen Freunden die sie bis jetzt gehabt hatte. Sie fühlte sich bei ihm geborgen und ein Gefühl beschlich sie, wenn sie ihn ansah, das sie noch nie zuvor gespürt hatte. Mit einem mal waren alle Zweifel wie weggewischt. Vénaya war sich sicher, dass sie endlich den richtigen gefunden hatte, auch wenn sie ihn kaum kannte, sie fühlte es einfach und er war es auch wert, ihren Stolz aufs Spiel zu setzen.
Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen und fand sich in der Wirklichkeit wieder, in der der Junge immernoch neben ihr saß und anscheinend eine Antwort von ihr erwartete.

Sie änderte ihren Blick in einen abfälligen, aggressiven und zugleich hasserfüllten Ausdruck.
„Ach,...und wieso sollte das ein Grund sein, nicht mit ihm wegzugehen“, blaffte sie den Jungen an.
„Ich kann immernoch machen, was ich will und das heißt auch, dass ich ausgehen darf mit wem ich will, ich bin schließlich alt genug“, schimpfte Vénaya weiter vor sich hin, wobei sie SonGohan wütend anfunkelte, ohne ihn zu Wort kommen zu lassen.
„Ähm,...ich wollte dir ja nichts vorschreiben, aber er wird dich fallenlassen, wie...wie eine heiße Kartoffel“, stotterte dieser verwirrt.
„Vielleicht macht mir das ja nichts aus“, brüllte sie SonGohan an und vollführte eine rasche Kopfbewegung die dem Jungen eindeutig zu verstehen gab, dass er das Zimmer zu verlassen hatte.
Dieser ging niedergeschlagen aus den Raum. Als die Tür mit einem Klacken ins Schloss gefallen war, ließ sich Vénaya traurig aufs Bett fallen.

Sie versank wieder in Gedanken.
Ich wollte ihm nicht wehtun. Normalerweise würde ich nie etwas von Sharpner wissen wollen, er ist schließlich ein ganz normaler, schwacher Mensch, der es gar nicht wert ist und dazu noch ziemlich eingebildet, ging es ihr enttäuscht durch den Kopf. Aber ich musste ihn in dem Glauben lassen, dass ich Sharpner toll finde, sonst kann mein Plan nicht funktionieren.
Jetzt muss ich nur noch schnell mein erstes Date mit diesem Typen ausmachen. Bin ja schonmal gespannt ob SonGohan, etwas dagegen unternehmen wird, dachte das Mädchen freudig, bevor sie in einen ruhigen Schlaf fiel.

Was war denn das jetzt, überlegte SonGohan völlig verwirrt, als er in sein Zimmer zurückkehrte. Ich wollte sie doch nur vor Sharpner warnen und dann flippt sie gleich so aus. Vielleicht mag sie ihn ja wirklich, ging es dem Jungen durch den Kopf und ein neues Gefühl, dass er bis jetzt kaum kannte machte sich in seinem Körper breit. Nein, er wollte nicht, dass Vénaya mit diesem Frauenhelden zusammenkam. Er wollte viel lieber,...nein, er unterbrach diesen Gedanken rasch. Schließlich hatte er eine Freundin, die er liebte...
...was war Liebe überhaupt. Dieser Frage hatte er sich noch nie su richtig gestellt. Woher wusste er überhaupt, dass Videl die Richtige war.
SonGohan zerbrach sich noch eine Weile den Kopf darüber, kam aber auf keine Antwort.
Egal, auf jedenfall werde ich es versuchen zu verhindern, dass aus Vénaya und Sharpner ein Paar wird, dachte er hinterhältig.
Er erkannte sich selbst kaum wieder. Früher wäre ihm so etwas gar nicht erst in den Sinn gekommen. Eigentlich wollte er niemandem dazwischenfunken, aber er war sich sicher, dass die beiden nicht zusammenkommen durften, das spürte er ganz tief in seinem Inneren.
Der Mond stand schon direkt über dem Haus als kurze Zeit später auch SonGohan einschlief...


So ich hoffe euch hat der teil gefallen! (wenn nicht, dann schreibt ruhig kritik!)
Ich denke ihr seid heut *bei der Hitze* alle im Freibad oder so (ich kann wegen meiner verletzung ja nicht gehen), also wünsch ich euch da viel spass!!!:p
Und ich hatte heut noch nicht mal hitzefrei *dummer Direktor*:dodgy:
 
sorr, dass ich so lange nicht mehr gepostet habe. ich lese zur zeit viele FF's gleichzeitig und habe später keine zeit mehr.
aber die teile waren suuuuuupeeer geeiil!!!
schreib bitte HEUTE noch weiter!!! ich will unbedingt wissen wie es weiter geht! :lol2:
(bin wirklich ein echter Fan deiner FF! :blush: )
 
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