Gohan + ? - Liebe mit Hindernissen (meine erste FF, bitte um Komentare!)

damit du keinen dreifachpost machen musst, mach ich mal schnell nen post! immerhin haste gesagt, es kommt gleich noch ein teil! und danke für die zusammenfassung! du solltest vielleicht auf der ersten seite links zu den seiten machen, auf denen jetzt die zusammenfassungen sind!
mfg
 
nochmal danke euch allen, für die Antworten!! :knuddel:
@GW: danke, ich werd die Zusammenfassungen auf der ersten Seite vermerken!!
@Argo: Juhu ein neuer Leser, danke, dass du meine FF gelesen hast!!!:D

aber jetzt kommt erstmal der nächste teil und ihr habt alle richtig geraten, wer wird wohl dieser "alte Freund" anderes sein als!!! : *spannung*....ja....Piccolo:D

so,...weiter geht's...



Die kühle, erfrischende Nachtluft hüllte seinen Körper ein und schon bald fühlte er sich besser. Obwohl es nur ein schrecklicher Traum gewesen war, nagten Zweifel an ihm und während er so durch die Sternklare Nacht rauschte, war er sich sicher, dass ihm jetzt nur noch einer weiterhelfen konnte, wieder einen klaren Gedanken fassen zu können,...ein alter Freund dem er sich anvertrauen konnte...

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Der Mond stand bereits hoch am Himmel und hüllte den Gottespalast in silbrigen Schimmer, als SonGohan kurze Zeit später dort ankam. Er hatte sich inzwischen schon von dem Alptraum erholt, doch ein komisch, mulmiges Gefühl blieb, das er sich nicht erklären konnte. Doch er war sich sicher, sein alter Meister wusste darauf eine Antwort.
So leise wie möglich tapste der Junge über die weiß, marmornen Fließen direkt auf das Gebäude zu. Obwohl es dunkel war, strahlte die Gegend ein eigenes Licht aus, das dem Halb-Sajajin den Weg wies.
Ein frischer, lebendiger Duft lag in der Luft, als er den Palast erreicht hatte. Die vielen Eingangssäulen, warfen das Mondlicht weiter, sodass sich SonGohan wie in einem Spiegelkabinett vorkam.
Es war schon spät und plötzlich überfielen ihn Zweifel, ob er die Bewohner des Hauses um diese Uhrzeit noch stören sollte, um sie mit seinem eher unwichtigen Problem zu belasten. Doch wie in letzter Zeit öfter fasste sich der Junge ein Herz und schritt auf die große Eingangstür zu. Erschrocken verharrte er einen Moment in seiner Position, als er aus dem Augenwinkel eine Person wahrnahm, die ein Stück abseits, im Schneidersitz zwischen 2 Säulen zu schweben schien. Vorsichtig näherte sich SonGohan dem Unbekannten und atmete erleichtert auf, als er sich als Piccolo entpuppte. Er hatte seine Aura komplett gelöscht, sodass ihn der Junge erst so spät bemerkt hatte.
Der Halb-Sajajin trat näher an seinen früheren Mentor heran, wobei er ihn direkt fixierte, um auch keine Bewegung zu verpassen. Doch der Namekianer schwebte wie in Trance einige Zentimeter über dem Boden, ohne auch die geringste Reaktion zu zeigen.
SonGohan war inzwischen ganz nah an Piccolo herangetreten und musterte ihn neugierig. Obwohl er ihn schon des öfteren meditieren gesehen hatte, war es jedesmal wieder erstaunlich in was für einem Einklang der Umgebung und mit was für einer erstaunlichen Ruhe es vonstatten ging.

Plötzlich, ohne jegliche Vorwarnung öffnete der Namekianer die Augen und blicke seinem früheren Schüler direkt ins Gesicht. Dieser schreckte von der schnellen Bewegung erschrocken einige Schritte zurück, bevor er sich wieder gefangen hatte.
„Was willst du“, krächzte der Grünling und obwohl er sich freute SonGohan zu sehen, schwang ein unzufriedener Unterton in seiner Stimme mit, da er ihn gerade jetzt gestört hatte.
„Ich...ähm...wollte dich um Rat fragen, weil ich nicht mehr weiterweiß und ich dachte,...“
„...und du dachtest, ich kann dir da bestimmt weiterhelfen“, unterbrach ihn Piccolo barsch.
„ja...es geht da nämlich...“, der Junge brach mitten im Satz ab und sah den Namekianer mit großen, flehenden Augen an.
„ja, ich weiß worum es geht, du vergisst wohl, dass wir hier in Gottes Palast sind, von wo man alles was auf der Erde so passiert beobachten kann“, gab ihm dieser zu Antwort.
SonGohan senkte beschämt den Kopf und fragte sich für einen kurzen Augenblick, ob es richtig gewesen war hierher zu kommen, bis sein Gegenüber fortfuhr:
„Du willst also, dass ich dir in Liebesangelegenheiten weiterhelfe“, doch statt auf eine Bestätigung es Jungen zu warten fügte er hinzu:
„also, ich muss gestehen, dass ich mich da nicht ganz so gut auskenne,...naja...*räusper*...*hüstel*..., aber lassen wir das,...dafür kann ich dich auf etwas aufmerksam machen, was du anscheinend verloren hast“, beendete er den Satz und schwebte einige Zentimeter tiefer, um sich mit SonGohan direkt auf Augenhöhe zu befinden.
Der Junge blieb noch immer stumm, doch an seinem neugierigem Blick erkannte man, dass er nur so darauf brannte einen Rat von Piccolo zu erhalten. Dieser entgegnete ihm gelassen:
„Dein Vertauen in dich selbst...du besitzt kein Selbstvertrauen mehr Kleiner“, und man merkte genau das der Namekianer aus tiefstem Herzen sprach.
„Du dachtest wohl, ich sage dir, welches der beiden Mädchen die Richtige für dich ist, doch nur du alleine weißt die Antwort. Den einzigen Ratschlag, den ich dir geben kann ist, hör auf dein Inneres, vertraue auf dich selbst und ich bin mir sicher, du wirst das Richtige tun“, fügte sein alter Lehrer ernst hinzu und beendete somit das Gespräch.
In SonGohan erwachte inzwischen etwas und kurz darauf, war alles wovor er nach dem Traum angstgehabt hatte vergessen. Obwohl Piccolo nicht viel gesagt hatte, hatte er ihm geholfen, denn jetzt wusste der Junge was er zu tun hatte.
Der Namekianer schloss die Augen, doch als der Halb-Sajajin regungslos vor ihm stehen blieb, öffnete er sie nochmals einen Spalt und krächzte:
„Nun hau schon ab, ich hasse es, wenn man mich während meiner Meditation stört,...klar Kurzer!“
Und bevor sein Körper wieder eins mit seinen Gedanken wurde, zog er seine Mundwinkel noch ein klein wenig nach oben, was SonGohan zufrieden als ein Lächeln seines Meisters interpretierte und ließ ihn allein.

Ein weiteres Mal flog er durch die kühle Nachtluft, doch diesmal in anderer Richtung, zurück nach Hause, denn er konnte schon förmlich spüren, wie die Müdigkeit seine Glieder übermannte und schwer werden ließ. Als er sich kurze Zeit später wieder in seinem Zimmer befand, erhaschte er mit halboffenen Augen einen Blick auf den Wecker, der ihm anzeigte, dass er noch 3 Stunden zu schlafen hatte, bevor einer der schlimmsten Tage seines Lebens beginnen würde.

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naja, obwohl ich mich bemüht habe, finde ich, dass ich Piccolo nicht so gut rüber gebracht hab,...aber was solls! Ich warte jedenfalls gespannt auf Feedback!!;)
 
Doch, doch Piccolo war ganz gut. Vielleicht häte ich ihn andere Worte sagen lassen, aber sonst perfekt. Ich habe es wieder mit einer emensen Freude gelesen und danke dir für diesen Teil. Das mit dem Selbstvertrauen hat mir ausgesprochen gut gefallen. Wo er Recht hat, hat er Recht, stimmts?*lacht*
Es wird jetzt also ganz, ganz doll spannend. *freu*
 
Piccolo nicht gut gelungen? Was iz mit du? Der is perfekt!!!;)
Kennst du die Bücher(FF's) die so spannend sind das man nicht aufhören kann zu lesen? Deine FF gehört dazu!!!
Prost auf deine FF:beerchug:
Und schnell weiter!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!:D :biggrin2: :cool:
 
hi, das war ein super teil! und du hast piccolo super rübergebracht! vor allem der ratschlag war echt gut! aber mich interessiert jetzt mehr, wie er das mit videl löst!
mfg
 
Den Piccolo hast du schon gut rübergebracht, obwohl sein Ratschlag etwas... naja solche Ratschläge, von wegen "schau-in-dich-selbst" hört man viel zu oft! Aber sonst war der Teil klasse!
 
Also das waren ja wirklich zwei super Teile. Bitte schreib schnell weiter ich will wissen wie das dann in der Schule weiter geht und wie er sich entscheidet!:biggrin2:
 
der weise Piccolo! Super getroffen.
und was die Formulierungen angeht, hast du dich wieder selbst übertroffen klasse. Super abwechsulungsreich.


mfg MysticGoku

PS: Hab gestern nicht realisiert, dass es weiterging.
Hatte den Teil erst heute Morgen im Kontrollzentrum stehen. Komisch.
 
Warum muss ich immer so lam sein!!! Ich verpasse immerwieder so total tolle Teile von dir!!! Das nächste Mal komm ich rechtzeitig! (hoffe ich zumindest :dodgy: !)
Mach bitte so bald wie möglich weiter!

P/S: Also ich finde auch du hast Piccolo gut getroffen!
 
sorry, es geht erst morgen weiter,...bin schon wieder mal total im Stress (und das in den Ferien:dodgy:) ich hoffe, ihr könnte noch so lange warten!!

dafür kommt nochmal ein weiterer teil der Zusammenfassung als Anhang!!
 
Original geschrieben von Nala
sorry, es geht erst morgen weiter,...bin schon wieder mal total im Stress (und das in den Ferien:dodgy:) ich hoffe, ihr könnte noch so lange warten!!

dafür kommt nochmal ein weiterer teil der Zusammenfassung als Anhang!!

Ja, wir können warten! Was bleibt uns auch anderes übrig?
Jedenfalls bin ich nach den letzten Teilen echt gespannt, was nun passiert.

Wie reagiert Sharpner und wie Gohan?
Hält Sharpner dich? Unterliegt Gohan seiner Angst?

Ich habe keine Ahnung und hoffe daher, dass du diese Fragen bald klären wirst!

Also mach bitte schnell weiter.
 
DemonLord

:D ich freu mich echt riesig, dass du es geschafft hast Piccolo noch einzubauen.... aber wenn es nicht geklappt hätte wär's auch nicht so schlimm gewesen! aber trotzdem! suuuuuuuuuper...... :p :beerchug: :D mach gut und immer weiter so... dein DemonLord [DBZ]Piccolo
 
also ich sag jetzt einfach mal nix, sondern nur:
lasst euch überraschen...:idea:




Ein weiteres Mal flog er durch die kühle Nachtluft, doch diesmal in anderer Richtung, zurück nach Hause, denn er konnte schon förmlich spüren, wie die Müdigkeit seine Glieder übermannte und schwer werden ließ. Als er sich kurze Zeit später wieder in seinem Zimmer befand, erhaschte er mit halboffenen Augen einen Blick auf den Wecker, der ihm anzeigte, dass er noch 3 Stunden zu schlafen hatte, bevor einer der schlimmsten Tage seines Lebens beginnen würde.

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Pieeep – pieeeeep – pieeeeeeeeeeeeeeep...eine unkontrollierte Hand schnellte in die Höhe und versuchte kurz darauf verzweifelt den störenden Wecker zu elemenieren, was ihr erst nach geraumer Zeit gelang.
Verschlafen wischte ich mir über die Augen, nachdem das ohrenbetäubende Geräusch verstummt war und ein langes Gähnen verließ meine Lippen.
Ich hasse dieses frühe Aufstehen wirklich und dann auch noch dieser schei.ß Wecker, dass sie sich nicht mal einen anständigen besorgen kann, einen bei dem man nicht gleich einen halben Herzinfarkt bekommt, ging es mir schläfrig durch den Kopf.
Doch sie scheint es gar nicht gemerkt zu haben, die weckt auch gar nichts auf, überlegte ich weiter, während ich meine beste Freundin, die sich neben mir tief schlafend rekelte betrachtete.
Na warte, du denkst doch nicht, dass ich dich schlafen lasse, schließlich müssen wir in die Schule, dachte ich hinterlistig, bevor ich mich auf die Blondhaarige stürzte und sie erstmal kräftig durchzurütteln begann.
„Aufstehen, es ist 6.30, du Schlafmütze“, flüsterte ich ihr grinsend ins Ohr, als sich ihre Augenlieder zu regen begannen.
„Noch 5 Minuten ok“, krächzte Eraser und war schon drauf und dran, wieder gemütlich ins Traumland einzukehren, doch ich war schneller. So schnell konnte sie gar nicht schauen, hatte ich ihr schon die Decke weggezogen und sie flugs aus dem Bett geschmissen.
Das Mädchen war darüber zwar nicht begeistert, aber sie sah ein, dass ich die Stärkere war und gab auf.
„Nur weil du die Tochter des Champions bist, brauchste gar nicht denken, alles mit mir machen zu können, klar“, nuschelte sie zerknautscht, bevor sie sich vom Boden aufrappelte und ins Bad verschwand.
Anscheinend kann ich es doch, schoss es mir durch den Kopf und ein verschmitztes Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, bevor auch ich entschloss mich langsam für die Schule fertigzumachen.

Obwohl wir uns öfters mal zankten waren wir doch die besten Freundinnen und egal was passierte, auf Eraser konnte ich zählen. Es war richtig schön, bei ihr zu übernachten, wir hatten uns bis spät in die Nacht hinein unterhalten und sie hatte es wirklich geschafft mich wieder aufzuheitern. Das Leben war zur Zeit wahrlich nicht leicht und das erst seitdem diese dumme Zicke Vénaya aufgetaucht war. Sie war echt an allem Schuld und ich hatte schon Angst, dass sie mir SonGohan ausspannen würde, aber Eraser hatte mich davon überzeugt, dass sie keine Chance gegen mich hatte, was wenn ich es genau überlege wohl auch so ist.
Ein weiteres Lächeln huschte über meine Lippen, wenn ich daran dachte, dass ich meinen Schatz schon bald in der Schule treffen würde. Ich hatte beschlossen mich mal so richtig mit ihm auszusprechen, damit alle Zweifel beseitigt wären. Mein Herz schlug schneller wenn ich nur daran dachte, dass er mich fest in seinen starken Armen hielt. Unsere Liebe war ein festes Band, das so eine dahergelaufene Kuh wie Vénaya nicht durchbrechen konnte.
Wenn ich daran denke, was wir schon alles in die Wege geleitet haben, um uns ein genaues Bild über sie zu machen und vor allem von SonGohan abzubringen.
Erst der vorgetäuschte Streit mit Eraser. Aber ich bin wirklich froh, dass sie es so schnell geschafft hat ihr Vertrauen zu gewinnen und dann hat ihr Vénaya auch noch ganz offen erzählt, das sie was von meinem Freund will. Wenn man das nicht Blödheit nennen kann, na dann weiß ich nicht. Doch sie dann auch noch von SonGohan abzulenken, war ja dann Sharpners Auftrag, zum Glück war er Eraser noch einen Gefallen schuldig, obwohl ich mir sicher bin, er hätte es auch so gemacht. Auf seinen Bericht jetzt dann in der Schule bin ich sowieso schon gespannt, so wie ich ihn kenne hat der das Mädel gestern beim Date gnadenlos angemacht und wahrscheinlich sogar abgeschleppt.
Naja, Vénaya ist schon ganz hübsch, aber sie ist einfach eine andere Sparte und sie ist so anders als SonGohan, sie hätte es nie mit ihm aufnehmen können, selbst ich könnte sie in weniger als einer Sekunde kampfunfähig machen. Wenn ich mir diese zierlich und zerbrechliche Figur von ihr nur anschaue, sie ist eindeutig nicht von kämpferischer Natur, ganz im Gegensatz zu mir und Gohan.
Ich sollte lieber aufhören so überheblich von mir zu denken, ich klinge ja schon ganz arrogant, schoss es mir plötzlich durch den Kopf,...naja der Erfolg liegt wahrscheinlich in den Genen, setzte ich meinen Gedankengang fort, bevor mich Erasers schrille Stimme in die Wirklichkeit zurückholte.
„Videl kommst du, wir müssen los!“...



und wie war der teil? Ich liebe es aus anderen Sichten und vorallem aus der Ich-Perspektive zu schreiben, also müsst ihr mir verzeihen, aber ich hatte einfach so lust mal was aus einer anderen sicht zu schreiben!!!:D (ich hoffe ihr habt verstanden aus welcher!);)
und wenn ihr ganz viel antwortet, dann bin ich vielleicht so lieb und es gibt heute noch einen teil!! *fiesgrins*
 
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