Kakarroto
Revived since apocalypse
[Fight - Schlachtfeld]
Unermüdlich kamen die Insektoiden durch das Portal. Überall verteilt lagen ihre Leichen und häuften sich am Boden, welcher durch die Flüssigkeit und die Innereien schon in der Farbe verändert wurde. Ein süßlicher und dennoch beißender Geruch kam langsam auf, wobei man sagen konnte, dass dieser Geruch in Bälde kaum mehr zu ertragen war.
Die Attillerie und Panzer drosselten ihre Feuerrate, da es anscheinend momentan wichtiger war, Munition zu sparen als einen kurzen Sieg zu erlangen ... denn dieser war bei weitem nicht absehbar. Noch ohne größere Probleme zerhäckselten und zermantschten die Kämpfer die Insektoiden. Keiner war ernsthaft verletzt oder schon am Ende seiner Kräfte. "Vergesst nicht, ihr dürft euch nicht verausgaben, der Kampf wird sicher Tage dauern!!!" rief Hiashi-sama, während er weitere Überreste seines Gegners am Boden tötete.
In dem Moment kam am Ende des Kampfes eine Kolonne von LKW's an. "Die medizinische Abteilung schickt einige Abteilungen, um verwundete Kämpfer zu heilen" sagte der Unteroffizier, der im ersten Wagen mitfuhr. Nach einigen militärischen Floskeln ordnete der General an, dass diese Abteilungen hinter der Schlachtlinie ihre Zelter aufbauen sollte. "Aber passen sie auf, dieser Gegner ist fürchterlich, er macht keinen Unterschied, ob sie nun Sanitäter, weiblich oder noch ein Kind sind. Ich gebe ihnen einen guten Tipp: Wenn sie angegriffen werden, plädieren sie nicht auf die Konvention ..."
[New Namek - Auftrag]
Die Gruppe wurde zu einem etwas höheren, aber sonst normalen Haus geführt. Der Namekianer klopfte an die Tür. "Dorfältester, wir haben hier Besucher von einer fernen Welt" sagte er durch die Tür. Die Tür wurde langsam geöffnet. Der Dorfälteste blickte in die Runde. "Es tut mir leid" meinte er "da ich nicht mehr der Jüngste bin, dauert es leider bei mir immer eine Weile. Was ist euer Begehr?"
Magrethe trat hervor. "Nun, wir suchen nach den beiden Namekianern Kalgo und Kodoss" sagte sie. "Unser Planet, nein, das ganze Universum ist von einer großen Gefahr bedroht, und ohne ihre Hilfe sind wir wohl verloren." Der Dorfälteste betrachtete das Mädchen genauer. Er seufzte und holte tief Luft. "Nun, das Universum ist immer wieder in großer Gefahr" sagte er. "Immer neue Bedrohungen und Befürchten kommen aus ungeahnten Tiefen hervor. Und fast immer sind wir auf uns alleine gestellt." Er machte eine längere Pause. Er sah jedem aus der Gruppe einzeln in die Augen und musterte sie genau. "Ich kann euch nicht sagen, wo sie sind" antwortete er schließlich. "NOCH nicht" fügte er hinzu.
Goukei sah ihn verwundert an. Was sollte das wohl bedeuten? Der Dorfälteste meinte schließlich "Erst müsst ihr mir beweisen, dass ihr tapfer und mutig und rein im Gewissen seid." Wie sollten sie das bloß anstellen? Sollte das Unternehmen schon jetzt gescheitert sein?
"Nun, Dorfältester" sagte Margrethe, "wie genau sollen wir das beweisen?" Der Oberälteste sah sie ruhig an. "Zuerst werdet ihr mir, bis der Sand in dieser Uhr zuende gerieselt ist, 3 Sachen bringen: Eine Feder von einem Vogel, der stark ist, den ihr allerdings nicht töten dürft. Einen Stein aus dem Meer, der vollkommen rund ist und die Größe von einer Fingerkuppe hat. Und schlußendlich bringt ihr mir die Antwort auf folgendes Rätsel:
Nicht dunkel nicht hell,
nicht langsam nicht schnell,
vom Wind nicht verweht,
auf Lande nicht geht,
es Wasser nicht netzt,
Feuer nicht verletzt,
nicht hier und nicht da,
nicht jetzt oder immerdar.
Ihr habt nicht viel Zeit, also solltet ihr euch beeilen. Aber ihr habt 3 Versuche, um mir die Antwort auf das Rätsel zu geben." Mit diesen Worten holte er eine Mannhohe Sanduhr hervor und drehte sie um. "Und jetzt macht schnell ..."
Unermüdlich kamen die Insektoiden durch das Portal. Überall verteilt lagen ihre Leichen und häuften sich am Boden, welcher durch die Flüssigkeit und die Innereien schon in der Farbe verändert wurde. Ein süßlicher und dennoch beißender Geruch kam langsam auf, wobei man sagen konnte, dass dieser Geruch in Bälde kaum mehr zu ertragen war.
Die Attillerie und Panzer drosselten ihre Feuerrate, da es anscheinend momentan wichtiger war, Munition zu sparen als einen kurzen Sieg zu erlangen ... denn dieser war bei weitem nicht absehbar. Noch ohne größere Probleme zerhäckselten und zermantschten die Kämpfer die Insektoiden. Keiner war ernsthaft verletzt oder schon am Ende seiner Kräfte. "Vergesst nicht, ihr dürft euch nicht verausgaben, der Kampf wird sicher Tage dauern!!!" rief Hiashi-sama, während er weitere Überreste seines Gegners am Boden tötete.
In dem Moment kam am Ende des Kampfes eine Kolonne von LKW's an. "Die medizinische Abteilung schickt einige Abteilungen, um verwundete Kämpfer zu heilen" sagte der Unteroffizier, der im ersten Wagen mitfuhr. Nach einigen militärischen Floskeln ordnete der General an, dass diese Abteilungen hinter der Schlachtlinie ihre Zelter aufbauen sollte. "Aber passen sie auf, dieser Gegner ist fürchterlich, er macht keinen Unterschied, ob sie nun Sanitäter, weiblich oder noch ein Kind sind. Ich gebe ihnen einen guten Tipp: Wenn sie angegriffen werden, plädieren sie nicht auf die Konvention ..."
[New Namek - Auftrag]
Die Gruppe wurde zu einem etwas höheren, aber sonst normalen Haus geführt. Der Namekianer klopfte an die Tür. "Dorfältester, wir haben hier Besucher von einer fernen Welt" sagte er durch die Tür. Die Tür wurde langsam geöffnet. Der Dorfälteste blickte in die Runde. "Es tut mir leid" meinte er "da ich nicht mehr der Jüngste bin, dauert es leider bei mir immer eine Weile. Was ist euer Begehr?"
Magrethe trat hervor. "Nun, wir suchen nach den beiden Namekianern Kalgo und Kodoss" sagte sie. "Unser Planet, nein, das ganze Universum ist von einer großen Gefahr bedroht, und ohne ihre Hilfe sind wir wohl verloren." Der Dorfälteste betrachtete das Mädchen genauer. Er seufzte und holte tief Luft. "Nun, das Universum ist immer wieder in großer Gefahr" sagte er. "Immer neue Bedrohungen und Befürchten kommen aus ungeahnten Tiefen hervor. Und fast immer sind wir auf uns alleine gestellt." Er machte eine längere Pause. Er sah jedem aus der Gruppe einzeln in die Augen und musterte sie genau. "Ich kann euch nicht sagen, wo sie sind" antwortete er schließlich. "NOCH nicht" fügte er hinzu.
Goukei sah ihn verwundert an. Was sollte das wohl bedeuten? Der Dorfälteste meinte schließlich "Erst müsst ihr mir beweisen, dass ihr tapfer und mutig und rein im Gewissen seid." Wie sollten sie das bloß anstellen? Sollte das Unternehmen schon jetzt gescheitert sein?
"Nun, Dorfältester" sagte Margrethe, "wie genau sollen wir das beweisen?" Der Oberälteste sah sie ruhig an. "Zuerst werdet ihr mir, bis der Sand in dieser Uhr zuende gerieselt ist, 3 Sachen bringen: Eine Feder von einem Vogel, der stark ist, den ihr allerdings nicht töten dürft. Einen Stein aus dem Meer, der vollkommen rund ist und die Größe von einer Fingerkuppe hat. Und schlußendlich bringt ihr mir die Antwort auf folgendes Rätsel:
Nicht dunkel nicht hell,
nicht langsam nicht schnell,
vom Wind nicht verweht,
auf Lande nicht geht,
es Wasser nicht netzt,
Feuer nicht verletzt,
nicht hier und nicht da,
nicht jetzt oder immerdar.
Ihr habt nicht viel Zeit, also solltet ihr euch beeilen. Aber ihr habt 3 Versuche, um mir die Antwort auf das Rätsel zu geben." Mit diesen Worten holte er eine Mannhohe Sanduhr hervor und drehte sie um. "Und jetzt macht schnell ..."