[Forum RPG] The Fighter's Odysee: Die Zwölf Gelehrten (Hauptthread)

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[Yadrat]

Kleine lustige Flecken begannen vor ihren Augen zu tanzen, als ihre Lungen immer vergesslicher wurden, was ihre eigentliche Aufgabe anging. Ihre Muskeln hatten sofort den Dienst quittiert.
Heller Zorn flammte in der jungen Saiya-jin auf. Da zeigte sie bloss ein wenig Initiative, wollte nichts weiter als vorbei und sofort mussten diese Hunde sie angreifen.
'Wartet nur ihr Idioten, euch werde ich grün und blau prügeln.' dachte sie wütend.

Sie biss die metaphorischen Zähne zusammen und drängte die drohende Bewusstlosigkeit zurück. Lange würde sie dass nicht mehr aushalten. Langsam aber sicher würde ihr Blickfeld farbloser und heller...ein schlechtes Zeichen...


[War wieder klar, ich will eine nette AKtion bringen und auch mal Aki und nich immer nur die gelehrten Kontakt knüpfen zu lassen und was passiert, sie wird ausser Gefecht gesetzt -.-]
 
[Yardrat - Nicht willkommen?]

Mit einem kurzen Aufschrei aktivierte Rico sein Byakugan und stürmte unmittelbar auf den zweibeinigen Hund zu, der Aki gerade in Schach hielt. Binnen weniger Sekundenbruchteile überflogen seine weiße Augen die Zusammensetzung des Kis in dem Wesen und fanden unmittelbar die Energiemediane der Wache. Ein einziger, blitzschnell ausgeführter Angriff mit der Juuken-Technik und Rico unterbrach jedwelche Energiebahnen, die die Arme der Wache mit Kraft versorgten. Der Angriff zeigte unmittelbar Wirkung und die Arme vielen wie schlappe Gummifäden nach unten. Noch ehe Aki oder die Wache wirklich realisieren konnte, was geschehen war, kickte Rico mit großer Kraft den übergroßen Hund ins Gesicht, sodass dieser nach hinten fiel. Dannach landete er ddirekt vor der röchelnden Aki, die mit der annahenden Bewusstlosigkeit zu kämpfen hatte.

"Reiß dich zusammen, Mädchen.", kamm eine kurze Antwort von Rico, dessen weiße Augen bereits die nächsten Probleme erspähten. Ramirez war noch mit der anderen Wache, die sich außerhalb der Mauer befand, beschäftigt, doch eine recht große Anzahl Humanoiden eilte heran. Rico zählte für den Moment Zwanzig. "OK Leute, wir bekommen noch mehr Gesellschaft. Schlage vor, dass sich ein paar trotzdem zurückhalten und nur genug mitkämpfen, um diese Jungs aufzuhalten. Der Rest sollte nach Plan vorgehen und einen anderen Weg hinein suchen. Ach, und passt auf unsere Gelehrten auf.", sprach der Saiya-jin über den Scouter und griff unmittelbar danach Ramirez' Gegner an.
 
[Yadrat]

Aki taumelte ein wenig zur Seite, rang nach Luft. Schlagartig kehrte das Gefühl und die Kontrolle wieder in ihre Glieder zurück. Die Flecken verschwanden langsam aus ihrem Blickfeld. Sie fing sich und ihr Blick fiel sofort auf die zwanzig Wachen, die heranstürmten, Gewehre in ihren Händen.
Ein Fluch entrang sich ihren Lippen. Sie stemmte ihre Beine in den Boden, riss ihre Arme hoch, die in jeder Hand nun eine ihrer Pistolen hielten, und konzentrierte sich...

...und erstaunlich schnell merkte sie, wie die Energetischen Muster ihrer Antikaioken heranwehten, sie umgaben und in einer bläulichen Flamme um sie herum hochschossen. Alles um sie herum schien sich zu verlangsamen, als Akis Geschwindigkeit rapide zunahm. Sie zielte und feuerte. Die Hochgeschwindigkeitsgeschosse waren erst auf halbem Weg, als Aki auch schon hoch in die Luft sprang und mitten in einem Salto über Kopf erneut zielte. Die ersten Kugeln schlugen in die Plasmagewehre ein und Aki feuerte erneut. Wieder traf sie einige Gewehrläufe und zerfetzte sie.

Als die Saiya-jin auf dem Boden zwischen den Hundewachen aufkam waren ihre Hände schon wieder frei. Einem direkt vor ihr rammte sie ihre Faust ins Gesicht, einer hinter ihr bekam einen Tritt ab und riss zwei seiner Kollegen mit um, als er zurückflog.

Diejenigen Wachen, die wieter weg waren, merkten mittlerweile, was vor sich ging und legten an.

Aki sprang dem ersten Hund, den sie geschlagen hatte, auf den brustkorb und schickte ihn mit einem schnellen Schlag endgültig ins Reich der Träume.

Die Finger der Wachen krümmten sich um die Abzüge der Waffen

Aki sprang zurück, um wieder festen Boden unter den Füßen zu haben.

Die Wachen feuerten...

...ein großes Loch entstand im Boden, doch Aki hatte sich mit ungeheurer Geschwindigkeit in die Luft katapultiert und landete nur einen Augenblick später neben Rico und Sam. Die Antikaioken zerplatzte und Aki seufzte leise. Sie war immernoch ein wenig wackelig und die Technik verbrauchte einiges an Energie, wenn es auch auf diesem Planeten nur ein Bruchteil war. Doch Aki's Wut verdrängte alle Schwächegefühle für den Moment.

Sie sah zu den beiden anderen in der Nähe.
"Ich erklär euch alles später. Und Ja, ich bin sauer!" rief sie, als sie ihre Kraft konzentrierte und eine hell-weisse Aura verdichtete sich um die junge Kämpferin.
Sie hatte zwar einen der Wachen ausgeschaltet und einige der Gewehre zerstört, aber die anderen hatte sie scheinbar nicht hart genug getroffen.
 
Ramirez - Yardrat
Ramirez spielte mit seinem Gegner, der Hundewache. Diese versuchte ihn zu greifen, doch mit einen Lächeln auf den Lieben wich er jedem Hieb oder Tritt aus und lachte ganz offen über die Versuche der Kreatur.
Er spürte wie Rico dazu kam und verschwand plötzlich vor den Augen der Wache, nur um gleich darauf wieder direkt vor ihr aufzutauchen und ihr einen Stoß zu geben, der sie direkt in Ricos Arme fallen ließ.
Dieser fackelte nicht lange und schickte den Armen ins Reich der Träume.
Aki hatte sich unterdessen den heranstürmenden Truppen gewidmet und Ramirez und Rico schalteten sich jetzt auch mit ein.
Ramirez rannte auf die Gruppe zu und sammelte in seiner rechten Hand Engerie, einige Meter vor den Wachen sprang er hoch in die Luft und schrie:
"Chidori!!" Der Klang von Vögeln erfüllte die Luft als die Energie sich entlud und die Wachen traf.

Eldar, Sin - Erde
Gemeinsam mit Azrael verließ Sin das Schutzschild ihres Vaters und sie bahnten sich ihren Weg durch die Horden der Insekten.
Anscheinend hatten diese Viecher jetzt nur noch ein Ziel und sie kämpften wie verbissen. Zwar fielen sie auch wie die Fliegen, da ihre ganze Aufmerksamkeit auf Diz, Azrael und die anderen gerichtet war und sie die übrigen Soldaten völlig außer Acht ließen, aber ihre Masse und ihr Wille machten diesen Nachteil wieder weg.
Wie als ob man durch meterhohen Schnee sich einen Weg bahnen muss, kämpften sich Sin und Azrael nach vorne. Blut klebte an ihren Händen und an den beiden Klingen an Sins Arm. Ihr weißer Anzug war inzwischen beinahe gefärbt, doch sie hatten ein klares Ziel vor Augen. Der Koloss beweckte sich sehr schwerfällig, außerdem war der Weg sozusagen verstopft.
Sin sprang ihn von hinten an und hieb in beide Kniekehlen mit ihren Klingen. Dabei sprengte sie nebenbei noch drei der kleineren aus dem Wege, die sie behindert hatten.
Eldar war mit Kratos zurückgeblieben.
"Schicken wir sie dahin zurück, von wo sie niemals wiederkehren werden", sagte er zu dem Schwertkämpfer und löste den Schild auf. Er wehte nun wie ein Tornado durch die Reihen, eine leuchtende Aura hatte sich um ihn geleckt und er zerfraß alles um sich herum. Seine Hände und Füße wirbelten in einem irren Tanz des Todes umher und seine Geschwindigkeit steigerte sich ins Unermessliche.
 
[Yardrat - Beobachtungen]

Unbemerkt von den Kämpfern wurde ihr Handeln von einer Kamera direkt in die Hauptüberwachungsanlage übertragen. Der zuständige Beobachter informierte sofort den Befehlshaber. "Captain Mowlclaw, es findet ein Angriff statt!" Der Angesprochene sah gelangweilt zu seinem Untergebenen. "Ist es etwa schon wieder ein Angriff dieser rosanen Störenfriede?" Er nahm sich ein Stück Obst aus seiner Schale, die neben ihm lag. "Nein, es ist ein Notfall! In kürzester Zeit wurden die Wachen stark bekämpft, sie scheinen ohne Chance zu sein!" meldete der Beobachter. Ein Schmunzeln zeigte sich auf dem Gesicht des Befehlshabers, der anders aussah wie seine Untergebenen. Nicht nur, dass er von einer mächtigen Gestalt war, er kam von einer anderen Rasse. Seine Haut war gelb, er war über 2 Meter groß und hatte einen seltsamen Kopfschmuck, dass so aussah wie ein extrem durcheinander gebrachtes Geweih. Sein Gewand zeigte seine hohe Stellung, er trug keine Uniform wie die anderen, sondern eine weite, weiße Robe mit einem langen, roten Umhang. "Zeig mir die Überwachungsbilder" sagte der Captain.

Nachdem er dem Kampf zugesehen hatte und vor allem Aki genauer beobachtete (mit mehreren Hintergedanken), befahl er, die Gruppe noch zu beschäftigen. Dann machte er sich selber auf den Weg zum Schauplatz ...

[So, jetzt gibt es für euch 2 Möglichkeiten: entweder, ihr wartet, bis ich wieder poste und der Kerl kommt, oder ihr verzieht euch zurück dorthin, woher ihr gekommen seid ... es liegt an euch ^^ ... ihr wisst ja noch gar nicht, was auf euch zukommt ^^]
 
"Vielleicht wären die Grundtechniken nicht schlecht.
Und ich will die Kampfart der Ninijas annehmen! Wenn ich auch nachher einen
eigenen Stil entwickeln werde, weiss ich, dass mir das irgendwie liegt.", sagte sie
voller Überzeugung.

Irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass dieser alte Mann sich mit
Yue über TElepathie unterhielt. Aber genau konnte sie das nicht sagen.
Sie konnte sich nur an Kassy's Blick erinnern, wenn sie versuchte ihrer
Schwester per GEdanken die beste Beute mitzuteilen, die gerade zu kriegen war.
Aber damals war sie noch sehr klein. Mittlerweile konnte Shanté nicht sagen,
inwiefern sich bei geübten Telepathen dieser Vorgang bemerkbar machte.
 
[Yadrat Hol´s Stöckchen]

Sam hatte bisher grinsend an der Seite gestanden .Sie wusste nur zu gut das ihre Freunde das gut ohne sie schaffen würden, aber ihr Finger zuckten begierig darauf auch ein bißchen Spaß zu haben. Hunde sie kämpften gegen Koloss artige Hunde wie das noch weitergehn sollte wusste sie nicht aber das sie auch mal wollte war klar. Mit einer schnellen Bewegung zog sie ihren Stab hervor mit der zweiten dreh Bewegung hatte sie einen der Wachen schon den Stab in die Nieren gerammt der versucht hatte Aki zu packen, obwohl sie viel zu schnell für ihn war. Jaulend drehte sich dieser nun ihr zu und zog seine Waffe. Den Stab als Halterung in den Boden gerammt schwang sie sich einmal geschmeidig herum und verpasste ihrem Gegener eine kräftigen Tritt auf die Schnauze. Dieser ging nun in die Knie und sah eindeutig Sterne um sich tanzen "Dafür das ihr meine Freundin genervt habt" Lachte sie und schmieß sich mit ins Getümmel mit diesen Gegenr konnte sie mithalten.

Sie sprang direkt vor Aki die ihr zunickte und beide fassten sich an den Unterarmen durch den gegenseitigen Schwung und der Kreis bewegung, setzten die zwei gleich mehrer der Wachen schachmatt. Aki ließ Sam los und schleuderte sie direkt auf eine heran nahenden Hund. Der ton den der heftig ausgestoßene Atem ergab zeigte den beiden sehr deutlich das diese Wache nicht mehr so schnell aufstehen würde.

Die Feuerdämon teilte ihren Stab und stellte sich vor eine der Wachen. Sie duckte sich unter einem gut gezielt schuß hindurch und verpasste ihm mehrer Schläg hinter einander "He Ramirez das arme Hündchen is vom Spielen schon ganz ausgelaugt" Eldars Sohn grinste kurz und schaute auf den hechelden Wächter.
 
[Yadrat]

Auch wenn Aki nun, da sie die Antikaioken nicht mehr benutzte, einen gewaltigen Teil an Geschwindigkeit eingebüßt hatte, war sie immernoch schneller als die Hundewachen. Zu schnell für sie.

Gerade als sie mit Sam die spontane und sehr wirkungsvolle Team-aktion beendet hatte, bemerkte sie, wie eine der Wachen es tatsächlich schaffte auf sie zu feuern. In letzter Sekunde riss sie ihren linken Arm hoch und feuerte eine eigene, kleine Energieattacke ab, um das Gewehrfeuer aufzuhalten. Kurz vor ihr prallten die beiden Schüsse aufeinander. Ein heller Blitz und Staub blendeten Aki für einen Moment. Genug für einen der Hunde, um ihr mit dem Gewehrkolben einen Schlag zu versetzen.

Als sie wieder hoch sah standen drei der Wachen schon über ihr und visierten sie an.

"Jetzt reichts mir aber langsam!" schrie Aki den dreien Aufgebracht entgegen. Erneut verdichtete sich ihre Energie zu einer weißen Aura. In einem Wirbel aus Beinen riss sie die Hunde zu Boden. Ehe sie mitbekamen, wie ihnen geschah, hatte Aki sich ihre Gewehre geschnappt und sie zerbrochen. Die Augen der Wachen weiteten sich. Aki erwischte noch einen und schlug ihn KO, die anderen traten erst einmal einen taktischen Rückzug an.
Ihr vermeindliches Opfer hingegen war schon wieder wo anders, wich tänzelnd und springend dem Feuer zweier Wachen aus, die begonnen hatten wie besessen um sich zu feuern.

"Sam," rief Aki während ihren Sprüngen über Scouter, "ich könnte deine kompetente Hilfe in einem Problem gebrauchen."
Eine erklärung erübrigte sich, da die beiden Hunde auf alles wie wild schossen, das sich bewegte und keine Schlappohren hatte.
 
Vester - Im Rücken
Vester stieß mit einem jungen Mann der Armee zusammen, als er versuchte sich wieder zu sammeln, dieser hob seine Waffe prompt und drückte neben seinem Ohr einen verzweifelten Warnschuss ab. Das Gesicht des Soldaten verzog sich unter dem erdfarbenen Helm und brüllte dem Fremden etwas ins Gesicht, jedoch hörte der Nachtmahr nur ein lautes Klingeln und sah wie der Junge sein Gewehr nach rechts hielt um ein ganzes glühendes Magazin in einer durchgezogenen Salve in ein Insekt zu jagen das sich gefährlich zum Sprung gebeugt hatte. Es Kreischte und Meloy konnte wieder hören, doch brauchte er seine Ohren nicht um zu erkennen das sich dieser gesammte Angriff auf die kleine Gruppe aus Hauptfiguren drängte die weiter nördlich vom Geschehen versammelt waren. Vester sah wieder zu dem Jungen und runzelte bedrückt die Stirn als er mit Torn die kleinen Maden zerschlug die sich in windeseile über den armen gestürzt hatten. Einer der vielen deren Namen er nie hören würde. Schon war der Schuss vergessen und der Trübsinn dem er sich sonst gerne hingab, lag jetzt hindernd.
Das feuchte Haar war nun trocken und der Gestank von Meer hing wieder in seiner Nase, als er sich in die Flanke des krabbelnden Konvois warf und die Welle an ihrer Rechten leicht in Verzug brachte. Sein Schwert schnitt durch den Mittelteil ihrer Körpergestelle, er fühlte es, nach der harten Schale glitt die Klinge wie durch Butter bis sie den zusammenlauf der Panzerung am Rücken traf, er gebrauchte für jeden zwei kräftige Hiebe auf Schulterhöhe ohne das Gewicht nach vorne zu verlagern. Warum mache ich das hier ? Dieser Planet ist mir fremnd die Leute bedeuten mir nichts.. Er sah wie die Torsos der Getroffenen sich immer noch gierig nach vorne durch den Staub schleppten und von ihren Vettern wurden ihnen die Innerein aus dem Leib getrammpelt, wobei die kleineren Exemplare wie ungeborene Schleimkugeln herausplatzten. "Anlegen!" Seine Augen weiteten sich und sein Körper löste sich im Wind bevor er den zweiten Befehl, der hinter ihm Gebrüllt wurde, wahrnehmen konnte. "Feuer!" Ein Regen aus leuchtenden Blitzen wurde vertikal in die Seite des Angriffs gefeuert und brachte einen Teils des Toedeszugs ins stocken. Nun fragte sich der Nachtmahr warum er nicht stehen geblieben war, hätten sie ihn doch besser mit in die Hölle geschickt, stattdessen tauchte er in der Menge jener Soldaten auf die ihre Abzüge immer noch voll durchdrückten. Einer von ihnen griff sofort zu seinem Messer und schlug nach der Erscheinung des Fremnden. Er stoppte seinen Angriff als er seinen Kameraden sah, der seine Waffe fallen gelassen und die Hände zum Schutze hochgenommen hatte. Vom Fremden keine Spur. Warum greifen sie mich an ? Nun tauchte er im Rücken der Gruppe auf die sich gegen den Ansturm wappnete. Wahrscheinlich sind sie nur angespannt, verständlich, flüsterte ihm sein Verstand zu als er sich aufrichtete und sein Schwert über dem Kopf hielt. "Dann lebe oder sterbe ich eben auf diesem Fremnden Fleck im Weltall." waren sein Worte kurz bevor sich die Körper der Insekten auf ihn und die Gruppe warfen.Das ist alles was ich noch für ihn tun kann.
 
Sam ließ ihren Flammen auflodern und grinste über beide Backen noch während die zwei Köter die Schüße abfeuerten waren diese in ihren Feuerbällen veraucht. "Auf gehts Aki !" mit drei kleinen Sätzen war sie bei ihrer Freundin sie stellten sich Rücken an Rücken und fingen an wilde Salven an Kanonschüßen einerseits und Feuerbällen andereseits abzufeuern.

Die Gesichter der andern sprachen Bände als sie das harmonische zusammenspiel der beiden beobachteten, es schien gerade so als hätten sie nie etwas anderes getan als zu kämpfen. Immer wenn es schien das die eine einen Treffer abbekam hatte die andere ihn abgefangen. Von der anfänglichen defensive Stellung arbeitet sie schnell in die Offensive vor.

"Jetzt" brüllte Aki und schleuderte die schmächtigere in die Lüfte. Aus dem Himmel erging ein wahrer Meteorenschauer den Aki verstärkte in dem sie direkt hinein schoß. Die flinken Bewegungen der zwei steigerten sich immer mehr. Kurze gezielte Tritte auf Schnauze und Nieren Gegend brachten die zwei schnell voran.

Innerhalb kürzerster Zeit vernichteten die Sayia - jin und die Feuerdämonin die restlichen der zwanzig die angestürmt waren. Zu ihren Füßen winselte noch ein zwei der Hunde dem Rest hatten sie schöne Knock outs verpasst. Rico zwinkert ihnen Vergnügt zu "Euch zwei darf man also nicht im dunkeln Begegnen"

[EDIT: sry, aber ich musste Saiyajin richtig schreiben ^^°°° (kaki)]
 
Aki konnte sich nun auch ein Grinsen nicht mehr verkneifen. Sie stand inmitten einiger bewusstloser Hunde-Wachen und bliess sich imaginären Rauch von der Hand. Zufrieden sah sie sich um, ging dann zu Sam und massierte ihr kurz die Schultern.
"Und du willst mir sagen, du wärst gern so stark wie ich?" fragte sie in einem spöttischen, aber lieb gemeinten Ton. "Die Frage, ob du mal Feuer hast, ist wohl das gefährlichste, dass man dich fragen kann. Bin ich froh, dass wir zwei Freundinnen sind."
Dann drehte sie sich zu Rico um und musste kurz auflachen.
"Aber natürlich darf man uns im Dunkeln begegnen. Aber natürlich hast du auch recht, bei uns darf man sich schon ansehen, wer einen ausknockt." sagte sie und tat, als wäre sie eine furchtbar eitle Diva, die sich gerade ihre Haare zurechtrückt.

Nach einigen Sekunden jedoch sah AKi ein, dass sie ihren Haarzopf besser in Ruhe liess, da ein Großteil des Staubes vom Kampf darin versammelt zu sein schien. Ausserdem hielt sie es nun wieder für an der Zeit, ernstere Gedanken zu fassen.
"Was meint ihr? Wir sollten hier langsam verschwinden." Sie begann vorsorglich ihre Aura zu unterdrücken.
"Warscheinlich werden sie früher oder später merken, dass es hier ruhig ist, aber niemand kommt um zu berichten, dass die EIndringlinge beseitigt sind. Wer weiss, was die noch auf Lager haben."

Aki sah sich erneut um. Die anderen hatten sich schon fortbewegt, nur noch die kleine Kämpfertruppe hier vor dem Tor war da. Mit wachsender Ungeduld betrachtete sie die Gegend. Irgendwas schien noch zu kommen. Diese Wachen waren zu schlecht ausgebildet gewesen um eine solche Stadt zu bewachen. Wenn so große Kräfte, wie der Scouter sie anzeigte, in dieser Stadt weilten, dann war es recht unwarscheinlich, wenn auch wünschenswert, dass die Administratoren derart unklug waren, Wachen einzusetzen, die mächtige Eindringlinge nicht vorbereitet waren. In schnellen Worten erzählte sie den anderen von ihrer Vermutung.
 
Finn - Yadrat
Als Rico das sagte kicherte Finn finster in sich hinein und sah ihn aus seinem lebendigen violetten Auge an, das manchmal anfing leicht zu zucken. "Doch ich schon. Mit Kerzen, einem großen Bett und, nunja, den anderen erquiklichen Dingen." danach lachte er leise und krempelte den Handschuh von seiner rechten Hand. " Aber ich muss unserem Sayajin was euch betrifft rechtgeben, eure vereinte Stärke scheint bisher ein Paradebesipiel für diese Gruppe zu sein, warum auch immer, ich hoffe das sich die anderen in euer gefährliches Teamspiel einfügen können ohne es zu gefährden." Der Mensch grinste verschlagen und betrachtette die armen behaarten Tropfe vor seinen Füßen. Einen berührte er mit der Fingersitze seines Zeigefingers und zog sich das schwarze Leder wieder über seine Hand.
 
[Yardrat - Zu einfach]

Mit einer überdeutlichen Geste klopfte Rico seine beiden Hände aneinander und fand sich erneut in die wieder ziemlich lockere Atmosphäre ein, die vor den Toren der Stadt herrschte. Es stimmte tatsächlich, Aki und Sam entwickelten sich immer mehr zu einem wahren Duo Infernale. Gut für die Gruppe, aber verdammt schlechte Nachrichten für alle Gegner. In deisem Moment wurde der Saiya-jin schlagartig wieder ernst. Das kurze Aufflackern einer grellen Aura vor seinem Byakugan veranlasste ihn dazu. Eine gefährliche Kraft näherte sich ihnen.

Der Saiya-jin überschlug im Kopf die Möglichkeiten, die ihnen noch übrig blieben. Dieser Kämpfer hatte sie noch nicht erreicht, aber er würde es bald tun. Von ihrer momentanen Lage aus gab es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Den direkten Weg nach vorne oder den, zurück. Der eine würde ihnen in wenigen Augenblicken von einem Feind verstellt werden, der andere war einfach keine Option. Sie waren nicht auf diesen Planeten gekommen, um vor den Mauern dieser Stadt auf ein Wunder zu hoffen. Rico seufzte hörbar. Langsam wurde ihm deutlich, welches die einzige Option war, die ihm noch blieb. Die anderen hatten den annähernden Kämpfer noch nicht bemerkt. Vielleicht gab es also noch eine Chance. Auch wenn sie ihm nicht sonderlich gefiel.

"Sam! Aki! Finn!", rief er schnell an die drei Kämpfer, die sich in seiner unmittelbaren Nähe befanden. "Schnappt euch die anderen und macht, dass ihr in die Stadt kommt! Unser Treffpunkt ist der große Turm, den man deutlich von hier sehen kann. In einer halben Stunde. Wenn ich nicht da bin... wartet nicht auf mich." Sams Augen weiteten sich bei der letzten Aussage. Ziemlich verunsichert erwiderte sie nur: "Aber... was meinst du damit, Rico?"
Der Saiya-jin grinste. "Pass auf dich und die anderen auf. UND NUN WEITER!", antwortete er, die letzten Worte schreiend, als er seine Aura hochschnellen ließ und mit einer gewaltigen Geschwindigkeit nach vorne preschte. Die Wege ins innere der Stadt waren verwinkelt, sodass er richtig im Zickzack unterwegs war, direkt auf die Quelle der Energie hin. Mit einer knappen Energieentladung durchbrach er die Wand eines Gebäudes und fand sich in einem Innenhof wieder. Direkt gegenüber einer sonderlich anmutenden Person in einer weißen Robe.

"Ich muss sagen, ich wurde auf anderen Planeten schon herzilcher empfangen. Auch bei meinen letzten Besuch hier hatte ich nicht solche... Unannehmlichkeiten bei der Einreise. Es hat sich offenbar viel getan in der Zwischenzeit", richtete er seine Worte in einer sarkastischen Tonfolge an den offenbaren Hauptmann der Wachen.


[Erde - Wiedergewonnene Stärke]

Eine Unzahl von Insekten stürzten sich auf Azrael und Sin, als die beiden sich eine Schneise der Verwüstung zu dem Monster mit dem Shadowfang im Gesicht hin durchschlugen. Schließlich war Eldars Tochter die Erste bei dem humanoiden Wesen und brachte es auch zu Fall. Azrael sprang als Nachster auf das Biest und riss ihm mit einem schnelen Handgriff das Schwert aus dem Leibe. Der Insektiod brüllte einmal kurz auf, bevor er für immer verstummte. Im selben Angriff hatte der Todesengel die Klinge seines Schwertes erneut in den Leib gerammt. Genau an die Stelle, wo sich die Metallkapsel befand. Er konnte sich gut daran erinnern.

Kraftlos sackte der große, organische Panzer zusammen und begrub einige kleine Insektoiden unter sich. Azrael sah dunkel auf den weiteren Ansturm der Horden und auf Sin, die den Zenit ihrer Kraft wohl schon überschritten hatte. Genauso wie auch er. Doch diese Tatsache machte ihn keine Sorgen. Das Gefühl der dunklen Klinge in seiner Hand und die Präsentation der Shinigami-Technik hatten ihm neuen Mut gemacht, den Gegner den kalten Stahl spüren zu lassen. Schnell gesellte er sich wieder an Sins Seite.
"Hab Dank, Spross aus edlem Haus. Doch offenbar ist heute noch nicht genug Blut unserer Feinde vergossen worden. Also wollen wir sie nicht enttäuschen.", sprach er leise mit einer Art dunklen Lächeln auf den Lippen.


[Raum von Geist und Zeit - Weg des Schwertes]

"Nun, wenn es das ist, was du wünschst - kein Problem!", antwortete der alte Kay und öffnete mit einer Geste ein Dimensionsfenster, aus dem plötzlich einige Waffen herauspurzelten. Vor Shantés Füßen türmte sich ein Haufen aus Schwertern, Dolchen, Kunais, Shuriken und Stangenwaffen auf, die allesamt in schwarz gefärbt waren und somit einen deutlichen Kontrast zu dem Weiß der Umgebung darstellten. Kay murmelte einige unverständliche Worte, als er begann den Haufen zu durchwühlen. Mit einem kurzen, freudigen Aufschrei zog er schließlich zwei Katana hervor, wobei er eines augenblicklich an Shanté reichte.

"Den Weg eines Ninjas zu beschreiten bedeutet, sich unbemerkt an seine Gegner zu nähern und sich dierser schließlich mit einem einzigen Angriff zu erledigen. Ein einzelner Hieb oder Schlag, der aber eine Unmenge von Disziplin und Körperbeherrschung fordert. Doch bevor wir mit dem Training dazu anfangen, sollte ich mir mal ein Bild machen können, auf welchem Niveau du dich befindest. Zeig mir einfach, was du kannst... ach... und mach dir keine Sorgen, mich zu verletzen. Mein Körper ist dazu nicht mehr materiell genug."; sprach Kay zu ihr, lächelte dabei und schnitt sich am Ende des Satzes mit dem eigenen Katana in den linken Arm. Oder besser: Hätte sich mit dem Katana in den linken Arm geschnitten, wenn die Klinge nicht wie durch Geisterhand durch den Arm hindurchglitt, als wäre dieser blos eine Gestalt aus Nebel.

Das unangenehme Wort Geist bildete sich für einen Moment in Shantés Verstand, als sie dieses Schauspiel mitansah. Doch bereits im nächsten Moment war sie bereit, alles für eine geeignete Demonstration zu geben.

[EDIT: Sagt mal, kannst du nicht mal mehr materiell schreiben? ^^ (kaki)]
 
[Yadrat]

"Rico, verdammt, was tuts du!" schrie Aki dem Saiya-jin hinterher, aber schon war er mit großer Geschwindigkeit auf und davon. Gerade in dem Moment, als er seine Stimme erhoben hatte, hatte der Scouter angeschlagen. Eine Annäherung einer großen Kraft, nicht von so einer, wie die Wachen gewesen waren.

Aki hielt Sam zurück, die Rico hinterher stürmen wollte.
"Warte, warte. Rico hat Recht, wir müssen die anderen Sammeln und zusehen, dass wir in die Stadt kommen. Wir sollten seiner Anweisung folgen."

Sie drückte Sam kurz an sich und flüsterte in ihr Ohr: "Wir bringen die anderen in die Stadt, in den Turm und sehen zu dass wir finden, weswegen wir hier sind. Und das möglichst schnell. Das ist wichtig. Aber wenn das erledigt ist werden wir Rico helfen."
Aki trat einen Schritt zurück und rang sich ein schiefes Lächeln ab.
"Komm, je schneller wir loslegen, desto schneller sind wir fertig."

Und schon preschte nun sie ihrerseits los und versammelte die anderen.
"Hört zu," rief sie aufgeregt, "jemand ziemlich großes hat uns entdeckt und ist wohl nicht begeistert von unserer Ankunft. Rico hält ihn auf. Ich bin damit auch nicht sehr zufrieden, aber wir sollten die Chance nutzen und uns in die Stadt schleichen und unseren Auftrag hier erledigen."
Sie sah der Reihe nach die Gelehrten an, die sich auf den Kampf verstanden. Zuletzt hielt sie Erbesso fixiert.
"Ich weiss schon, was du übers Schleichen sagen willst und dass du lieber bei Rico kämpfst. Aber denk dran, Süßer, wenn du stirbst, nimmst du das Universum mit."

Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und ging auf das Stadttor zu. Mit dem Scouter konnte sie Rico und den anderen ganz genau empfangen. Sie hoffte nur, dass Rico um Hilfe rufen würde, wenn er sie brauchte.
 
[Ramirez - Yardrat "Spielkind"]
Die anderen hatten die restlichen Wachen Ramirez vor der Nase weggeschnappt und mit denselbigen kurzen Prozess gemacht. Generell konnte man sagen, dass diese Lehrstunde für die Wachen wohl äußerst effektiv und zugleich, denn eine Medaille hat immer zwei Seiten, überaus schmerzhaft gewesen war. Das Fazit war jedoch eindeutig, "lege dich nicht mit Leuten an, die Hunde als Haustiere halten und um längen besser sind als du"
Ricos Aufforderung erreichte zwar die Ohren des Nightmares, doch fühlte er sich deshalb noch lange nicht genötigt dieser nachzukommen. Seine angestaute Wut katalysierte sich noch immer in ihm und bisher hatte es noch keine Möglichkeit gegeben, mal ordentlich Dampf abzulassen. Ganz salopp gesagt, es juckte den Nightmare in den Fingern. Daher fiel seine Entscheidung auch schnell und er folgte Rico, wobei er rasch feststellte, dass dessen Ziel die neu aufgetauchte Person war, der Energiemuster bei weitem interessanter war, als das der inzwischen Ex-Wachen. Rico schuf sich seinen eigenen Weg und Ramirez kam kurz nach ihm an. Sie befanden sich auf einem Innenhof, der wohl eher zum ärmeren Teil der Stadt gehörte. Er wirkte heruntergekommen und schäbig. Die Mauern waren teils schon eingerissen bzw.eben eingerissen worden und die restlichen wirkten auch mehr spröde als fest und tiefe Risse durchzogen sie. Genüsslich ließ sich der Nightmare auf der Mauer nieder, die den Innenhof zum größten Teil umschloss. Seine Füße baumelten über dem Rand und er wartete auf die Antwort des Robenträgers.

[Sin, Azrael - Passion of war]
Sin erwiderte Azraels Lächeln mit einem dem Todesengel in nichts nachstehenden ebenso boshaften Grinsen. Gemeinsam stürzten sie sich auf ihre Feinde und Sins Klingen trennten Körperteil für Körperteil und sie forderten einen hohen Tribut von den Eindringlingen. Dennoch schienen diese jetzt noch aggressiver und gaben sich voll und ganz dem Gemetzel hin. Eine Klinge traf Sin in ihren Oberschenkel. Sie schrie vor Schmerz und Wut zugleich auf und rammte dem Insekt ihren Ellenbogen dahin, wo beim normalen Menschen der Kehlkopf saß. Eine Streckung ihres Armes hatte zur Folge, dass der Kopf des Insekts, das es gewagt hatte sie zu verletzen über die Erde kullerte und im Staub liegen blieb. Sin spuckte aus und ignorierte ihre Verletzung. Auf Azraels Nachfrage antwortete sie:
"Ist nur ein Kratzer, ein Kratzer für den diese Missgeburten bitter bezahlen werden!"


[Eldar, Kratos - Anerkennen]
Als Kratos wieder neben Eldar gelandet war, nickte der Nightmarekönig seinem Waffengefährten anerkennend zu.
"Diese Technik ist überaus interessant. Wenn das hier vorbei ist, musst du mir mehr davon erzählen. Und du hattest recht mit deiner Annahme, dass ich mein Hauptkriterium auf die Geschwindigkeit gelegt habe. Sie ist sozusagen mein Steckenpferd, aber im Laufe der Jahre habe ich eine weitere Technik bevorzugt, die dir erlaubt deine Energie frei nach deinem Willen einzusetzen. Die einfache Variante davon nenne ich Enérugita-Style. Dabei machst du dir deine dir innewohnende KI zu Nütze und verformst sie nach deinem Willen. Das Schild von vorhin zählt dazu, aber ich kann auch weit komplexere Vorhaben damit realisieren. Pass auf!"
Eldar stellte sich vor Kratos und blickte auf das Schlachtfeld. In seinen Händen sammelte sich seine KI und wirbelte zwischen den beiden Handflächen hin und her. Er visierte eine Gruppe von 20 der normalen Insekten an und streckte beide Hände nach vorne. Unzählige winzig dünne wie Seidenfäden gleiche Ki-Strahle schossen aus seiner Hand und flogen auf die Insekten zu. Sie durchbohrten sie jedoch nicht und explodierte sie auch nicht, nein, die Ki bildete ein Netz und plötzlich waren die Insekten gefangen. Es sah grotesk aus, auf die Entfernung konnte man die Ki-Strahle nicht einmal erkennen und so sah es aus, als ob die Insekten in der Luft hängen würden, unfähig einen Schritt zu machen. In Eldars rechter Hand lag nun ein einfaches, schlichtes Katana. Er verschwand und tauchte hinter den Insekten wieder auf, unerkennbar fürs Auge. Eine weitere Sekunde später stand er wieder bei Kratos und in diesem Moment brachen die Insekten in sich zusammen. Schön kleingeschnitten.


Yashiro - schon ewig vorbei]
" Sollten wir diesen Krieg beenden brauchen wir die Hilfe unserer Kinder, ihr werdet unserer Entscheidung unumstößliches Gewicht verleihen, doch bedenkt das Schritte eingeleitet werden müssen die der Grausamkeit eines Krieges nicht unähnlich sind..."
Die Worte hallten in seinem Kopf nach und wie ein scharfes Messer durchpflückte sein Verstand sie und suchte die Antwort aus dem Kontext des Satzes.
Doch vergeblich.
"Verzeiht, aber von welchen Schritten sprecht ihr, und was kann grausamer sein, als das ewige Schlachten, das uns schon viel zu lange beschäftigt. Ich habe eure Worte wohl gehört, doch ist das Universum riesig und die Anzahl deren, die bisher in diesem Krieg gefallen sind, ist gewaltig. Es ist an der Zeit ihn zu beenden. Der Sinn, wenn man je von einem Sinn bei einem Krieg sprechen kann, wurde erfüllt."
 
[Tja, die Zeit ist um, er wird euch finden ^^]

[Yardrat - Gesucht, gefunden]

Captain Mowlclaw erreichte gerade das Stadttor, sah, wie die Wachen im Umkreis herumlagen. Vor ihm stand Rico, bereit, zuzuschlagen. "Ich muss sagen, ich wurde auf anderen Planeten schon herzlicher empfangen. Auch bei meinen letzten Besuch hier hatte ich nicht solche ... Unannehmlichkeiten bei der Einreise. Es hat sich offenbar viel getan in der Zwischenzeit" meinte der Saiyajin und machte sich auf alles bereit.

Mowlclaw sah ihn an. "Nun, dann wart ihr vor langer Zeit einmal hier, welche jetzt nicht mehr zählt. Ihr tut gut daran, wenn ihr vergesst, was damals geschehen war, denn nun ist hier eine andere Zeit." Er kam einige Schritte näher. Rico merkte, dass er alleine wohl keine Chance gegen ihn haben würde. "Wie dem auch sei, ihr seid stark, sehr stark, so mit den Wachen herumzuspringen gelingt selbst hier kaum jemanden mit solch einer Leichtigkeit. Bitte, folgt doch diesem Herrn hier und ihr werdet es nicht bereuen." Er zeigte auf jemanden, der genauso angezogen war wie der Captain selber und von der selben Rasse war.

Dann ging er an Rico vorbei durch das Stadttor. Und dann sah er zwei der Kämpfer, die es vollbracht haben. Und SIE war auch dabei. Die Gruppe hinter ihnen ließ er momentan unbeachtet, obwohl er schon registriert hatte, wie sie aussahen.

Er ging ein paar Schritte weiter und stellte sich vor Aki. Er hob seinen rechten Arm zur Brust ... und verbeugte sich vor ihr. "Willkommen, ihr starken Kämpfer. Ich weiß nicht, woher ihr kommt oder was ihr hier zu suchen habt, aber ich bitte euch, mir zu folgen. Ich sah selten solch starke Kämpfer wie euch, es war einmalig, wie ihr die Wachen eine nach der anderen ausgeschaltet habt." Die Worte aus dem Mund des Vorgesetzten klangen vielmehr wie Lob und Anerkennung, als Tadel und Drohung. Verwundert und fassungslos sahen alle den Fremden an. Sie konnten von seiner Energie her urteilen, dass er stärker war als sie, also keine Probleme haben dürfte, sie auszuschalten.

Mowlclaw sah die Gesichter seiner Gegenüber und merkte, dass sie irgendetwas störte. "Bitte, folgt mir" wiederholte er. "Wir würden gerne von euren Techniken und euerer Stärke lernen. Auch könnten wir im Gegenzug euch viel beibringen, die Techniken dieses Planeten sind legendär. Und falls ihr an euren Freund denkt, der vorhin in die Stadt gerannt ist ... er wird in Kürze ebenfalls dort sein, wenn er es möchte ..."

[Schlachtfeld - Battlefield]

Langsam schien der Kampf seinen Schrecken zu verlieren. Unzählige Kadaver lagen schon am Boden und noch mehr folgten ihnen. Zwar kamen weiter die Insektoiden und die Monstren durch das Portal, doch der Kampfmut schien die Männer nicht zu verlassen ...

[Prometheus - Gefangen?]

Die drei Insekten blickten sich um. Wo waren sie? Was war mit ihnen passiert? Was hatte der Gegner vor? ...

[Mal sehen, ob ihr dem Captain folgt ^^ ... @Kay es ist immer komisch, du musst dich absondern, ich muss für dich extra alles eigens machen ^^ ... gib mir mal bescheid, in welchem Raum (mit sicherheitsvorkehrungen) die Insekten sind ...]
 
[Yadrat]

Verwundert hielt Aki inne, die eine Hand schon halb erhoben, als der Fremde, scheinbar wirklich ein hohes Tier, sie aufforderte mit ihm zu kommen. Überrascht blieb ihr der Angriff im Halse stecken, sodass sie nichteinmal ihre Aura auflodern liess und erstmal nur tief durchatmete.
"Äh, wie jetzt?"
Als sie sich ihres ersten unqualifizierten Kommentars bewusst wurde setzte Aki erneut an und fand diesmal passendere Worte. Es kam ihr immernoch sehr seltsam vor, aber die Aura des Fremden tat keinen Ruckler, weder nach oben, noch nach unten. Der Scouter und Aki's Sinne bestätigten das.
"Ihr...ihr wollt einfach, dass wir mit euch kommen? Ihr wollt uns nicht angreifen, ein wenig massakrieren?" fragte Aki langsam und misstrauisch, während sie eienn Schritt zurück trat und den anderen genau musterte.
"Machen wir uns nichts vor, so etwas passiert selten, dass wir erst angegriffen werden, uns wehren und dann freundlich herein gebeten werden. Das wisst ihr warscheinlich und versteht wohl durchaus unser Misstrauen."

Sie liess unerwähnt, dass der Fremde warscheinlich stärker war als die Gruppe hier...für den Moment jedenfalls. Aber warscheinlich wusste er auch das...warum sonst war er so ruhig?
 
Ein freudiges Lächeln zierte ihr Gesicht, als Kay seine Kampfaufforderung aussprach. Damit ging sie in Kampfstellung, nur um einen Sekundenbruchteil danach ganz zu verschwinden. Zumindest sah es so aus, würde man es aus menschlichen Augen betrachten. Vermutlich konnte Kay sie durchaus sehen, da er keinesfalls unerfahren auf diesem Gebiet wirkte. Sie holte mit dem Katana aus und 'hackte' ihm den anderen Arm ab. Natürlich glit das Schwert auch dieses Mal nur durch den ARm hindurch, was sie insgeheim immer noch wunderte.

Ich hoffe das war genug Kampfvorstellung ^^
 
Kalte Hallen
Der stolze gehörnte Adler kreischte einen lauten, langezogenen Schrei und beugte seinen gesammten Körper nach vorne, seine krallen im, extra für ihn, aus blauschimmerdem Degdra angefertigten, Podest vergraben, als die Tore des Ratszimmer aufgestoßen wurden und der weisse Ritter mit der roten Krähe und dem schwarzen Kreuz auf der Brust eintrat. Lysia beruhigte den großen Raubvogel und strich über sein Horn besetztes Haupt, ihre Offiziere hingegen konnte sie nicht so leicht in Schach halten. Rave ergriff aufgebracht das Wort und platzte heraus " Lord Drake, auch wenn ich euch treu ergeben bin, niemand darf hier unangemeldet eintretten, nicht einmal." "Die Königin ?" fragte die in Pracht gehüllte Frau die Hinter ihrem Sohn aus der Dunkelheit schritt und dem Offizier ihrer Tochter einen demütigen Schauer über den Rücken jagte. Der Mann setzte sich zurück auf seinen Stuhl und hielt den Blick gesengt. Lysias Augen sahen ihre Königin mit der gleichen Gleichgültigkeit aus ihrem Helm an, wie es nur das Wappentier auf seinem Sitz ihr gleichtat. Die Ratsmitglieder hingegen nahmen angespannt Platz und warteten das die Familienangehörigen anfangen würden zu sprechen. Und In der Tat war es die Königin die als erste Sprach. "Meine lieben Herren, mit ist zu Ohren gekommen, das gleich zwei sehr wichtige Dinge missachtet wurden, die ihnen allen einen unschönen, weiteren Verbleib berschehren könnten." Angst war schon immer dein liebster Gesprächparthner, behielt Lysia für sich und setzte sich zu ihren Offizieren. Alle waren sie starke Männer, doch es brauchte nur diese Frau und sie wurden ängstlich wie Kitze. Jedes mal wenn sie die Gesichter ihrer Soldaten so sah, wurde ihr bewusst das sich ihr kleiner Plan um viele Meilen zurückgeworfen hatte. "Das Stimmt Mutter, Lysia hat die Männer um die ich sie gebeten habe und meine Eigenen aus der freien Zone abgezogen, obwohl ich, als ihr Vorgesetzter General, keinen Befehl dafür erteilt habe." Brachte Drake hervor der immer noch gern (und das beabsichtigt) die Mutter Königin zwischen sich und seiner Schwester wusste. Doch selbst diese große Frau musste eingestehen, das diese Lysia die damals, nach dem Pakt auf Trinidir zu ihr zurück kam, nicht mehr ganz ihre Tochter war, die sie kannte. Etwas hatte die Fügsamkeit und vor allem ihre Schwäche und Torrheit weggeblasen. Und immer sah sie nur ihre Milchweissen Augen unter diesem schrecklichen alten Helm. Doch noch war sie, Fallarmatheron, die Königin der Nordwandler und ihre Autorität konnte durch nichts erschüttert werden. "Und?" jetzt war es an Drake sich unbehaglich zu fühlen, wie konnte sie es wagen diesen Trotz an den Tag zu legen und dabei noch so kühl und gleichgültig zu wirken. Der Adler schlug leicht mit den Flügeln. "Und?" Setzte ihre Mutter an. "Und das war eine Missachtung meiner Autorität." Die niemand ins wanken bringt ?" Der Befehl diesen Planeten der freien Zone zu beschatten kam von mir." Lysia legte ihren Kopf in den Nacken und brachte ein leises lachen zu stande. "Außerordentlich Leid tut es mir dann, als ich die Botschaft von Drake erhielt hörte es sich mehr nach seinem an." Der Prinz und Lord der Wache lief Rot an und wollte seiner Mutter in diesem Moment lieber nicht in die Augen schauen. "Selbst wenn es so wäre dein Bruder ist auch dein Befehlshaber und du bist.." "Die Söldnerköigin ?" Die Kälte des Ratszimmers wurde beinahe unerträglich. "Wie bitte ?" Fragte Fallarmatheron als ihre Tochter den Ausdruck der Soldaten in den Mund nahm, mit dem man sie betitelte. Siehst du dich jetzt schon als Königin, Lysia ? dachte ihre Mutter. "Warum sagst du sowas mein Kind, du bist die Prinzessin der Nordwandler." Lysia kirschte mit den Zähnen "Die Prinzessin ist auf dem Bett gestorben in das ihr sie GESCHICKT habt!" Sie beendete den Satz so aufgebracht und laut das die nachfolgende Stille grausam war, selbst ihr Wappentier schwieg und musterte die Königin mit eiskalten und scharfen Blicken. "Übrig blieb die Söldnerkönigin zu der ihr mich gemacht habt und euer kleiner Bettnässer hat statt den Nordwandlern meine Söldner mitgenommen und diese Leute hören nur auf das schallende Klimmpern von Zystergold oder meine Stimme." Scheinbar fing jetzt die unterschwelligen Abhandlungen an, doch die Königin machte kehrt und verlies den Saal, ihre Augen waren feucht und ihr Atem von Trauer soflöniert und beinahe tat es Lysia leid sie stolze Frau so zu sehen, wie sie in der Dunkelheit des Ganges verschwand aus der sie zu ihr kam. "Dann werden wir es unter uns ausmachen Drake." Die Tore schlossen sich und die Verhandlungen begannen.

Schlachtfeld - Vester
Vester sah wie sie kämpften und glaubte nicht recht was er sah, der eine Schleuderte massen an Energie in den Ansturm aus scharfen Klauen und Zangen, während der andere sie mit seinem Schwert in der Luft zeriss. Was konnte er selber hier ausrichten, doch schon packte ihn der eigene Unglauben an seinen Gedankengang. Will ich das denn überhaupt ? Aber dennoch, eine unbeschreiblich zuversicht umfasste sein trübes Herz.
Seine Hiebe warf er in die Insekten die sich durch die gewaltigen Attacken der Gruppe winden konnten, nicht viele konnte er auf diese Weise erwischen, aber wo er nicht war, schafften es die Anderen, diese Stellung zu verteidigen und die Monster auflaufen zu lassen. Meloy war nur was Kriege anging sehr unerfahren, gegen einen Einzelnen oder gar eine Gruppe aus Mehreren wusste er zu spielen, doch bei diesen Massen waren seine Erfahrungen nichts wert, überall wo er eine Technick ansetzten konnte wusste er darum das ihn ein umherwirbelnder Schlag den selbst er nicht kommen sehen konnte, erwischen würde. Und so blieb er bei konvertinellen Zügen, machte hier und da einen Ausfall und zog sich wieder zurück, wer in diesem Getümmel am falschen Platz verweilte, zudem noch zur falschen Zeit, dem war sein Ende gewiss.
Dieser Geruch.. LeRule hatte es schon die ganze Zeit über gerochen, so alt und unvertraut wie die eigene Jungfräulichkeit, er assozierte es mit seiner Jungend, dem Geruch seiner Heimat. Warum wusste er nicht aber sein Blick blieb die ganze Zeit über, sofern er ihn nach einem Schlag entbehren konnte auf dem Krieger mit dem Zopf hängen der die Insekten wie papier durch die Luft wirbelte und mit seinem Schwert in Scherenschnitte verwandelte.

Yadrat - Finn
Darkcross musterte den Neuankömmling, obwohl diese Bezeichnung seiner stärke nicht wirklich gerecht wurde, auch nicht der Verschlagenheit, welche der Mensch zu seinem Unmut bis hier hin roch. Stark und Klug ? Das war eine Mischung die Finn nicht wirklich gefiel, doch wenn er immer so denken würde, hätte er sich wahrscheinlich mit den anderen aus diesem Weltrettungskovoi verschwägert. Bei diesem Gedanken gluckste er still und war gespannt was nun passieren würde.
 
[Yardrat - Scherz]

"Euch massakrieren? Nicht doch!" Mowlclaw musste bei dieser Aussage Lachen. Jedoch merkte man, dass dieses Lachen weder nach arroganter Art noch nach herabwürdigende Weise ausgeführt war, sondern dass es direkt aus dem Herzen kam und einfach belustigt war, als ob jemand einen guten Witz erzählt hätte. "Oh ihr Blume aus der Wüste, ihr habt da etwas total missverstanden." Als er sich beruhigt hatte, hörte er den Schluss von Akis Worten an.

"Nun, es tut mir leid, dass ihr solche Erfahrungen gemacht habt" sagte der Captain, "wir haben die Wachen hier für einen vollkommen anderen Zweck. Es gibt viele, die unserer Stadt hier den Erfolg missgönnen und durch Neid uns zerstören wollen. Doch euch können wir getrost ausschließen, ihr fällt eindeutig in die Sparte unserer Kunden. Doch solch hochkarätige Kämpfer sieht man selten, vor allem so viele auf einen Haufen vereint. Ich biete euch an, hier als Ehrengäste zu kommen, um unsere Spezialitäten kennenzulernen. Techniken, die bei weitem die Gerüchte übersteigen, die ihr von diesem Planeten gehört habt. Hier findet ihr Lehrer, die von überall hergereist sind und die größten Techniken von überall gesammelt haben. Und da wir uns von solch hochkarätigen Kämpfern noch erwarten dürfen, viel zu lernen können, biete ich euch an, hier ohne Bezahlung oder sonstigen Gegenleistungen zu bleiben, als ein paar eurer Techniken zu lernen."

Die Gruppe beobachtete Mowlclaw. Vor allem Erbesso schien sehr begeistert von diesem Angebot. "Allerdings ... ich würde zugerne wissen, wie ihr hierhergekommen seid. Ich dachte, unser Überwachungssystem ist praktisch unfehlbar, wenn ihr mir sagen könntet, welche Technologie ihr dafür verwendet?"

Margrethe meldete sich nun zu Wort. "Das ... war keine Technologie" erklärte sie dem Captain. "Ich habe die Fähigkeit, Portale zu erstellen, die zwei Planeten verbindet. Wir alle sind so hergereist." Bei dieser Aussage verzog Mandaline zwar die Miene, sagte aber nichts dazu. Sie war zwar nicht begeistert von der Situation und hatte ein ungutes Gefühl, doch wenigstens hatte Margrethe nicht den Grund verraten, wieso sie hergekommen sind.

Mawlclaw hingegen schien richtig begeistert zu sein von der Aussage. "Wie wunderbar! Ich hatte euch richtig eingeschätzt. Ein Portal zwischen zwei Planeten, das mehr als eine Person transportieren kann! Bisher kannten wir nur die Teleportation! Bitte, folgt mir doch." Bei diesen Worten machte er eine einladende Geste zu eine Art Wagen, der gerade vorgefahren wurde. Er war mit allem möglichen Schnickschnack ausgerüstet. Gleiche Modelle parkten hinter dem ersten, boten genügend Platz für die gesamte Gruppe, Ramirez und Rico miteingeschlossen ...
 
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