Melfice
Hijacking Space
Das ist ein Gedicht über Fridolin, der wohnt unter meinem Bett. Klingt komisch, ist aber so.
Fridolin, das Monster unter meinem Bett
Das Monster unter meinem Bett
Kriechend und schwitzend wartet es
Auf den Tag der Erlösung
Die Stunde der Befriedigung
Es wird sich nicht zufrieden geben
Mit ein paar Worten und netten Gesten
Tot den Kindern
Denn nur die besten sterben jung
Wo ist das Leben bei all den Leichen,
Die Sonne in dieser dunklen Höhle,
Der Sinn der alles hinterfragt -
Der Schlächter der dich dem Leben nimmt?
Auch er sucht nur nach Erlösung
Nach einem Sinn seiner Existenz
Kalter Kaffee und alte Talkshows
Waren schon lange keine Erfüllung mehr
Warum also sich wehren?
Gib dich ihm hin, lass dich gehen
Der Tod ist nicht das Ende
Ich seh ihn an, ich seh sie an, ich seh dich an
Und ich kann euch sterben sehen
Es wird euch kriegen wenn die Zeit reif ist
Denn er kann nicht immer unter meinem Bett bleiben
Blut an den Händen und doch Unschuld in den Augen
Lasst euch nicht verblenden
Der Henker wartet unter eurem Bett
Wo ist sein Grund, sein Motiv
Was ist sein Ziel fragt ihr euch
Es ist die ganze Schönheit die sich entfaltet
Wenn der Tod dich durchfährt
Deshalb tut ihm den Gefallen
Die besten sterben nun mal jung
Fridolin, das Monster unter meinem Bett
Das Monster unter meinem Bett
Kriechend und schwitzend wartet es
Auf den Tag der Erlösung
Die Stunde der Befriedigung
Es wird sich nicht zufrieden geben
Mit ein paar Worten und netten Gesten
Tot den Kindern
Denn nur die besten sterben jung
Wo ist das Leben bei all den Leichen,
Die Sonne in dieser dunklen Höhle,
Der Sinn der alles hinterfragt -
Der Schlächter der dich dem Leben nimmt?
Auch er sucht nur nach Erlösung
Nach einem Sinn seiner Existenz
Kalter Kaffee und alte Talkshows
Waren schon lange keine Erfüllung mehr
Warum also sich wehren?
Gib dich ihm hin, lass dich gehen
Der Tod ist nicht das Ende
Ich seh ihn an, ich seh sie an, ich seh dich an
Und ich kann euch sterben sehen
Es wird euch kriegen wenn die Zeit reif ist
Denn er kann nicht immer unter meinem Bett bleiben
Blut an den Händen und doch Unschuld in den Augen
Lasst euch nicht verblenden
Der Henker wartet unter eurem Bett
Wo ist sein Grund, sein Motiv
Was ist sein Ziel fragt ihr euch
Es ist die ganze Schönheit die sich entfaltet
Wenn der Tod dich durchfährt
Deshalb tut ihm den Gefallen
Die besten sterben nun mal jung