Gohan + ? - Liebe mit Hindernissen (meine erste FF, bitte um Komentare!)

danke für die posts! Meinem Bein geht es ganz gut, es schmerzt halt vor sich hin:bawling:

aber ich hatte Zeit weiterzuschreiben,...hier ist der Teil (ich persönlich find ihn ein bisschen langweilig, aber es kann ja nicht jeder teil spannend sein:D )


„Aufstehen“, bläckte die hysterische Stimme von Chichi und riss Vénaya sowie SonGohan aus ihren süßen Träumen. Der Junge war im Gegensatz zu dem Mädchen nicht besonders erfreut, dass er in die Schule musste und brauchte auch dementsprechend länger bis schlussendlich alle zusammen am Frühstückstisch saßen und erstmal kräftig in sich reinschaufelten.

„War fliegen dann los“, rief SonGokus Sohn seinem Vater und seiner Mutter zu kurz bevor sich er und Vénaya auf den Schulweg machten.
Sie legten ganz schönes Tempo hin, da sie ziemlich spät dran waren und es würde keinen guten Eindruck machen, wenn die Sajajin an ihrem ersten Tag zu spät käme.
Die beiden Landeten ein bisschen außerhalb und rannten den Rest um nicht zu auffällig zu wirken. Ein wenig außer Atmen kamen sie dann doch noch rechtzeitig bei der Orange High an.
Sie spurteten ins Klassenzimmer, wo die ganze Klasse noch etwas aufgewühlt und unausgeschlafen herumhing. Vénaya sah sich die Schüler sofort etwas genauer an, um einen Eindruck von ihnen zu erlagen, als ihre Betrachtung von einem Schrei unterbrochen wurde.
„Da bist du ja endlich, ich hab schon auf dich gewartet“, schallte es von einer der Bänke und ein Mädchen mit kurzem, schwarzem Haar kam auf die 2 zugerannt. Sie sah nett aus, hatte eine gute Figur und ein süßes Lächeln auf den Lippen.
Mit der würde ich mich gerne anfreunden, dachte Vénaya doch im nächsten Moment strich sie diesen Gedanken auch schon wieder, als das Mädchen auf SonGohan zugestürzt kam, ihn stürmisch umarmte und ihm kurz darauf einen innigen, zärtlichen Kuss schenkte.
Die Prinzessin überkam auf einmal ein komisch enttäuschendes Gefühl, als sie das Liebespärchen welches so glücklich schien beobachtete. Im inneren ihres Herzens hatte es ihr SonGohan ziemlich angetan, auch wenn sie noch nicht viel Zeit hatten sich kennenzulernen. Und sie hatte geglaubt, dass auch er etwas für sie empfinden würde, doch da hatte sie sich anscheinend getäuscht, schließlich war er vergeben.
Das Paar löste den Kuss und sah sich noch eine Weile in die Augen, bevor sich das Mädchen zu Vénaya umdrehte.
„Wer ist das“, fragte sie ihren Freund, wobei sie die Sajajin nicht aus den Augen ließ.
„Ähm,..das ist Vénaya, sie...wohnt jetzt bei uns sie ist die Schwester von Vegeta“, klärte dieser seine Freundin nervös auf. „Und das ist Videl,..ähm,..meine Freundin“, fuhr SonGohan fort um die beiden vorzustellen.
„Warum wohnt sie bei dir und nicht bei Vegeta wenn sie seine Schwester ist“, entgegnete Videl gereizt wobei in ihrer Stimme ein leichter eifersüchtiger Unterton mitschwang.
„Ähm,...naja weißt du,...ähm“, stotterte der Halb-Sajajin wurde jedoch von Vénaya unterbrochen:
„Die beiden Familien haben mich entscheiden lassen und ich hab mich für SonGokus Familie entschieden, da ich glaube, dass ich mit meinem Bruder auf die Dauer nicht besonders gut auskommen würde.“
Wenn Blicke töten könnten, dann hätte Videl Vénaya in diesem Moment umgebracht, denn ihre Augen hatten sich zu Schlitzen verengt, welche die Prinzessin eifersüchtig anfunkelten. Doch diese schien das nicht so richtig zu merken und Videl hatte sich ziemlich schnell wieder unter Kontrolle.
Sie wollte Vénaya gerade etwas genauer unter die Lupe nehmen als der Lehrer Herr Hentschel ins Zimmer geschneit kam und die Schüler auf ihre Plätze verwies. Vénaya blieb auf der Stelle stehen und schaute sich suchend im Raum um.
„Ah, du musst die neue sein, die bei SonGohan wohnt“, sprach sie der Lehrer mit einer rauhen, dunklen Stimme von der Seite an.
Das Mädchen nickte freundlich und bevor sie sich auf den Platz neben SonGohan setzen sollte, forderte sie Herr Hentschel auf sich vorzustellen.
„Ähm,...also mein Name ist Vénaya“, begann diese schüchtern, „und ich...ähm...bin 16 Jahre alt und gerade erst hierher gezogen.“
Der Lehrer nickte ihr zustimmend zu und sie ging zu ihrem zugeteilten Platz neben dem Halb-Sajajin. Sie atmete erleichtert aus und war froh darüber, dass der Lehrer nichts genaueres wissen wollte.
Die Schulstunden vergingen wie im Flug und das Mädchen stellte erfreut fest, dass sie alles schon konnte und beteiligte sich rege am Unterricht. Videl die auf der anderen Seite von SonGohan saß musterte sie des öfteren und beschloss herauszufinden, ob sie um ihren Freund kämpfen musste.

Als es zur Pause klingelte verließen die Schüler fröhlich das Klassenzimmer und fanden sich auf dem Schulhof ein. Videl zog ihren Freund hinter sich her und ließ Vénaya einfach stehen. SonGohan drehte sich zu ihr um und deutete mit einem Handzeichen an, dass sie mitkommen sollte, doch Videl zischte ihm zu sie habe etwas mit ihm zu bereden. Die Sajajin symbolisierte SonGohan mit einem freundlichen nicken, dass sie schon zu recht kommen würde.
Das Mädchen trottete in den Pausenhof und beobachtete an einen Baum gelehnt die Massen die sich auf dem Schulhof tümmelten.
Ihr war furchtbar langweilig und sie überlegte, was sie dagegen tun könnte, als sie plötzlich von hinten angesprochen wurde...


ich bitte um Kritik!! (falls es natürlich eine gibt:D )
 
Also ich fand den Teil gut,wird bestimmt lustig wenn Son Gohan zwischen den beiden sitzt! :) Ich tippe mal auf Sharpner der Venaya anspricht!
 
Auch dieser Teil ist ein Muss. So richtig aus dem Leben gegriffen. Es gibt doch nichts spannenderes als den geliebten Schulalltag, hi, hi. *auserfahrungsprech*
 
Super!

Super! Wer sie da wohl ansprecht?! Schreib schnell weida! :D
P.S.
Ich finde den Teil nicht langweilig- und selbst wenn er es wäre, solche Teile MÜSSEN zwischendruch auch mal kommen!
 
Klasse, super, genial...

War wieder ein suuper Teil (Wie nicht anders zu erwarten) *schleim*

Das mit deinem bein tut mir leid, aber ich stelle zufrieden fest, das deine Finger nicht beeinträchtigt zu sein scheinen.

AWG- Alles wird gut
 
danke für eure superlieben Kommentare! Meinem Bein geht es ganz gut (es schmerzt so vor sich hin). Der einzige Nachteil ist, dass ich heute bei der Hitze viel lieber ins Freibad gehen würde als daheim rumzuhocken, aber dafür hab ich Zeit die FF weiterzuschreiben. Deswegen will ich euch auch nicht länger warten lassen und euch den nächsten teil posten!!:D

ist sogar ein extralanger teil!:


Ihr war furchtbar langweilig und sie überlegte, was sie dagegen tun könnte, als sie plötzlich von hinten angesprochen wurde...

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Vénaya drehte sich verwirrt nach hinten um sicher zu gehen, dass auch wirklich sie gemeint war. Ein großer, muskulöser Junge mit längerem blondem Haar lächelte sie freundlich an.
Den kenn ich doch irgendwoher, überlegte die Sajajin.
„Hi, ich bin Sharpner, wir gehen zusammen in eine Klasse. Wollt dir nur mal sagen, dass du klasse aussiehst und fragen ob wir vielleicht mal zusammen ein Eis essen könnten oder so“, entgegnete ihr der Junge und reichte ihr die Hand.
Ein Lächeln huschte über Vénayas Züge und eine leichte Röte stieg in ihre Wangen. Oh, der geht aber ganz schön ran und schlecht aussehen tut er auch nicht“, schoss es dem Mädchen durch den Kopf. Sharpner war zwar nicht ihr Traumtyp, aber sie konnte jetzt zu Anfang jeden Kontakt gebrauchen.
„Klar können wir machen“, erwiderte sie entzückt und nahm eine verführerische Pose ein.
„Super, wie wärs mit heut abend“, antwortete der Junge von sich selbst überzeugt.
„Heut abend,...ja,...ich denke das...“
„Geht nicht“, unterbrach Vénaya eine Stimme aus dem Hintergrund.
Sie schaute verdutzt hinter sich und erkannte dass es SonGohan war, der sich eben in ihren kleinen Flirt eingemischt hatte.
„Ach, und warum nicht“, erwiderte ihm das Mädchen trotzig.
„Ja weißt du,...,“ gluckste der Junge vor sich hin, „...ähm,...weil wir mit dir nach der Schule ein bisschen trainieren wollten und danach wirst du erstmal kaputt sein, kann ich dir versprechen.
„Ok, du hast recht“, gab sich die Prinzessin geschlagen und vertröstete Sharpner auf ein anderes mal. Kurz darauf klingelte auch schon die Glocke zur nächsten Stunde und die Schüler strömten wieder in ihre Klassenzimmer.

Zu Beginn der Pause:

„Komm mit, ich muss mit dir reden“, zischte Videl ihren Freund an und zog ihn aus dem Klassenzimmer. Vénaya ließen sie einfach stehen.
Sie wird schon zurecht kommen, schließlich ist sie alt genug, ging es SonGohan durch den Kopf, während ihn Videl in einer Ecke des Schulhofes schleifte.
Sie hielt an und baute sich vor ihrem Freund auf.
„Erstens, warum warst du heute früh nicht da. Ich habe auf dich gewartet. Sonst gehen wir immer gemeinsam zur Schule“, stellte Videl SonGohan zur Rede.
Der Beschuldigte gab klein bei, da er bei der ganzen Aufregung am morgen seine Freundin komplett vergessen hatte. Er senkte den Kopf und entschuldigte sich niedergeschlagen.
Videls Züge hellten sich auf waren aber immer noch misstrauisch.
„Was war denn am Freitag mit dir los, als ich bei dir angerufen habe. Du,...du warst irgendwie zu abwesend“, fragte das Mädchen weiter.
„Ähm,...ja das war der Tag an dem wir Vénaya gefunden haben, da war ich nicht so bei der Sache, tut mir leid“, beschwichtigte sie SonGohan.
Doch Videl wurde dadurch nur noch saurer und wollte es nun genau wissen.
„Findest du das Vénaya denn hübsch ist“, fragte sie scheinheilig.
SonGohan wurde von dieser Frage überrumpelt und antwortete reflexartig:
„Ja,...ähm ich meine,...ähm sie sieht gut aus.“
Doch als sich über Videls Gesichtsausdruck ein Schatten legte startete er schnell mit einer Gegenfrage:
„Bist du etwa eifersüchtig,...das find ich ja richtig süß von dir.“
„Ähm,...naja, es interessiert mich halt nur, das hat nichts mit Eifersucht zu tun“, zog sich Videl geschickt aus der Affäre.
„Ich liebe dich und ich vertraue dir“, fuhr sie mit einer verführerischen Stimme fort und blickte SonGohan tief in die schwarzen Augen.
„Ich...liebe...dich auch“, antwortete ihr dieser, zog sie an sich und gab ihr einen etwas zurückhaltenden Kuss.
Doch er hatte ein flaues Gefühl in der Magengegend da er es sonst immer von ganzem Herzen so meinte, wenn er Videl seine Liebe gestanden hatte, doch diesmal war es für ihn mehr ein Floskel gewesen, die er mehr oder weniger aus Höflichkeit gesagt hatte.
Sie lösten den Kuss und SonGohan ließ seinen Blick an Videl vorbei auf den Pausenhof fallen. Dort erspähte er Vénaya die sich anscheinend köstlich mit Sharpner unterhielt.
„Hast du heute Zeit“, fragte ihn seine zufriedene Freundin plötzlich.
Das kann doch nicht sein der Typ reißt doch jedes Mädchen auf und benutzt sie nur, ich darf nicht zulassen, dass er Vénaya verletzt, dachte SonGohan, wobei er die Frage von Videl völlig ignorierte.
„HALLOO, ich hab dich was gefragt“, blaffte das Mädchen erneut.
„Ähm,...nein heute geht es nicht,...sorry, ich muss mal auf die Toilette“, entgegnete ihr SonGohan und ließ sie verdutzt stehen.
Naja, ok, dann eben nicht, ich wollte sowieso noch etwas mit Eraser bereden, sagte Videl zu sich selbst, bevor sie sich auf den Weg machte ihre beste Freundin zu suchen.
Sie beachtete ihren Freund nicht weiter und kurz darauf läutete auch schon die Schulglocke zur nächsten Stunde.


also ich hoffe der teil hat euch gefallen, wenn nicht, dann sagt es bitte. (waren halt 2 verschiedene Perspektiven, mal was anderes:D )
wie gesagt, sollte es euch nicht gefallen haben, sagt es ruhig, ich bin zwar zur Zeit etwas angeschlagen, aber ich denke ich vertrage Kritik!;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Klasse!

Der Teil war klasse, und das mit den verschiedenen Perpektiven finde ich auch ganz gut; dann weiss man besser, was in den anderen vorgeht. Vénaya könnte Gohan doch mit Sharpner eifersüchtog machen? (Nur mal so eine Idee!) Was Videl und Eraser wohl belabern?
 
Original geschrieben von Son Gohan SS2
Super Teil! Aber ich denke eine Saiyajin wäre zu stolz um mit einem Menschen wie Sharpner was anzufangen :)


:D das ist mir schon klar, dass sie normalerweise zu stolz ist, aber sie war halt ziemlich enttäuscht, dass SonGohan eine Freundin hat und sie wollte ihm meiner Meinung nach was auswischen.:p

aber danke für die Kritik, ich werd das nächste mal besser aufpassen!
 
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