danke für eure superlieben Kommentare! Meinem Bein geht es ganz gut (es schmerzt so vor sich hin). Der einzige Nachteil ist, dass ich heute bei der Hitze viel lieber ins Freibad gehen würde als daheim rumzuhocken, aber dafür hab ich Zeit die FF weiterzuschreiben. Deswegen will ich euch auch nicht länger warten lassen und euch den nächsten teil posten!!
ist sogar ein extralanger teil!:
Ihr war furchtbar langweilig und sie überlegte, was sie dagegen tun könnte, als sie plötzlich von hinten angesprochen wurde...
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Vénaya drehte sich verwirrt nach hinten um sicher zu gehen, dass auch wirklich sie gemeint war. Ein großer, muskulöser Junge mit längerem blondem Haar lächelte sie freundlich an.
Den kenn ich doch irgendwoher, überlegte die Sajajin.
„Hi, ich bin Sharpner, wir gehen zusammen in eine Klasse. Wollt dir nur mal sagen, dass du klasse aussiehst und fragen ob wir vielleicht mal zusammen ein Eis essen könnten oder so“, entgegnete ihr der Junge und reichte ihr die Hand.
Ein Lächeln huschte über Vénayas Züge und eine leichte Röte stieg in ihre Wangen. Oh, der geht aber ganz schön ran und schlecht aussehen tut er auch nicht“, schoss es dem Mädchen durch den Kopf. Sharpner war zwar nicht ihr Traumtyp, aber sie konnte jetzt zu Anfang jeden Kontakt gebrauchen.
„Klar können wir machen“, erwiderte sie entzückt und nahm eine verführerische Pose ein.
„Super, wie wärs mit heut abend“, antwortete der Junge von sich selbst überzeugt.
„Heut abend,...ja,...ich denke das...“
„Geht nicht“, unterbrach Vénaya eine Stimme aus dem Hintergrund.
Sie schaute verdutzt hinter sich und erkannte dass es SonGohan war, der sich eben in ihren kleinen Flirt eingemischt hatte.
„Ach, und warum nicht“, erwiderte ihm das Mädchen trotzig.
„Ja weißt du,...,“ gluckste der Junge vor sich hin, „...ähm,...weil wir mit dir nach der Schule ein bisschen trainieren wollten und danach wirst du erstmal kaputt sein, kann ich dir versprechen.
„Ok, du hast recht“, gab sich die Prinzessin geschlagen und vertröstete Sharpner auf ein anderes mal. Kurz darauf klingelte auch schon die Glocke zur nächsten Stunde und die Schüler strömten wieder in ihre Klassenzimmer.
Zu Beginn der Pause:
„Komm mit, ich muss mit dir reden“, zischte Videl ihren Freund an und zog ihn aus dem Klassenzimmer. Vénaya ließen sie einfach stehen.
Sie wird schon zurecht kommen, schließlich ist sie alt genug, ging es SonGohan durch den Kopf, während ihn Videl in einer Ecke des Schulhofes schleifte.
Sie hielt an und baute sich vor ihrem Freund auf.
„Erstens, warum warst du heute früh nicht da. Ich habe auf dich gewartet. Sonst gehen wir immer gemeinsam zur Schule“, stellte Videl SonGohan zur Rede.
Der Beschuldigte gab klein bei, da er bei der ganzen Aufregung am morgen seine Freundin komplett vergessen hatte. Er senkte den Kopf und entschuldigte sich niedergeschlagen.
Videls Züge hellten sich auf waren aber immer noch misstrauisch.
„Was war denn am Freitag mit dir los, als ich bei dir angerufen habe. Du,...du warst irgendwie zu abwesend“, fragte das Mädchen weiter.
„Ähm,...ja das war der Tag an dem wir Vénaya gefunden haben, da war ich nicht so bei der Sache, tut mir leid“, beschwichtigte sie SonGohan.
Doch Videl wurde dadurch nur noch saurer und wollte es nun genau wissen.
„Findest du das Vénaya denn hübsch ist“, fragte sie scheinheilig.
SonGohan wurde von dieser Frage überrumpelt und antwortete reflexartig:
„Ja,...ähm ich meine,...ähm sie sieht gut aus.“
Doch als sich über Videls Gesichtsausdruck ein Schatten legte startete er schnell mit einer Gegenfrage:
„Bist du etwa eifersüchtig,...das find ich ja richtig süß von dir.“
„Ähm,...naja, es interessiert mich halt nur, das hat nichts mit Eifersucht zu tun“, zog sich Videl geschickt aus der Affäre.
„Ich liebe dich und ich vertraue dir“, fuhr sie mit einer verführerischen Stimme fort und blickte SonGohan tief in die schwarzen Augen.
„Ich...liebe...dich auch“, antwortete ihr dieser, zog sie an sich und gab ihr einen etwas zurückhaltenden Kuss.
Doch er hatte ein flaues Gefühl in der Magengegend da er es sonst immer von ganzem Herzen so meinte, wenn er Videl seine Liebe gestanden hatte, doch diesmal war es für ihn mehr ein Floskel gewesen, die er mehr oder weniger aus Höflichkeit gesagt hatte.
Sie lösten den Kuss und SonGohan ließ seinen Blick an Videl vorbei auf den Pausenhof fallen. Dort erspähte er Vénaya die sich anscheinend köstlich mit Sharpner unterhielt.
„Hast du heute Zeit“, fragte ihn seine zufriedene Freundin plötzlich.
Das kann doch nicht sein der Typ reißt doch jedes Mädchen auf und benutzt sie nur, ich darf nicht zulassen, dass er Vénaya verletzt, dachte SonGohan, wobei er die Frage von Videl völlig ignorierte.
„HALLOO, ich hab dich was gefragt“, blaffte das Mädchen erneut.
„Ähm,...nein heute geht es nicht,...sorry, ich muss mal auf die Toilette“, entgegnete ihr SonGohan und ließ sie verdutzt stehen.
Naja, ok, dann eben nicht, ich wollte sowieso noch etwas mit Eraser bereden, sagte Videl zu sich selbst, bevor sie sich auf den Weg machte ihre beste Freundin zu suchen.
Sie beachtete ihren Freund nicht weiter und kurz darauf läutete auch schon die Schulglocke zur nächsten Stunde.
also ich hoffe der teil hat euch gefallen, wenn nicht, dann sagt es bitte. (waren halt 2 verschiedene Perspektiven, mal was anderes

)
wie gesagt, sollte es euch nicht gefallen haben, sagt es ruhig, ich bin zwar zur Zeit etwas angeschlagen, aber ich denke ich vertrage Kritik!
