Kakarroto
Revived since apocalypse
[Neu Namek - Aufbruch]
"Nun, ihr solltet euch beeilen" sagte Kalgo. "Mir bleibt nicht mehr viel Zeit ... und ich will noch meinen Lebenssinn erfüllen." Traurig blickte Kodoss zum Oberältesten. Dann nickte er. "Wir ... suchen nach Erbesso und Mandaline" sagte er nach einer kurzen Pause zu der Gruppe. "Ich weiß leider nicht allzuviel über den Planeten, schließlich ist es uns ja verboten, außer in Notzeiten, Kontakt aufzunehmen. Aber soviel ich weiß, wendete sich diese Kolonie von der saiyajinschen Natur ab und wurde friedlich ... zumindest für ihre Verhältnisse." Der Namekianer sah zu Margrethe. "Wir sollten wirklich vorsichtig vorgehen, schließlich können wir weder davon ausgehen, dass dort, wo wir landen, jemand die zwei Personen kennen, noch, dass wir friedlich empfangen werden. Sie mögen zwar friedlich geworden sein, dennoch werden sie sich sicher verteidigen, wenn sie eine Gefahr für sich sehen."
Margrethe nickte. "Ich versuche, ein möglichst unbewohntes Fleckchen auszusuchen, wenn wir reisen. Allerdings benötige ich einige Zeit, den Planeten zu suchen ... " Bei diesen Worten holte sie eine Kette unter ihrer Kleidung hervor und setzte sich hin. Sie murmelte ein paar Worte und war nicht mehr ansprechbar.
Kodoss sah sie an. Nach kurzer Zeit murmelte er vor sich her: "Hoffentlich benötigen wir nicht zu lange ..." Goukei hörte das. "Warum?" fragte er. Aus den Gedanken gerissen blickte der Namekianer zum Priester. "Es gibt Gerüchte, dass sie sich in gigantische Monster verwandeln können ..." Eine kurze Zeit der Stille trat ein.
Dann stand auf einmal Margrethe auf. "Kommt her, bildet einen Kreis" forderte sie die Gruppe auf. "Ich kann es nicht genau sagen, aber es müsste ein ziemlich unbewohntes Fleckchen sein, das ich für uns ausgesucht habe. Es geht los ..." Sie fing an, die Beschwörungsformel zu murmeln.
[Falls noch irgendjemand etwas sagen wollte, kann ich es an DIESER STELLE hineditieren, müsst ihr mir nur sagen ... wenn nicht, geht es nahtlos weiter ...]
Mit einem Mal war Margethe fertig. Das Haus des Oberältesten verschwand, stattdessen waren sie umgeben von einem Wald. Doch einige fanden sich auf einmal am Boden wieder, überrascht von der Gravitation, die zehnfach höher war als auf der Erde und Namek. Margrethe und Kodoss schienen nicht einmal davon beeinflusst zu sein, Goukei hingegen fragte sich selber (er schien nicht zu merken, dass seine Worte alle hören konnten) warum er so dämlich war, so etwas nicht zu merken.
Der Anblick, der sich ihnen bot, war atemberaubend. Der Wald war gemischt in jeglichen Grüntönen, die Blüten auf den Bäumen schillerten von rot über blau und jeglicher anderen Regenbogenfarbe, die Sonne funkelte in einem lila-violett-Ton, wollte gerade hinter dem Horizont verschwinden. Fremdartige Laute hörten sie aus dem Wald, viele Tiere, von denen sie weder gehört noch die sie jeh gesehen hatten, lebten dort. Der Duft, der sie empfing, erinnerte sie an das wahre Leben und verschaffte allen ein gutes Gefühl.
"Gut" sagte Kodoss, nachdem sich alle gefangen hatten. "Wir sind alleine. Allerdings ... es sieht mir danach aus, dass es wahr ist ..." Der Namekianer genoss noch einmal die wundervolle Natur, die sich ihm hier bot. "Anscheinend achten sie auf diesem Planeten das Leben und den Frieden. Sonst könnte hier nicht so eine wundervolle Natur sich dem Leben erfreuen." Goukei sah sich auch um .... und bemerkte auch bei sich, dass er das Gleiche empfand wie Kodoss. Ein Teil von ihm blühte richtig auf in dieser Gegend.
"Nun, wir sollten weiter gehen" meinte Margrethe. "Wir sollten schnell zu einer Stadt oder ähnlichen weiterfliegen ..."
[Nun, es geht weiter ... Ihr seid mitten im Wald, im Norden, Wald, im Süden, Wald, im Westen, Wald, im Osten, Wald. Große Mammutbäume und kleine Bonsaibäume, normale Laub- und auch Nadelbäume, Palmen, Bäume, die ihr noch nie gesehen habt und Bäume, die ich meint zu kennen - alles gibt es anscheinend in diesem Wald. Allerdings seht ihr kaum Unreinheiten, wunderschön gepflegt scheint er auszusehen und doch natürlich (für WoW-Fans: Teldrassil ^^) ... Tiere, große, kleine, dicke dünne, Raubtiere und Pflanzenfresser scheint ihr zu entdecken können, Vögel, Katzenähnliche (Groß- und Kleinkatzen), Bärenartige, Hirscharten etc ... und dennoch scheinen sie irgendwelche Eigenheiten zu haben, sodass ihr meint, sie sicher noch nicht gesehen zu haben. Lasst euch ein wenig was einfallen ... allerdings greift euch kein Tier an und auch könnt ihr keine Kampfgeräusche hören. Wie ein friedlicher, heiliger Wald scheint das Land vor euch zu liegen. In der Nacht könnt ihr erkennen, wie ein wundervoller unbewölkter Nachthimmel aufzieht, ihr könnt zwar keinen Mond erkennen, doch die Sterne leuchten und funkeln durch die Atmosphäre grün-bläulich. Leichte Nebelschwaden ziehen auf und lassen den Wald irgendwie mythisch erscheinen ... Viel Spaß beim Posten ... versucht ein wenig, eure dichterische/poetische Ader zu entdecken, das könnte helfen, die Szene zu beschreiben ^^]
"Nun, ihr solltet euch beeilen" sagte Kalgo. "Mir bleibt nicht mehr viel Zeit ... und ich will noch meinen Lebenssinn erfüllen." Traurig blickte Kodoss zum Oberältesten. Dann nickte er. "Wir ... suchen nach Erbesso und Mandaline" sagte er nach einer kurzen Pause zu der Gruppe. "Ich weiß leider nicht allzuviel über den Planeten, schließlich ist es uns ja verboten, außer in Notzeiten, Kontakt aufzunehmen. Aber soviel ich weiß, wendete sich diese Kolonie von der saiyajinschen Natur ab und wurde friedlich ... zumindest für ihre Verhältnisse." Der Namekianer sah zu Margrethe. "Wir sollten wirklich vorsichtig vorgehen, schließlich können wir weder davon ausgehen, dass dort, wo wir landen, jemand die zwei Personen kennen, noch, dass wir friedlich empfangen werden. Sie mögen zwar friedlich geworden sein, dennoch werden sie sich sicher verteidigen, wenn sie eine Gefahr für sich sehen."
Margrethe nickte. "Ich versuche, ein möglichst unbewohntes Fleckchen auszusuchen, wenn wir reisen. Allerdings benötige ich einige Zeit, den Planeten zu suchen ... " Bei diesen Worten holte sie eine Kette unter ihrer Kleidung hervor und setzte sich hin. Sie murmelte ein paar Worte und war nicht mehr ansprechbar.
Kodoss sah sie an. Nach kurzer Zeit murmelte er vor sich her: "Hoffentlich benötigen wir nicht zu lange ..." Goukei hörte das. "Warum?" fragte er. Aus den Gedanken gerissen blickte der Namekianer zum Priester. "Es gibt Gerüchte, dass sie sich in gigantische Monster verwandeln können ..." Eine kurze Zeit der Stille trat ein.
Dann stand auf einmal Margrethe auf. "Kommt her, bildet einen Kreis" forderte sie die Gruppe auf. "Ich kann es nicht genau sagen, aber es müsste ein ziemlich unbewohntes Fleckchen sein, das ich für uns ausgesucht habe. Es geht los ..." Sie fing an, die Beschwörungsformel zu murmeln.
[Falls noch irgendjemand etwas sagen wollte, kann ich es an DIESER STELLE hineditieren, müsst ihr mir nur sagen ... wenn nicht, geht es nahtlos weiter ...]
Mit einem Mal war Margethe fertig. Das Haus des Oberältesten verschwand, stattdessen waren sie umgeben von einem Wald. Doch einige fanden sich auf einmal am Boden wieder, überrascht von der Gravitation, die zehnfach höher war als auf der Erde und Namek. Margrethe und Kodoss schienen nicht einmal davon beeinflusst zu sein, Goukei hingegen fragte sich selber (er schien nicht zu merken, dass seine Worte alle hören konnten) warum er so dämlich war, so etwas nicht zu merken.
Der Anblick, der sich ihnen bot, war atemberaubend. Der Wald war gemischt in jeglichen Grüntönen, die Blüten auf den Bäumen schillerten von rot über blau und jeglicher anderen Regenbogenfarbe, die Sonne funkelte in einem lila-violett-Ton, wollte gerade hinter dem Horizont verschwinden. Fremdartige Laute hörten sie aus dem Wald, viele Tiere, von denen sie weder gehört noch die sie jeh gesehen hatten, lebten dort. Der Duft, der sie empfing, erinnerte sie an das wahre Leben und verschaffte allen ein gutes Gefühl.
"Gut" sagte Kodoss, nachdem sich alle gefangen hatten. "Wir sind alleine. Allerdings ... es sieht mir danach aus, dass es wahr ist ..." Der Namekianer genoss noch einmal die wundervolle Natur, die sich ihm hier bot. "Anscheinend achten sie auf diesem Planeten das Leben und den Frieden. Sonst könnte hier nicht so eine wundervolle Natur sich dem Leben erfreuen." Goukei sah sich auch um .... und bemerkte auch bei sich, dass er das Gleiche empfand wie Kodoss. Ein Teil von ihm blühte richtig auf in dieser Gegend.
"Nun, wir sollten weiter gehen" meinte Margrethe. "Wir sollten schnell zu einer Stadt oder ähnlichen weiterfliegen ..."
[Nun, es geht weiter ... Ihr seid mitten im Wald, im Norden, Wald, im Süden, Wald, im Westen, Wald, im Osten, Wald. Große Mammutbäume und kleine Bonsaibäume, normale Laub- und auch Nadelbäume, Palmen, Bäume, die ihr noch nie gesehen habt und Bäume, die ich meint zu kennen - alles gibt es anscheinend in diesem Wald. Allerdings seht ihr kaum Unreinheiten, wunderschön gepflegt scheint er auszusehen und doch natürlich (für WoW-Fans: Teldrassil ^^) ... Tiere, große, kleine, dicke dünne, Raubtiere und Pflanzenfresser scheint ihr zu entdecken können, Vögel, Katzenähnliche (Groß- und Kleinkatzen), Bärenartige, Hirscharten etc ... und dennoch scheinen sie irgendwelche Eigenheiten zu haben, sodass ihr meint, sie sicher noch nicht gesehen zu haben. Lasst euch ein wenig was einfallen ... allerdings greift euch kein Tier an und auch könnt ihr keine Kampfgeräusche hören. Wie ein friedlicher, heiliger Wald scheint das Land vor euch zu liegen. In der Nacht könnt ihr erkennen, wie ein wundervoller unbewölkter Nachthimmel aufzieht, ihr könnt zwar keinen Mond erkennen, doch die Sterne leuchten und funkeln durch die Atmosphäre grün-bläulich. Leichte Nebelschwaden ziehen auf und lassen den Wald irgendwie mythisch erscheinen ... Viel Spaß beim Posten ... versucht ein wenig, eure dichterische/poetische Ader zu entdecken, das könnte helfen, die Szene zu beschreiben ^^]