Flowers...

Hey danke das du dich erbarmt hast und mir den Lemon geschickt hast :knuddel: Sorry nochmal das nächste Mal werd ich dir ne PM schicken.
Zum Lemon:
Der war einfach super :lol2:
Du hast die ganze Situation und die Atmosphäre klasse beschrieben :D
Der Schreibstil war auch super :rolleyes:
Einfach alles war super :D Hab jetzt net auf die Rechtschreibung geachtet :biggrin2:
Hoffe auf ne baldige Fortsetzung :beerchug:
 
Ich kann genau wie die anderen nichts schlechtes sagen, habe zwar nicht genau auf Rechtschreibung geachtet (bei Grammatik brauch man mich eh nicht fragen :dodgy: ) aber sehr schön beschrieben und verständlich war er eigentlich auch ^^ Also, ich habe keine Probleme mit den Personen gehabt, aber naja, meine Meinung ^^
Fazit: Sehr schön gemacht, hast wirklich Talent! ^^
 
Hi danke für den Lemon

der war einfach wunderbar
du hast die ganze atmosphäre einfach
super beschrieben
was soll man sonst dazu sagen er war einfach
super


LadyLuna
 
Hab schon lange nicht mehr reingeschaut gehabt, die Story gefällt mir immernoch sehr sehr gut! :eek: so geil!
Hab da nur eine Frage... was ist'n "Lemon" (abgesehen von Zitrone :confused: )
 
@stLynx
Das Problem bei einerm Yuri-Lemon ist das Mittelmaß zwischen: zu oft dir Namen erähnen und zu wenig...also ich meine ist ja schließlich beide Male "sie"!! Fällt vielleicht anderen nciht so auf, aber als Autor steckt man da in einer Zwiskmühle!! *g*

@canola
Problem erkannt... :)

@Goten 123
Jaja, so bin ich halt!! :)

@~Demon Kurai~& Lady Luna
Danke!! :)

@Prune
Ein Lemon ist ein Teil in dem sich zwei Personen SEHR nahe Kommen!! :) Deswegen darf man solche Teile hier auch nciht posten!!

@ll
Sorry, hat wieder ein wneig länger gedauert, aber ich bin zur Zeit im Stress und packe gar ncihts mehr, wird sich zwar auch die nächste Woche nciht bessern, aber ich versuchr merh als nur einen Teil in der Woche hinzubekommen!!

***********************
Nachdem sie mehrere Minuten einfach so dagelegen hatten, konnte Chiara die Stille nicht mehr ertragen. Ein Satz, bedeutsam und voller Hoffnung schwebte ihr schon seit einiger Zeit durch den Kopf...
„Am liebsten würde ich für immer bei dir bleiben...!“
Chiara hatte versucht diesen Satz so bedeutungslos wie nur irgend möglich klingen zu lassen, doch in Wirklichkeit bedeutete er für sie die Welt. Die Sekunden, die sie auf Alarics Reaktion wartete schienen Stunden zu sein.
„Das geht nicht! Du hast dein eigenes Leben ich meines!“
Chiaras Herz machte einen Sprung, doch diese Mal nicht vor Freude. Sie hatte sich doch so sehr gewünscht, dass Alaric sie bei sich aufnehmen würde.
„Und wenn mir meines nicht gefällt?“
Sie klang wie ein kleines trotziges Kind, das nicht bekam was es wollte und das wusste sie. Vielleicht war sie es auch in diesem Moment, doch der Wunsch für immer in Alarics Nähe zu sein war stärker als alle anderen Gefühle.
„Du musst dich auch bemühen! Im Leben kommt nicht immer alles auf einen zu!“
Das saß. Chiara war den Tränen nahe. Wie konnte Alaric nur so etwas sagen?
Plötzlich richtete sich Alaric auf und Chiara tat es ihr gleich. Mit einem sonderbaren Ausdruck in ihren Augen streichelte sie Chiara über die Wange.
„Wie willst du mit einem anderen ein Leben teilen, wenn dein eigenes nicht in Ordnung ist?“
„Woher weißt du so viel über mich?“ Chiara wurde mißtrauisch. Irgendwie fühlte sie es schon seit geraumer Zeit... Irgend etwas konnte nicht stimmen. Alaric wusste zu viel, wusste was sie dachte, was sie fühlte. Und so schien es auch bei allen anderen zu sein. Sie wusste bevor jemand den Laden betrat und...
„Ich sehe dich wie du bist!“ Alaric strich Chiara eine Strähne aus ihrem Gesicht. „Du musst nur deine Augen öffnen, versuchen in die Herzen der Menschen zu sehen, dann siehst du was sie sich wünschen!“
Chiara schaute zu Boden. Irgendwie kam sie sich dumm vor. Hatte sie noch vor wenigen Sekunden nicht gezögert Alaric eine...Hexe oder ähnliches zu nennen. Das was Alaric ihr geantwortet hatte klang so logisch, aber auch so fantastisch. In die Herzen der Menschen sehen...wer kann das schon? Wer will das überhaupt? Sie wollte gar nicht wissen was die Menschen dachten oder fühlten. Die meisten Menschen waren grausam, unfair und unberechenbar, wieso sollte sie wissen wollen was sie fühlen? Damit sie ihr Verhalten entschuldigen konnte?
„Du solltest jetzt nach Hause gehen!“ Alaric lächelte wieder auf diese seltsame Art und Weise und wieder kam Chiara die Idee von eben. Schnell versuchte sie es zu vergessen und teilweise gelang es ihr sogar. Trotzdem blieb ein bitterer Nachgeschmack zurück. Trotz Alarics Antwort war sie um kein Stück schlauer als vorher. Dann nickte sie zögerlich. Auch wenn sie es zu Hause hasste, bei Alaric wollte sie in diesem Moment auch nicht sein.
So fühlte sie das erste mal seit sie Alaric kannte und sie merkte wie sehr Alaric sie verletzt hatte. Nachdenklich ging Chiara ins Badezimmer zog sich um. Als sie fertig war, schaute sie in den Spiegel. Eine Träne floss ihre Wange hinunter und sie schloss die Augen. Für den Moment konnte sie an nichts anderes als an Alarics Worte denken.
'Wie willst du mit einem anderen ein Leben teilen, wenn dein eigenes nicht in Ordnung ist?'
Irgendwie hatte sie recht, aber die Worte hatten sie wie ein Schlag getroffen.
Dann öffnete sie wieder ihre Augen, schob alle lästigen Gedanken und Gefühle beiseite und ging sich von Alaric verabschieden.
Alaric begleitete sie noch zur Tür, dann gaben sie sich einen kurzen Kuss, mehr aus Pflichtbewusstsein, als aus tiefstem Herzen und Chiara verließ Alaric.
Als sie die Treppe hinunter ging, bereute sie diesen einen Satz ausgesprochen zu haben. Hätte sie ihn doch ur für sich behalten, dann hätte diese wunderschöne einzigartige Erfahrung nicht so ein bitteres Ende gehabt.
Sie trat auf die Straße. Es regnete, stürmte. Eine Tüte wurde vom Wind über dir Straße getrieben, bis sie sich am Bordstein verfing. Blätter, vom Wind abgerissen, wirbelten durch die Luft. Wenige Vögel kreisten durch die Luft, auf der Suche nach einem Versteck.
In all dem Chaos fühlte sich Chiara geborgen, sah ihr Innerstes in diesem Moment doch genauso aus.
**********************************
 
hi elora weis ja nicht ob du mich noch kennst jedemfalls hab ich mir gestern mal die zeit genommen und dein FF durchgelesen und ich finde es einfach super! du beschreibst die Gedanken und Gefühle einfach traumhaft so das man sich richtig in die geschichte reindenken kann das finde ich an deinen schreibstill am besten also schreib bitte bald weiter! ich möchte wissen was Chiara zu hause macht sicher wird sie noch weiter über die worte von Alaric nachdenken!

Bussy Gari :knuddel:
 
Hab mich ja auch lange nimmer hier blicken lassen...

Der Teil hat mir wirklich sehr gut gefallen! Klass geschrieben,sehr interessant-wirklich schön. ^^
 
Es ging weiter :lol2:
Jetzt hat Chiara das ausgesprochen was ich mir schon die ganze Zeit überlegt hab :rolleyes: Und jetzt hat se net mal ne gescheite antwort gekriegt :p Is Alaric jetzt ne Hexe oder net??? Sie kann Gedankenlesen da bin ich mir jetzt sicher. Aber trotzdem könntest du jetzt mal was konkretes sagen :D Ok ich will dich ja net drängen is ja deine FF :D Mich würd jetzt auch mal interessieren was mit Chiaras leben is das sie nie nach Hause will, was is denn an ihrem Zuhause so schrecklich??? :D Da du mir die Fragen sowieso net beantworten wirst frag ich erst gar net weiter :rofl:
Freu mich aufn nächsten teil :D
 
schön, dass du mal wieder weitergeschrieben hast :)
und der teil war auch schön, auch wenn sich Alaric zu anfang ja etwas merkwürdig verhalten hat. aber das hast du im laufe des posts ja geklärt^^
tja, ansonsten war er schön ruhig, hat aber immer noch nicht die fragen aufgeklärt, die Goten123 gerade auch schon aufgezählt hat. da machst du das aber ganz schön spannend ...
der schluss des teils hat mir auch sehr gut gefallen. da bekam man richtig mitleid mit der armen Chiara ... :( ...
na, mal sehen, wie es jetzt weitergeht^^
danke, canola :)
 
Der Teil war schön. Der Übergang zurück zu Chiaras hartem Leben ist dir gut gelungen - jetzt wüsste ich gern noch, wie das eigentlich genbau aussieht ...
`Bewertung: 2
 
@alexiel
^^

@Gari
Klar kenne ich dich noch!! Schön, dass dir die FF so gut gefällt! :) :knuddel:

@meinen süßen grünen *schizo*-Panther
:p Langsam müsstest du mich doch kennen, ich verrate nie alles sofort, dann liest ja niemand mehr weiter!!
Die letztere Frage wird allerdings in dem Teil teilweise beantwortet!! :) :knuddel:

@canola
Wie schon gesagt, wenns nicht spannend wäre, würde es niemand lesen!! :)

@stLynx
Lies und staune,ich verrats!! *g*

@ll
Sorry, dass ich schon wieder so lange gebracuht habe, hatte nur viel zu planen und jetzt habe cih acuh noch ne Anginis!! Aber jetzt gehts ja weiter und sogar mit ner Auflösung...einer langen Auflösung!! :)

**

Wieder einmal näherte Chiara sich voller Angst und Missmut ihrem Zuhause, wieder einmal verlangsamten sich ihre Schritte, wieder einmal überlegte sie sich, ob es nicht besser sei umzukehren. Nur wohin? Zu Alaric?
Wie willst du mit einem anderen ein Leben teilen, wenn dein eigenes nicht in Ordnung ist?
Nein, bestimmt nicht. Doch außer ihr hatte sie niemanden. Es war genau so wie bevor sie Alaric kennen gelernt hatte, doch diesmal wollte sie nicht aufgeben. Sie wollte zu Alaric, sie wollte, dass sie stolz auf sie war.
Sie spürte das klare, kalte Metall der Türklinke in ihrer Hand. Noch einmal atmete Chiara aus, dann drehte sie den Schlüssel und drückte sie die Türklinke hinunter, betrat wieder einmal ihre persönliche Hölle. Der vertraute Geruch schlug ihr entgegen. Wonach es roch? Nach allem schlechten, nach allem wonach es bei Alaric nicht roch. Nach Trauer, Wut, Verzweiflung, nach Flucht. Nach Hass.
Leise schloss Chiara die Tür hinter sich, durchquerte den Flur. Diesmal steuerte sie direkt auf das Wohnzimmer zu. Es hatte so wieso keinen Sinn zu versuchen ihr Zimmer zu erreichen, ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Ihre Tür quietschte einfach zu laut.
Sie lugte um die Ecke. Der Geruch verstärkte sich, der Nebel wurde dichter, das Chaos größer.
Durch all die Unordnung, sah sie ihre Mutter. Sie saß auf ihrem Sofa und schlief. Eingekuschelt in mehrere Kissen. Rechts und links von ihr lagen auf dem Boden und dem Tisch leere Flaschen, Essensreste, Müll. Der Fernseher lief, das einzige Licht was diesen Raum erhellte, auch bei Nacht.
Langsam und leise schlich sich Chiara zu ihrer Mutter. Eine Decke lag auf dem Boden, diese nahm sie und deckte damit ihre Mutter zu. Plötzlich bewegte diese sich und schlug die Augen auf. Sie lächelte und Chiara lächelte zurück. Ohne all diesen Müll wäre der Augenblick so perfekt vollkommen, ohne all diese Gedanken, Erinnerungen.
„Wo warst du die ganze Nacht?“ Der Geruch von Alkohol ließ Chiara den Atem stocken. Der Blick ihrer Mutter verdüsterte sich.
„Ich...habe bei einer Freundin übernachtet. Tut mir leid, ich...konnte dir nicht mehr Bescheid sagen, weil...“
„Tut mir leid, tut mir leid...du bist so...selbstsüchtig. Ich muss irgendetwas in meiner Erziehung falsch gemacht haben. Kannst du dir nicht vorstellen, dass ich auch gerne ein wenig Gesellschaft habe?“
„Wenn ich da bin, sitzt du doch auch nur vor dem Fernseher und beachtest mich nur wenn ich was falsch gemacht habe...“ Chaira sprach leise genug, dass ihre Mutter außer einem Gemurmel nichts verstand.
„Was sagst du da? Junges Fräulein werde ja nicht frech. War ich nicht immer gut zu dir, habe ich dir nicht stets immer alles ermöglicht, mich um dich, um die ganze Familie gesorgt? Da ist es doch wohl angebracht, mir ein wenig Respekt zu zollen. Sie dir mal an wie es hier wieder aussieht. Alles unordentlich. Ist es denn zuviel verlangt wenn du mir ein wenig hilfst?“
Chiara schüttelte resignierend den Kopf. Ja nichts sagen, ja nichts sagen, sonst wurde das Gezeter nur noch größer.
„Wie hat es dir die Sprache verschlagen. Sonst hast du doch immer eine so große Klappe. Du enttäuschst mich wirklich maßlos. Mein Gott, ich will doch nur, dass mal etwas aus dir wird!“
Chiara spürte wie ihre Mutter ihr langsam über die Hand strich. Sie nickte, dann stand sie auf und machte sich daran aufzuräumen. Es war ihr Fehler. Wäre sie nur nicht über Nacht weggeblieben. Sie wusste doch wie sehr es ihre Mutter hasste allein zu sein. In der Einsamkeit kamen all die Erinnerungen hoch, all die Gefühle von längst vergangenen Zeiten. Alles kam zurück, wenn man alleine war, packte einen, schlug einem ins Gesicht um einen dann höhnisch auszulachen. Einsamkeit war das schlimmste was es gab, für sie und ihre Mutter. Wäre sie nur über Nacht hier geblieben. Dann hätte auch Alaric nicht...
„Du hast da was übersehen!“ Chiaras Mutter hatte sich aufgerichtet und deutete auf eine der Ecken, wo ein Faden lag.
„Habe ich wohl übersehen, ist schließlich auch nur ein Faden!“
„Da fängt es an mit den Hudeligkeiten. Hast du denn schon die Toilette gesehen? Wir hatten ein Abmachung. Die eine Woche mache ich sauber, die andere du!“
„Das ist schon die dritte Woche wo ich dran bin!“ Chiara platzte der Kragen.
„Letzte Woche war ich dran, daran kann ich mich noch genau erinnern...“
„Nein!! Du hast dich so krank gefühlt und hast gemeint, dass ich die Woche noch übernehmen sollte!“
„Das stimmt doch so gar nicht. Du solltest mir nur ein wenig zur Hand gehen, nichts weiter! Ich habe mich nun einmal schlecht gefühlt. Wenn du einmal krank bist helfe ich dir schließlich auch...“ Ihre Mutter kam auf sie zu.
„Helfen? Entschuldige, aber ich habe alles gemacht! Und wenn ich einmal krank bin, dann muss ich trotzdem...“
„Lüg doch nicht. Und außerdem, wie nimmst du es dir heraus mit deiner Mutter zu reden. Auch wenn du bereits volljährig bist, heißt das noch lange nicht, dass du keinen Respekt vor mir haben sollst!“
Mittlerweile standen Chiara und ihre Mutter nur noch einen Schritt weit auseinander. Ihre Stimmen waren schon im ganzen Haus zu vernehmen.
„Ich hätte mehr Respekt wenn du dich wie eine Mutter verhalten würdest. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich die Mutter und du mein Kind wärst!“
Ihre Mutter kam ihr noch ein Stück näher und automatisch hob Chiara als Abwehrreaktion ihren Arm. Dabei berührte sie ihre Mutter.
„Du wagst es mich zu schlagen?“
„Was? Ich habe dich doch nicht geschlagen!!“
„Und was war das dann eben?“
„Ich habe nur meinen Arm gehoben, weil ich dich abhalten wollte...“
„Jetzt unterstellst du mir auch noch, dass ich dich schlagen wollte? Das kann doch nicht...“
„Das habe ich gar nicht gesagt!!“ Nun brachen aus Chiara Tränen hervor. Ihr wurde alles zuviel. Es war wie immer, wenn ihre Mutter etwas getrunken hatte. Sie versuchte ihr Schuldgefühle einzureden, sie fertig zu machen. Und sie, Chiara, war machtlos, hilflos dagegen, wusste einfach nicht wie sie sich wehren sollte.
„Geh mir aus den Augen. Ich bin unglaublich enttäuscht von dir, wie kannst du nur...“
Ihre Mutter schluchzte. „Los geh! Verschwinde!“ Das letzte Wort schrie sie, dann nahm sie Chiara grob an ihrem Arm und zog sie an sich vorbei.
Geduckt ging Chiara in ihr Zimmer. Sie hatte wieder einmal alle falsch gemacht. Hätte sie doch nur nichts gesagt, ihr verdammte Klappe gehalten.
Wie willst du mit einem anderen ein Leben teilen, wenn dein eigenes nicht in Ordnung ist?
Wie sollte sie denn ihre eigenes Leben in Ordnung bringen, wie denn nur. Es war doch alles so kaputt.
Leere breitete sich in ihr aus. Wie apathisch ballte sie ihre Faust. Wie immer, wie immer...
 
Das war eine wirklich exzellente Beschreibung. Das einzige, was mich etwas gestört hat, war, dass die Mutter so schnell aufstehen kann - wenn sie getrunken hat, sollte man eigentlich meinen, sie würde das nur recht langsam schaffen. Abgesehen davon war der Teil aber wirklich gut!
Bewertung: 2+
 
So ich meld mich auch mal wieder :p
Original geschrieben von Elora
@meinen süßen grünen *schizo*-Panther
:p Langsam müsstest du mich doch kennen, ich verrate nie alles sofort, dann liest ja niemand mehr weiter!!
Die letztere Frage wird allerdings in dem Teil teilweise beantwortet!! :) :knuddel:
Ja schon aber probieren kann mans ja mal :D Aber hast recht sonst würde ja keiner mehr lesen :p

Auf jeden Fall war der Teil wieder super!
Ich hätt da ne Frage die du mir wohl beantworten kannst. Ich glaub das hat zwar schon mal irgendwo gestanden, aber ich habs vergessen wie alt sind denn Chiara und Alaric???
Hm bei Chiara zu Hause gehts ja schön zu :rolleyes: Ihre Mutter ist ja schrecklich! Die verdreht ja auch alles und unterstellt Chiara irgendwelche Sachen. Und wehren darf Chiara sich auch nicht ohne das sie ärger kriegt. Eine Frage hätte ich noch: Wo ist denn Chiaras Vater??? Und was ist denn schreckliches passiert das ihre Mutter zu trinken anfieng und so komisch wurde??? Ich nehme mal nicht an das sie immer so war. Ok das waren jetzt 2 Fragen und ich hoffe du beantwortest beide. Auch wenn ich mir das net vorstellen kann :rofl:
Ich freu mich auf den nächsten Teil.
 
*auch mal wieder vorbeischau*

Das Kapitel hat mir ganz besonders gut gefallen. War halt sehr interessant, schön beschrieben und wenigstens ein bisschen aufschlussreich.


So und an alle:
Elora ist diese Woche bei einer Freundin (war doch so,oder :goof: ) und daher kann es mit dem nächsten Teil etwas länger dauern! Aber wir wissen ja alle: es lohnt sich zu warten!
 
das war ein geradezu umhauender teil! du hast alles einfach super beschrieben, alle reaktionen (bis vielleicht auf das, was stLynx schon angesprochen hat) waren total nachvollziehbar und die ganze situation war einfach ... sehr realistisch. wow ...
mehr kann ich daszu fasst nicht sagen ... bin immer noch ganz baff ... mach auf jeden fall so weiter!^^
danke, canola
 
Ich hab deine Geschichte gerade erst entdeckt, und bin noch nicht durch, aber ich muss sagen, wahnsinn!
Wie du das alles beschreibst und so... aber das hat man dir sicher schon oft genug gesagt ^^
Schreib auf jeden fall weiter!
 
@stLynx
Danke erstaml!! Sie hatte ja schon ein wenig geschlafen, also ganz so betrunken war sie nun auch nicht!!

@Goten123
:) Beide sind so um die 20, wobei Alaric älter ist!! Die anderen beiden Fragen werde ich, wie du zurecht vermutet hast nciht beantworten, aber in den nächsten Teilen werde ichs verraten!

@alexiel
Danke fürs Bescheid sagen!! :)

@canola
Wow danke für dein Lob!!

@Azuriel
Neuer Leser! *freu* Danke!!

@ll
Also, wie alexiel schon geschrieben hat, war ich bei ner Freundin! Eigentlich wollte ich euch den Morgen vor meiner Abfahrt noch bescheid geben, nur ich hatte verschlafen!! :rolleyes:
Aber jetzt gibts nen neuen Teil und der nächste ist auch schon fast fertig!! :)

*
Der Rest des Tages verlief relativ ruhig. Chiaras Mutter hatte sich wieder vor den Fernseher gehockt und Chiara selbst putzte die Wohnung, dann ging sie wieder auf ihr Zimmer. Ihre Mutter beachtete sie nicht weiter.
Dann ,gegen Abend , betrat ihre Mutter ihr Zimmer.
„Essen ist fertig!“
Chiara nickte, legte die Zeitschrift, die sie gerade las beiseite und folgte ihrer Mutter.
Alles schien normal, nun war von den Szenen vor wenigen Stunden nichts mehr zu merken. Auch der Bereich um den Fernseher war sauber. Es roch gut nach Zitronen-Duftöl und Broccoli-Auflauf.
Chiara setzte sich und sie aßen.
„Wer ist denn diese Freundin bei der du in letzter Zeit bist? Gut sie heißt Alaric, aber bis jetzt hast du reichlich wenig über sie verraten.“ Ihre Mutter lächelte.
„Einfach eine sehr gute Freundin!“, antwortete Chiara trotzig. Der Wut über den Vorfall heute Morgen war noch immer nicht verflogen. Wie konnte sich ihre Mutter nur so benehmen?
„Na, rück schon mit der Sprache raus! Du hattest schon lange keine Freundin mehr mit der du so viel Zeit verbracht hast!“
„Wenn du's wissen willst...wir sind zusammen!“ Dann fügte sie noch leise hinzu. „Denke ich...“
Ihre Mutter lächelte sie erneut an. „Weißt du, dass ich bevor ich deinen Vater kennen lernte auch mit einer Frau zusammen war. Sie hieß Miria...“
Chiara war erstaunt. Mit einem mal vergaß sie ihre Wut und wurde von Neugier gepackt. „Aber davon hast du mir noch gar nichts erzählt!“
„Früher warst du zu jung und dann ,na ja, ich wusste ja nicht wie du darauf reagierst!“ Ein wenig Verlegen strich sie sich durch ihre Haare, dann steckte sie sich einen weiteren Löffel des köstliche Auflaufs in den Mund.
„Wie war sie denn? Wart ihr lange zusammen?“
„Nein, nur wenige Wochen, dann habe ich deinen Vater kennengelernt und wir haben uns getrennt. Sie ist dann weggezogen und wir haben uns nie wieder gesehen!“
„Das klingt traurig...“
„War es nicht! Wir haben uns in Freundschaft getrennt, nur wie viele Freundschaften hat auch diese die Entfernung nicht überstanden!“
„Denkst du denn noch ab und zu an sie?“
Ihre Mutter bejahte. „Und Alaric, wie ist sie so?“
„Einfach...“ Chiara wusste nicht wie sie Alaric beschreiben sollte. „Wunderbar. Sie hat so was Bestimmtes an sich, etwas Geheimnisvolles, Mystisches. Wie sie mit den Menschen umgeht...und sie weiß so viel über Pflanzen...“
„Das freut mich für dich!“
„Wirklich?“ Chiara war verunsichert.
„Natürlich was denkst du denn?“
Sie waren fertig mit Essen und sie räumten gemeinsam den Tisch ab. Chiara erzählte ihrer Mutter noch einiges über ihre Arbeit in Alarics Blumengeschäft.
„Gehst du Morgen wieder zu ihr?“
„Ja... wenn es in Ordnung ist...“ Chiara schluckte.
„Natürlich, es freut mich, dass du jemanden gefunden hast! Und solange du noch auf einen Studienplatz wartest, ist es bestimmt gut etwas Sinnvolles zu tun. Ich denke ich werde jetzt schlafen gehen, ich bin schon den ganzen Tag so müde!“
Als ihre Mutter in ihrem Schlafzimmer war, brach Chiara in Tränen zusammen. Was lief nur falsch? Wieso war ihre Mutter so? Wieso war sie so? Wieso konnte nicht alles normal sein? Wieso war sie so verdammt wütend?

Chiaras Wecker klingelte um 7 Uhr. Wie immer ging sie erst duschen. Irgendwie war sie diesen Morgen unglaublich glücklich und das hang weder mit Alaric noch mit dem Gespräch mit ihrer Mutter Gestern Abend zu tun. Sie war einfach glücklich, voller Vertrauen in diesen Tag. Sie genoss es, wie das warme Wasser ihre Schultern, über ihren Rücken, ihren Bauch, ihren ganzen Körper hinunter glitt. Sie genoss das leise Trommeln, wenn das Wasser auf den Boden der Dusche tropfte. Dann stellte sie das Wasser auf kalt. Mit einem Mal war das Wasser so kalt, dass sie einen leisen Schrei von sich gab. Schnell drehte sie das Wasser ab, sprang aus der Dusche und wickelte sich in ihr großes Badetuch ein.
Dann trat sie zum Fenster, sah auf die Straße und beobachtete wie die ersten Menschen zu ihrer Arbeit gingen. Sie öffnete das Fenster und entließ den Dunst. Direkt vor ihrem Fenster erschrak sich ein kleiner Vogel und stob davon. Chiara lächelte. Sie genoss diese Momente, nur um sie zu erleben lohnte es sich zu leben. Chiara streckte ihr Gesicht der Sonne für kurze Zeit entgegen, dann schloss sie das Fenster wieder und begann sich vollends fertig zu machen.
Danach machte sie sich auf den Weg zu Alaric. Für ihre Mutter hinterließ sie ein mir Marmelade beschmiertes Hörnchen und einem Zettel auf dem „Wünsch mir Glück“ stand.
Während sie gestern den Abwasch erledigt hatten, hatte Chiara auch von den Problemen mit Alaric berichtet, nichts Konkretes allerdings.
Ein wenig nervös war sie schon. Wie sollte sie sich gegenüber Alaric verhalten, wie würde sich Alaric gegenüber ihr verhalten?
*
 
Schade das du die Fragen net beantwortet hast :D Aber egal.
Hab schon wieder ne Frage :rolleyes: Irgendwie hab ich den Tränenausbruch von Chiara nachdem ihre Mutter ins Bett gegangen war net so ganz verstanden. Beim Essen hatten die Beiden sich doch noch so gut verstanden und dann sowas. Warum denn??? Irgendwie versteh ich das net so ganz :p
Hätte net gedacht das Chiaras Mutter auch mal mit einer Frau zusammen war :D Hat mich echt erstaunt :D Nachdem sie im Teil davor so gemein war. Hätte erwartet das sie gleich ausrastet wenn sie das mit Chiara und Alaric erfährt :rolleyes: Überhaupt ist ihre Mutter mir in dem Teil schon viel symphatischer :D
Ich hab da noch nen kleinen Fehler gefunden

Irgendwie war sie diesen Morgen unglaublich glücklich und das hang weder mit Alaric noch mit dem Gespräch mit ihrer Mutter Gestern Abend zu tun.

Der Satz ist irgendwie net ganz richtig :D
Aber ist ja egal.
 
Den Tränenausbruch hab ich auch nicht verstanden. Ansonsten hättest du deutlicher machen können, ob diese Stimmungsschwankungen bei Chiaras Mutter häufiger auftreten, das hab ich nämlich auch nicht ganz kapiert :rolleyes:
Aber geschrieben war der Teil schön, keine Frage :)
Bewertung: 2
 
ups, also entweder hat deine beta-leserin diesen teil gar nicht zu gesicht bekommen oder sie hat total gepennt: es waren nämlich mehrere kleinere fehler dabei ... :rolleyes:
sonst war es wie immer sehr schön erzählt, allerdings wundert mich diese plötzliche stimmungsschwankung der mutter doch sehr ... aber na ja, ich denke, dass hast du nicht einfach nur so gemacht ... aber wenn ich frage, kriege ich ja doch keine antwort, also lasse ich es bleiben :D
danke, canola^^
 
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