Iggy!
[Saint of Cloudbank]
[Yadrat – Stadtbezirk]
Marafinn und Seth standen auf dem Dach eines hohen Gebäudes, das wie gestapelte Katzenfutterdosen aussah. Zahlreiche Kabel und Antennen sprießen aus der Struktur und vereinten sich andernorts mit allen Umstehenden Gebäuden innerhalb der Stadt. Die anderen Krähen waren schon auf ihren Positionen und bereiteten sich auf den Einsatz vor. Der Untote und der Dämonenbeschwörer blicken auf die von Sonnenlicht gefüllten Straßen des befreiten Planeten, auf denen Gütertransporter und andere fliegende Gefährte über den Boden sausten.
„Ich glaube wir könnten ein kleines Gewitter gebrauchen Seth…Ich bin nicht in der Stimmung, um von Nagetieren gestört zu werden.“ Sagte Darkcross und krempelte seine langen Ärmelstücke zurück, so dass seine Unterarme freilagen. Seth brachte derweil etwas wie einen belustigten aber äußerst toten Gesichtsausdruck zu Stande und signalisierte mit seiner Rechten, dass er sich mit Freuden dieser Aufgabe annehmen würde. Er streckte beide Arme in die Luft und fing an mit seiner schwarzen Magie das Wetter selber zu manipulieren. Die ersten dunklen Ausläufer waren am Horizont zu sehen, und als die ersten Tropfen Regen auf Yadrats Hauptstadt prasselten, machten sich die Yadrat-jins daran, im Gastronomiebezirk oder in ihren Wohnungen, Schutz vor dem nassen Element zu suchen.
„Ssscheint die Nagerrr sssind weg.“ Merkte Seth an und züngelte dabei wie eine Klapperschlange. Marafinn schleuderte überraschend seine Hand nach oben und ein Blitz schwarzer Energie traf das dunkle Wolkengebilde. Die Energie entfachte in dem Gewitter einen Sturm aus Blitzen, die dazu dienten lästigen Zuschauern die Sicht auf das Geschehen zu nehmen.
„Die meinte ich nicht.“ Gab Darkcross antwort und sandte einen finsteren Blick in den Himmel, der den guten Freund und Wegbegleiter einer Saya-jin ins Herz treffen sollte.
[Flughafen]
Aregardo sah Rico mit einem fragenden Blick an, während er sich den Stapel Kopierpapier über den Kopf hielt um den Regen, der mit einem Mal aufgekommen war, von seiner geleckten Frisur fern zu halten.
„Sie müssen Frau Tsung sein.“ Sagte Aregardo in einem Ton zu Aki, der scheinbar seine Lektion in Sachen Höfflichkeit gelernt hatte. Trotzdem schielte er immer wieder nervös zu Sam und Kratos und räusperte sich. Er sah sich um und schien im Kopf noch einmal die Daten durchzugehen die er von Orlando erhalten hatte.
„Ich glaube es dürften alle Anwesend sein. Bevor wir noch komplett Nass werden, bin ich dafür, dass wir endlich den Tatort besichtigen. Ich hoffe ihnen fällt hier nach irgendetwas ein um „Larry“ Dingfest zu machen. Und bitte...machen sie sich auf etwas gefasst.“
[Hangar 24]
Das Bild das sich ihnen im Hangar 24 bot, war um längen unschöner, als das Kreidumrisszenario, dass auf dem Flughafen der Erde auf sie gewartet hatte. Das Räumkommando war diesmal noch nicht am Tatort gewesen, und deshalb sah es aus wie in einem Schlachthaus. Körper und Körperteile bildeten einen Teppich über dem ganzen Boden und das Blut war in beinahe unwirklichem Maße vergossen worden. An den Raumjägern und Transportern tropfte das rote Element, wie der Tau von den Spitzen einer Wiese und platschte ungetrübt wie der Regen draußen auf das Dach des Hangars, in den Leichenteppich und vermischte sich mit dem roten See der sich auf dem Boden gebildet hatte. Es Blitzte.
Aregardo hielt sich ein Taschentuch vor das Gesicht, zog an den Klebebändern, die den gesamten Bereich absperrten und machte den Weg frei.
Zwischen dem ganzen Gemetzel lagen nur sieben Leichen, die wie zuvor unversehrt waren und sich wie in einem Kreis aufgereiht, an den Füßen berührten.
Die große Wand gegenüber, war zwar Blut beschmiert, aber es war keine Botschaft wie zuvor zu finden.
Marafinn und Seth standen auf dem Dach eines hohen Gebäudes, das wie gestapelte Katzenfutterdosen aussah. Zahlreiche Kabel und Antennen sprießen aus der Struktur und vereinten sich andernorts mit allen Umstehenden Gebäuden innerhalb der Stadt. Die anderen Krähen waren schon auf ihren Positionen und bereiteten sich auf den Einsatz vor. Der Untote und der Dämonenbeschwörer blicken auf die von Sonnenlicht gefüllten Straßen des befreiten Planeten, auf denen Gütertransporter und andere fliegende Gefährte über den Boden sausten.
„Ich glaube wir könnten ein kleines Gewitter gebrauchen Seth…Ich bin nicht in der Stimmung, um von Nagetieren gestört zu werden.“ Sagte Darkcross und krempelte seine langen Ärmelstücke zurück, so dass seine Unterarme freilagen. Seth brachte derweil etwas wie einen belustigten aber äußerst toten Gesichtsausdruck zu Stande und signalisierte mit seiner Rechten, dass er sich mit Freuden dieser Aufgabe annehmen würde. Er streckte beide Arme in die Luft und fing an mit seiner schwarzen Magie das Wetter selber zu manipulieren. Die ersten dunklen Ausläufer waren am Horizont zu sehen, und als die ersten Tropfen Regen auf Yadrats Hauptstadt prasselten, machten sich die Yadrat-jins daran, im Gastronomiebezirk oder in ihren Wohnungen, Schutz vor dem nassen Element zu suchen.
„Ssscheint die Nagerrr sssind weg.“ Merkte Seth an und züngelte dabei wie eine Klapperschlange. Marafinn schleuderte überraschend seine Hand nach oben und ein Blitz schwarzer Energie traf das dunkle Wolkengebilde. Die Energie entfachte in dem Gewitter einen Sturm aus Blitzen, die dazu dienten lästigen Zuschauern die Sicht auf das Geschehen zu nehmen.
„Die meinte ich nicht.“ Gab Darkcross antwort und sandte einen finsteren Blick in den Himmel, der den guten Freund und Wegbegleiter einer Saya-jin ins Herz treffen sollte.
[Flughafen]
Aregardo sah Rico mit einem fragenden Blick an, während er sich den Stapel Kopierpapier über den Kopf hielt um den Regen, der mit einem Mal aufgekommen war, von seiner geleckten Frisur fern zu halten.
„Sie müssen Frau Tsung sein.“ Sagte Aregardo in einem Ton zu Aki, der scheinbar seine Lektion in Sachen Höfflichkeit gelernt hatte. Trotzdem schielte er immer wieder nervös zu Sam und Kratos und räusperte sich. Er sah sich um und schien im Kopf noch einmal die Daten durchzugehen die er von Orlando erhalten hatte.
„Ich glaube es dürften alle Anwesend sein. Bevor wir noch komplett Nass werden, bin ich dafür, dass wir endlich den Tatort besichtigen. Ich hoffe ihnen fällt hier nach irgendetwas ein um „Larry“ Dingfest zu machen. Und bitte...machen sie sich auf etwas gefasst.“
[Hangar 24]
Das Bild das sich ihnen im Hangar 24 bot, war um längen unschöner, als das Kreidumrisszenario, dass auf dem Flughafen der Erde auf sie gewartet hatte. Das Räumkommando war diesmal noch nicht am Tatort gewesen, und deshalb sah es aus wie in einem Schlachthaus. Körper und Körperteile bildeten einen Teppich über dem ganzen Boden und das Blut war in beinahe unwirklichem Maße vergossen worden. An den Raumjägern und Transportern tropfte das rote Element, wie der Tau von den Spitzen einer Wiese und platschte ungetrübt wie der Regen draußen auf das Dach des Hangars, in den Leichenteppich und vermischte sich mit dem roten See der sich auf dem Boden gebildet hatte. Es Blitzte.
Aregardo hielt sich ein Taschentuch vor das Gesicht, zog an den Klebebändern, die den gesamten Bereich absperrten und machte den Weg frei.
Zwischen dem ganzen Gemetzel lagen nur sieben Leichen, die wie zuvor unversehrt waren und sich wie in einem Kreis aufgereiht, an den Füßen berührten.
Die große Wand gegenüber, war zwar Blut beschmiert, aber es war keine Botschaft wie zuvor zu finden.