[Forum RPG]Battle of Revenge (Hauptthread)

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Er sah sie nicht mal an und schritt an ihr vorbei. " Was kann ein Säugling dafür, das er in diese Welt gesetzt wird, nun die frage bleibt offen die Antwort ist eindeutig, er wird mit den Konsequenzen leben müssen." Er sah nun über seine Schulter in ihre Augen,Es war ein enorm scharfer Blick, der das Gefühl weckte, das jemand in ihren Gedanken ein Loch bohren würde. Er hob mit einer hand etwas von seinem blauen Haar das sein Gesicht verdeckte hoch und musterte sie. " Ausserdem verprügel ich keine kleinen Kinder." Mit diesen Worten wank er ab. " Kümmer dich lieber um deinen Freund dort drüben, er sieht ziemlich ausgelaucht aus.." damit drehte sich Finn wieder um.
 
[Dias, Ritsu - WHS]

Auf diese Frage von Ritsu schwieg Dias kurzzeitig. Sie konnte in seinen Augen sehen, das dies was gerade geschah nicht offen zeigen wollte. Mehr war es eine Seite die er verbergen wollte.

Langsam stand Dias auf und drehte seinen Kopf wieder gen Strasse, sein haar wehte sanft im Wind. Ritsu schaute zu ihm auf und bemerkte als das Licht Dias Haar getroffen hatte, das es kurzzeitig Weiß wurde.

"Ich denke du willst es nicht wirklich wissen und du solltest es auch vergessen. Denn ist wäre eine große Gefahr für alle, wenn ich dieses andere nicht unterdrücken würde." sagte Dias und ging etwas näher zu seiner Maschine hin. "Du sagtest jemand hat dir geholfen?" fragte Dias. Ritsu bejate dies und richtete sich langsam auf.

Dias drehte sich wieder zu ihr um und bemerkte das neben ihr ein Kunai lag. Dias nahm sich dieser kleine Kunai zur Hand und begutachtete es penibel. "Ein einfaches Kunai. Mehr auch nicht" sagte Dias bis er plötzlich ein komisches Gefühl hatte, es war ein Vertrautesgefühl. "Also steht er wieder. Einer weniger." sagte Dias.

"Wovon redest du?" fragte sie ihn. "Ach schon gut. Ich hoffe du kannst dich bewegen in deinen Zustand. oder brauchst du irgendwas für deine Wunden?" sagte Dias und öffnete eine Tasche an seinem Motorrad. "Verbandszeug oder so?" fragte er und hielt eine Tasche in seiner Hand.
 
[ Mia und Cloud - WHS ]
Beide sackten erschöpft zu Boden und keuchten etwas.
Irgendwer, oder irgendwas schien auch auf diesen Moment gewartet zu haben, da sich kurz darauf um beide eine Art Lichtkugel bildete und so schnell sie kam auch schon wieder mit den beiden verschwand.

[So... mal kucken, wann, wie und wo ich wieder mit dabei bin^^']
 
[Ryudo, Lee WHS]

"Was für ein Abgang..." murmelte Ryudo vor sich hin was er eigentlich fast immer macht "Nun ja. Werde mich auch mal auf den Weg machen..." sagte er zu Lee der gerade wieder aufstand nachdem er sich ausruhte. "Wohin wirst du nun gehen?", fragte dieser "Mal gucken. Ich werde wahrscheinlich zurück zu den Ort gehen wo ich wohne, aber hab keine Ahnung wohin ich muss . Dieser dumme Tigermensch!" fluchte Ryudo. Lee grinste und drehte sich von Ryudo weg "OK. Ich werde wohl in die Berge gehen und etwas trainieren...Man sieht sich vielleicht mal irgendwann wieder," und mit einer winkenden Handbewegung ging Lee auch schon los "See ya!" Mit diesen Worten Ryudo's trennten sich die Wege der beiden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ritsu sah sich das Verbandszeug an und schloß langsam die Augen."Lass mir ein paar Verbände da..." darauf warf er ihr ein paar Verbände zu.Ritsu stand langsam auf und lehnte sich an die Wand, dann nahm sie das Kästchen in dem die Rüstung steckte von ihrem Gürtel und warf es gegen eine Straßenlampe."Warum machst du das?" - "Aus der Rüstung wurden Teile gerissen, irgendwie muss ich diese ja wieder ersetzten." als Dias wieder zu der Lampe sah, lag nur noch das Kästchen dort, welches Ritsu aufhob."Und was hast du vor und wieviele dieser Angreifer leben noch?" fragte sie
 
[Tai - irgendwo auf der Erde(Wald) - Abend]

Tai lag planlos in der Gegend und seine Erinnerungen kammen langsam zurück. Sein Muskeln schmerzten und er hatte einige Kratzer. Langsam aber sicher bekam er immer mehr die Kontrolle über seinen Körper und der Schleier des Berserker löste sich. Er wusste nicht wo er war, aber er sein Geist war immer noch von Wut erfüllt doch sein Rachedurst war erloschen.
Der Schmerz wich aus seinen Gliedern und er stand auf. Er hob seine Zweilillien auf und began in eine Richtung zu gehen.

Nach einiger Zeit war er auf einer Lichtung und einige Tiere schauten ihn erstaunt an. Er grinste und beschleunigte dann sein Tempo, so dasssie aufgeschreckt wegliefen.
 
[Azrael, Takatu - Ruinen ÖHS (Ja, uns gibts auch noch ^^")]

Es war einige Zeit vergangen. Seit dem "Sieg" über das Lichtwesen. Oder besser: Dessen Verschwinden. Azrael und Takatu waren mehr als überrascht von der Wendung des Geschehens. Etwas seltsames war mit dem Krieger passiert. Er hatte nicht nur seine Meinung schlagartig geändert, es schien fast so, als hätte er sein ganzes Wesen einer großen Veränderung unterzogen. Warum wusste niemand der beiden.

Etwas ratlos streiften sie einige Zeit in den Ruinen der östlichen Hauptstad herum, die ihr Kampf und auch die BEdrohung durch die Mutanten nicht gerade in besten Zustand hinterlassen hatten. Auf ihrem Weg plüderten sie auch einige der noch einigermaßen inteakten Apotheken um sich medizinisch zu versorgen und ihre Wunden zu verbinden. Doch die meiste Zeit streiften sie nur wortkarg durch die Gegend und versuchten eine Antwort zu finden. Eine Antwort auf all die Geschehnisse der vergangenen Wochen. Und Monate. Sie waren sich eigentlich nicht mehr sicher, wie lange sie schon in der Wüste der Wirklichkeit herumstreiften, als sie endlich eine Entscheidung fassten.

Und diese bedeutete, das ihr gemeinsamer Weg wieder ein Ende fand. Takatu hatte eigene Ziele, die er verfolgte, genau so wie auch Azrael. Und so verabschiedeten sie sich. Die Wege des Kree-jins führten ihn wieder nach Norden. Auf der Suche nach seinen Freunden. Auf der Suche nach Antworten.
 
[Dias , Ritsu - WHS]

Dias schaute auf die Strasse und das schließlich auf das Kunai in seiner Hand. Es war ihm klar von wem dies stammte aber wie konnte dies ein. Er war doch Tod oder etwa doch nicht?

"ich würde auf 4-5 Schätzen. Makura, Youma , Yume, der jenige der dir geholfen hat und der jenige die Frau im Gottespalast getötet hatte." sagte Dias und warf Ritsu das Kunai zu. "Wieso bist du dir so sicher das es diese geanntent sind?" fragte Ritsu.

Dias lächelte sie an und fing an zu reden. "Makura ist mir entkommen als ich ihn gefangen hatte. Er würde mich suchen wenn er wieder einen neuen Körper hätte, Youma würde mcih ebenfalls suchen wenn er den Mörder der Frau gefunden hätte. Yume muss leben, denn hier ist keine Leiche von ihr also war dein helfer vielleicht auch ihr Retter." sagte Dias und setzte sich auf seine Maschine.

Als er das Metal des Motorrads berührte schien seine Freundlichkeit zu verschwinden. Sein Blick war wieder voller Zorn und wut. Er schaute zu Ritsu und hielt ihr seien Hand hin. "Ich kann dir nicht versprechen das du Unverletzt bleibst, von hier an musst du so hart wie möglich kämpfen." sagte Dias und klopfte auf das Motorrad. "Ich denke dieses Bike wird eine gute Rüstung für dich." sagte er.

Ritsu schaute ihn verwundert an und wusste nicht so recht was er meinte. "los komm schon, wir heilen dich an einen anderen Ort." sagte Dias und zog Ritsu auf das Bike. "Du bestimmtst die Richtung." sagte er und warf den Motor an.
 
[Riku-Zhs->Neutale Stadt]

Ohne Ziel lief,sprang,rannte Riku durch die mehr oder weniger intakte Zentrale Hauptstadt.Mit einem leisen murren beschloss er nun bei den anderen Hauptstädten vorbei zu schauen um sich selbst zu vergewissern,das nirgendwo mehr gekämpft wurde."Alles wiederholt sich..und immer bin ich derjenige der sich damit rumärgern muss...verfluchtes Schicksal..."flüsterte er zu sich ehe er nach seiner Rundreise in einer noch heilen Stadt ankam."Scheint alles wieder einigermaßen ruhig zu sein...mir solls recht sein...ich bin eh gehandicapt.." Unerwartet und überraschend stand vor ihm eine junge Frau." ^^ Du weist zwar welche unterschiedliche Rassen in dir Stecken,jedoch nicht sie zu nutzen..,das macht dein Handicap nur erschwerlicher aber keine Angst die Zeit wird kommen wo Licht und Dunkel die du besitzt zusammenhalten..mein Akari Tenma denn wir beide sind uns sehr ähnlich .."sagte die Frau und war wieder in der Menge verschwunden. Mit anime-like Fragezeichen stand Riku da sprachlos und ratlos."???...Ich verstehe keine Spur..außer das mit den Rassen...erst Dämon...dann Heiliger Krieger..dann Werpanter und jetzt die unbekannte Rasse..andere müssen sich nicht damit rumärgern.."murmmelte Riku nur und ging weiter um ein Rastplatz zu suchen.
 
[Takatu, ???]

Takatu war also wiedermal auf sich alleine gestellt, aber er war es langsam gewöhnt und so machte es ihm nicht mehr allzuviel aus.
"Was soll ich jetzt machen?? Ich denke ich werd mich mal umsehen.", dachte er und verzog sein Gesicht zu einer ernsten Mine. Langsam stapfte er los, noch immer ohne Ziel....

[Soll nurmal bestätigung sein das ich mich vorerst zurückmelde]
 
[Lee, auf dem Weg in die Berge]

Lee ging den Weg weiter den er vor gut einer halben Stunde eingeschlagen hatte. Von da wo er jetzt war hatte er einen Guten Blick zum Berg. (Hmm ich muss meinen Körper und Geist eine hartem Training dort oben unterziehen, ich sah ziemlih alt aus gegen dieses Monster zu Anfang) dachte sich Lee.
Nach einer weile des Weges sah er eine ihm vertraute Person.
Er kam näher, jetzt erkannte er wer es war, " Ach Ryudo was machst du den hier?" fragte Lee verwirrt. " Uhm ich habe mich mal wieder verlaufen, du hast doch gesagt du gehst trainieren, kann ich mit? " sagte Ryudo. " Jo kein problem es wwird aber kein Zuckerschlecken....
 
Takatu dachte er sei Menschenseelen alleine, in der Großstadt, nein besser gesagt der Geisterstadt als er einen kleinen Picks am Hinterkopf spürte.
Entnervt drehte er sich um als zwei ziemlich ärmlich aussehende Menschen vor ihm standen.
Sekunden später tauchten auch hinter Takatu zwei Typen auf.
Grinsend sahen sie ihr vermeintliches Opfer an.
"Menschenüberfallen bringt mehr als diese dummen Automaten aufzubrechen.", sagte einer von ihnen und lief auf Takatu zu.
"Gib mir deine verdammte Kohle!", brüllte er als ihn Takatu auch schon mit einem harten Schlag gegen den Brustkorb zu Fall brachte.
Der Mann war sofort bewusstlos. Takatu zögerte nicht lange und zog sein Schwert. Er sprang hoch in die Luft und im fallen wollte er es in den Bewusstlosen rammen, als er das Schwert zurückzog.
"Nicht so einfach.", sagte er zu sich selbst und trat mit seinem linken Bein fest gegen den kaputten Straßenbelag. Dieser wirbelte sofort eine Menge Staub auf. Klirrende Geräusche wahren zu hören, als zwei weitere am Boden lagen. Unter ihnen war eine Blutlache.
"Dich verschone ich, aber verschwinde!!", schrie Takatu den letzten der Räuber an. Sofort lief dieser davon.
Takatu steckte sein Schwert zurück und lief so schnell er konnte aus dieser gottverdammten Stadt.
In seinen Augen sammelten sich Tränen......
 
[Tai - irgendwo]

Tai war einige Zeit durch den Wald gewandert, bis er schließlich dessen Ende erreicht hatte. Mit einem kurzen Blick in die Sterne hatte er sich orientiert und war darauf hin Richtung Norden gegangen.
Die Gegend um ihn war gekennzeichnet durch eine riesige Wiesenfläche die ihn umgab und einige Berge erhoben sich in der Ferne, die er aufgrund der Dämmerung nur noch mit seinem Scouter erkennen konnte. Doch sah man das die Umgebung zivilisierter wurde an Strommasten und Lichtern am Horizont.
Er liess sich ins Grass fallen und merkte wie es langsam unter ihm nachgab und zerdrückt wurde. Er holte seinen Beutel unter seinen Sachen hervor und krammte die drei Kugeln raus. Auf seinem Bauch streckte er die Hände aus und die plötzlich fschwebten die Kugeln hoch und fingen an in dunklen Farben zu schimmern, die blad drauf heller wurden und immer zu wechselten. Seine Konzentration auf die Bälle stieg und er nahm bald die Umgebung nicht mehr richtig wahr.
 
[Kage ,Tetsuya - Auf dem Weg Nach Hause - Keine Ahnung wie spaet]

Schleppende Schritte gingen von der Noerdlichen Hauptstadt weg in Richtung Haus von Kage und Nanami.
"Hey...*koff*...Tetsuya...das waere nicht noetig gewesen" grinste Kage.

Rueckblick
Kage krachte zu Boden und hustete Blut .
Doch plötzlich sprang Koori wieder auf und ging mit ihrem Eisschwert und letzter Kraft auf Kage zu.
Er bemerkte es und rutschte auf dem Boden zurueck da er sich kaum noch bewegen konnte.
Sie hob ihr Schwert und wollte schon zuschlagen doch Tetsuya sprang auf ihre Schulter und schnappte sich ihr Schwert.
"VATER !" rief er als er auf dem Boden landete .
Koori drehte sich um und hatte schon ihr eigenes Schwert in der Nierengegend.
Kages Augen waren weit aufgerissen da er nicht gedacht hatte das Tetsuya das geschafft haette.
Rueckblick Ende

Tetsuya hatte ihn eingehakt und trug ihn nun den Weg entlang.
"Ich weiss nicht was du meinst ...." sagte er verlegen .
Kage versuchte zu lachen so weit es ihm moeglich war .
Mit seiner freien Hand wischte er Tetsuya schroff ueber den Kopf und meinte mit blutigem Gesicht grinsend :" Aber an deiner Schwerttechnik muessen wir noch arbeiten"
"Was wird Mama zu deiner neuen Frisur sagen ?" fragte er sarkastisch grinsend da er bemerkte das Kage es zu vergessen schien.
Plötzlich wurde Kage selber wieder wuetend und brodelte wie ein Vulkan :" Argh....wenn ich koennte wuerde ich sie nochmal verkloppen....verdammt..." er fasste sich an den Hinterkopf und bemerkte das seine Haare nur noch bis zur Schulter gingen.
Er war kurz davor zu heulen.
"Ich habe mir die Haare noch nie geschnitten....es halb Saiyajin wachsen die so langsam...das ist unfair ..." meinte er als Tetsuya anfing zu lachen.
Dann erinnerte er sich daran das er Tetsuya nie im Schwertkampf Unterrichtet hat.
Dann dachte er an sein schwert Kurenai und sagte :"...ich bringe dir demnaechst den Magor Emlyg-Stil bei...damit du irgendwann das Kurenai fuehren kannst..."
Darauf kehrte die Stille zwischen den beiden wieder ein.
 
[Goukei, Wald um ZHS]

Goukei hatte vom Elch nicht mehr als Knochen und ein paar Resten übergelassen und schlief. Es war ein langer und tiefer Schlaf. So bemerkte er nicht, wie sich um ihm herum ein paar merkwürdige Gestalten sammelten. Ohne viele Geräusche zu machen, umkreisten sie ihn.

"Nehmt ihn mit." befahl einer. Plötzlich wachte Goukei auf. "Wer ... wer ist da?" fragte er noch etwas vom Schlaf benommen. "FEUER!" schrie auf einmal jemand. Blitzschnell versuchte Goukei den Geschossen auszuweichen, doch ein paar von ihnen trafen ihn. Es waren allerdings keine Patronen, sondern Pfeile, gefüllt mit einem starken Sedativ. "Was ... ist hier los?" fragte Goukei verwirrt. Er stand wackelig auf den Beinen, musste sogar mit einem Knie auf dem Boden. "WEITERFEUERN!
Noch mehr Pfeilgeschosse trafen Goukei und er wurde so betäubt, dass er nur mehr am Boden lag, aber noch bei Bewusstsein war. "Ver ... dammt" stammelte er.

Plötzlich verschaffte sich der Dämon in ihm Zutritt zu Goukei und er verwandelte sich. Doch es halft nichts. Er konnte sich gerade noch auf die Knie stemmen, doch weiter bewegen konnte er sich wegen dem Betäubungsmittel nicht. "Was ... wollt ihr ... wer ... seid ihr?" sagte er nur. "Ihr ... werdet dafür ... büßen ... leiden ... ich werde ... mich rächen" brachte er noch hinaus, bis ihn noch eine Salve Betäubungspfeile auf den Boden fesselte.

"Du wirst noch früh genug herausbekommen, wer wir sind und was wir wollen" meinte ein Kommandant "aber du wirst noch für das Opfer von Präsident Johnson bestraft ... wir wissen alles über euch. Und wir werden wieder an die Macht kommen" hörte der Dämon noch mit, bevor er das Bewusstsein verlor.

[Goukei, finsteres Zimmer]

Langsam aber stetig kam Goukei wieder zu Bewusstsein. Er konnte sich nicht bewegen, war gefesselt auf irgendeiner Liege. Es roch etwas noch Krankenhaus. Im Hintergrund konnte er ein paar Stimmen hören. "... wir können ihn nutzen. Vor allem seine Selbstheilungskräfte sind enorm. Wir werden ihm diese Vorrichtung einsetzen, das wird seine Kräfte verstärken." "Funktioniert der Gedankenkontrollator ohne Probleme?" "Ja, bei jedem Menschen werden die Alphawellen konntrolliert, er wird uns aufs wort Gehorchen." "Gut, beginnen sie mit dem Eingriff."

Plötzlich ging das Licht im Raum an und Goukei wurde geblendet. Einige Ärzte kamen und flößten ihm ein Mittel ein, das ihm jegliche Kraft raubte, ihn aber nicht sein Bewusstsein raubte. "Hier, Commander, ist das Metall, dass ihm verabreicht wird. Es ist das härteste und stabilste, das es gibt, selbst Adamantium wird von ihm bei Weitem übertroffen. Einer unserer Soldaten fand es in einem Tempel und als wir es analysierten, konnten wir es kaum fassen, wie wundervoll es war." "Jaja, ich kenne die Eigenschaften dieses Kaio-shin Stahles, wie es im Tempel beschrieben wurde, beginnen sie mit der Prozedur" erwiederte der Commander.

Goukei wurde von der Liege genommen und auf eine Stahlkonstruktion gelegt, die sich über einem Wasserbehälter befand. "Zuerst legen wir seine Knochen frei. Anschließend überziehen wir diese mit dem Metall. Es muss flüssig bearbeitet werden, im festen Zustand ist es unzerstörbar. Anschließend formen wir es, damit er seine Krallen ausfahren kann." erklärte der Wissenschaftler. "Fahren sie fort. Ich freue mich schon, wenn wir diese Kampfmaschine für unsere Zwecke einsetzten können" meinte der Commander und verließ den Raum. "Wie sie wünschen, Commander Striker." sagte der Wissenschaftler und fing an, Goukei aufzuschneiden.

Schmerzen durchzogen seinen Körper, doch er fand kein Mittel, diesen Ausdruck zu verleihen. Ohne sich zu rühren musste er die Prozedur über sich hergehen lassen, bis seine Gesamten Knochen vom Fleisch getrennt waren. Doch damit fingen die Schmerzen erst an. Flüssiges Eisen legte sich um die Knochen. Schmerzen, bei denen andere starben bohrten sich bis ins Gehirn. Doch das Sedativ sorgte dafür, dass er sich nicht rühren konnte und dass Goukei einfach nur dalag, ohne zu schreien.

"So, die Krallen sind geformt, ihr könnt das Metall jetzt abkühlen" meinte der Wissenschaftler und ein Mitarbeiter betätigte einen Schaltknüppel, sodass Goukei in den Wasserbehälter hineingelassen wurde. Wohltuende Kälte schloss sich um seinen Körper und vertrieb die Hitze aus seinem Körper. Als sich das Metall abgekühlt hatte, ließen die größten Schmerzen nach. Doch noch immer waren seine Wunden offen und verursachten Schmerzen. Unwillkürlich heilten seine Wunden wie durch ein Wunder ... seine Namekianischen Gene setzten sich durch und verhalfen ihm zu einer vollkommenen Regeneration. "Wirklich beeindrucken dieser Körper" kommentierte ein Assistent.

"Setzen wir nun den Gedankenkonntrollator in sein Gehirn ein." sagte der Wissenschaftler. Goukei wurde aus dem Wasserbehälter gehieft und wieder auf die Liege gelegt. Dann bekam er wieder ein Sedativ und verlor das Bewusstsein ...

[einige Stunden später]

Langsam wich das Gefühl der Schmerzen und der Machtlosigkeit aus Goukeis Körper. Dennoch fühlte sich sein Kopf an, wie nach einer Bearbeitung mit einem Dampfhammer. Doch etwas war anders. Anders als vorher. Irgendwie war Goukei verwirrt, irgendwas war in seinem Geist. "Bist du endlich aufgewacht" hörte er eine Stimme. Doch niemand war zu erkennen. "Verdammt diese Schweine. Dafür werden sie büßen ... 100fach ... 1000fach ... " hörte Goukei. "Ach du bist es" stöhnte Goukei "irgendwas ... ist anders." "Diese Maschine ist in deinem Kopf ... glücklicherweise haben sie mich übersehen" sagte der Dämon. "was ... macht diese ... Maschine?" fragte Goukei. "Ich weiß es nicht. aber es wird nichts gutes sein" antwortete ihm der Dämon.

Plötzlich ging eine Tür auf und der Wissenschaftler trat mit dem Commander ein. "Und funktioniert es?" fragte der Commander. "Sehen sie selbst." meinte der Wissenschaftler und aktivierte den Gedankenkonntrollator. "Aufstehen!" befahl der Commander und Goukeis Körper bewegte sich wie von selbst. "Klingen ausfahren!" war der nächste Befehl. Durch Goukeis Fingerknöchel fuhren beiderhänds 3 Klingen heraus. Schmerzen durchzuckten ihn. "Wundervoll. Eine Kampfmaschine. Und auf meinen Befehl hin kann ich sie konntrollieren. Eine wundervolle Arbeit." meinte der Commander.

Plötzlich verwandelte sich Goukei und der Dämon kam heraus. Der Wissenschaftler und der Commander starrten nur an, was aus Goukei geworden war. "Wirklich eine wundervolle Arbeit" meinte der Dämon als er die Klingen betrachtete. "Ihr habt nur eines übersehen ... MICH!" Beim letzten Wort wurde das Zimmer in eisige Kälte getaucht. Den beiden rann eine Gänsehaut über den gesamten Körper. Der Commander zog unbewusst eine Pistole doch der Dämon war schneller und trennte die Hand vom Körper des Commanders. Mit einem Schmerzensschrei brach er zusammen und sah sein abgetrenntes Glied vor sich liegen, hielt sich seine verwundete Stelle.

Dann riss sich der Dämon den Gedankenkontrollator heraus. "Doktor ... ich glaube, sie werden nicht mehr ihresgleichen benötigen, wenn ich mit ihnen fertig bin" meinte der Dämon. Dann testete er zum zweiten Mal seine Klingen aus und verwandelte den Wissenschaftler in gehacktes Fleisch. Selbst Freezer wäre flickbarer gewesen. "Und nun zu ihnen, Commander." Der Dämon kniete sich zu dem Verwundeten Offizier. "Wieviele gibt es von euch noch? Ich werde euch alle ausradieren ... und wenn du es nicht sagst, dann wird dein Tod noch qualvoller als der von dem Doktor hier."

"Ich ... verrate nichts. Lang lebe die Idee von Präsident Johnsson!" Bei diesen Worten verlor der Commander seine Zunge. "Falsche Antwort ... " meinte der Dämon nur. Eine halbe Stunde später existierte die Basis nicht mehr. Von einem Soldaten hatte er erfahren, dass es nur mehr ein paar verstreute Gruppen gibt, die aber ungefährlich waren ohne diese letzte große Basis und ohne Führung irgendwann sich selbst auflösen würde.

Zufrieden und mit einer neuer Waffe ging der Dämon weiter auf die Suche nach seinem Selbst. "Danke ... ohne dich wäre ich zum Werkzeug des Bösen geworden" meinte Goukei nach einer Weile. "Keine Ursache Kleiner ... aber irgendwie gefällt mir dieses neue Upgrade ... Ich werde mit dem noch viel Spaß haben" grinste der Dämon vor sich her, als er den Weg entlang ging ... wohin er führte ... irgenwo sah er wohl ein Schild, das in die westliche Hauptstadt zeigte ...
 
[Azrael, Kay - Wald mitten im Nirgendwo]

Langsam und ziellos streifte der Kämpfer nun schon seit weiteren Tagen durch die Wälder. Er hatte keine Idee, wo er sich gerade befand, und es war ihm auch mehr oder minder egal. Seine Aufgabe, in der östlichen Hauptstadt etwas für Ordnung zu sorgen, hatte er erledigt. Kay würde sicher zufrieden mit seiner Arbeit sein. Oder?

"Du bist hier noch nicht fertig..."
Dieses Mal fuhr Azrael noch nicht einmal mehr zusammen. Er hatte fast schon auf das nächste Zusammentreffen mit seinem mystischen Führer gewartet.
"Was willst du diesmal, alter Mann?"
Ein wenig sah er sich in der gegend um, doch dieses Mal konnte er das vertraute Gesicht des Alten nicht erkennen.
"Na was wohl... Ich will meinen Job machen und dir ein wenig helfen"
"Mir ein wenig helfen?", fauchte Azrael zurück "hast du eigentlich eine Idee, wie sehr du mir bisher geholfen hast? Ich wäre das letzte Mal beinahe draufgegangen... Außerdem habe ich deine rätselhaften Instruktionen langsam satt... Was verlangst du diesmal wieder von mir? Soll ich die Menschheit retten?"
"Du sollst dabei zumindest helfen... Hast du schon wieder vergessen, dass dich deine Bestimmung auf diesen Planeten geführt hat? Also sträube dich nicht länger und mach dich hier ein wenig nützlich... Es gibt hier noch jede Menge böser Buben, die bestraft werden wollen..."
Azrael schnaubte tief und zornig. "Mach dich nicht über mich lustig, alter Mann!"
"Das würde mir doch im Traum nicht einfallen... Und jetzt sieh aber zu, dass du endlich wegkommst von hier. Geh! Deine Dienste werden wo anders gebraucht"

Mit diesen letzten Worten verschwand auch das vertraute Gefühl, welches der Kree-jin bei jeden seiner Zusammentreffen mit dem Wesen Kay verspürte. Zurück blieb nur das dumme Gefühl, dass der Alte womöglich Recht haben könnte. Vielleicht war es wirklich noch nicht vorbei. Vielleicht war es nie vorbei.
 
[Goukei, WHS]

Es dauerte nicht lange, bis Goukei die Grenze zur westlichen Hauptstadt erreichte. "Menschenleer ... verlassen ..." meinte er nur dazu. Er hatte die Stadt vollkommen anders in Erinnerung. Überall dort, wo früher belebte Straßen waren, erinnerten nur verlassene Häuser an die früheren Besitzer.

Nachdem er ein wenig gegangen war, sah er aufeinmal eine Person, die in der Ferne irgendwo saß. Als er näherkam, erkannte er Lexia, wie sie gemütlich vor einem Cafe saß und eine Steintafel las. Goukei kam noch weiter näher. "Hi" sagte er zaghaft und Lexia sah in seine Richtung. "Weißt du was hier los war?" fragte er die Exeon. Inzwischen war Goukei bei ihrem Tisch angekommen.

"Ich glaube, das selbe wie in der Zentralen Hauptstadt" antwortete die Exeon und konzentrierte sich wieder auf die Steintafel. Besser gesagt, auf die 2 Steintafeln, jetzt bemerkte Goukei erst, dass Lexia versuchte, die Steintafeln zusammenzufügen. "ich ... verstehe" meinte er kurz darauf. "Kann ... ich mich zu dir setzen? Ich hatte in letzter Zeit keine gute Gesellschaft ..." fragte er Lexia. Diese nickte nur knapp und meinte "stör mich aber nicht bei meiner Arbeit."

Nachdem Goukei ihr etwas zugesehen hatte, fragte er "kann ich dir nicht etwas helfen?" "Wenn du nicht grad nen Superkleber dabei hast, dann glaub ich eher weniger, dass du mir helfen kannst" meinte die Exeon etwas genervt. Da Goukei keinen dabei hatte, schwieg er die nächste Zeit ...
 
[Dias, Ritsu - WHS]

"Ihr müsst mich nicht suchen, ich werde zu euch kommen.Was den betrifft, der Raifu getötet hat, den habe ich erledigt und du irrst, Yume hat keinen reelen Körper, sie besteht aus Träumen, deswegen gibt es keine Leiche.Ich habe mir mal erlaubt, den Geist dieser Frau zu kontrollieren.Interresante Wesen, diese Menschen..." hörte Dias Ritsu sagen, welche von Motorrad abstieg und sich an eine Hauswand lehnte."Ich werde sie kontrollieren bis ich selbst hier bin, damit du nicht auf dumme Idee kommst und irgend etwas oder jemand zu holen, denn lässt du sie alleine stirbt sie." Ritsu grinste nur als sie die Arme verschränkte
 
[Dias, Ritsu - WHS]
"Ich warte gerne auf dich, wenn du es bist Youma. Ich gehe dein Geschäft ein, doch sollte diesen Menschen etwas geschehen....." sagte Dias und sein BLick wurde zu etwas unglaublich boshaften.

"Vernichte ich deine Rasse und alles was von ihr Übrig ist!" sagte Dias in einer verzerrten Stimme.
"Motor-Slave fahr etwas weg. Wenn sie wieder zu sich kommt nutz das Rüstungs system. Dein Operating System ist auf sie umgeschrien." sagte Dias zu der Maschine auf der er sass und stieg ab.

"Du solltest dich lieber beeilen, wer immer du auch seist. Auf deine feigen Methoden habe ich nicht lange Lust." sagte Dias und legte seine Hand auf die Spitze des SChwerthandgriffes.
 
[Lex, Goukie - WHS]

Einige Zeit war vergangen. Schließlich gab Lexia es auf, die Steintafeln ohne Hilfmittel zusammenzufügen. [[19:05:11] <Tokoyami> "vorsicht faye diese hacker sind gefaehrlich" o_O
[19:05:36] <Kakarroto> dann könntest du ein wenig fluchen ...]

Die Exeon sprach einen Fluch in ihrer Muttersprache aus, sodass sich über Goukies Kopf ein Fragezeichen bildete.
Nach einiger Zeit des Schweigens (kennt ihr diese dinger die in wüsten rumrollen? diese büsche? .. s o einer rollt mal vorbei) begann Goukei unruhig auf seinem Stuhl hin und her zu rutschen. "Hast du Flöhe oder wieso reibst du dich an der Einrichtung?" meinte Lexia etwas entnervt zu dem jungen Halbdämonen fuzzi typen. Goukei sah sie an und begann schließlich zu sprechen "Sag mal was ist eigentlich mit Natsue? Ist sie nicht bei dir?"
Lexia warf ihm einen finsteren Blick aus den Augenwinkeln zu. "Nein sie ist nicht bei mir" entgegnete sie kühl. "Und wo ist sie dann, gehts ihr denn gut?" fragte Goukei nervig weiter. Lex (luthor o_O") ging einen Schritt auf Goukei zu und warf einen Stuhl nach ihm.
Der Halbwasauchimmaeris sprang auf und sah sie fragend, verwirrt, erschrocken an. "Wofür war das denn nun?!" meinte er etwas kleinlaut bevor ein weiterer Stuhl in seine Richtung flog.

[and now mach du irgendwas guokie -.-]
 
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