[Forum RPG] Der Elementarkrieg (Hauptthread)

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Dominius guckte traurig zu Boden. 'Noch ein unschuldiges Opfer... und Kakashi meint mir noch die Schuld geben zu müssen, .. verdammt ich konnte nichts tun, da Kakashi ihn wegteleportirte hatte, ich hätte ihn wiederbeleben können, ich habe mal ein Buch über Anatomie gelesen, es hätte bestimmt funktioniert, und Kakashi sucht die Schuld bei jemand anders, anstatt mir zu danken das ich den Schaden noch begrenzt habe. Eines Tages wird er sehen was er davon hat... doch jetzt ist keine Zeit dazu, ich muss die anderen vom Kämpfen abbringen...' Dominius powerte sich hoch, nahm aber vorher noch eine magische Bohne zu sich um nicht mit ein Viertel seiner vollen Kraft dazustehen. Dann konzentrierte er sich kurz um herauszufinden wo die anderen waren und was sie taten. 'Macintex und die anderen sind dort hinten. Da kann ich ja mal hingehen.' Dominius ging zu den anderen hin. "Hallo, ihr, schön das ihr euch hier so nett versammelt habt... ich denke ihr werdet jetzt einsehen das Kämpfen der falsche Weg ist... doch wir sind einzeln zu schwach um Leute wie Squall oder gar Camion zu überzeugen." Dominius guckte Macintex an, der durch Kanes magische Bohne wieder wurde. >>Mac, ich muss mit dir unter 4 Augen sprechen, es geht um die Zukunft des Universums, ich habe da einen Plan der zumindest einen Versuch wert ist.<<
 
"Dieser Dominus denkt, das du Schuld an dem Tod des Jungen hast." meldete sich Nocturn plötzlich."Ach ja?Tz, er hätte ihn ja heilen können anstelle mit seiner Kraft vor dem Jungen anzugeben, ausserdem kann er doch auch Auren spüren und sich teleportieren, er hätte sich ja einfach zu ihm teleportieren können.Aber so sind die Saiya-Jins halt, sie denken immer das sie alles richtig machen, jedoch falls es mein Fehler war haben wir ja unsere Strafe schon bekommen." meinte Kakashi kühl zu Nocturn.
"Kakashi... ich finde das nicht witzig, wir reden hier immerhin vom endgültigen, da ist nichts mit DBs oder so..." sagte Nocturn zu Kakashi."Ich weiss Nocturn... noch 23 Stunden..." murmelte Kakashi dann noch
 
"Ich denke, du kannst deine Plan auch hier öffentlich sagen, von uns wird das sicher nicht weitegeleitet. Aber ich bin ehrlich, ich möchte jetzt nicht weiterkämpfen, selbst wenn ich den friedlichen Weg einschlagen würde. Kämpfer wie Squall, oder erst recht Camion kann man nicht von ihrer Meinung abbringen, nicht allein, nicht zu mehrt und auch mit Macinius ginge das nicht. Und darauf wolltest du doch hinaus."
Macintex war ernst geworden, er hatte keine Lust, sich in diese Angelegenheit einzumischen. Er war kein Samariter, der wie Dominius meinte, allen helfen zu müssen und alles zu beschützen. Seitdem er Xetron verlassen hatte, und das war nunmehr auch schon über 10 Jahre her, war er immer in Kämpfe verwickelt gewesen. Tod hatte er schon zuvor genug gesehen, als die Krieger Xetrons reihenweise niedergemetzelt wurden. Man konnte dies nicht aufhalten.
"Es hat keinen Sinn...wir werden abwarten müssen was geschieht. Mein Leben und erst recht das Leben derer die mir Nahe stehen ist mir wichtiger als das der Erde. Das ist zwar egoistisch, aber die einzig sinnvolle Einstellung. Auch weil ich weiss, dass die Erde nicht sterben wird, sonst wäre dieser Fall längst eingetroffen."
Vielleicht war es innerlich immer noch klein wenig die Abneigung gegen die Antielemente, denen auch Dominius angehörte, aber hauptsächlcih wohl seine eigene Entscheidung, die ihn bewog das zu sagen.
>>Tut mir Leid Dominius, ich möchte noch ein wenig abwarten, bevor ich mich entscheide ob ich eingreife. Oder besser wann ich eingreife, meine Verpflichtung als Elemtarherr zwingt mich dazu. Aber nicht jeztz.<<
 
Zum Teil hörte Manu zufällig das Gespräch mit und ging nachdenklich weiter auf die Gruppe zu."Wofür kämpfen wir eingentlich...für unsere Freunde,die Personen die uns am meisten bedeuten oder weil uns die Elemente kontrollieren.."flüsterte Manu zu sich."Ist das nicht so...egal ob wir kämpfen...alles wird zerstört,versuchen wir die friedliche Version hält es für kurze Zeit und es kommt wieder zum Kampf...."

Manu blickte auf sein Gesicht wirkte nachdenklich,beinahe mysteriös."Krieg führt zu Krieg...die friedliche Lösung führt zu minimalen Frieden und dann wieder zum Krieg,Die einen tun es aus Selbstvergötterung und aus Angeberischen Veranlagungen wie Camion...andere tun es weils ihre Bestimmung grworden ist...das KÄMPFEN...Egal was wir anstellen irgendwann wird wieder gekämpft,außer die eigene Selbstkontrolle ist so groß,sodass man nicht den Drang hat zu vernichten..das man wirklich mit seinem 'Feind' in Ruhe leben kann..."
 
Xan dachte nach:' hm, mist, er ist stark, aber wenn ich meine ganze Kraft einsetze bin ich genauso stark, doch da bleibt immer noch Zhao... MIST' er ballte seine Fäuste und ging an sein Maximun 'eine Fusion dauert nur 30 min, wenn ich solnage durchhalte sind sie leichte Beute, doch ich bin schon angeschlagen und da belibt immer noch Zhao, er ist zwar schwach, könnte aber das zünglein an der waage sein...' er wusste nicht weiter udn starrte nur Triaken an "DU, kommst damit nicht durch.." er startete sofort durch, um ihn badei, was auch immer er vor hatte zu behindern, kurz vor ihm verschwand er, er hatte sich neben ihn teleportiert und trat ihm mit aller Kraft in die Leber, Triaken brach kurz zusammen, löste sich dann aber in luft auf, um kurz später hinter Xan aufzutauchen, welcher den Tritt noch blockte, aber nicht ganz entging, nun entstand ein harter zwei kampf, Xan kämpfte geshickt und setzte die teleportation mit allen bedacht ein, doc sein Gegner war genauso gut, sie glichen sich im Kampf aus...
 
Zero gefiel was er durch seine D-Fenster sah. "Wundervoll. Die bringen sich ja alle gegenseitig um.". Er dachte nach ob er in die nähe von einem der Schlachtfelder fliegen sollte um es vor Ort zu erleben, wie es in den Kämfpen zu ging. Nach langer überlegung stand der Entschluss fest. Er nahm sein Visier legte ihn wieder an und flog los. Er achtete aber passte auch ganz sorgfältig darauf das seine Aura nicht auffehlt. Vor allem nicht seine Böse. Zero freute sich schon richtig auf die Show, auf die er hoffte.
 
matode schrie laut auf als er die nachricht bekam sein freund wäre tot. er teleportierte sich sofort in den trainingsraum wo er dem computer "schwerer gegner" zurief. er brauchte sich nichtmal zu konzentroieren, er war direkt nach seienm schrei stäker geworden als jemals zuvor.
als der gegner erschien bekam er sofort eine volle ladung KI-blasts ins gesicht, und matode fing an auf ihn einzuprügeln. "schwerer" sagte matode nach kurzer zeit ruhig, als der tote körper des gegners verschwunden war.
er war immernoch wütend, sehr wütend sogar. er kämpfte ohen zu merken wie die zeit verging. was ihm wohl auffiel war dass er anscheinend fast keine energei zu verlieren schien, er konnte ********n soviel er wollte und ihm wurde nur wenig energie entzogen.
durch diese erkenntnis war er so überrascht dass er vergass wie wütend er war, und seine wut verflog. er kämpfte zwar weiter doch nach einiger zeit wurde er müde.
"jetzt verstehe ich" sagte er langsam, "ich verliere nur dann wenig energie wenn ich wütend bin, hmm, der zustand lässt sich leicht wiederherstellen"
er dachte an kay und an die zeit die sie zusammen verbracht hatten, wie kay bei dem kampf gegen gaerin fast gestorben war, und an viele andere dinge.
sofort wurde er wieder wütend und ihm flogen seine haare durchs gesicht. "jetzt aber, schicke mir eine herausforderung" blaffte er den computer an, der ihm sofort eine kleine gestalt vor die füsse setze die matode nicht kannte.
"nunja, versuchen wir's mal" sagte matode und der kampf begann.

nach einer stunde war die kleine kreatur zwar nicht sonderlich verletzt, aber sie hatte kaum noch energie um zu kämpfen, sie war immer weiter in die defensive gedrängt wurden und stand nun mit dem rücken zuzr wand.
matode hatte zu anfang des kampfes einiges einstecken müssen, aber er hatte nur wenig energie verloren und konnte so einfach weiterkämpfen.
"so, jetzt reicht's mir" sagte er ruhig und stellte sich der kleinen kreatur gegenüber, "ich habe keine lust mehr mich mit sowas wie dir zu prügeln."
er bereitete seine stärkste attacke vor, einen von seinen energiebällen. die attacke wuchs in seiner hand an, immer grösser und grösser bis matode meinte genug energei hereingepumpt zu haben um diese kleine rkeatur zu töten. er presste die riesige kugel so weit zusammen wie er konnte und teleportierte sich direkt neben seinen gegner.
"fang das ab" schrie er während er mit seiner hand die kreatur schlug.
die energiekugel explodierte und der gegner verschwand sofort. doch matode hatte grössere probleme als seinen gegner, er wurde von seiner eigenen attacke geschädigt, er bekam etwas davon ab und wurde hart gegen die wand geworfen.
"so eine sch**sse!!" schrie er noch bevor er das bewusstsein verlor und zusammengekrümmt am boden liegenblieb.
 
Philo sah traurig zum Boden. "Ich hatte gedacht, dass ihr irgendwas aus euren Taten gelernt hättet. Stattdessen seid ihr noch immer unreife Kinder. Ihr verdient es nicht, Elementarkrieger oder gar -herren zu sein." sprach Philo in einem traurigen Ton vor sich her. "Und dass du mich als alten Mann bezeichnest ... verletzt mich. Ich kenne dich schon lange. In dieser ganzen Zeit bist du mehr gealtert als ich. Sieh mich doch an, ich habe doch auch die Gene von Saiyajins und Namekianer ... doch ich weiß nicht, ob ich sie verfluchen oder verachten soll. Sie brachten nichts als Ärger. Ich weiß nicht, ob es nicht alles damals anders gelaufen wäre, in der Bar der Helden ... damals hatte das Schicksal der Erde begonnen ... " meinte Philo fast gedankenverloren.

"Damals ... hätte ich mir nie gedacht, dass meine Mutation solche Ausmaße annimmt. Ich bin an allem Schuld. " meinte Philo. "... doch ich weiß jetzt, wie ich das alles wieder gutmachen kann!" sprach aufeinmal Philo und sein Gesicht erhellte sich. "Ich werde euch beweisen, dass man auf seine Kraft verzichten kann, dass man nicht stark sein muss, um stark zu sein ... dass man ohne diese Kraft viel besser leben kann" sagte Philo und ein Lächeln zeichnete sein Gesicht. "Es wird Zeit ... für die Ultimative Technik. Die ultimativste Technik der Menschheit!!!"

Plötzlich begann Philos Körper zu leuchten. Seine Aura wurde weiß und er bekam Flügel, er wurde zum Megamenschen. In einem freundlichen und zugleich fröhlichen Ton sagte er "die Erlösung kommt ... aus der Erde" spracht Philo und plötzlich begann die Erde zu leuchten. "AT-Field" sagte Philo und um der Erde herum bildete sich ein AT-Field. "Jetzt könnt ihr die Erde wenigstens nicht zerstören, wenn ihr unbedingt kämpfen müsst" sagte Philo. Man merkte, dass im diese Technik ordentlich zu schaffen machte ...
 
"Bin... ich tot?"

Der Kree-jin machte eine Erfahrung, die jenseits aller Vorstellungskraft war. Seine Energie und seine 'Essenz' - oder besser gesagt: seine Seele verließen die Schranken der matriellen Welt, des Körpers aus Fleisch und Blut. Dies war es also, was der Alte die ganze Zeit meinte. Kay wurde langsam klar, warum der alte Kree-jin nie genauer erklärte, was er war. Er konnte es einfach nicht. Mit einem einzigen Gedanken konnte sich Kay an jeden Ort bringen, er konnte quer durchs Universum reisen, ohne auch nur ein bisschen Energie zu verschwenden.
Energie. Das war er. Pure, reine, absolute Energie. Dies war wohl die Betimmung aller Kree-jins.
Doch der Alte blieb ihm noch etwas schuldig: die Weisheit zu der Macht, die diese erscheinung, die seine neue Existenz mit sich brachte.

"Ja und Nein... Leben und Tod... hat für dich keine Bedeutung mehr... zumindest nicht mehr für die nächsten 1000 Jahre..."

Es war der Alte. Doch diesmal erkannte Kay keine materielle Hülle, er sah ihn in seiner wahren Gestalt: ein Wesen aus Energie. So, wie auch er ein Wesen der Energie geworden war. Kay erkannte nur mehr einen großen Ball aus Licht und Energie, aber er wußte, das dies der alte sein müsste.

"Ich bin dir noch etwas schuldig... also komm her, Kay..."

Kay wusste nicht wie er das anstellen sollte. In seiner neuen Erscheinungsform hatte er weder Beine noch einen materiellen Körper. Aber der alte sah das und daher kam er immer näher. Für einige Sekunden standen sich beide Energiebälle gegenüber. Kay wusste nicht, was als nächstes passieren würde. es war der alte, der das Wort ergriff, um ihn zu beruhigen.

"Sorge dich nicht... das hier ist erst der Beginn..."

Und dann: Ein geißender Lichtblitz. In dem Bruchteil einer Sekunde ging ein Prozess zu Ende, der schon vor Wochen, damals auf dem fremden Planeten began. Der alte übertrug den Rest seiner Energie auf Kay. All sein Wissen, all die Erinnerungen der letzten 1000 Jahre flossen innerhalb von Sekundenbruchteilen auf kay ein. Es war schmerzhaft. Kay fühlte sich, als ob sein Kopf explodieren würde. Aber dann kam es ihm ja: Er hatte ja gar keinen mehr.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern, aber schließlich riss auch der größte Informationsfluss ab und alle energie, alles Wissen war von Kay absorbiert worden. De alte war indes verschwunden.
'Wahrscheinlich ist er jetzt in einer besseren Welt', dachte sich Kay, als er langsam wieder klar denken konnte. Er verstand endlich, was er war. Zu was er wurde. Und was seine Aufgabe war, in dieser Welt. In diesem Universum. Er verstand auch die vielen Begegnungen mit dem Alten und die Bilder, die er ihm vor Augen hielt. Sie alle hatten mit seiner Mission zu tun. Einer Mission, die in dieser Minute startete.
Doch Kay war noch nicht bereit. Er hatte noch eine Sache zu erledigen, bevor er sich an seine Arbeit machen konnte.

Nur einen gedanken später schwebte er über dem bewustlosen Körper von Matode im Trainingsraum.
Kay konnte nicht gehen, ohne sich vorher zu verabschieden. Von seinen Freunden.
Aber in dieser Form von reiner Energie würde ihn keiner erkennen. Er musste eine Gestalt annehmen, die Matode wiedererkennen würde. Und es brauchte wieder nur einen Gedanken, und schon verwandelte sich der Ball aus Energie wieder in ein menschenähnliches Wesen zurück. Kay stand vor Matode. Doch er war nicht mehr der selbe. Er trug die selben Klamotten wie immer, nur dass diese vollkommen weiß waren. Auch seine haare und seine Augen hatten ihre natürliche, schwarze Farbe geändert und leuchteten in einem grellen weiß. Von Kays Erscheinung schien ein inneres Leuchten auszugehen.

"Wach auf Matode."

Kaum waren die Worte im Raum verklungen, schon stieß der junge mensch seine Augen auf. Er starrte in Kays Gesicht, welcher sich mit dem Oberkörper über ihn gebeugt hatte. Horror und Erstaunen konnte er in Matodes Augen sehen. Doch Kay sprach mit ruhiger Stimme:

"Keine Angst... Ich bin kein Gespenst... Ich bin nur zu dem geworden, das ich werden sollte... Ich habe nur meine Bestimmung erfüllt... Und nun steh auf..."

Matode tat, wie ihm gesagt wurde. Er stand aus, ohne ein Wort zu sagen, aber auch ohne Kay nur eine sekunde aus den Augen zu lassen. Er versuchte ihn zu berühren, stellte aber mit Schrecken fest, dass er es nicht konnte. Anstatt Kays Arm spürte er nur einen kalten Nebel, der ihm einen Schauer über den Rücken jagte.

"Wunder dich nicht... Mein Körper ist tot, wie du bereits weist... aber ich bin es nicht... Ich lebe... wenn auch in anderer Form... Weist du... Ich bin eigentlich nur gekommen, um Lebewohl zu sagen... Ich verstehe endlich, was meine Bestimmung ist, und daher muss ich mich auf den weg machen... Das Ziel ist weit entfernt. Aber trauert nicht um mich. Wir werden uns wieder sehen. Vielleicht erst in einem anderen Leben. Aber wir sehen uns wieder. Sag Goten, wenn du ihn wiedersiehst, das es mir Leid tut, dass ich es ihm nicht persönlich sagen kann, aber die Zeit drängt. Und sag Jarden, dass es eine Ehre war, mit ihm an einer Seite zu kämpfen. Auch dir danke. Du warst ein guter und loyaler Freund... Nun ist es aber an der Zeit für mich zu gehen... Lebwohl, Matode... oder besser. Auf Wiedersehen..."

Kay verschwand genauso schnell wieder im Nichts, wie er aufgetaucht war, und ließ einen versutzen Matode zurück, der wie angewurzelt an der gleichen Stelle stand.
Aber Kay konnte nicht anders. Ein kurzer Abschied war alles, was ihm möglich war. Denn er musste sich jetzt auf die Zukunft konzentrieren. Eine Zukunft, die ihn bräuchte, und in der er eine große rolle spielen würde. Eine Zukunft, die erst wage in den Nebelschleiern der Zeit zu erkennen war. Eine Zukunft, die neue Helden und neue Monster kreieren würde. Eine Zukunft, die für ihn einen Namen hatte.

Azrael.
 
"Die Erde zerstören ist nur ein, nunja, Nebeneffekt unserer Kämpfe!", meinte Camion.
"Aber wird dein Schild auch halten, wenn du schon längst nichtmehr unter uns weilst? Oder würdest du auch so denken, wenn ich deine Frau und deinen Sohn einfach so umpusten würde? Ich denke nicht! Wenn du etwas wirklich gutes tun willst, dann hilf uns, nein, dann hilf mir Aeon für all das hier zu bestrafen! Ich habe es satt ständig als der verblödete, machtbesessene Sayajin dazustehen und Aeon muss dafür büßen, mit allen Mitteln! Ich habe es mir nicht rausgesucht! Mit der Macht kommt gleichzeitig eine Grenze, die man nicht überschreiten sollte,..., doch bei mir ist es sicher schon viel zulange zu spät. Es gibt keinen Weg mehr, der mich wieder zu dem Krieger machen könnte, der kam um diesen Planeten zu schützen. Lamagra war ein kleiner Schritt, doch den großen habe ich erst danach gemacht, als mich meine Macht arrogant machte und mir alles gleichgültig war. Aber ein Ziel habe ich noch, den Schuldigen hinrichten! Hilf mir oder lass es, alter Freund..."
 
Sano's Power lud sich langsam wieder auf, das rote Schild um ihn verschwand plötzlich.
"Aaaah, endlich geschafft......meine ganze Energie ist wieder hergestellt.", dachte Sano und sah nach Kakashi, dieser war jedoch nicht mehr zu sehen.
"Naja, 'sch werd mir mal die Erde angucken.",sagte er leise und flog weit in die Luft.
Von hoch oben konnte er den zerstörten Planeten perfekt unter die Lupe nehmen......
 
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" Es verdient ein Lob wenn man so viel Entosiassmus aufbringt um seinen Planeten zu schützen, aber du gehst es falsch an." Er sah zu den anderen." Es hatte schon damals mit Barrack und Squall angefangen, sie hatten recht der einzigste Weg um einen Planeten, nein, ein ganzes Universum zu schützen ist es......seine Peiniger zu töten! Also denk darüber nach wie du deine Energie verschwendest, du kannst deinen Planeten jetzt beschützen, aber mit der Zeit wirst du schwächer und stirbst. Und niemand wird sich an deine Denk- und Handlundsweise erinnern. Du wirst vergessen. Genauso wie deine Taten. Dann wirsst du im Jenseits zusehen müssen wie deine Geliebte Erde stirbt.....möchtest du das?" Er sah zu Philo der immernoch diese, für die Kutte, unerträgliche Freundlichkeit austrahlte.
 
Philo hörte, wie man auf ihn einsprach. Alle Anwesenden sahen, wie es ihm Schmerzen bereitete, das AT-Field aufrecht zu erhalten. "Verdammt ... ich spüre alle Schmerzen und Schäden, die ihr angerichtet habt ... jetzt weiß ich, was der Elementarherr der Erde durchhalten muss" sagte Philo, gepeinigt von den Leiden der Erde. Schweiß tropfte ihm von der Stirn.

"Aber ich muss dir sagen, Camion: Wer gibt dir das Recht, darüber zu entscheiden, was mit Aeon zu passieren hat? Wer gibt dir das Recht, Menschen zu töten?" fragte ihn Philo. "Früher ... dachte ich genauso wie du. Als ich sehr jung war und noch nicht die Kraft hatte, die ich heute besitze. Als ich noch ein 100%iger Mensch war ... vor sehr langer Zeit. Ich tötete diejenigen, die sich an Unschuldigen vergriffen. Ich fragte nicht einmal, warum sie das machen. Ich löschte sie einfach aus. Erst später hatte ich gemerkt, dass ich eine Bestie war. Ich schwor mir, niemals wieder jemanden zu töten ... und auch jeden aufzuhalten, der das vorhatte. Ich habe schon oft versagt ... viele sind gestorben, doch wir konnten sie mit den Dragonballs wieder zum Leben erwecken. Jedoch ..." Philo sah zum Boden, sein Schweiß tropfte hinunter, sein Gesicht zeugte von großen Schmerzen "... jedoch ist das egal. Sie haben Leiden müssen, weil ich sie nicht beschützen konnte. Und das werde ich mir nie verzeihen."

Philo ging in die Knie, die Schmerzen wuchsen mit jeder Sekunde. "Aeon zu töten ... ist der falsche Weg. Denn Hass und Zerstörung gebärt immer wieder größeren Hass und Zerstörung. Wir müssen lernen, zu vergeben, unsere Feinde zu lieben. Was wirst du tun, wenn Aeon nicht mehr existiert? Warum änderst du nicht an dir selbst etwas, damit du nicht wie der machtbesessene Saiyajin dastehst. Du kannst wieder so werden, wie früher. Ich ringe auch immer wieder mit meinem alten ich, habe es nicht immer unter Kontrolle. Aber ... überlege, was dir wichtig ist. Rache? Blutdurst? Macht? Gibt es denn nicht da jemanden, der für dich wichtiger ist, als das? Schau in dein Herz. Dort wirst du die Antwort finden. Denn nur wirklich böse Wesen haben kein Herz. Think social. Hilfe braucht Helfer. Wir können uns nur selbst helfen."

Dann wandte er sich in die Richtung der Kutte. "Mir ist es egal, ob ich irgendwie in Erinnerung bleibe. Wichtig ist, dass die Erde und alle ihre Lebewesen in Frieden leben können." Philo kniete noch immer am Boden, stützte sich mit den Händen ab. "Es existiert immer Hoffnung. Und wo Hoffnung ist, ist auch ein Weg. Mein Weg ist die Erde zu beschützen. Und das sollte unser aller Weg sein, denn gibt es etwas wichtigeres als das?" fragte Philo. Bei diesen Worten rannte plötzlich Blut aus Philos Mund. Er hielt sich an die Kehle, begann laut aufzuschreien. "Ver ... dammt ... was ... habt ihr mit ... der Erde ... angestellt ..." sprach er leise und keuchend. Die Schmerzen von Philo wurden immer unerträglicher. Philo griff nach einer magischen Bohne und aß sie. Plötzlich wurden alle Schäden auf der Erde vollständig geheilt. Philo hingegen bekam alle Schäden der Erde auf seinen Körper. Das Blut drang aus vielen Wunden und voller Schmerzen fiel er nach hinten. Am Rücken liegend krampfte sich sein gesamter Körper zusammen. "Ich ... kann das ... AT- ... Field ... nicht mehr halten ... so eine ... Sch*** ..." sprach Philo. Das AT-Field brach wegen mangelnder Konzentration zusammen und Philo lag am Rücken, aus seinen Wunden floss das Blut hinaus und er keuchte. "Bitte ... die Erde ... ist jetzt gerettet ... bitte ... hört mit dem Kämpfen ... auf ..." sprach Philo und war knapp daran, sein Bewusstsein zu verlieren ...
 
Dominius schüttelte den Kopf. "Ihr Ignoranten, dann werde ich mich halt allein um das Problem kümmern, ob ich dabei draufgehe ist mir egal, ich werde versuchen die Erde zu beschützen, koste es was es wolle, wir werden uns vielleicht nicht mehr wiedersehen... nie mehr..." Dominius powerte sich hoch und gab den anderen noch einen kleinen Abschiedswink, dann verschwand er. Bianca hörte noch seine Stimme in ihrem Kopf hallen. >> Du bist frei, du brauchst nicht mehr auf meine Befehle hören, tu was du willst, es liegt nun bei dir! << Dominius erschien neben Philo. "Hallo Philo, du bist ja schwer verletzt was hast du gemacht?" Dominius heilte Philo und half ihm wieder hoch. "Was war das für eine Aktion, die Erde ist wieder geheilt, wie hast du das geschafft, das ist ja wunderbar, aber ich denke die werden trotzdem nicht aufhören zu kämpfen, und dein Einsatz soll doch nicht umsonst gewesen sein, wir müssen die dazu bringen diesen sinnlosen Krieg für ein und alle mal zu beenden... dann ist die Erde auch in Sicherheit!" Auf Dominius Gesicht bildete sich ein Lächeln. "Wir schaffen das, Philo, gemeinsam sind wir stark genug, und damit meine ich jetzt nicht die körperliche Stärke..." Dann drehte sich Dominius zu der Kutte hin. "Hallo, Kutte, sag doch mal... wer bist du und was machst du hier. Ich kenne dich nicht, oder?"
 
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Zero landete in der nähe des Schlachtfeldes wo dieser Flach war. Als er ihn sich näher betrachtete, merkte er das er wircklich aussah als wäre er eine Fusion aus Majin und Gp. ("Ich glaube auf ihn sollte ich ganz besonders achten.") dachte er. Er versteckte sich unterdrückte seine Aura soweit es ging und beobachtete weiterhin das Geschehen.
Er wollte unbedingt wissen wie dieser Krieg endet. Vor allem interessiert ihm, wie die 'Person' aussieht die all das verursacht hatt. Er wollte Aeon unbedingt kennen lernen.
 
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wirre gedanken schossen durch matodes kopf, und ohne dass er es bemerkte hatte er wieder die zeit angehalten, doch diesmal anders. er war so verwirrt über kays plötzliches auftauchen und das ebenso plötzliche verschwinden, dass er nicht merkte was er tat. er hatte wieder die zeit angehalten, doch diesmal konnte er sich wirklich umsehen, wenn er sich konzentrierte konnte er sich umsehen, zwar nur in gedanken, aber das reichte aus um festzustellen wo jarden war.
er teleportierte sich zu ihm, und bemerkte dabei dass die zeit anscheinend immernoch zu stehehn schien, er konnte sich nicht bewegen, er konnte sich allerdings teleportieren.
"hallo" sagte er kurz
"was ist denn los?" fragte jarden, der sofort matodes stimmung erkannte
"kay ist weg, er ist ein..ein..." jetzt erst fiel ihm auf dass er nicht wusste was kay geworden war. "nunja, er ist verschwunden" und dann fing er an alles zu erzählen was passiert war.
"ich hätte ihm gerne lebewohl gesagt" sagte jarden, "naja, da kann man nichts machen. was machen wir denn jetzt, bis zum abwinken trainieren hat keinen sinn glaube ich."
"nein, wahrhaftig nicht." sagte matode und ihm fiel jetzt erst auf wie unsinnig die andauernde trainiererei war."

er ging ein paar schritte auf und ab, dann stellte jarden eine frage: "sag mal, hast du schonmal daran gedacht, dass auch du weggehen könntest, dass auch du eine aufgabe zu erfüllen hast?"
"nein" sagte matode überrascht, "ich hab noch nie daran gedacht, was sollte denn ein mensch für eine aufgabe haben, wir menschen sind schwach, also wieso..."
er konnte den satz nicht beenden denn jarden fing an zu reden: "die menschen im allgemeinen sind schwach, nicht du. du bist zwar ein mensch, aber was hat das schon zu sagen?? du bist stark genug um grosses zu meistern."
"das sagst du so, eigentlich hab ich das alles nur getan weilich im grunde eine familie wollte, ich habe gedacht ich würde irgendwann soi weit kommen, dass ich sei wiedersehen kann."
"nunja, tote wiederzu erwecken ist nicht grade einfach, aber denk doch mal nach, da ist immernoch deine cousine und ich glaube sie hat auch noch familie, vielleicht solltest du mal schauen wie es denen geht."
"nein" sagte matode entschlossen, "ich habe andere sachen zu erledigen als meine verwandten zu besuchen"
"aha, also doch" sagte jarden erstaunt, "was hast du denn vor?"
eine pause trat ein, und matode antwortete er wüsste nicht so recht was er tun solle, aber er würde sich wohl bald zurückziehen um sich zu entspannen, die ganzen gedanken aus seinem gehirn zu entfernen, versuchen all das schreckliche was er mit angesehen hatte zu vergessen.

nach kurzer zeit stand er wieder vor jarden, er hatte seine energierüstung abgenommen und war nun wieder in jeans und pullover unterwegs.
"ich suche mir irgendeinen planeten auf dem ich mich ausruhen kann, und wenn ich zeit habe ein paar leute ausbilden."
"in ordnung" sagte jarden, "nun denn, ich werde dich besuchen kommen wenn ich zeit habe."
"danke" matode schüttelte jardens hand und trat auf die tür zu, "ich danke dir für alles mein freund, auf wiedersehen"
"auf wiedersehen" sagte auch jarden
ohne ein weiteres wort verschwand matode, er hatte och etwas zu erledigen bevor er den saturn verliess.
er flog hinüber zu dem alten trainingsraum. "nunja, ich sollte vielleicht erst den planeten suchen auf den ich mich zurückziehe" dachte er und hielt die zeit an.
er suchte kurz und fand etwas geeignetes, einen kleinen planeten, ungefähr halb so gross wie der mond.
"perfekt" sagte er zufrieden, teleportierte sich neben den trainingsraum, legte seine hände auf das dach, konzentrierte sich und teleportierte sich auf den kleinen planeten.
es gab ein dorf auf diesem planeten, sehr klein, doch hübsch und matode beschloss, sich dort niederzulassen.
nach kurzer zeit hatte er einen platz für sein haus gefunden und setze es ab. dann beschloss er sich in seiner neuen nachbarschaft umzusehen, er spürte eine schwache aura in seiner nähe, allerdings nichts beunruhigendes.
er wanderte ein wenig umher und stellte sich einigen leuten vor, manche sahen ihn einfach nur skeptisch an, andere waren äusserst freundlich und interessiert woher er denn komme und was er wolle.
"mich ausruhen, nicht lange, aber ich werde wohl einige zeit hier wohnen." sagte er dann immer und ging weiter.
akls sich der tag dem ende zuneigte ging er anch hause und legte sich ins bett, er musste seine gedanken ordnen. also setze er sich aufs bett und meditierte bis er schliesslich einschlief.
 
Hayato wollte gerade von der Raumstation Farpoint , die in Erdumlaufbahn kreiste auf die Erde , weil er die Gefahr spürte.
Er lief zum Raumdock und teleportierte sich auf die Brücke seines Schiffs , der Vortex ;Riker Z und sagte zu seinem Sohn Kamui , der Navigator war: "Los , kurs auf die Stratosphähre der Erde nehmen , ich weiss auch nicht , was los ist , aber ich spüre , es wird sich etwas furchtbares ereignen!" Als er vertiggesprochen hatte , drückte Kamui auf
die Knöpfe , um diesen Kurs einzustellen. Die Stabiliserungsgondeln aktivierten sich. die Tore des Raumdocks wurden geöffnet. Die Antriebsgondeln liessen ein blaues Licht nach aussen. Das riesige Schiff setzte sich in BewegungEs durchstoss die atmosphärischen Schichten des Planeten mit leichtigkeit und flog in die Nähe der westlichen Hauptstadt. Das Schiff senkte seine Geschwindigkeit und flog auf ein Kornfeld zu.4Stelzen wurden ausgefahren. Das Schiff senkte sich und landete genau auf dem Kornfeld. Unter dem Gewicht des Schiffes knickten die Halme ein. Der Antrieb stoppte.Die Landeluke wurde ausgefahren. Future Hikaru , die als Wissenschaftsoffizierin arbeitetete , meldete die Landung der Flugsicherung.
Während dessen brachte Kahn Farpoint2 unter Kontrolle und zerstörte das System , was die Station in der Umlaufbahn hielt. Hayato spürte dies und sagte:"Los leute , auf Gefechtsstationen! Kahn hat Farpoint 2 aus der Umlaufbahn geworfen!Hikaru! Du suchst nach dem , was wir eben spürten! Kamui , wir kümmern uns um Kahn!" Nachdem er vertiggesprochen hatte , flog Future Hikaru los , um die Quelle für diese Energie zu finden. Kamui und Hayato flogen los , um Kahn aufzuhalten. Plötzlich verschwand Hayato und Kamui wurde mitsamt dem Schiff in den Deltaquadranten geschleudert Die Lösunfg des Rätsels um Hayatos verbleib liess sich aber ganz Leicht erkennen:Kahn hatte ihn zu sich teleportiert Hayato wachte in einer dunklen Kammer auf Farpoint2 auf. Kahn trat ein und injizierte Hayato eine Flüssigkeit. Hayato trat wieder weck. Aufeinmal erschien Kamui.

Er griff Kahn an. Hayato kam wieder zu sich und sagte :"Los, wo ist das Schiff?" "Nun ja , ich konnte es mit letzter Kraft in den Alphaquadranten Telepoprtieren! es ist in der Venus Umlaufbahn!" "Los , Kamui! Benütze das Materietransportsystem und teleportiere mich aufs Schiff! Das ist hier nicht Farpoint 2, sondern eine Kopie von Kahn!Ich muss wohl oder übel mein Schiff zerstören! ISt jetzt aber auch egal! Dank Kahn werde ich es sowieso nichtmer lange machen!" Kamui betätigte wiederwillig den Schalter um einen Kanal zu öffnen.

Während dessen kam Future Hikaru an Dendes Palast an. Sie fand viele Tote. Am Himmel sah sie , wie ein paar Leute am Kämpfen waren.
 
Triaken schlug wieder auf Xan Deckung ein und Xan blockte so gut es ging, dann wendete sich das Blatt...

"Noch 20 Minuten und die Fusion ist aus" dachte Triaken...es muß etwas passieren.

Triaken teleportierte sich von Xan weg, lud eineige KI-Blasts, die Xan beschäftigen sollten und schoß sie ab...im Schein der KI-Bälle konnte xan nicht mehr erkennen wo Triaken war, dieser nutzte die Chance und teleportierte sich ungesehen hinter Xan, lud eine Kamehameha und schoß Xan damit in den Rücken...

Xan stürzte schreiebnd zu Boden und schlug hart auf....
Triaken zögerte keinen Moment und lud noch einige KI-Bälle hinterher, die in den Krater zielten, in den Xan gefallen war...

"Das war gut....aber nochmal werde ich ihn so nicht bekommen..." dachte Triaken, als ihn eine bekannte Aura in der Nähe auffiel..."Sanosuke...er lebt...Gott sei danke" dachte er und drehte sich suchend um...da stand er wieder erholt...Triaken teleportierte sich neben ihn...

"Du siehst noch gut aus, Sano...wie war dein Kampf" sagte er lächelnd.
"Es war nicht leicht, aber es geht mir wieder gut..."antwortete sano...

Triaken dachte nicht mehr richtig an Xan, der sich wieder aufrappelte...
 
Xan stand langsam wieder auf 'ich werd enicht aufgeben, nein diesmal nicht' aber als er sich dann umsah und Triaken nicht erblickte wunderte er such 'wo ist der hin? gefloehen? ah.....nein, da ist er' schon hatte Xan ihn geortet und war wenig später dank teleportation bei ihm. Triaken benmerkte ihn zu spät, Xan zog ihm in einer tiefen Drehung di eBeine weg und holte aus dieser auch gleich den Schwung für einen harte Schlag der Trial durch die nächste Baumgruppe beförderte. Xan sah zu Sano "äh.... guten Tag und aufwiedersehen" [^^""] dann flog er Triaken hinterher "KOMM ****, ich weiß das du noch da bist!"
 
Hayato drückte auf einen Knofp , der den Kurs einstellen sollte. Der Vortex Riker Z beschleunigte auf Warp4,5 und Kolliedierte mit einem lauten Knall. Durch die Wucht des Aufschlags wurden die beteiligten Geräte in ihre Einzelteile zerschmettert.Hayato wurde kurz vor dem Aufprall auf die Erde teleportiert.Sein Schwert veränderte sich. Eine Stimme sagte:"Du kannst noch nicht sterben!Du hasst noch eine Mission zu erfüllen , im Moment bist du der Träger der Macht der Pyramide des Cronos!Dein Schwert ist die Quelle dieser Macht!Dein Auftrag ist es , dein Schwert einem Elementarkrieger auszuhändigen!" Als die mysteriöse Stimme
verschwand , erschien Kahn und sagte:"Hayato , gib mir deinen Potara!Wir müssen uns wohl Fusionieren!Diese macht können nur wir beide nutzen , also überlegs dir!"

"Einverstanden! Hier , nimm!"
Als Kahn ihn anlegte , flogen beide aufenander zu und verschmolzen.
 
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