Iggy!
[Saint of Cloudbank]
[Tykus - vor einigen Jahren]
Ihr Plan war aufgegangen. In der Gestalt eines einfachen Leibwächters gehüllt, betrachtete Zeyka das inzinierte Schauspiel von oben. Ihr Meister stand mit siegreich erhobener Hand in der Mitte des Raumes und die Ältesten fixierten mit großen Augen seine Trophäe. Sie hatte ihren eigenen Ausbilder mit einem Manöver besiegt, dass Sie in den letzten Feldeinsätzen perfektioniert hatte. Eine Technik die den Verstand des Opfers im Moment des eigenen Triumphs gefangen hielt. Eine Sinnestäuschung dieser Größenordnung erforderte nicht nur ein enormes Telepathisches Talent sondern auch ein hohes Maß an Kreativität und Konzentration. Im Prinzip war es eine Parade, wie im Schwertkampf, doch ab dem Moment in dem sich die Klingen kreuzten, fand der Rest im Geist statt. Allen Sinnen musste der Ausgang ab diesem Moment suggestiert werden und deshalb war es wichtig das Vorhaben des Gegners genau vorraus zu Ahnen. Würde in der Illusion ein Wiederspruch zum Gedankengang des Betroffenen vorkommen, würden Sie sich in einer Kettenreaktion häufen und die Technik auflösen. Zeyka war in der Lage die Gedanken eines anderen Wesens zu lesen und in die Illusion zu betten, doch in diesem Fall war ihr Gegner Gra Nimrok, ein äußerst mächtiger Telephat, der es verstand seinen Geist zu schützen. Aber in den Jahren der Lehre, hatte Sie nicht nur seine Techniken gelernt, sondern auch viel über sein Wesen. Nimrok war ein fundamentalistischer, kaltblütiger Auftragsmörder, dem der Stolz durch die Venen floss und was noch viel wichtiger war, jemand der alleine durch ihr bloßes Dasein gekrängt wurde. All das machte ihn durchschaubar und zu einem idealen Opfer.
Und dann stand diese maskierte Fremde von der Ehrenloge auf und sah ihr direkt durch ihre eigene Maskerade in die Augen. Unmöglich, dachte Zeyka überrascht, als die Frau die Hände zusammenschlug. Für die meisten sah es so aus, als hätte sie bloß applaudiert. Doch Sie konnte von hier oben mit ihren Sinnen die Wellen geistiger Energie klar und deutlich durch den Raum fließen sehen. Kleine Wellenbewegungen die den Fluss ihrer Illusion durchschnitten und den Bann aufhoben.
"Was, was hat das zu bedeuten Nimrok?", fragte einer der Ältesten, dessen Sinne langsam von der Trübung befreit wurden. Er musste damit kämpfen, bei der neurologischen Neukallibrierung der letzten Augenblicke, sein Essen im Magen zu behalten. Etwas, womit seine erhabenen Kollegen mehr Schwierigkeiten hatten. Gra Nimrok betrachtete indes weiter seine leere, erhobene Hand. Das Gefühl des Sieges verlies nur langsam seinen Geist.
Es war jedoch nicht er, der auf die Frage antwortete.
"Es bedeutet, die Ausbildung ist vorbei ...", sagte die maskierte Frau und fügte mit kalter Stimme an, " ... Und niemand von euch wird mehr gebraucht."
[Black Servant]
Der Trainingskampf war vorrüber. Beide Kämpfer hatten ihre Auren wieder gesenkt und liessen ihre Körper abkühlen. In Kitos Fall, war der Vorgang sehr wichtig. Sein Polarblut durfte eine gewisse Schwelle nicht überschreiten, da er sonst in Ohnmacht fallen würde. Aus diesem Grund diente die Kälte-Aura die er entwickelt hatte gleich zwei Zwecken. Nämlich die Bewegungen des Gegners und seinen eigenen Temperaturanstieg zu verlangsamen. Er hatte diesen Fakt nicht einmal Tato während ihres gemeinsamen Trainings verraten, da er nicht wollte das sich der Saya-jin wegen der Hitze auf der kleinen Insel, um seinen Trainingspartner sorgt. Kito´s Stolz würde das Mitleid eines Rivalen und gleichzeitig Freundes nicht ertragen.
"Genug. Ich wollte trainieren, nicht mehr, nicht weniger. Ich hoffe einfach mal, dass ich mich gegen unsere geheimnisvollen Feinde ebenso gut schlage. Du bist gut, lässt dich aber auch leicht ablenken und provozieren. Das ist nicht gut." Shinto ging an Kito vorbei, haute ihm zweimal auf die Schulter und verließ dann den Trainingsraum. Kito atmete tief durch und sah ihm noch eine Weile hinterher. Wer ihm auch klar und deutlich hinterher sah, war Ruca die Saya-jin. Jedoch konnte man förmlich das beeindruckte Funkeln in ihren Augen schimmern sehen. " ... So ... cool ...", hauchte Sie und grinste wie ein Honigkuchenpferd, dem Zucker injeziert wurde. "Hast du gesehen, wie er sich bei der letzten Attacke zurückgehalten hat, um seinen Gegner nicht zu entblößen. Einfach der Hammer", schwärmte Sie und Kito sah Ruca mit einer Mischung aus Unglauben, aber auch Verwunderung an. Sie hat seine Bewegungen bei dieser Geschwindigkeit lesen können, fragte sich der Kijinon-jin, der selbst Probleme hatte bei dem Tempo, dass Shinto angezogen hatte, mitzuhalten. Vielleicht hatte er die recht simpel wirkende Saya-jin falsch eingeschätzt, vielleicht war es aber auch einfach ein Irrtum ihrerseits. Mit einem gespielten Lachen sagte Kito, "Ich muss zugeben, dieser Shinto hat mich bis zum Schluss ziemlich an der Nase herumgeführt. Da hatte ich wohl keine Chance", und rieb sich den Nacken. "Was redest du da?", fragte Ruca und schüttelte mit dem Kopf. "Wärst du etwas schneller gewesen, hättest du ihn mit deiner komischen, gefrorenen Faust getroffen. Es war echt knapp, aber mach dir nichts drauß", munterte Sie ihn auf. War wohl doch kein Irrtum, dachte Kito und seufzte. Keiner in dieser Gruppe aus zusammengewürfelten Helden, war wohl etwas, dass man als gewöhnlich beschreiben konnte.
"Wir sind gleich da, packt das Nötigste ein und überprüft eure "Make-Up" Scouter", hörte die Gruppe vom Eingang und sah wie Zeyka ein holograisches Abbild der Flugroute von einem kleinen Gerät in ihrer Hand ablas.
[Neu Namek]
Das Eindringen in den Luftraum der Namekianer war überraschend einfach. Es gab weder Orbitalstationen noch einen großen Landehafen. Hier und da war eine Andock- und Tankstation im Asteroidengürtel zu finden, doch eine organisierte, orbitale Präsenz der Namekianer suchte man vergebens.
Die Servant setzte zum Landeanflug in der Atmosphäre des Planeten an und steuerte nach einem kurzen Tiefflug auf ein geeignetes Plateu zu. Beinahe lautlos setzte das Schifff auf einer ebenen Graslandschaft in der Nähe eines großes Sees auf und kam nach ein paar Momenten zum stehen.
Auf der Brücke wandte sich die Pilotin an die fertig ausgerüstete Gruppe.
"Nachdem ihr ausgestiegen seid, werde ich das Schiff im See verstecken. Ich komme dann nach."
Ihr Plan war aufgegangen. In der Gestalt eines einfachen Leibwächters gehüllt, betrachtete Zeyka das inzinierte Schauspiel von oben. Ihr Meister stand mit siegreich erhobener Hand in der Mitte des Raumes und die Ältesten fixierten mit großen Augen seine Trophäe. Sie hatte ihren eigenen Ausbilder mit einem Manöver besiegt, dass Sie in den letzten Feldeinsätzen perfektioniert hatte. Eine Technik die den Verstand des Opfers im Moment des eigenen Triumphs gefangen hielt. Eine Sinnestäuschung dieser Größenordnung erforderte nicht nur ein enormes Telepathisches Talent sondern auch ein hohes Maß an Kreativität und Konzentration. Im Prinzip war es eine Parade, wie im Schwertkampf, doch ab dem Moment in dem sich die Klingen kreuzten, fand der Rest im Geist statt. Allen Sinnen musste der Ausgang ab diesem Moment suggestiert werden und deshalb war es wichtig das Vorhaben des Gegners genau vorraus zu Ahnen. Würde in der Illusion ein Wiederspruch zum Gedankengang des Betroffenen vorkommen, würden Sie sich in einer Kettenreaktion häufen und die Technik auflösen. Zeyka war in der Lage die Gedanken eines anderen Wesens zu lesen und in die Illusion zu betten, doch in diesem Fall war ihr Gegner Gra Nimrok, ein äußerst mächtiger Telephat, der es verstand seinen Geist zu schützen. Aber in den Jahren der Lehre, hatte Sie nicht nur seine Techniken gelernt, sondern auch viel über sein Wesen. Nimrok war ein fundamentalistischer, kaltblütiger Auftragsmörder, dem der Stolz durch die Venen floss und was noch viel wichtiger war, jemand der alleine durch ihr bloßes Dasein gekrängt wurde. All das machte ihn durchschaubar und zu einem idealen Opfer.
Und dann stand diese maskierte Fremde von der Ehrenloge auf und sah ihr direkt durch ihre eigene Maskerade in die Augen. Unmöglich, dachte Zeyka überrascht, als die Frau die Hände zusammenschlug. Für die meisten sah es so aus, als hätte sie bloß applaudiert. Doch Sie konnte von hier oben mit ihren Sinnen die Wellen geistiger Energie klar und deutlich durch den Raum fließen sehen. Kleine Wellenbewegungen die den Fluss ihrer Illusion durchschnitten und den Bann aufhoben.
"Was, was hat das zu bedeuten Nimrok?", fragte einer der Ältesten, dessen Sinne langsam von der Trübung befreit wurden. Er musste damit kämpfen, bei der neurologischen Neukallibrierung der letzten Augenblicke, sein Essen im Magen zu behalten. Etwas, womit seine erhabenen Kollegen mehr Schwierigkeiten hatten. Gra Nimrok betrachtete indes weiter seine leere, erhobene Hand. Das Gefühl des Sieges verlies nur langsam seinen Geist.
Es war jedoch nicht er, der auf die Frage antwortete.
"Es bedeutet, die Ausbildung ist vorbei ...", sagte die maskierte Frau und fügte mit kalter Stimme an, " ... Und niemand von euch wird mehr gebraucht."
[Black Servant]
Der Trainingskampf war vorrüber. Beide Kämpfer hatten ihre Auren wieder gesenkt und liessen ihre Körper abkühlen. In Kitos Fall, war der Vorgang sehr wichtig. Sein Polarblut durfte eine gewisse Schwelle nicht überschreiten, da er sonst in Ohnmacht fallen würde. Aus diesem Grund diente die Kälte-Aura die er entwickelt hatte gleich zwei Zwecken. Nämlich die Bewegungen des Gegners und seinen eigenen Temperaturanstieg zu verlangsamen. Er hatte diesen Fakt nicht einmal Tato während ihres gemeinsamen Trainings verraten, da er nicht wollte das sich der Saya-jin wegen der Hitze auf der kleinen Insel, um seinen Trainingspartner sorgt. Kito´s Stolz würde das Mitleid eines Rivalen und gleichzeitig Freundes nicht ertragen.
"Genug. Ich wollte trainieren, nicht mehr, nicht weniger. Ich hoffe einfach mal, dass ich mich gegen unsere geheimnisvollen Feinde ebenso gut schlage. Du bist gut, lässt dich aber auch leicht ablenken und provozieren. Das ist nicht gut." Shinto ging an Kito vorbei, haute ihm zweimal auf die Schulter und verließ dann den Trainingsraum. Kito atmete tief durch und sah ihm noch eine Weile hinterher. Wer ihm auch klar und deutlich hinterher sah, war Ruca die Saya-jin. Jedoch konnte man förmlich das beeindruckte Funkeln in ihren Augen schimmern sehen. " ... So ... cool ...", hauchte Sie und grinste wie ein Honigkuchenpferd, dem Zucker injeziert wurde. "Hast du gesehen, wie er sich bei der letzten Attacke zurückgehalten hat, um seinen Gegner nicht zu entblößen. Einfach der Hammer", schwärmte Sie und Kito sah Ruca mit einer Mischung aus Unglauben, aber auch Verwunderung an. Sie hat seine Bewegungen bei dieser Geschwindigkeit lesen können, fragte sich der Kijinon-jin, der selbst Probleme hatte bei dem Tempo, dass Shinto angezogen hatte, mitzuhalten. Vielleicht hatte er die recht simpel wirkende Saya-jin falsch eingeschätzt, vielleicht war es aber auch einfach ein Irrtum ihrerseits. Mit einem gespielten Lachen sagte Kito, "Ich muss zugeben, dieser Shinto hat mich bis zum Schluss ziemlich an der Nase herumgeführt. Da hatte ich wohl keine Chance", und rieb sich den Nacken. "Was redest du da?", fragte Ruca und schüttelte mit dem Kopf. "Wärst du etwas schneller gewesen, hättest du ihn mit deiner komischen, gefrorenen Faust getroffen. Es war echt knapp, aber mach dir nichts drauß", munterte Sie ihn auf. War wohl doch kein Irrtum, dachte Kito und seufzte. Keiner in dieser Gruppe aus zusammengewürfelten Helden, war wohl etwas, dass man als gewöhnlich beschreiben konnte.
"Wir sind gleich da, packt das Nötigste ein und überprüft eure "Make-Up" Scouter", hörte die Gruppe vom Eingang und sah wie Zeyka ein holograisches Abbild der Flugroute von einem kleinen Gerät in ihrer Hand ablas.
[Neu Namek]
Das Eindringen in den Luftraum der Namekianer war überraschend einfach. Es gab weder Orbitalstationen noch einen großen Landehafen. Hier und da war eine Andock- und Tankstation im Asteroidengürtel zu finden, doch eine organisierte, orbitale Präsenz der Namekianer suchte man vergebens.
Die Servant setzte zum Landeanflug in der Atmosphäre des Planeten an und steuerte nach einem kurzen Tiefflug auf ein geeignetes Plateu zu. Beinahe lautlos setzte das Schifff auf einer ebenen Graslandschaft in der Nähe eines großes Sees auf und kam nach ein paar Momenten zum stehen.
Auf der Brücke wandte sich die Pilotin an die fertig ausgerüstete Gruppe.
"Nachdem ihr ausgestiegen seid, werde ich das Schiff im See verstecken. Ich komme dann nach."