uii, das waren ja 11 Antworten, supa, dafür euch alle mal ganz doll


: !!!!
also ihr habt mich dazu gebracht heute noch einen teil zu posten (der nächste kommt dann aber erst wieder morgen!)
ich hoff er gefällt euch:
AUFSTEHEN,...es ist schon spät!!!!!! Vénaya öffnete langsam die Augen und sah SonGotens Kopf direkt vor sich der sie breit angrinste.
„Danke“, würgte sie heraus und drehte sich auf die andere Seite um weiterschlafen zu können.
„Gut dann werde ich deinen Anteil eben essen“, murmelte der Junge während er das Zimmer verließ.
In diesem Moment macht sich der Bauch des Mädchens bemerkbar und mit einem Satz war sie aus ihrem Bett und reckte sich verschlafen. Sie zog sich ihren Trainingsanzug über und bemühte sich hinter SonGoten die Treppe herunter zuwackeln.
Unten angekommen wurde sie schon von Chichi mit einem muntern Lächeln begrüßt die bereits dabei war eine ganze Ladung Eier und Speck auf den Tisch zu laden. Sie setzte sich an den Tisch an dem auch schon SonGohan platzgenommen hatte. Von SonGoku fehlte jegliche Spure.
„ESSEN“, brüllte Chichi aus vollem Hals und wie aus dem Nichts saß auf einmal der Fehlende auf seinem Platz. Es wischte sich mit seinem Schlafanzugärmel über die Augen und brabbelte irgendetwas unverständliches da er sich schon den Mund voller Fleisch gestopft hatte und eifrig am kauen war. Als schlussendlich alle satt waren (alle bis auf einer natürlich), verkündete Chichi ihrem Mann und ihren Söhnen die freudige Botschaft, dass sie mit Vénaya heute shoppen gehen würde.
SonGoku war darüber gar nicht erfreut, da das für ihn hieß, dass er Chauffeure spielen musste, doch er konnte seiner Frau nicht widersprechen (schließlich kochte sie ja das Essen und war dadurch Lebenswichtig). SonGoten und SonGohan redeten sich geschickt heraus indem sie ihrer Mutter klarmachten, dass sie noch ganz dringend etwas für die Schule erledigen müssten was nicht aufgeschoben werden könne.
Eine kleine Momentale Teleportation später und schon standen Vénaya, Chichi und SonGoku vor einem riesigen Einkaufscenter welches den nicht zu übersehenden Namen SATAN CITY CENTER trug, der auf einer rot-gelben Leuchtreklame auf und abblinkte.
„Da wären wir, jetzt will ich euch aber nicht länger stören“, began SonGoku vorsichtig.
„Glaub ja nicht, dass du dich jetzt schon verdrücken kannst, erstens muss jemand unsere Einkäufe tragen und zweitens brauchen wir dich um wieder nach Hause zu kommen also bleib schön hier“, schnauzte Chichi ihren Mann wütend an. Dieser gab klein bei und alle betraten das Einkaufszentrum.
Dem Mädchen blieb der Mund offen stehen, als sie die ganzen Geschäfte und Läden realisierte, die darin untergebracht waren. Ein riesiger Springbrunnen war in der Mitte plaziert auf dessen Rand es sich einige Menschen bequem gemacht hatten während sie einen kleinen Imbiss zu sich nahmen. Vénaya schaute nach oben und erblickte nach ungefähr drei Stockwerken die überdimensionale Glaskuppel in der sich die Sonnenstrahlen brachen und das Gebäude mit glitzerndem Licht erhellten.
Sie war verdutzt stehen geblieben und krächzte ein leise „Boaaa“, bevor sie auch schon von Chichi in den ersten Laden gezogen wurde. SonGoku verschwand in der Zwischenzeit mit großen Augen zur naheliegenden Eistheke.
Die 2 Damen hatte sofort das Einkaufsfieber gepackt und sie stürzten sich ins Getümmel. Schon bald belagerten sie die Umkleiden und probierten ein Teil nach dem anderen. Chichi spezialisierte sich dabei meist auf Kleider oder Röcke wobei Vénaya diesen mehr aus dem Weg ging dafür aber ein Vorliebe für kurze Hosen und enganliegende bauchfreie T-Shirts entwickelte.
„Um das Geld brauchst du dir keine Sorgen zu machen“, rief Chichi dem Mädchen fröhlich zu. „Wir bekommen hier 50% Rabatt, da Mr. Satan ein spezieller Freund von uns ist.“
„Was ist eigentlich mit diesem Mr. Satan, dass er so beliebt ist“, fragte Vénaya verwundert.
Darauf began Chichi zu kichern und erzählte dem Mädchen kurz die Geschichte vom Kampf gegen Cell und Boo, während sie vollbepackt an der Kasse anstanden.
Sie verließen das Geschäft doch bevor sie in den nächsten Laden schlenderten wurde SonGoku noch schnell ein Schwall Tüten in die Hand gedrückt. Dies ging noch einige Stunden so und als die 2 Damen endlich mit ihren Einkäufen fertig waren, war SonGoku schon so mit Einkaufstaschen eingedeckt, dass gerade noch ein Haarbüschel von ihm zwischen den Tüten zu sehen war.
Sie beschlossen sich für einen Weile auszuruhen und ließen sich auf einer Bank neben dem Brunnen nieder.
Chichi atmete tief ein und lächelte zufrieden als sie auf den Berg von Einkäufen blickte, den ihr Mann neben sich abgestellt hatte.
Plötzlich durchzuckte ein Schrei die Atmosphäre. „Bankräuber“, keifte eine Frau verzweifelt und kurz darauf konnten die drei 4 muskulöse Männer mit Pistolen beobachten die mit Geldsäcken bepackt aus der Satan City Bank gerannt kamen.
„Keiner rührt sich und euch wird nichts passieren“, schnaubte einer der Männer und feuerte einen Schuss nach oben ab, durch den die Glaskuppel zum Glück nur leicht beschädigt wurde.
Panik brach unter den Menschen aus und Vénaya befürchtete das dies alles in einer Katastrophe enden würde, sollte nicht jemand etwas unternehmen...
ich würde mich über genausoviele antworten freuen, aber wenn es nicht so viele sind, ist es auch nicht schlimm!
