[Forum RPG] Charaktere

Name: Garan

Rasse: Saiyajin

Herkunft: Vageta

Alter: 24

Aussehn: schwarze Haare und Augen

Techniken: Diverse Nahkampftechniken, Fliegen, Aura spüren,Final Flash , Masenko,
Big Bang, Kann sich in einen SSJ verwandeln

Stärken: Besonders gut im Nahkampf lernt schnell Kampftechniken ist sehr schnell und stark

Schwächen: Sehr Überheblich, Aroggant, will von andern keine Hilfe, sehr sehr Stolz

Vorgeschichte: Garan ist schon als kleines Kind in eine Elitekampfschule auf Vegeta gegangen,
wo er mit großem erfolg abschnitt. Er eroberte Planeten und verkaufte sie an die höhst bietenden wie fast alle Saiyajins. Doch das Wurde ihm mit ungefähr 20 Jahren zu Langweilig und so entschloss er sich Kopfgeldjäger zu werden und hohe
Kopfgelder zu Kasieren.
 
Name: Shanté (Schontee ausgesprochen)

Rasse: Halbdämon und Halbmensch

Herkunft: Nicht bekannt

Alter: 20

Aussehen: Schwarzes halblanges Haar, schlank (weiss nich ob man als Fettie kämpfen kann ^^ ), helle Haut, Ganz dunkle Augen, schon fast schwarz eigentlich, und etwa 1.65 m gross...falls ich mal dazu komme, werde ich ein Bild von unserer schönen Lady zeichnen ^^

Kampftechniken: Sie beherrscht Schwert- und Nahkampf nahezu perfekt, einziger Schwachpunkt sind grössere Energieattacken. Sie ist sehr schnell und flink etc.

Charakterzüge:

Sie ist sehr zynisch und manchmal sogar eine Pessimistin. Durch ihre Zeit als Einzelgänger hat sie Probleme sich in eine Gruppe zu fügen und miteinander zu arbeiten.

Geschichte:

Wie schon erwähnt, weiss sie selbst nicht woher sie kommt. Grundsätzlich ist sie auf der Strasse aufgewachsen, hat aber aus dieser schweren Zeit auch etwas dazugelernt, was den Kampf betrifft.

Bis anhin war sie immer ziemlich skrupellos und ging ihre eigenen Wege. Wer sich ihr in den Weg stellt, der wird sozusagen weggepustet (vielleicht ändert sich das ja *mitdenaugenbrauenwackel* XD)

Jaja, der Rest ergibt sich dann mit der Zeit ^^

Ich hoffe das ist mal gut für den Anfang!
 
Name: Patricio
Rasse: Halb-Dämon/Halb-Mensch
Alter: 25 Jahre (Nach Dämonenverhältnissen noch halbwüchsig.)
Größe: 1,48m

Aussehen: lange schneeweiße Haare, katzenartige hellblaue Augen, erdfarbene rotbraune Haut, niedliches Gesicht, schelmisches Grinsen, inklusive dem frechen Dämonengebiss, zierliche zwergenhafte Figur, feine gespitzte Ohrmuscheln, rote Hörn(chen) an Stirn, kleine fledermausartige Schwingen zieren den Rücken.

Kampftechniken: Fliegen, Aura spüren, Aura maskieren, Aura löschen, Telepathie, Telekinese, Ki-Fingerstrahl, Ki-Schild, Unsichtbarkeit
Der Junge ist nur von geringer Größe und daher körperlich nicht so stark. Dafür ist er recht schnell, wendig und auch geistig beweglich, verfügt über viel Mut, Energie und Ausdauer. Er mag zwar kein überwältigender Kämpfer sein, weder im Nah- noch im Waffenkampf kann er wirklich etwas vorweisen, dafür ist sein magisches Potenzial ernorm, was eigentlich von Vorteil wäre, wenn er bereits vollständig in diesem Bereich geschult wäre...

Charakter: Wie man es bereits bei Patricios junges Erscheinungsbild erahnen mag, zeigt er ziemlich oft das Gemüt, der Spieltrieb und die Sprunghaftigkeit eines eigenwilligen und verzogenen Kleinkindes, obwohl er eigentlich nach Menschendenken etwa die Erfahrung und das Wissen eines 25-Jährigen innehält.

Geschichte: Irgendwie hatte der kleine Halb-Dämon ja wieder das Größte Glück! Ausgerechnet ‚Er’ musste auf dem seltsamsten und unwirtlichsten Planet der Ganzen Galaxie landen! An diesem Ort, an dem anscheinend nur dieses bescheuerte, äußerst unschmackhafte Gras wuchs. Ab und an entdeckte er in der Landschaft auch ein paar versprengte Baumkrüppel und am Horizont ein Fleckchen Erde, das ihm im Entferntesten Sinne an einem Wald erinnerte. Vielleicht lag es daran, das er nicht mehr sah, da er gerade wie ein Idiot vor seinem Raumschiff kauerte, hin und her schaukelte, Gras rupfte und wartete, dass etwas geschehen würde. Einfach nur irgendwas! Am besten etwas Drastisches, das ihn schnell von hier wegbringen würde!
Dies war wirklich der Blödeste und Ödeste Ort, der ihm in seiner Ganzen Karriere als Weltraumentdecker untergekommen war. Die nicht sehr groß war, nebenbei bemerkt. Dieser kleine Abstecher war nur ein einzig großer Unfall gewesen. Hmpf!
Sein Weltraumfahrzeug bekam leider bei der etwas unsanften Landung etwas ab und war nun nicht mehr flugfähig. Jetzt steckte er hier fest. Der von Durst und Hunger geplagte Junge konnte er nur hoffen, dass seine Mutti bald kommen und ihn von hier wegholen würde...
 
Name: Marceta
Herkunft: Saiyajin
Alter: 17
Aussehen: wie Vegetto als 17-jähriger
Hintergrundgeschichte:Er kam mit einer Raumkapsel zur Erde und wurde von einem Mönch aufgefunden, der in in sein Kloster brachte und ihn zusammen mit den anderen Mönchen aufzog. Sie lehrten in das Kämpfen und Überleben in der freien Natur. Mit 14 wurde er "ausgesetzt". Von da an lebte er im Wald und trainierte Tag für Tag, und wurde immer stärker.
Charakter: leicht arrogant, Stolz, weiß tief im Inneren dass er nicht von der Erde kommt, wenn er auf Leute trifft ist er anfangs ein wenig schüchtern
Stärken: kann sich in SSj verwandeln wenn er wütend wird, kann den Final Flash und den Galick-Strahl, kann fliegen und Auren spüren
Schwächen:seine Arroganz macht ihn überheblich, geht manchmal ein zuhohes Risiko ein
 
Profil
Name: Der Alchemist "Finn Caspiam Darkcross"
Geschlecht: Männlich
Rasse: Nordwandler/Kijinon-jin
Sternbild: Der schwarze Prinz
Alter: 42 Zyklen
Größe: 1,80 m


Charakter
Darkcross hat eine Persönlichkeit die man nur schwer als Freund akzeptieren kann, doch ebenso eine Persönlichkeit, die man sich nicht zum Feind machen möchte. Er spricht seine Gedanken nie offen aus und verhält sich gegenüber Leuten die er schätzt genauso wie gegenüber Leuten die er verachtet. Er hält sich die Menschen und nicht Menschen um ihn herum auf einem Level der Distanz in dem es ihm möglich ist, sie mit eiskalter Klarheit einschätzen zu können. Im Ganzen, ein sehr eigensinniger, berechnender Charakter.

Aussehen
Der Alchemist hat Schulterblatt langes, schwarzes Haar, welches er offen, wie auch zu einem Zopf gebunden trägt. Sein Gesicht hat hat scharfe Züge, schmale Augenbrauen und ein hartes Auge mit einer violetten Iris. Sein Mund zeigt meistens ein breites Lächeln, das nie wirklich freundlich wirkt. In seinem natürlichen Zustand würden sich zahlreiche Narben dort abmalen, Wunden aus einem Kampf den er vor einigen Jahren austragen musste. Sein Körperbau ist zwar sportlich aber nicht sonderlich ausgeprägt.


Kleidung
Die Kleidung eines Alchemisten ist die eines Offiziers der Akademie auf Arch. Ein Mantel im tiefen, dunklen Blau, sehr militärischer Schnitt. Doch Finns eigener Mantel ist blass und fast Grau. Darunter trägt er ein ebenso abgenutztes, ockerfarbenes, ärmeloses Hemd und unterhalb der Tailie eine passende Schlaghose in dem gleichen Grau wie das seiner Tracht.
Mehr als Waffe den als Kleidungsstück sind seine verschiedenen Handschuhe gedacht die er bei dich trägt. Meist sind diese aus weissem Stoff, aus braunen oder aus schwarzem Leder mit aufgemalten Zirkeln und Zeichen.

Stärken
Beherrscht die Schule der Kampfalchemie auf einem unvergleichlichem Level das ihm erlaubt künstliches Leben nach seinen Vorstellungen zu erschaffen und auf gleichem Wege echtes Leben in seine Bestandteile zu zerlegen. Die Kräfte des schwarzen Pharaos fliessen durch ihn.

Schwächen
Körperlich schwach, seine Kräfte müssen ihn vor harten Attacken schützen. Er hat keine Kraftstufen die er ereichen kann. Sein Geist ist der Sklave des schwarzen Pharaos.

Geschichte
Geboren nach dem Krieg, der die nördliche und die südliche Galaxie aufeinander Kollidieren lies, in das zerrütete Zeitalter vor dem Zusammenbruch des Universums durch den Kampf des Herrschers der Zeit. Seine Mutter ist Falamartheron, die Regentin über das Nordwandlerbündnis und Königin über die Kijinonjins. Finn ist das Nesthäkchen einer alten Blutlinie von Geschwistern die sich alle einen Namen in der Geschichte ihres Volkes machen konnten, schon als er ein kleiner Junge war nannte man seinen großen Bruder Drake die Eiskalte Klinge, seine Schwester Lysia die Söldnerkönigin und sogar Iven den Hund des Kardinals. Ihn selber nannte man den kleinen Finn-Rabenhaar, da er der einzigste aus diesem Wurf war der eine dunkle Haarfarbe mit an den Tag legte. Obwohl alle Vier Kinder einen anderen Vater hatten, überlagerten doch die Gene der Mutter bei ihren Erscheinungsbildern das Erbgut der Väter, bis auf Finn, bei ihm scheinte ganz deutlich das Erbe aus dem weiten Süden durch.

Alle Vier waren gleichgestellt, ausgenommen Drake der Älteste und der Thronerben von Kijinon-sei oder auch Norvid genannt. Seine Stellung war jedoch mehr eine Posse und ein Aushängeschild, denn mit einer unsterblichen Mutter war sobald kein Erbe in Sicht. Darkcross fand neben seiner liebenden Mutter die leider sehr oft und sehr lange durch das Königreich und den Süden reisen musste in Lysia eine Person für die er mehr als brüderliche Liebe entwickelte. Zu diesem Zeitpunkt, seinen jugenlichen Jahren befand er sich aber schon in den Fängen einer kosmischen Kraft, die andere Pläne schmiedete, als das der kleine Prinz seine Jungfräulichkeit an die Söldnerkönigin verliert. Seid einem schicksalshaften Tag in seinen Kindertagen hatte sich seine Seele an ein Objekt gebunden, das man in der gemeinen Zunge das liedlose Auge nennt und an eine Wesenheit deren Hunger nach Macht und Zerstörung unübertoffen schien.
Der Tag an dem er sich das linke Auge nahm, war der Tag an dem er von seiner Vergangenheit floh und der tag an dem der schwarze Pharao sein Spiel um das Universum anfing mit aller Gewalt zu spielen.

Sein Weg führte ihn zur Erde, in der Krieg gegen die Elemente und ihre Avatare. Versteckt vor dem Rest trieb ihn Nyalarthotep wieder durchs All wo er eine Nachtmahr mit Namen Kaze in einer Raumstation des intergallaktischen Rates traf. Diese Begegnung sollte einiges Ändern. Der Pharao sah etwas was ihm gefiel, Macht, und er wollte sie seiner unerschöpflichen Quelle hinzufügen, also meisselte er es in den Verstand des Prinzen. Jage alles was dieser mächtigen Essenz ähnelt.
Sein Schicksal schien bestimmt, als Werkzeug eines korrumpierten, allmächtigen Monsters, nahm er immer mehr seine Züge an. Doch da hatte er sich getäuscht, er war zwar ein Werkzeug, aber nicht nur für ein einziges Monster.
Die Königin der Träume sah im schwarzen Pharao zwar eine Bedrohung, aber auch nur eine Dame auf ihrem eigenen Schachbrett der Macht. Aus diesem Grund lenkte sie seinen Weg nach Arch, wo Darkcross eine der tödlichsten und gefährlichsten Künste erlernen sollte. Die Kunst der Alchemie, die Kunst Dinge zu erschaffen und sie zu vernichten. Die Traumkönigin wusste das dem Pharao dieses kleine Geschenk auf seinem eigenen Weg nutzen würde und ihn vielleicht sogar gefällig machen könnte.

Im darauf folgendem Jahr traf der Kijinonjin auf Arch ein junges Mädchen in das er sich verliebte, sie war ebenfalls Studentin in der Akademie und hochbegabt, aus diesem Grund duldete Nyalarthotep diese Narretei, er erhoffte sich sogar einen starken Verbündeten. Finn erfuhr das die Dame seines Herzens einem Kult angehörte der sich die Bruderschaft von Allinon nannte, einer Gemeinschaft die Wesen anbetete die nach ihrem Weltbild Universen gebären. Die These das sich ein Avatar dieser ungeheuren Kraft in jedem dieser Versen befindet spornte den machthungrigen Pharao sogar so weit an, das er Finn erlaubte diese Frau zu ehelichen.

Finns Kraft wuchs und Nyarlathotep schlief für eine Weile. Dann im Sommer des folgenen Jahres spürte er eine Konzentration der gleichen Kraft der Finn in der alten Raumstation damals begegnet war, es war an der Zeit wieder zu erwachen und zu seiner Freude hatte er erkannt das Finn um sich zwei fähige Recken gescharrt hatte. Dieses Mädchen das er liebte konnte eine Art Feuer erschaffen das so lange brannte wie das Opfer lebte, da es, wie sie sagte von der Energie genärt wurde die ein Lebewesen im premortalen Zustand abgab, also unlöschbar. Der Andere war ein Hühne der Wind zu seinem Willen knechten konnte. Er konnte ihn schärfen wie ein Schwert oder ihn mit einer Gewalt einer Explosion losbrechen lassen. Leute ganz nach seinem Geschmack.
Das Ziel war mal wieder die Erde, die Sommerinseln, auf denen ein Turnier der Kampfkünste stattfand und sich alle möglichen potenziellen Opfer tummeln sollten.
Darkcross bestand gegen knifflige Kontraenten und sein Ziel kristalisierte sich schnell heraus. Es waren zwei Männer und einer Frau und es handelte sich um zwei Nachtmahre und einen Menschen gegen den er im Halbfinale kämpfte.
In diesem Kampf verlor er beinahe sein Leben, da Nyarlathotep ungeduldig wurde und seinem Werkzeug mehr Kraft gab als es gut für ihn war. Den Kampf verlor er nach sterblichen Regeln.

Als er im Krankenhaus erwachte, teilte man ihm mit das während seiner Abwesenheit seine Frau und seine Reisebegleitung zu Tode gekommen waren, man hatte sie ermordet.
Die Trauer überwand jegliches Mitgefühl in ihn und die Kraft des Pharaos ersetzte seine Emotionen.
Er suchte das Krankenhaus seines Feindes im Turnier auf und nahm ihm sein Leben und seine Kraft.
Seid diesem Tag ist er auf der jagd nach Allen die eine Kraft besitzen die Ihm von interesse ist...
 
Profil
Name: Craven Mordequai / Iven Dunkelkreuz
Geschlecht: Männlich
Rasse: Kijinon-jin, Gestaltwandlungsgiftträger
Sternbild: Das Erbenrad
Alter: 102 Zyklen
Größe: 1,69 m

Charakter
Craven: obliegt die Kontrolle über Bruchstücke der Erinnerung von Iven Dunkelkreuz, in denen er sich als sein Selbst sieht. Zum Beispiel glaubt Craven an dem Krieg gegen die Erdeninvasoren vor fünf Jahren beteiligt gewesen zu sein, oder von einem Eisplaneten mit Namen Norvid zu stammen. Er wird sich nur nicht trauen tiefer in diesen Erinnerungen zu graben, denn er leidet unter einem verzwickten Verfolgungswahn, welchen er stark mit diesen Ereignissen in Verbindung bringt. Aus diesem Grund ist er nicht sehr gesprächig und meidet normalerweise jegliche verbale Kommunikation.
Mordequai liebt alles was Dunkel und Düster ist, Spinnen und mondlose Nächte hat er besonders in sein Herz geschlossen, obwohl die achtbeinigen Begleiter, die ihm überall hin folgen, gerne auch mal ihre Fänge in dem kleinen düsteren Mann vergraben.
Er ist ein Freigeist, doch er lacht nie.

Iven: Ist die vom Gift der Mordequai unterdrückte Psyche, die tief unter Cravens Bewusstsein schlummert und ständig gegen seine Ketten ankämpft, die um ihn geschlungen wurden. Dieser permanente Kampf hat dazu geführt das Iven außerordentlich Jähzornig auf alles reagiert und im Kampf nach einem Ausgleich für seinen Zorn sucht, was sich meist in übertriebener Brutalität und außerordentlicher Hinterhältigkeit äußert. Er hat volle Kontrolle über seine Erinnerungen und schürt einen starken Hass auf die Gruppe die vor fünf Jahren loszog um die Gelehrten zu suchen. Er zieht nicht aus um sie zu jagen, doch ist sein Hass groß genug, das er sie umbringen würde, sollten sie ihm unter die Augen kommen.

Aussehen
Craven: Die dominante Hälfte dieser Gestalt hat ein sehr Kontrast geprägtes Äußeres. Seine Haare sind pechschwarz, genau so wie seine Augenfarbe. Seine Physis ist die eines durchtrainierten schlanken Athleten mit ausgeprägtem Muskelbau, der jedoch durch die kalkige Oberfläche nur sehr milde zur Geltung kommt.
Er besitzt sehr feine, fast weibliche Gesichtszüge.
Siehe auch Anhang.

Iven: Sobald Iven die Herrschaft über seinen alten Körper erringt treten marginale Veränderungen in Kraft. Seine Augen nehmen eine türkise Tönung an und schimmern, das schwarze Haar wird dabei mit jedem Mal ein Stück bleicher. Meist trägt er ein mordlüsternes Grinsen im Gesicht.

Kleidung
Craven: Ein feingliedriges Kettenhemd aus dunklem Metall, Einen schwarzen Überwurf, ähnlich einem Poncho, der teilweise über Brustkorb und Rücken, bis zur Taille reicht. Zwei, sich überkreuzende, Ledergürtel um die Hüften, die mit Halterungen aus Riemen für seine Schwerter ausgestattet wurden. Eine lange, luftige Stoffhose, ebenfalls schwarz. Um die Arme hat er sich schwarze Binden geschlungen, die von den Fingerspitzen ausgehend bis zu den Schultern reichen, welche frei liegen. An den Füßen trägt er einfache Wildlederstiefel.

Iven: -

Stärken
Craven: Durch seinen Anteil an dem Kjinonblut besitzt er eine angeborene, überdurchschnittliche Geschwindigkeit und ein kleines Repertoire an Fähigkeiten der Dämonendrachen, wie den Frostatem, die Frostaura und die Eisdrachenklaue.

Iven: Da durch sein Auftreten, das Gestaltwandlergift dünner wird, steigen seine angeborenen Fähigkeiten um ein Vielfaches, ebenso seine Geschwindigkeit. Er verfügt über alle Fähigkeiten eines Dämonendrachen auf der ersten Stufe. Dazu zählt der Frostatem, die Frostaura, Eisdrachenklaue auf einem erstarktem Niveau, sowie der Kälteschrei und das kalte Grab.

Schwächen
Craven: Seine Schnelligkeit ist ein zweischneidiges Schwert, denn je schneller er ist umso geringer ist der Schaden den er mit Angriffen austeilt die eine gewisse Trägheit innehaben. Weshalb er lieber mit einem Schwert kämpft um diesen Nachteil auszugleichen. Ohne seine Schwerter verlieren seine rasanten Treffer die Hälfte an Wirkung.
Als ein halber Dämonendrache mit einem Teil an Polarblut hasst er Feuer und Hitze, er wird alles daran setzten einen Brand in seiner Nähe zu löschen oder ihm zu entfliehen, bevor er etwas Anderes tut.

Iven: Ähnlich denen von Craven, dazu kommt noch sein wahnsinniger Hass der ihn Hals über Kopf auf seine Feinde stürzen lässt, egal wie es um seine Gesundheit steht.

Geschichte
Der Marodeur
Einblick in Ivens Gefangenschaft auf der Bloodline, einige Jahre nach seinem Kreuzzug und einige Zyklen vor seinem Eintritt in den Orden der Verlassenen.

Finsternis. Der Gestank von Erbrochenem. Das Klagen der Gefangenen. Stickige Luft, alles Wegbegleiter seines neuen Lebensabschnittes. Statt einem Weib war die Planke seiner Zelle Lebensgefährtin und die Ketten um Handgelenke und Hals das materielle Zeugnis ihrer Trauung. Dumpfes rotes Licht erfüllte den Gang und viel durch die Gitterstäbe wie gesiebtes Erbrecht und Schimmer ferner Hoffnung. Leid spielte sein Lied in allen Klängen und Oktaven, von Alt bis Jung, von Mann und Weib und Kind.
Er lag dort und lauschte den Liedern. Sein eigenes war verstummt, doch die gesichtslosen Stimmen der Anderen erinnerten ihn an seine ersten Jahre und sein eigenes Lied. In den Zellen der Bloodline fügte man sich ins Schweigen, wurde Wahnsinnig oder Sichte an einer Krankheit dahin. Raus kam man nur wenn das Schiff an einem Depot der Kristallminen andockte und die Gefangenen zur Zwangsarbeit in Reihe gekettet wurden wie Vieh. Die Arbeit war die Hölle und es kamen niemals so viele zurück, wie gegangen waren, die Kinder und Greise traf es am härtesten. Ihr stolzes weißes Haar wurde stumpf und spröde, ihre Körper anfällig für Krankheit erregendes Geschmeiß und ihre Seelen verwandelten sich in leere Hülsen, machten Platz für die niedrigsten der Niederen Triebe. Alle Emotionen kristallisierten sich auf ihre Spitze. Hass, Wut, Güte und Liebe, so stark wie nie zu vor und eingekerkert vor den Mitinsassen, isoliert für die Spanne eines ganzen Lebens.

„Steh auf Köter, Schichtbeginn!“ Ah, wie liebte er diese Stimme, stark und frei von dem ewigen Gejammer, das ihn ständig umgab. Seine Ketten rasselten als er sich fügte und von der dreckigen Planke erhob, um an das Gitter zu treten. Es war wie Ba´juhr und Erntefest zugleich. Die von Rüstung beschlagene Hand packte seinen Unterkiefer und zog sein Gesicht näher in das rote Flimmern des Zellenganges. Durch einen Verstärker brüllte ihm die mechanisch verzehrte Stimme seiner persönlichen Entehrunghelferin entgegen und stimmte ihn auf den motorischen Ablauf der Vorlaufprozedur ab.
„Mach den Mund auf!“ Er zögerte, zeigte ein herausforderndes Grinsen, denn er liebte was nun kam zu sehr, um es sich durch gehorsam entgehen zu lassen. Die Wache schlug mit der freien Hand auf sein Nasenbein ein und drückte seine Wangen brutal zusammen. Die Nachtmahre waren strikt und baten nur einmal. Auch eine offene Wunde schreckte sie nicht ab in ihrem Drill. Sie inspizierte seine Zähne auf Mangelerscheinungen und fand nur die, für die Insassen üblichen Anzeichen von Vitaminmangel und Überanstrengung.
„Warum nicht gleich so, Umdrehen!“ Er tat wie ihm geheißen und legte die Hände an das kalte Gitter, dachte noch darüber nach, wie er den Zorn der Wache schüren konnte. Ein abschließendes Klicken des Schließmechanismus seiner Handfesseln erstickte jedoch weiteren Ungehorsam.

„Uhh..“ wilder, heißer Atem drückte sich zwischen seinen Zähnen hindurch und seine Hände verkrampften sich rhythmisch um das Gitter, seine Muskeln spannten sich im Takt des Aktes. Er war verwittert, ausgeschlagen und Schmutzig. Was die Nachmahr ritt gerade ihn für dieses uralte Spiel auszusuchen war ihm fremd und er fragte nie danach. Vielleicht hat sie gespürt dass er ohne dieses Ventil durchdrehen würde oder aber es handelte sich nur um die Fakten bezogene Schlussfolgerung, eine tatkräftige Arbeitkraft, billig am Leben zu erhalten. Wer weiß? Der Höhepunkt war wie immer Perplex, begleitet von Klagerufen der Hungernden und Kranken. Scheiß auf sie und ihr Gejammer.

Man holte ihn einigen Tagen aus der Zelle, prügelte ihn zu einem gefolgsamen Klumpen und warf ihn vor den bösartigsten Nachtmahren dem er jemals, seid seinem großen Kreuzzug begegnet war. Er platze wahrscheinlich gerade in eine nicht sehr unübliche Gewaltexesse des Dämons der ihn nackt und blutüberströmt empfing.
Während der Kopf eines jungen Nachtmahrs am Schopf in seiner rechten Faust baumelte reckte er dem Gefangenen die Linke zum Gruße entgegen. Abgefuckter Bastard. Er grinste so selbst überspielt und erhaben das der Ankömmling nicht Anders konnte als sich über seine Hand zu erbrechen.
„Ah, der Marodeur. Exilanten haben eine interessante Anwandlungen einen herrschenden Monarchen zu begrüßen.“ Als der nackte Blutgott grinste, entblößte er eine Reihe von scharfen, natürlichen Waffen. Der Angesprochene war verstummt, sein Magen verkrampfte sich und seine Zähne klapperten vor Erschöpfung.
„Wenn es nach mir gehen würde, hättest du dir den Anblick ersparen können, aber mein Volk verlangt nun mal diese ganzen Possen.“ Sein Volk? Fragte sich der Gefangene. Entweder es handelte sich um einen größenwahnsinnigen Lord einer Schandbrutkolonie oder einen vollkommenen Spinner, beides war nach dem Krieg mit einem wagemutigen Fingerzeig zu finden. Der Nachtmahr ging zurück durch die Finsternis des Raumes und nahm Platz auf einem großen Thron. Etwas war an den Enden der Lehnen auf Stangen aufgespießt, doch er konnte es nicht erkennen. Zu Dunkel.
„Mir kam zu Ohren, das du ganz schön was wegstecken kannst Marodeur. Bist hart im Nehmen und überstehst jeden Strafzug. Sag mir, glaubst du nicht auch das du zu was besserem bestimmt bist, als ein Schürferdarsein.“ Gib mir ein Schwert, gib mir nur ein paar Sekunden, dann geht es uns allen besser…
„Ein Schwert bekommst du und die Ketten sollen von dir genommen werden.“ Prägognik?
„Aber willst du es wirklich gegen mich richten?“

Iven sah ihn aus brennenden Augen heraus an. Raiden las seine Gedanken und grinste höllisch.

„Willkommen in der Familie..“
 
Name: Ritsu Asagiri
Alter: 21
Rasse: Mensch / Nod-Gene
Aussehen: siehe Anhang

Geschichte:

Nachdem sich die Niiro Sasori Enclave etwas aus dem Geschehen zurück zog, legte Ritsu auch ihre Kämpfernatur nieder und führte zusammen mit Hawk ein kleines Geschäft in dem sie Haushalts- oder andere Roboter herstellte. Jedoch spürte sie jede Nacht wenn sie zusammen im Bett in der tiefen Dunkelheit lagen, dass er immer noch gegenwärtig war, er beobachtet jeden ihrer Schritte und manchmal begnügte er sich Hawks Gedanken zu kontrollieren, um sich mit Ritsu zu begnügen.
Diese Tatsache hatte allerdings schlechte Folgen für den Körper von Ritsu, ihre Muskulatur litt unter des Schatten des Parasiten, wodurch sie nach einer gewissen Dauer diese mit Nod- Genen von Kakashi versorgte, immerhin war er ja der Aspekt des Schattens.
Ritsu pflegte Hawk jedoch immer sehr liebevoll, da sie angst hatte, Makura konnte sonst Hawk völlig absorbieren, doch ihre Angst sollte sich bewahrheiten. Eines Tages als sie wie immer an ihrem Werktisch saß und einen Roboter reparierte, durchdrang sie plötzlich ein starker Schmerz, ein Schrei erhallte durch die Lagerhalle. Sie schaute langsam zu dem Ursprung ihres Schmerzes, ihrer Schultern und sah mit entsetzen eine pechschwarze Klinge aus ihr her raus ragen.
„Du hast ihn also endgültig besiegt?“ ein finsteres Lachen antwortete ihr während die Klinge sich auflöste. „Oh das hattest du doch eh erwartet, der einzige Grund warum ich dich nicht töte, ist dass ich nicht gefährden will, dass Hawk wieder erwachen könnte und weil du mir ab und an doch Spaß bereitet hast, aber wenn du mich entschuldigst. Ich habe schon zuviel Zeit auf diesem niederen Planeten verbracht.“ Als er diese Worte sprach versank Hawk langsam in seinem Schatten, Ritsu streckte ihre gesunden Arm nach ihm aus und rief nach ihm, doch es blieb ihr nichts außer, dass grinsen von Makura.

Seit diesem Ereignis hat Ritsu wieder begonnen zu trainieren, sie injizierte sich kleine Nano-maschinen, die ihren Körper stärkten wie die Hardsuit es damals tat. Als nächste Stufe ihres Trainings flog sie nach Arch um Kakashi zu besuchen, doch sie fand weder Kakashi noch irgend jemand auf Arch, sie lief durch die Ruinen des eins blühendem Palastes bis sie, etwas vernahm, es klang wie eine Wiedergabe der Ereignisse, sie folge den Geräuschen und fand schließlich einen jungen Mann der gerade ein Holograph ausschaltete.
„"Du hast die Befugniss die königlichen Archive zu öffnen, das heißt du musst ein Mitglied der Königsfamilie sein“ rief sie zu dem Mann rüber, er drehte sich um zögerte einen Moment und lächelte dann als er zu ihr sprach: „"Hallo Ritsu, lange nicht gesehen"
 
Nickname: Zhao Yun
Name: Zhao
Rasse: 1/2 Mensch, 1/2 Dragon-Jin
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Erde, Hong-Kong
Alter: 40
Größe: 1,82m
Meister: Großmeister des Klosters Fujian, Liue Bei
Kampfstil: Shaolin Kungfu
Kloster: Fujian
Geschichte: Zhao hat seine Eltern nie kennengelernt. Er wuchs in einem Heim auf. Im Alter
von 9 Jahren haute er aus dem Heim ab, weil er es satt hatte, ständig geärgert und
geschlagen zu werden. Auch wenn seine Wunden anders als bei normalen Kindern schnell heilten
die Wundn in seiner Seele waren tief. Eines Tages, Zhao war gerade beim Dösen unter einer
Brücke. Da wurde er unsanft aus seinen Tagträumereien herausgerissen. Ein paa ziemlich
finster aussehende gestalten standen um ihn herum. Zhao hatte mittlerweile gelernt sich zu
verteidigen, aber gegen so viele aufeinmal hatte er keine Chance. Als ihn einer der Typen
grade im Würgegriff hatte. Merkte er wie plötzlich der Griff immer lockerer wurde und der
Mann von ihm abließ. Zhao blickte auf und sah einen etwas älter aussehenden Mann im
Mönchsgewand. Der Mann schlug die Banditen in die Flucht, dann hockte er sich zu Zhao runter
und bat ihn mit ihm mitzukommen. Er brachte Zhao ins Shaolin Kloster. Am nächsten Tag lag er
in einem Bett im tat alles weh. Der Wanderer kam ins Zimmer und gab ihm zu essen und zu
trinken. Während dem essen erzählten sie ein bischen, da kam jemand ins Zimmer und sagte:
Meister! Endlich sind sie da! Wie geht es ihnen? Zhao Yun war erschrocken und fragte sofort
ob er ihn trainieren würde wenn er wieder fit ist. Der Mann sagte ja und, hielt sein
versprechen. Nach 3 tagen ging es Zhao Yun wieder besser. Das Training begann noch am
gleichen Tag. Der Wanderer der sich als der ehrenwerte Liue Bei enttarnte merkte von anfang
an das in Zhao Yun eine gehemnisvolle Kraft schlummerte. Das Training im Kloster Fujian war
sehr hart, aber schon nach wenigen wochen war er jedem Lehrer im Kloster überlegen. Nun
konnte er anfangen mit Liue Bei zu trainieren. Zhao Yun lernte schnell. 5 Jahre sind
vergangen da konnte Liue Bei ihm nichts mehr beibringen. Das war der Zeitpunkt wo es darum
ging die Geheimnissvolle Kraft zu enthüllen die Zhao Yun hat. Als sie eines Abends durch den
Wald liefen kam eine Gruppe Männer gerade auf sie zumaschiert. Plötzlich bohrte sich ein
Pfeil in Liue Bei´s Rücken und er sackte zusammen. Als Zhao Yun das sah wurde im Schwarz vor
Augen er spürte eine Kraft in sich aufsteigen die er noch nie gespürt hatte. Die Männer wo
das ganze beobachtet hatten gingen zum Angriff über Sie schlugen auf Zhao Yun ein doch
dieser spürte nicht einmal ein Kitzeln. Nun setzte er sich zur Wehr, der erste Angreifer
wurde gegen einen der Bäume geschleudert und blieb danach rgungslos am Boden liegen. Als die
beiden anderen das sahen ergriffen sie die Flucht. Danach kniete Zhao auf dem Boden über
Liue Bei. Er war schon tot. Man ließ ihn auf den Hügeln begraben. Zhao blieb noch einige
Monate im Kloster und verließ es dann um die Welt kennenzulerne und herauszufinden wer er
ist.
 
Name: Gloria Strife
Herkunft: Erde und ist ein Mensch was denn sonst
Alter: 16
Aussehen: Sie hat blaue Haare die bis zu ihren Hüften lang sind, strahlent blaue Augen so schön wie der Ozean, sie ist sehr schlank, sie hat auf der linken Wange eine Narbe (so ne wie es Yamchu aus DBZ hat) sie ist 1.62 m groß, sie hat ne Tatoo auf ihrer Schulter mit dem Anarchie Zeichen drauf und man sieht sie nie ohne ihrem Markenzeichen das ist ihre Gun Blade (ist ein mega großes Schwert was einen Revolver eingebaut hat)
Hintergrundgeschichte: Über ihre Eltern weiß sie nichts sie wuchs nämlich in einem Waisenhaus auf. Schon seit sie 8 Jahre alt war lerne sie den umgang mit ihrer Gun Blad jetzt ist sie schon eine sehr gute Kämpferin. Sie hat kein festes Zuhause sie wohnt immer dort wo sie will. Mit 14 jahren fing sie an als Kopfgeldjägerin zu arbeiten, sie ist schon eine sehr beliebte Kopfgeldjägerin.
Charakter: sie ist sehr naiv aber auch ziemlich arogant
Stärken: sie hat eigentlich keine wirklichen stärken außer das sie sehr gut mit der weißen Magie umgehen kann
Schwächen: ihre größte schwäche ist ihre naivität und das sie immer zu allen Menschen nett ist was ziemlich viele in ihren Leben ausnutzen
 
Hier also Ylva vom Vorschlags in den Charakterthread, BIlder kommen sobald ich welche finde *G*

Name: Ylva
Alter: 18
Rasse: Werwolf/leichte Dämonen/Engel Einflüsse
Waffe/Kampfstilolch, ansonsten hat man Krallen und Zähne und Fäuste.
Ist allerdings sogar im Schwertkampf bewandert und in der Lage Wolfsherz zu beschwören.

Aussehen
Mensch Die etwa 1,75 große, junge Frau hat sehr helle, blonde Haare. Die Augen sind schiefergrau, die Figur eher burschikos als wirklich weiblich. Das auffälligste an ihr mögen der milchig weiße Juwel in der Stirn und die grauen Schwingen sein, die sie in jeder Form inne hat.

Wolf Eine weiße, unwahrscheinlich große Wölfin, die weiterhin grauen Schwingen liegen ähnlich wie bei einem Geifen meist an ihren Flanken an. Auch der Juwel bleibt hier erhalten.

Mischform: Die eigentlich natürliche Form, eine mehr graue als weiße, aufrecht gehende Gestalt. Flügel und Juwel bleiben das gleiche, das immer wieder kehrende Merkmal.


Allgemein
Eher eine schlechte als rechte Schwert und Dolchkämpferin, sieht man von den natürlichen Fähigkeiten ihres Volkes in der Jagd auf vier Pfoten ab, ist sie eigentlich nicht die Größe, was den Kampf angeht - ihr Engagement macht da vieles wett.
Das einzigst wirklich Talent zeigt sie in der Beschwörung des Schwertes Wolfsherz, das einst Menou zu eigen war - vielleicht entwickelt sich hier noch etwas?
Wer den Juwel und die Flügel sieht, wird ahnen, wer ihre Vorfahrin war- nämlich eben diese, Menou.

Anders als bei dieser ist das Blut das für ihr Aussehen sorgt jedoch verwässert - die Flügel sind tatsächlich nur zum fliegen geeignet, kräftig und doch leicht.
Der Juwel dahingegen ist zum blossen Symbol verkommen, trübe - nutzlos, nur noch ein Überbleibsal des Artmerkmals. Wenn sie könnte, würde sie dafür sorgen das beides verschwindet- nie sollte man sie bitten dass sie einen in Wolfsgestalt auf dem Rücken trägt ("Seh ich aus wie'n Gaul?!").
Das übliche, könnte man fast meinen, trieb sie aus ihrem Dorf heraus : Die Abenteuerlust und Langeweile.
Als Aussenseiter muss man sowieso kaum Bande kappen.

besondere Fähigkeiten Fliegen, Beschwörung von Schwert(bisher keine besonderen Eigenschaften).
 
Name: Kenta Suung
Alter: 2
Rasse: 1/2 Saya-jin,1/2 ???
Eltern: Aki Suung, Mowlclaw von Yardrat

Aussehen: Schwarze Augen, Schwarze Haare mit einer grauen Strähne, safran-gelber Affenschwanz.

Besonderes: Die graue Strähne kommt von den Drogen, denen Aki ausgesetzt war (siehe NT "The Games"). Etwas davon verblieb in ihrem Körper und verursachte das bei Kenta.
Wenn Kenta aufs hefstigste ausrastet kommt das Erbe des Vaters im Aussehen durch: Gelbe Haut, schwarze Streifen am ganzen Körper und rote Augen, in denen die Pupillen bleiben. Auch die Aura wird rot. (näheres im Stufenthread).
Ansonsten sind die Gene des Vaters eher rezessiv, treten kaum merklich in Erscheinung, ausser bei der Fellfärbung. Bei einer Ouzaru-Verwandlung wird das Fell ebenso safran-gelb, wie der Schwanz, der Golden Ouzaru sieht bleich-gold aus, fast schon weiß. beim SSJ4 verhält es sich mit der Fellfarbe genauso: ebenso wie der Affenschwanz wird auch das restliche fell, das den Körper bedeckt safran-gelb.

Techniken: Noch keine. Kann ein wenig schon fliegen.

Mögliche Stufen: Alle Saya-jin typischen plus "Mowlclaw-Rage-Stufe" (pardon für den Namen)
 
Mal quasi reposted, da ja jetzt wohl wieder bespielt

Name: Okami Devoncroix [ehemals Brianna]
Alter: mittlerweile an die 40
Rasse: Werwolf
Größe: 1,75
Geburtsort: -
Ausbildung: Medizin, Langschwert

Techniken:Schwerttechnik, Nahkampf, Ki Angriffe in Kombination mit ihren anatomischen Kenntnissen

Aussehen: Die Frau, die irgendwann einmal nicht "Wolf" genannt wurde, hat lange, zu einem Zopf geflochtene, feuerrote Haare, die meist auf dem Rücken liegen. Die Augen scheinen grün, manchmal erscheinen die Skleren der Augen rötlich - man hat das Gefühl die Farbe ergreift die Iris und verschlingt sie, jedoch hält dieser Zustand seltenst länger an. Sie ist schlank, meist verbirgt sie die weiblichen Reize unter einem schwarzen Arztkittel, gegen den sie den weissen irgendwann eintauschte - je spezieller die Patienten wurden.

Über Okami: Sie scheint für ihre Art aussergewöhnlich kühl und teilnahmslos, betrachtet lieber mit wissenschaftlichem Interesse als wirklich mitzufühlen, ein scharfer Geist verbirgt sich hinter ihr. Wenn sie lächelt erscheint es ironisch, wölfisch, manchmal ein wenig traurig. Sie war nicht immer so und doch hat sich ihr Charakter mit der Zeit gewandelt - die Patienten die sie behandelte wurden spezieller, seltener, normale Patienten behandelte sie gar nicht mehr, ausser sie erhofft sich irgendein wissenschaftliches Detail daraus. Krankheiten jeder Art faszinieren sie - je aussergewöhnlicher, desto besser, eine Angewohnheit die sie noch mit ihrer Rasse verbindet: Sie liebt die Herausforderung.

Selbst eine unkontrollierte Verwandlung ist ihr zuwider geworden: Die dritte Gestalt, die viele ihrer Art als natürlich erachten, verachtet sie. Sie hat mit der Zeit eine Zusammensetzung verschiedener Neuroleptika entwickelt, die es ihr ermöglicht eine ungewollte Verwandlung zu unterdrücken - böse Zungen würden behaupten, ohne könne sie gar nicht mehr, nur das böse Zungen keine Zeit haben, ihr soetwas nach zu sagen.
Die Verwandlungen die sie willentlich eingeht sind unkontrollierter und von mehr Blutdurst beseelt, als es früher jemals der Fall gewesen wäre - Selbst wenn sie das Bedürfniss hätte, sich mit den anderen Werwölfen wieder einzulassen, würden diese kaum ihren Lebenswandel gutheißen. Informationen darüber, woher sie kommt und wie sie zu dem wurde, was sie nun ist sind spärlich gesäht - große Teile der Werwolfgemeinschaft werden sie vergessen haben.

Zusammengefasst ist sie anderen gegenüber kühl, kalkulierend mit einem wissenschaftlich geprägten Interesse, scheinbar ohne Emotionen - gleichsam wie ein sediertes Tier, dass die wenigen Gelegenheit die man ihm gewährt Blut zu lecken, nutzt. Sie strebt kurzum etwas entgegen, dass andere Werwölfe, und wahrscheinlich auch andere Rassen, abschrecken würde.

Stärken: ein scharfer Verstand, Medizinisches Wissen
Schwächen: mittlerweile starke Abhängigkeit von div. Medikamenten zur Unterdrückung der Verwandlung, nach der Verwandlung unberechenbar, linst dann und wann über den Zaun zwischen Vernunft und Wahnsinn, wenn sie die Wandlung wieder zulange unterdrückt.
 
Wird mal Zeit, ihn in überarbeiteter Version hier auch aufzunehmen ^^

Name: "Kuchiro" Seth
Rasse: ehemals Kree-jin, mittlerweile Untoter Kree-jin
Alter: nicht bekannt, aber vermutlich schon mehrere Jahrhunderte
Größe: 1,85 m
Geburtsort: Kreeana Prime
Meister: Moebius

Verwandlungen: Super Kree-jin Level 1 und 2

Aussehen: Schwarze, verfilzte Haare; rötliche Iris auf schwarzem Augapfel; eine fahle Hautfarbe, die ins Grau geht. Über seinen ganzen, drahtigen Körper ziehen sich zahlreiche Narben, die unmöglich in einem einzelnen Menschenleben gesammelt werden konnten. Er trägt mittlerweile den typisch schwarzen Karasu-Mantel.

Techniken: Fliegen, Ki-Blasts, diverse Nahkampftechniken, diverse Schwerttechniken, ein paar wenige dunkle Zauber,

Geschichte: Seth wurde auf dem Planeten Kreeana Prime geboren, zu einer Zeit, als die Bedrohung durch Freezer und die damit verbundene Zerstörung des Planeten noch in weiter Ferne lag. Sein Leben also in Frieden und in Wohlstand beginnend, wuchs Seth zu einem jungen Händler heran, der seinen Lebensunterhalt mit langen Geschäftsreisen zu fremden Planeten verdiente. Ein ruhiges Leben, das aber plötzlich und unvorhergesehen endete. Von einem seiner Geschäftspartner betrogen, starb Seth mit drei Kugeln im Rücken auf einen abseits gelegenen Planeten, irgendwo in der Westgalaxie.

Dieser Planet war auch der Ort seiner Wiedergeburt. Von einem, als Einsiedler lebenden Kundigen der schwarzen Künste gefunden, wurde Seths Körper wieder zu einem neuen Leben erweckt und seine Seele erneut an diesen Körper gebunden. Doch dies geschah nicht aus Mitleid. Die kommenden Jahrzehnte wurde der ehemalige Kree-jin in ein Leben als Diener seines Herren, Moebius, versklavt, der ihn mit mächtigen Bannzaubern unter Kontrolle hielt. Nach dessen Tod jedoch verloren die Zauber ihre Wirkung und Seth selbst wurde ein weiteres Mal sich selbst überlassen.

Was ihn seitdem bewegte, das Universum erneut zu bereisen, war lange Zeit unbekannt. Fakt war allerdings, dass er sich offenbar auf der Suche nach etwas befand. Und dass ihn diese Suche über kurz oder lang auf die Erde geführt hatte. Dort wurde er recht schnell von einigen, nicht sehr viel weniger einzigartigen Charakteren aufgegriffen und zu einem Mitglied der Karasu. Er blieb bei den Krähen unter der Bedingung, dass Marafinn ihn helfen würde, seine verlorene "Lebendigkeit" wiederzufinden.

zu Seths Charakter: Sehr launisch. Schwankt meistens irgendwo zwischen depressiv-lethargisch und manisch-impulsiv. Hat ein kleines Problem mit Autorität und ordnet sich nur sehr ungern jemanden unter.

Stärken: Verfügt über einen sehr berechnenden Verstand und kann im Kampf seine Gegner schnell durchschauen.

Schwächen: Sein mit unter hitziges Gemüt.

Anmerkung: Als letztes „Abschiedsgeschenk“ seines alten Meisters wurde Seth mit einem Fluch belegt, der ihn seine Zunge kostete. Dadurch ist er nicht in der Lage zu sprechen. Zwar hat er eine Möglichkeit gefunden, diesen Fluch zumindest temporär zu umgehen, aber meist jedoch ist der Kree-jin stumm.
 
Meine Chara ^^


Name: Mya
Alter: 16
Rasse: Saiyajin
Herkunft: Erde

Aussehen: Siehe Anhang
Gesinnung: Unbekannt
Techniken: Fliegen, Ki-Blasts, Auren wahrnehmen & Nahkampftechniken (blocken usw.)
Charakter: meist unbemerkt, Selbstbewusst, manchmal arrogant.

Geschichte:
Mya führte bis zu ihrem 13. Lebensjahr ein ganz normales Erdenleben. Doch als ihr Meister ihr die Wahrheit offenbart über dem was sie ist und woher sie eigentlich wirklich
Abstammt, veränderte sich alles schlagartig, das Training wurde härter und Mya wollte mehr über ihre Abstammung erfahren, sie forschte in der Vergangenheit, das was es in den Büchern zufinden war, war ausreichend, es war den Schülern verboten das Internet zunutzen, der Meister behielt die alte Form der Informationsbeschaffung bei. Mya war nun ganz klar das sie stärker werden musste, in der Vergangenheit existierten schon Saiyajins, also wusste Mya nun das sie wohl nicht alleine in diesen Universum war.

Zur gespaltenen Persönlichkeit:
Es nennt sich Kyjio, woher er kommt ist unbekannt, zum erstenmal machte er sich
Zum 14. Geburtstag von Mya, als sie morgens früh ihr Training hatte am Fluss.
Keiner weiß von ihrer zweiten Persönlichkeit, sie spricht nie über ihn. Er hilft Mya
In keinster weiße, er verschlimmert Dinge nur noch. Mya hat ihn einigermaßen unter
Kontrolle. Doch wie lange wird sie das noch schaffen?

Stärken:
- Zielstrebig (ist ein Dickkopf)
- Sehr effektive Nahkampftechniken


Schwächen:
- Leichtsinnig
- Gespaltene Persönlichkeit
 
[ Tut mir leid für den D.Post. Aber das ging iwie nich anderes. ]

Name: Xuii Shall

Herkunft: Unbekannt
Aussehen: Zopra [siehe Anhang Bild!]

Gesinnung: Zerstörerisch und Herzlos
Technologie: Sehr entwickelt

Geschichte: Als Xuii noch jünger war, er erinnert sich kaum daran, beschlossen seine Eltern auf einen anderen Planeten umzusiedeln. Doch sie kamen nie an! Sie irrten durch die Galaxie, bis sie ein große Raumschiffflotte auf griff. Die Eltern waren für den Herrscher nicht von Bedeutung. Doch er spürte das im kleinem Xuii große Kräfte schlummerten, er benutzte ihn für seine Macht Ergreifungen in der Galaxie. Er schickte den Jungen nach einem harten Training los. Er übernahm kleine Planeten und kam Siegreich wieder. Es war eine kleine Gehirnwäsche, was der Herrscher der Flotte vor hatte, denn so würde er auf alles hören wie ein Hund. Doch Xuii ließ mit sich nicht so umspringen und wusste was der Herrscher vor hatte. Um nicht lange um den heißen Brei zureden, plante er einen Anschlag und dabei sah es dann so aus als hätte einer der Leibwächter ihn getötet und zog sich Xuii zur Verantwortung der Flotte.

Stärken:
- Gut im Kampf bei Nacht
- Gutes Reaktions-Vermögen
- Verliert nicht so schnell die Nerven

Schwächen:
- Schlecht im Kampf bei Tag
- Psychisch Krankhafte Gedanken
- Im Blutrausch kaum zu halten.

Techniken:
- meistens Ki-Attacken
- Nahkampf
- Einsatz vom Waffen. (z.B. Laser.)
 
so, das ist Tato, mein aktiver Haupt-Charakter für "A new threat?" :
Name: Tato
Alter: 19
Rasse: Saiya-jin
Geschlecht: männlich
Herkunft: Planet Himega
Gesinnung: Neutral
Status: Hauptcharakter

Aussehen:

Tato ist etwa 1,8 Meter groß und trägt einen schwarzen, widerstandsfähigen Kampfanzug mit weißen Stiefeln und einem weiß-goldenen Saiya-jin Brustpanzer, der seinen Oberkörper schützt. Ein Schulterschutz schützt ausschließlich seinen rechten Arm, da er seinen linken Arm nicht einschränken möchte, da er diesen für manche Ki-Angriffe mühelos bewegen muss. Ein Scouter bedeckt sein linkes Auge, seine langen schwarzen Haare bedecken sein rechtes Auge. Sein Saiya-jin Schwanz hat er wie einen Gürtel um die Taille geschlungen. Tato ist groß und muskulös, ohne jedoch bullig zu wirken. Die Innenseite seines Brustpanzers ist voller kleiner Taschen, wo kleinere Ausrüstung mitgetragen werden kann.

( Siehe Anhang )

Verhalten:

Tato ist ein typischer Saiya-jin. Er ist kampflustig, stur, hin- und wieder auch arrogant und überheblich. Doch ist er auch vorsichtig, da er sich selber gut einschätzen kann und seine Grenzen kennt. Er sehnt sich nach Kämpfen und Herausforderungen und will sich stetig verbessern und seine Schwächen irgendwann nichtig machen. Zu schwächeren ist er mitunter fies, manchmal jedoch auch vorsichtig und freundlich. Nur starke Krieger behandelt er wirklich mit Respekt.

Geschichte:

Trotz seines Alters von 19 Jahren begann Tato's Geschichte vor langer, langer Zeit. Er wurde auf dem Planeten Vegeta geboren, wurde von Freeza jedoch auf einen abgelegenen Planeten geschickt, weil Tato's Vater Solan es gewagt hatte, Freezas Macht in Frage zu stellen. Freeza hatte Solan verkrüppelt, ihm einen Arm genommen und seine Frau und seinen Sohn auf verschiedene Welten geschickt, um Solans zu einem Leben in Einsamkeit und Schande zu verurteilen. Tato's Raumkapsel flog ganze vier Jahre durch die Dunkelheit des Alls, ehe sie den Planeten Himega erreichte. Himega war eine primitive Welt, dessen Bewohner gerademal das Feuer entdeckt hatten. Doch durch einen starken Sturm in der Atmosphäre wurde die Raumkapsel vom Kurs getrieben und schlug in die Gletscher im Norden ein, anstatt in den üppigen Savannen im Süden. Die Sensoren der Raumkapsel erkannten die lebensfeindliche Umgebung und so wurde der Hyperschlaf nicht beendet, sondern umso mehr vertieft, bis die Lebensbedingungen freundlicher wurden. Viele Jahrhunderte schlief Tato im Eis. Die Bewohner von Himega entwickelten sich weiter und schließlich taute das Eis und Schmelzwasser schwemmte die Raumkapsel gen Süden. Endlich wurde der Hyperschlaf beendet und Tato erwachte. Die Lernprogramme der Raumkapsel hatten ihm die Grundlagen von Sprache und ein ein gewisses Grundwissen erklärt. Trotz des jungen Alters überlebte Tato in der Wildnis von Himega. Die Lernprogramme der Raumkapsel erklärten ihm die Geschichte der Saiya-jin. Zehn Jahre trainierte Tato alleine im Dschungel, ehe er sich endlich zutraute, den Planeten zu erobern. Die Himega-jin waren nun fortschrittlich, ein durchaus ernst zu nehmender Gegner. Tato's erster Angriff endete in einer Katastrophe, da er nicht mit Suchraketen, Giftgas oder gar Atomwaffen gerechnet hatte. Trotz seiner Ki-Angriffe wurde auch Tato verwundet und zog sich zurück, um dieses Volk zu beobachten. Er erkannte, dass die Gravitation von Himega außerdem ziemlich schwach war. Fünf Jahre später, nach fünf weiteren Angriffen auf die Himega-jin war es Tato endlich gelungen, die Armeen zu vernichten und allen Widerstand zu brechen. Himega fiel und Tato war bereit, Freeza den Planeten zu schenken. Doch auf die Nachrichten seines Scouters antwortete niemand.
So fand Tato heraus, dass der Planet Vegeta nicht mehr existierte. Mit seiner Raumkapsel klapperte er er alte Außenposten der Saiya-jin ab und fand nur zerstörte Planeten und verwüstete Welten. So erfuhr er, dass die Saiya-jin ausgelöscht worden waren. Die Spur führte ihn zu den Namekianern, die ihm die alten Legenden erzählten. Freeza selbst war schon seit ewigen Zeiten tot. Tato war schockiert. Lange Zeit wusste er nicht, was er tun sollte. Bis er sich entschied, einfach umher zu reisen und zu trainieren und gute Gegner zu suchen. So führte ihn seine Reise irgendwann zur Erde. Sein Problem ist nun, dass er mit der Gravitation der Erde schlecht zurecht kommt. Es mangelt ihm daher an Ausdauer - noch. Dadurch hat er einen Nachteil im Nahkampf, seine Ki-Angriffe sind jedoch effektiv und er hat sie in den Jahren des Trainings im Urwald ziemlich gut ausgebaut und seinen Wünschen angepasst.

Techniken: Fliegen, Ki-Blasts, Auren wahrnehmen (Scouter), verschiedene Techniken des Waffenlosen Nahkampfs.

Besondere Techniken und "Signature-Moves":

1. Tracker-Kugel

Der Tracker ist eine Abwandlung eines normalen Ki-Balls. Tato's Ki hat eine rote Farbe und diese rote Energiekugel kann sein Ziel verfolgen, wenn Tato sich ausreichend konzentriert. Tato nutzte diese Technik, um im Urwald von Himega Affen zu jagen. Der Vorteil ist die Treffsicherheit, der Nachteil ist, dass Tato sich konzentrieren muss. Die Tracker-Kugel macht niedrigen Schaden oder mittleren Schaden, wenn Tato sich vorher noch mehr konzentriert oder aufläd. Tato erschafft einen Tracker, indem er seinen linken Arm hebt und sein Ki in der Hand sammelt.

2. Azuki-Beam /Adzuki-Strahl:

Der einzige Energiestrahl, den Tato beherrscht. Hierbei streckt er die Arme überkreuzt nach vorne, konzentriert sich und sammelt Ki. Dann feuert er aus beiden Händen einen Ki-Strahl, reist die Hände dann seitlich auseinander, wobei beide Strahlen sich korkenzieherartig ineinander verdrehen. Mittlerer bis Schwerer Schaden, je nach Energie, die investiert wird und Zeit der Konzentration.

( weitere werden im Laufe der Handlung erlernt oder entwickelt )

Stärken:
- effektive Ki-Angriffe
- Ist vorsichtig und versucht, die Dinge im Vorfeld zu planen

Schwächen:
- Arroganz, Sturheit und Leichtsinn der meisten Saiya-jins
- Geringe körperliche Ausdauer und zu Beginn sehr im Nahkampf benachteiligt, bis er sich an höhere Gravitation gewöhnt hat.
- Teilweise keine Ahnung von moderner Technik, abgesehen von seinem Scouter und seiner Raumkapsel.

Kampfkraft:

1.100 ( zu Beginn der Geschichte, bei seiner Ankunft auf der Erde )
4.400 ( nach dem kurzen Kampf gegen Reaper dem ersten Training auf der Prometheus )
18.000 ( geheilt nach dem Training mit Aki und Mya auf der Prometheus )
350.000 ( nach dem Training mit Kratos und Mya im Raum von Geist und Zeit )
900.000 ( Normalform, nach dem Besuch bei Alexander und den Ereignissen auf Neu-Namek am Ende von A new threat? )
1.500.000 ( Mit der Technik des Roten Sturms (Kaioken), bei den Ereignissen auf Neu-Namek am Ende von A new threat? )
3.000.000 ( SSJ1, nach dem Besuch bei Alexander und den Ereignissen auf Neu-Namek am Ende von A new threat? )
5.000.000 ( SSJ1, nach der Verteidigung von Metaton und der schweren Kopfverletzung. Beim Erwachen auf Nightmare sei )
10.000.000 ( Bei der Schlacht von Celos. Beim Zeitpunkt seines Todes am Anfang von Exodus )
Nijuichi, mein inaktiver 2. Charakter für "A new threat?" :
Name: "Niju", Nijuichi (Cyborg 21), Codename Crimson
Alter: unbekannt, sieht aus wie 17
Rasse: Android
Herkunft: Erde
Gesinnung: Gut
Status: Nebencharakter

Aussehen:

Nijuichi ist etwa 1,8 Meter groß, hat schwarze, hochgestylte Haare und trägt eine schwarze Hose, ein dunkelrotes, ärmelloses Hemd sowie dunkelrote Handschuhe und Stiefel. Die Kleidung besteht wie seine Haut aus Nanobots und kann Farbe und Beschaffenheit verändern und ist sehr widerstandsfähig. Er ist sieht eher durchschnittlich muskulös aus und in seinen Handflächen hat er zwei schwarze Löcher wo seine Energiesauger sind.

( Siehe Anhang )

Verhalten:

Nijuichi gehorchte für lange Zeit der Red Ribbon Armee. Ihm war absoluter, bedingungsloser Gehorsam einprogrammiert worden. Dadurch wirkte sein Tun mitunter böse, gnadenlos und eiskalt. Sein Verhalten zeugt von Jugend, die in Wahrheit nicht vorhanden ist und von Gleichmut und Unbefangenheit, die seinem Persönlichkeitsprotokoll entsprechen. Nijuichi hat viel von den Menschen gelernt, kann ihre Gefühle manchmal zwar schlecht interpretieren, aber ziemlich geschickt nachahmen. Angst kennt er nicht, aber er besitzt durchaus den Willen, sich nicht zerstören zu lassen. Schnell bekam er Gewissenskonflikte und missachtete Befehle, wenn auch im Geheimen. Er wurde gesprengt, mit der Absicht, einige Feinde der Red Ribbon Armee auszuschalten, was jedoch nicht gelang. Nijuichis Kopf wurde geborgen, sein Körper rekonstruiert und seitdem hofft er, seine Erbauer bloßzustellen und zu vernichten.

Geschichte:

Die Geschichte von Nijuichi begann vor langer, langer Zeit mit der Gründung der ersten Red Ribbon Armee, die jedoch zerschlagen wurde. Der Wissenschaftler Dr. Gero hatte mit Androiden experimentiert, hatte sich sogar selber in einen Androiden umbauen lassen. Allerdings wurde auch Dr. Gero besiegt, sein Hauptrechner vernichtet. Es schien, als hätte die Red Ribbon Armee aufgehört zu existieren. Doch einige Jahre später schlossen sich ehemalige Soldaten der Red Ribbon Armee wieder zusammen, um der berüchtigten Red Ribbon Armee neues Leben einzuhauchen. Doch diesmal blieb man im Verborgenen, einer Unterweltorganisation gleich. Die heutige, neue Red Ribbon Armee hat ihre Finger im Waffenhandel, Drogenschmuggel, Diebstahl, Glücksspiel sowie in verschiedenen legalen und halblegalen Firmen. Die Red Ribbon Armee ist mitunter ziemlich groß, hat zahlreiche gekaufte Schläger und Söldner. Sie bleibt jedoch verborgen, eine Art Mythos. Hin- und wieder taucht das Wappen irgendwo auf, doch kaum jemand weiß, dass die Red Ribbon Armee wieder existiert. Sie untersteht Kommandant Scarlet, einem uralten aber mächtigen Mann. Vier Generäle kontrollieren die Vier Bezirke: General Azur ist ein dunkelhäutiger, agiler Krieger. Seine blauen Augen überwachen den nördlichen Bezirk. General Grey ist alt, veschlagen und verantwortlich für die Waffenentwicklung der Red Ribbon Armee. Er kontrolliert den südlichen Bezirk. General Ivory ist für den östlichen Bezirk verantwortlich. Seine weiße Garde soll die gesamte Unterwelt dort kontrollieren. General Jade ist die jüngste im Zirkel. Sie überwacht die dünn besiedelte Waldlandschaft des westlichen Bezirks. Sie wird nicht ganz ernst genommen, doch ihre Smaragdklinge tötete schon so manchen, der es sich mit ihr verscherzte. Sergeant Indigo ist ein Gefolgsmann, jedem der Generäle untergeordnet. Und Nijuichi, dessen Codename Crimson ist, unterstand ihnen allen. Er ist eine Schöpfung von General Grey, basierend auf uralten Unterlagen Dr. Geros. Sein Zweck war es, der Red Ribbon Armee zu dienen und sie zu beschützen und potentielle Feinde auszuspionieren. Eine eigene Persönlichkeit kam nur bruchstückhaft zum Vorschein. Er glaubte, die Red Ribbon Armee würde zum Wohl der Allgemeinheit handeln und würde die Welt irgendwann unter ihrer Herrschaft vereinen und verbessern. Er verstand nicht, warum er dafür die Feinde der Red Ribbon Armee unbedingt töten musste, stellte solche Befehle allerdings nie in Frage. Es störte ihn jedoch, dass er wie ein hirnloser Roboter behandelt wurde. Er genießt es, effizient zu handeln, erfolgreich zu sein und zu beweisen, dass er für eine Maschine wirklich außerordentlich geschickt, schnell und stark ist. Zwar nahm davon niemand Notiz, doch war es sein kleines persönliches Ziel, abgesehen von seiner Arbeit für die Red Ribbon Armee. Nijuichi versucht außerdem ständig, seine persönlichen Grenzen zu durchbrechen und sich selbst zu beweisen, dass auch eine Maschine sich selbst verbessern kann. Er versuchte, Reaper für die Zwecke der Red Ribbon Armee zu gewinnen und sollte auch das Raumschiff der Earth Defenders infiltrieren. Reaper ließ sich nicht dazu bringen, für die NRRA die vier großen Armeen zu vernichten und aufgrund seiner Unberechenbarkeit beschloss Niju, ihn anzugreifen. Er reizte Reaper und brachte ihn so dazu, das Militärgelände der südlichen Armee zu verwüsten. Lord Helldes tauchte auf und beruhigte Reaper so dass Niju zurück blieb und den letzten Überlebenden spielte. Er berichtete dem Militär von Reaper und den Akajins, ehe er sich davon stahl. Er glaubte, für das höhere Wohl zu handeln, denn bereits damals wurden Politiker manipuliert, die eine größere Armee verlangten und Niju reiste durch das Land und versuchte, diese Stimmungen zu fördern. Dann suchte er bei der südlichen Hauptstadt nach der Prometheus, da die NRRA an der Technologie der Earth Defenders interessiert war. Dort traf er wieder auf Reaper und Lord Helldes, wobei Reaper sich für all die Beleidigungen rächen wollte. Niju erklärte dem Lord die Lage und versuchte erneut, beide Akajins für die Ziele der NRRA zu gewinnen. Das ruhige Wesen des Lords beeindruckte Niju dabei sehr. K'Darim tauchte auf, um Reaper zu stoppen unweit der südlichen Hauptstadt kam es zum Kampf, K'Darim gegen Reaper. Niju machte sich Sorgen um Lord Helldes, der nun Reaper stoppen wollte. Niju beobachtete alles für die NRRA, obwohl er dem Lord zu gerne geholfen hätte. Die NRRA wollte, das Reaper überlebte, während Niju selbst die Bedrohung lieber aus der Welt geschafft hätte. Niju entstied sich, Reaper anzugreifen. Auch K'Darim tauchte wieder auf, nachdem er kurz auf der Prometheus gewesen war. Niju versuchte, eine Blutprobe von Lord Helldes zu bekommen, auf deren Grundlage man vielleicht ein Betäubungsmittel für Reaper machen konnte. Reaper gelang die Flucht und Niju reiste mit Lord Helldes zum Raumschiff der Akajins, wo er einiges über das Volk erfuhr und sein Respekt für den Lord wuchs, der alte Akajin brachte ihm einiges über Moral und Gefühle bei. Dann jedoch schien Reaper sie alle herauszufordern und man kehrte auf die Erde zurück. Sein Auftrag war es nun, das Raumschiff der Akajins zu zerstören, während der Akajin vielleicht der Schlüssel zu Freiheit war. Wieder ein Gewissenskonflikt, doch versprach Niju, den Lord zu schützen. Mya, K'Darim, Aki, Lord Helldes und Nijuichi traten gegen Reaper an. Mya kämpfte zuerst und unterlag. Niju zog seine Jacke aus und bearbeitete sie mit einem kleinen Ki-Strahl, schrieb eine kleine Nachricht, die er jedoch nicht ansah und die damit auch der NRRA entging: "Mein Auftrag: Eurer Schiff zerstören! Schickt es weg, damit es in Sicherheit ist. Habe kaum noch Kontrolle über mich..." Niju stellte sich Reaper, versuchte ihn zu beruhigen, dank der Lehren von Lord Helldes. Doch Reaper hörte nicht zu und es kam zum Kampf, auf dessen Höhepunkt Niju explodierte. Er hatte verloren und man spengte ihn, um die umstehenden mit in den Tod zu reißen. Doch sein Kopf blieb übrig und wurde auf die Prometheus gebracht, wo die künstliche Intelligenz des Schiffes seinen Körper reparierte und mit einer Art Tarntechnologie und einem modernen Computerinterface ausrüstete. Niju würde sein Aussehen in begrenztem Maße verändern können und konnte sich in Computersysteme hacken. Er freundete sich mit Prommy an, bekam auch eine Sicherung integriert, für den Fall, dass er wieder unter den Einfluss der NRRA gelangte. Dann machte er sich auf den Weg, seine Schöpfer zu finden und sich zu rächen.



Techniken: Augenlaser, Energiesauger, Hikou-Flug, Ki-Blasts, Auren wahrnehmen, verschiedene Techniken des Waffenlosen Nahkampfs.

Besondere Techniken und "Signature-Moves":

1. Ki no Tsurugi (Energieschwert)

Diese Technik erlaubt es Nijuichi, Klingen aus Ki in seinen Händen zu erschaffen. Diese Energieschwerter können die Länge von normalen Schwertern haben und für den Nahkampf benutzt werden. Allerdings nicht sehr lange, denn das Aufrechterhalten konstanter, fester Ki-Klingen verbraucht viel Energie. In ihrer höchsten Form erlaubt diese Technik sogar, ein hundert Meter langes Ki-Schwert zu erschaffen und für wenige Sekunden zu schwingen und dabei enorme Zerstörung anzurichten, wenn die Klinge durch Fleisch, Stein oder Stahl schneidet.

2. Gitai (Mimikry)

Die Technik des Gitai ist oft von Nijuichi's Energiesaugern abhängig. Er kann mittlere bis schwache Ki-Angriffe absorbieren und in gleicher Form an den Absender zurück schicken, so dass die Energie garnicht erst lange in seinen internen Energiespeichern gespeichert wird. Zu starke Angriffe sind ein Risiko, da sie Schaden anrichten, bevor sie absorbiert werden können. Wenn er zu viel Ki absorbiert, riskiert Niju, dass sein Körper beschädigt wird. Gitai erlaubt außerdem, einmal pro Kampf eine Nahkampftechnik des Feindes zu imitieren, wenn diese im Bereich des für ihn Möglichen liegt. Öfter würde er so etwas nicht machen, weil er für einen Cyborg trotzdem so etwas wie Sportsgeist hat. Nach dem Kampf vergisst er imitierte Techniken wieder.

( weitere werden im Laufe der Handlung erlernt oder entwickelt )

Stärken:
- Enormer Vorrat an Ki
- Schnelles Reaktionsvermögen
- Selbstregenerierende Nanobot-Hautbeschichtung

Schwächen:
- Nachts 70% schwächer und langsamer (Absorbiert Sonnenenergie)
- Absolut loyal zu der Red Ribbon Armee, solange diese existiert
- Teilweise Unverständnis gegenüber menschlichen Gefühlen
- Braucht lange, um sich zu verbessern und die Grenzen seiner (technologischen) Möglichkeiten zu erweitern, sich an höhere Belastungen seines Körpers zu gewöhnen.


Kampfkraft:

8.000.000 ( Beginn der Geschichte, Zusammentreffen mit Reaper, K'Darim und Lord Helldes )
10.000.000 ( Nach seiner Rekonstruktion auf der Prometheus, am Ende von "A new threat?" )
Sprite, mein dritter Charakter, für "Invictus II" entworfen. Derzeit inaktiv, wenn nicht sogar vernichtet.
Name: Sprite/Benjamin Bolt
Alter: 35
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Herkunft: Erde
Gesinnung: Rechtschaffen Gut
Status: NPC/Nebenchara

Aussehen:

Als Benjamin Bolt sieht er unscheinbar, durchschnittlich aus. Er trägt schwarze Schuhe, eine braune Cordhose, Hemd und Krawatte und darüber meist ein braunes Jacket. Seine schwarzen Haare sind sittsam gekämmt und seine blauen Augen hinter einer Brille mit dicken Gläsern.

Sprite jedoch ist imposant und muskulös, trägt ein rot-weißes Kostüm ohne Cape und mit einem großen "S" auf der Brust und seine Haare stehen ab, aufgrund der elektrischen Aufladung. Eine Brille trägt er nicht, seine Augen leuchten weiß und Blitze treten aus ihnen hervor und umzüngeln seinen ganzen Körper.

Verhalten:

Sprite ist ein Held, der die Unschuldigen beschützen will und das Böse unschädlich machen will. Er lügt niemals, ist selbstlos und mutig. Bisher hat er all seine guten Taten jedoch geschickt vor der Öffentlich und sogar vor den Geretteten verbergen können. Doch immer wieder hat Sprite das Problem, dass er sich emotional von den Menschen entfernt. Das zeigt sich in Anfällen tiefer Niedergeschlagenheit und Gefühlskälte, Momente, in denen er die Emotionen Anderer einfach nicht versteht, als hätte er sie vergessen. Diese Anfälle gehen jedoch vorbei - bisher. Sprite kämpft daher nicht nur für eine bessere Welt, sondern auch um sein Gleichgewicht zwischen Superheld und Sicherheitschef beim E-werk und darum, seine Menschlichkeit trotz gottgleicher Kräfte nicht zu verlieren. Er will für das gute Kämpfen, hat jedoch keine rechte Ahnung davon, wie er mit anderen umgehen soll oder wie er sich als Sprite vor den Menschen verhalten soll. Als Benjamin gibt er sich tollpatschig und schwach, um keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und weil er auch vor dem Unfall, der ihm seine Kräfte gab recht schüchtern war. Er ist jedoch freundlich und höflich und anzumerken ist, dass nach seiner Verwandlung auch geistig ein anderes Wesen aus ihm wird, denn als Sprite ist er auch selbstbewusster, mutiger.

Geschichte:

Benjamin Bolt war immer ein kluger Schüler und schloss immer mit Bestnoten ab - außer in Sport. Nach einem Studium bekam er schnell den Posten als Sicherheitschef beim E-werk von Central City. Erwähnenswert ist, dass Blitze eine Neigung zu Benjamin haben. So schlug bei seiner Geburt ein Blitz in die Eiche vor dem Krankenhaus und der kleine Ben sah Zeit seines Lebens eine Menge Blitzeinschläge in unmittelbarer Nähe. Bei einem besonders starkem Gewitter gab es einen Unfall im E-Werk, als mehrere Blitze einschlugen und direkt auf Ben übersprangen und ihm dabei seine Superkräfte gaben. Der Vorfall liegt noch nicht lange zurück, so dass er als Sprite das volle Potential seiner Kräfte erst noch entdecken muss.

Techniken und Besonderheiten: Fliegen, Auren wahrnehmen, verschiedene Techniken des Waffenlosen Nahkampfs, Sonnenattacke (in Form heller Blitze), Kettenblitze und Blitzattacken anstelle von Ki-Strahlen.

Besondere Techniken und "Signature-Moves":

1. Lightning Sphere: Hier hebt Sprite die Arme und baut eine Kuppel aus Elektrizität um sich herum auf, um sich vor Schaden zu schützen. Mit mehr Zeit, Konzentration und Energie kann er diese Sphäre um sich jedoch vergrößern, wobei sie jedem Schaden zufügt, der in ihre Reichweite gerät. Macht er dies schnell und plötzlich ist das Zerstörungspotential enorm, aber auch der Zeitaufwand und der Energieverlust.
2. Thunderstruck: Hier hält Sprite die Hände vor sich aneinander wie beim Beten, erschafft zwischen den Händen dann eine Kugel, die zunehmend größer wird und die sich dann mit einem oder mehreren Blitzen direkt zum Gegner hin entläd.
3. Lightning Teleportation: Eine Teleportationstechnik, die auf kurze bis mittlere Distanz funktioniert. Hierbei löst sich Sprite kurzzeitig in reine Elektrizität auf und springt als Blitz zu einem anderen Ort. Er kann so von Wolke zu Wolke teleporten, sich hinter einen Gegner bringen oder auf Distanz gehen. Doch gerade im Kampf kann er diese Kraft nicht sehr oft benutzen, weil sie enorm viel Konzentration braucht.
4. High Voltage: Hier sammelte Sprite Energie in Form einer Kugel, die er bewegen kann, sofern er in direkter Nähe ist. Diese Kugel kann Energien aufnehmen, die Sprites Körper zerstören würden und von dieser Kugel kann Sprite Energie in Form von acht dünnen Strahlen abzapfen und vor sich bündeln um entweder acht schwache Blitze oder einen starken Blitz abzufeuern. Das Zerstörungspotential ist enorm, jedoch der Energieverlust und die Aufladezeit der Kugel enorm. Außerdem zerfasert die Energiekugel wenn sie angegriffen wird, weshalb Sprite die Kugel verteidigen muss. Die Energie ist so enorm, dass die Ungebung in ein rotes Farbgewitter gehüllt wird und man Sprites Skelett sehen kann, wenn er nahe der Kugel ist.

Stärken: Übermenschliche Stärke, Geschwindigkeit, Ausdauer, Energiewahrnehmung, Kontrolle, Erschaffung und Absorbierung von Elektrizität, die Fähigkeit, Radio/Funkwellen wahr zu nehmen, wenn er sich konzentriert (kann so den Polizeifunk abhören).

Schwächen: Als Sprite kann ihn Wasser schwächen oder gar kampfunfähig machen, gelegentliche emotionale Distanziertheit, die sogar in kurzzeitige Bewegungslosigkeit münden kann - selbst im Kampf.

Kampfkraft: 20,000,000 ( zu Beginn der Geschichte )
Shinto, kommender 4. Charakter
Name: Shinto Shen
Alter: 13
Rasse: Mensch
Geschlecht: männlich
Herkunft: Erde
Gesinnung: Böse
Status: ?

Aussehen:

Shinto ist etwa 1,6 Meter groß und trägt einen dunkelgrünen Kampfanzug, gelbe Stiefel, ein gelbes Unterhemd und gelbe Armbinden. Er hat lange, schwarze Haare und auf dem Rücken seines Kampfanzugs prangt das Zeichen der Kranich-Schule. Mit seinen dreizehn Jahren macht er einen recht schmächtigen Eindruck, trotz seines trainierten Körpers.

Verhalten:

Als Schüler der Kranich-Schule ist Shinto eiskalt, rücksichtslos und mitunter sehr brutal. Die Kranich-Schule lehrt, dass absolute Brutalität und Hass der Weg zu wahrer Stärke sei und da Shinto von klein auf dort trainiert wurde, haben ihn die Lehren seines Meisters, dem Tsuru Sennin, völlig indoktriniert. So möchte er der Stärkste werden, ein gefürchteter Killer. Gleichzeitig jedoch kann Shinto unglaublich ruhig sein und hat eine hervorragende Kontrolle über seinen Körper und seinen Geist. Er strebt nicht nur nach Kraft, sondern auch nach Erleuchtung - der völligen Perfektion von Körper und Geist und völligem Verständnis der eigenen Energien.

Geschichte:

Shinto ist ein Schüler der Kranich-Schule und wurde seit seinem fünften Lebensjahr vom (momentanen) Herrn der Kraniche trainiert und in den waffenlosen Kampfkünsten ausgebildet. Bereits mit elf Jahren war seine Ausbildung abgeschlossen, da der Tsuru Sennin ihm nichts mehr beibringen konnte. Der Herr der Kraniche ist alt und sucht nach einem passenden Nachfolger und so sah er in Shinto die Gelegenheit, seiner Lehren weiter leben zu lassen. Shinto ist sehr talentiert, doch in den zwei Jahren, seit er seinen Meister verlassen hatte, hatte er sich auch einiges an spirituellem Wissen angeeignet. So folgt er dem "himmlischen Pfad der Neun Tore", der dazu dienen soll, perfektes Verständnis von Körper und Geist zu erreichen. Besagte Neun Tore sind Ki-Knoten in seinem Körper ( in anderen Kulturen auch Chakra-Tore genannt ). Durch das langsame Meistern dieses Wegs kann Shinto diese neun Knoten öffnen und dadurch mehr Kraft freisetzen. Shinto will den Pfad der Neun Tore meistern, doch dieser Pfad ist steinig, denn hier geht es auch um die Energien von Yin und Yang, Leben und Tod, Gut und Böse: Durch das Öffnen der Knoten strömen zweierlei Energien in seinen Körper und wo die Yang-Energie dem normalen Ki entspricht, ist die Yin-Energie die Energie des Bösen. Sie verführt Shinto zu schlimmen Taten, schürt seinen Hass und raubt ihm die Selbstkontrolle. So muss er sich auf dieser Hürde stellen, auf dem Weg zur Perfektion.

Techniken: Fliegen, Ki-Blasts, Auren wahrnehmen, verschiedene Techniken des Waffenlosen Nahkampfs, Sonnenattacke, Kiku-Kanone, Dodon-Strahl, Babuschka-Trick, Technik der vier Fäuste)

Besondere Techniken und "Signature-Moves":

1. Doppel-Dodon: Hier kann Shinto aus beiden Zeigefingern Dodon-Strahlen feuern, die sich spiralenartig miteinander verbinden, wie bei Piccolos Höllenspirale. Je länger die Aufladung, desto mehr Schaden.

2. Dodon-Gewitter: Eine Kombination aus Babuschka-Trick & Technik der vier Fäuste, bei der er 3 Ki-Doppelgänger erschafft und mit insgesamt 16 Dodon-Strahlen gleichzeitig feuern kann. Seine Kraft teilt sich hier zwar durch vier, doch sind die Ausweichchancen bei 4 Strahlen geringer und enorm viel Schaden kann angerichtet werden.

( werden später gelernt, generell schalten sich oben genannte Kräfte auch erst mit dem Meistern der Neun Tore frei (siehe unten) )

"Der himmlische Pfad der Sieben Tore":

Eine Lehre, die sich auf sieben Energiezentren konzentriert, die sich im Körper befinden ( von unten beginnend ): Füße, Schritt, Nabel, Herz, Hals, Stirn, Scheitel

Wichtig: Am Anfang kann Shinto nur die ersten beiden Tore öffnen, das zweite sogar nur mit Mühe.

Tor 1: (Wurzel- oder Basisknoten) Der erste Knoten ist nahezu immer offen und seine Energie unterscheidet Shinto von Normalsterblichen, macht ihn stärker und schneller. Techniken: Vierblättriger Lotos (Technik der 4 Fäuste, bei der sich Shinto zwei zusätzliche Armee wachsen lassen kann)

Tor 2: (Sakral- oder Gleichgewichtsknoten) Das Öffnen dieses Knotens bereitet Shinto nur wenig Mühe, verschafft ihm Energie für besondere Techniken: Ritt auf den Flügeln des Kranichs ( Fliegen ), Sonnenattacke, Dodon-Strahl. Nachteil: Bei großem Energieverbrauch starke Erschöpfung.

Tor 3: (Nabel- oder Solarplexusknoten) Verschafft ihm noch mehr Energie. Techniken: Meditation der Inneren Harmonie: Erreicht entweder Zustand enormer Kraft und Schnelligkeit oder absoluter Ruhe für besondere Techniken wie der Kiku-Kanone, dem Babuschka-Trick. Etwas schwieriger zu öffnen und der Nachteil sind Schmerzen, Lähmungserscheinungen.

Tor 4: (Herz- oder Impulsknoten) Das Öffnen ist schon etwas gefährlicher, entspricht der Kaioken-Technik. Techniken: Hunderblättriger Lotos (eine Kombination schneller Angriffe, ähnlich der Wolfstechnik), Kranich-Tanz (Kaioken) : eine kontrollierte Raserei, bei der Stärke und Schnelligkeit zunimmt. Nachteile: Schäden am Körper, starke Muskelschmerzen, eventuell auch innere Blutungen oder gar spontane Knochenbrüche im Kampf.

Tor 5: (Hals- oder Kehlknoten) Entspricht der SSJ1-Verwandlung, maximal sogar SSJ2. Erhöhte Kraft und Schnelligkeit, kann sein Ki transferieren, um zu heilen oder anderen Kraft zu geben. Nachteil: Mögliche starke Reizbarkeit, Kontrollverlust, starke Regenerationsphase nach dem Kampf erforderlich.

Tor 6: (Stirn- oder Energieflussknoten) Entspricht der SSJ3-Verwandlung. Hier öffnet sich kurzzeitig ein Drittes Auge, er kann außerdem auch das Ki der Umgebung sammeln und für seine Angriffe verwenden und auch Shintos Reaktionen steigern sich. Nachteil: Er kann das Tor nicht sehr lange offen halten und es kann eine Phase folgen, in der er für mehrere Tage ein ganz normaler Mensch ist, der kein einziges seiner Tore öffnen kann.

Tor 7: (Kronen- oder Scheitelknoten) (entspricht SSJ4) Ein enormer Zuwachs an Kraft und Schnelligkeit. Anschließend folgt eine Art Starre, die Monate dauern kann, da der Körper sich langsam regenerieren muss. Das Dritte Auge auf der Stirn ist offen, doch auch seine normalen Augen vergrößern sich etwas. Hier wird Shinto sehr schnell und stark, seine Ki-Attacken ebenso.

Kampfkraft:

500 ( zu Beginn der Geschichte )
 
Also, hier kommt dann mal mein Char.


Name: Masaaki

Geschlecht: männlich

Rasse: 1/4 Mensch - 1/4 Saya-jin - 1/2 Shinigami (Vater Halbsaya-jin, Mutter Shinigami)

Alter: 17 Jahre

Herkunft: Erde

Aussehen: Bild

Kleidung: Zu Beginn trägt er meistens eine blaue Jogginghose mit weißen Streifen an den Seiten, dazu ebenfalls weiße Straßenschuhe, einen dunkelgrünen Kapuzenpullover mit der Nummer 13 auf dem Rücken, schwarze Handschuhe aus dünnem Stoff und ein schwarzes Baseball-cape, das auf der Front auch eine 13 stehen hat. [Später trägt er dann auch verschiedene Kampfroben oder den typischen Shinigami-Kimono]

Waffen: Das für einen Shinigami übliche Zanpakuto, allerdings kennt er noch nicht dessen Namen und so hat es die Form eines gewöhnlichen Katanas

Charakter: Masaaki ist eher der gefasste Typ, stets unbeeindruckt und kühl. Er vertraut niemandem und hält sich für etwas besseres als den Rest der Welt. Sein Stolz ist dermaßen groß, dass er kaum mit jemandem reden kann, ohne dabei unfreudlich und arrogant zu wirken. Außerdem ist er tief in seinem Inneren von unglaublichem Hass erfüllt. Deshalb ist er auch nicht besonders gesprächig. Diese Tatsache ist auch der Grund für seine Einsamkeit, denn nach und nach hat er sich immer weiter zurückgezogen.
Doch er hat auch positive Eigenschaften. So ist er z. B. unglaublich ausdauernd, fleißig und zielstrebig.

Hintergrundgeschichte: Einst hatten ein Krieger und eine Shinigami eine Beziehung, denn sie waren sehr ineinander verliebt. Doch diese Verbindung stand unter keinem guten Stern, denn es war den Shinigami damals strengstens untersagt sich mit Normalsterblichen zu liieren. Doch die Shinigami-Frau ging das Risiko ein und eine Zeit lang lief alles gut. Aber eines Tages kam ein Sonderkommando der Shinigami um die Frau zur Rechenschaft zu ziehen. Jedoch lies der Erdenmann das nicht zu und es kam zu einem blutigen Kampf. Die Frau konnte fliehen, doch der Mann verlor sein Leben bei dem Versuch die anderen Shinigami aufzuhalten.
Nachdem sich der Kampf gelegt hatte, ging die Shinigami-Frau fort und siedelte sich mitten in einem tiefen Wald völlig zurückgezogen an, denn kurz darauf sollte sie das letzte Geschenk ihres verstorbenen Mannes empfangen. Sie bekam einen Sohn. Seit diesem Tag zog sie ihn auf und lehrte ihn den Schwertkampf und die Künste der Shinigami. Mit nur einem Unterschied. Schon von klein auf schürte sie den Hass auf die Shinigami in ihm. Tag für Tag trainierte Masaaki nun um eines Tages Rache zu nehmen. Doch es entwickelte sich noch etwas anderes in ihm.
Seine Mutter starb, als er 14 Jahre alt war und er änderte seine Pläne nach ihrem Tod ein wenig. Dadurch, dass er ein "Mischling" war, konnte er sich mit keiner Rasse identifizieren und verabscheute deshalb jedes reinrassige Lebewesen. Und darum trainierte er sehr hart um eines Tages jede Rasse unterdrücken zu können. Er wollte der "Racheengel der Unreinen" werden.

Stärken: Sehr lernfähig, eiserner Wille, guter Schwertkämpfer, schnell

Schwächen: Nur sehr begrenzte Anzahl von Techniken, neigt zur Selbstüberschätzung, Einzelgänger, zu stolz, draufgängerisch

Techniken: Kidou, Ki-Ball, Shunpo

Stufen: [wie bei den Saya-jin, nur mit Shikai und Bankai kombinierbar]
Anmerkung: Es wurde noch keine weitere Stufe ausser dem Normalzustand erreicht.
 
ich weiß zwar nicht, was die anderen noch sagen aber erstmal: ein hallo vorm einstieg wät cool gewesen. und dann: ein wenig mehr info, so wie rasse usw. wäre ganz cool. un das mit der kampf kraft ist übrigensd nicht ganz so eng zu sehen. das stärkelevel setzen wir immer allgemein als obergrenze fest, sodass jeder es erreichen könnte, wenn er wollte (damit niemand benachtreiligt wäre, außer er will es so spielen)
 
Name: Linn
Alter: 19 (Vom Aussehen her :>)
Rasse: Raishin
Geschlecht: weiblich

Herkunft: unbekannt
Gesinnung: Verrückt

Waffen:
Trägt eine Halskette mit einem grünen Kristall der ihr erlaubt die Macht des Waldes zunutzen. Ihr blieben einige Fähigkeiten, des Elementes Wasser.

Geschichte:
Ihr Zeit auf ihrem Heimatplaneten war ziemlich kurz, sie machte Erfahrungen in einem Exkurs auf einem anderen Planeten. Es gibt Dinge an die sich Linn nicht erinneren kann bzw. sich nicht erinnern will. Sie war Elementarkriegerin des Wassers. Sie hat 2 Söhne Akito und Teshi.

Stärkern:
  • Nahkampf
  • Verständnis für andere Wesen
  • Ordentlich
  • Im Team-Kampf

Schwächen:
  • "Süchtig nach Kaffee"
  • Leichtsinn
  • Manchmal zu aufgedreht

Techniken:
  • Ki-Attacken
  • Elementare Fähigkeiten (Wasser & Erde)
  • Mit dem Schwert

Name: Akito
Name: Teshi​
Rasse: Raishin
Rasse: Raishin​
Alter: ?
Alter: ?​
Geschlecht: männlich
Geschlecht: männlich​

Stärkern:
Stärkern:
× Kochen
× Nahkampf​
× Beliebt
× Analytisches Denken​
× Ordentlich
× Freundlichkeit​

Schwächen:
Schwächen:
× Frauen
× redet nicht gerne​
× Nahkampf
× Kochen​
× Schwänzt gern das Training
× Unordnung​
× Team-Kampf
× Team-Kampf​

Geschichte zu den Zwillingen:

Die Beiden wurden mitten in der Nacht in Linns Haus geboren. Keiner weiß wer ihr Vater ist. Linn selbst weiß es nicht, es liegt daran, dass Raishin ihre Kinder nicht wie Menschen empfangen.
Akito und Teshi sind zwei von Grund auf verschiedene Charaktere. Akito ist arrogant und stolz. Teshi dagegen bescheiden und freundlich. Das birgt oft Konflikte zwischen den Beiden. Sie gehen in der Hauptstadt auf die selbe Schule. Akito färbte sich die Haare, da er sich damit viel besser und angesagter fühlt. Die Mädchen fliegen auf ihn. Dagegen hat Teshi keine Freunde, er sagt es mache ihn nichts aus, da er stärker im Kampf gegen seinen Bruder ist, denn er lässt gerne mal das Training für ein Date schwänzen.​
 
Name: Tiko
Herkunft: Kintoo
Alter: 19
Aussehen: Haare / Fell: Blond
Hintergrundgeschichte: Gibt es keine einfach ganznormaler Familienablauf^^.
Charakter:Nett,hilft seinen Freunden immer aus der Patsche,wird manchmal wütend.

Stärken:Ausweichen.
Schwächen:Verteidigung.
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