FF: Schicksalsschläge

nochmal daaaaankööööööö :knuddel::knuddel:

@hilda
nee nee die hier vernachlässige ich dann schon nich ^^

hier ein nich soo langer teil, aber heut kommt noch einer später :D


Die Umgebung wurde in ein grelles Licht gehüllt, das sich ausbreitete und schließlich wieder erlosch. Inmitten eines riesigen Kraters lag Goku, er rührte sich nicht. „Das ging aber schnell.“, kam wieder diese Stimme. Es war Samusa, die einen unerwarteten Angriff auf Goku gestartet hatte. Das kleine Mädchen landete mit den selben kalten leeren Augen wie vorher neben dem regungslosen Körper und grinste breit. Doch plötzlich hob der Saiyajin seinen Arm und rieb seinen Kopf. „Autsch.“, stöhnte er hervor und setzte sich auf. Die Attacke, die seinen Selbstmordversuch verhindert hatte, schien ihm nicht viel auszumachen. Erstaunt blickte er das Mädchen an. „Wer bist du? Hast du mich etwa angegriffen?“ Er musste grinsen, so ein kleines Kind konnte ihn ja unmöglich umgehauen haben, so zierlich wie sie aussah. „Dir wird das Grinsen schon gleich vergehen, Kakashi!“ Goku stand auf und wunderte sich, woher diese riesige Mulde kam, doch dann wandte er sich nichts dabei denkend wieder der Kleinen zu. „Kakashi? Ich glaub du verwechselst mich.“ „Hör auf zu lügen und kämpfe!“, schrie sie zurück und begab sich in Position. „Äh tut mir Leid, Kleines, aber ich kämpfe nicht gegen ein Kind. Wie heißt du denn? Wo wohnst du? Soll ich dich nach Hause bringen?“ Samusa knirschte mit den Zähnen, wie konnte er sich einfach über sie lustig machen! Er müsste doch wissen, wie stark sie war! „Wenn du nicht hören willst, musst du eben fühlen!“ Samusa sprang auf ihn zu und rammte ihm die Fäuste abwechselnd in den Magen. Goku keuchte auf, er hatte wirklich nicht damit gerechnet, das sie so stark war, sie könnte es tatsächlich mit ihm aufnehmen. Aber sie war doch trotzdem ein kleines Kind! So jemanden konnte er einfach nicht schlagen, das ließ sein Herz nicht zu. Er blockte die nächsten Schläge ab, wurde aber immer weiter zurück gedrängt. „Hör auf oder ich muss dir Schmerzen zufügen.“, warnte der Saiyajin und tatsächlich sprang sie wieder zurück und blickte ihn kalt an. „Gut und jetzt sag endlich, wie du heißt.“ Die Kleine reagierte nicht, wie steif gefroren stand sie ihm gegenüber, bis sie plötzlich den Mund öffnete und ein schriller Schrei ertönte. Goku presste sich sofort die Hände auf die Ohren, jedoch drang der hohe Ton in seinen Kopf. Er kniff die Augen zusammen und kippte rückwärts um. Er bekam das Gefühl, sein Schädel würde gleich platzen, es war ein unerträglicher Schmerz. Doch dann schloss sie ihren Mund wieder, es wurde still. Allerdings hallte die Stimme noch immer in seinem Gehör, so dass er noch am Boden liegen blieb und versuchte den Ton zu verdrängen. Sie schritt auf ihn zu, hob den Arm, der unter dem weiten Gewand wieder hervor kam und dieselbe schwarze Aura wie vorhin erschien wieder um ihrem Körper. Ein starker Wind kam auf und ihre Haare flatterten wieder wild umher. „Jetzt naht dein Ende, Kakashi.“, sprach sie mit leiser Stimme und riss ihre leeren Augen weit auf.


nja besser hab ichs net hinbekommen x.X hoffe es hat euch aber trotzdem gefallen ^^
 
Klasse, du hast ja jetzt schon gepostet, bist aber immer noch fies (wieder so ne spannende Stelle und einfach aufgehört:( )
Hoffentlich kommt Veggie noch rechtzeitig.
Der Teil war suuuuper und hat mir wie alles bisher gefallen:D
Schreib ganz schnell weiter, vielleicht kommt ja heut noch ein Teil:D
Und zu deiner nächsten FF: bin ich ja beruhigt, dann darfste anfangen:D
 
sorry für den doppelpost, aber hier kommt der nächste teil ^^ und danke das ihr euch die andre ff durchgelesen habt ^^ :knuddel:


Ein Schrei ertönte, die Druckwelle schleuderte den Körper mehrere Meter zurück bis dieser auf dem Boden aufprallte und noch ein Stück schlitterte. Der Wind lies wieder nach. Goku öffnete seine Augen, er verstand nicht, was gerade geschehen ist. Erst sah er zu dem Mädchen, das noch immer den Arm auf ihn gerichtet hatte, dann wanderte sein Blick hinter sich. Er sah einen Körper in der Ferne am Boden liegen, doch wer war das? Erst als sein Blick etwas schärfer wurde, erkannte er ihn. „Vegeta!!!“ Jetzt wurde ihm alles klar, Vegeta musste vor ihn gesprungen und getroffen worden sein, sein Vegeta. Sofort sprang er auf und lief zu ihm. Er lag auf dem Rücken, hatte die Augen geschlossen und den Mund leicht geöffnet. Der Jüngere kniete sich zu ihm, hob seinen Kopf an, den er auf seinen Schoß legte und vergaß das Mädchen dabei. „Vegeta... was machst du hier??“ Tränen quollen aus seinen Augen, er konnte sie nicht stoppen, sie kamen einfach und tropften auf Vegetas Kampfanzug. Langsam öffnete dieser seine Augen und war froh endlich Kakarott wieder zu sehen. „Kakarott... pass vor dem... Mädchen da auf... sie ist gefährlich...“, keuchte er hervor. Sofort ließ Goku seinen Blick wieder zurück schnellen, doch die Kleine war nicht mehr aufzufinden, sie war verschwunden. „Komm ich geb dir erst einmal eine magische Bohne und danach erzählst du mir, wer sie ist.“ Er lächelte, hob den Prinzen wieder auf die Arme und flog in Richtung Capsule Corporation.

Sie flogen jetzt schon einige Minuten, schweigend. Keiner von Beiden wusste, was er jetzt sagen sollte, bis schließlich Goku die Stille brach. „Bist du mir sauer wegen vorhin? Es tut mir wirklich Leid, was ich getan hab...“ „Ist... ist schon okay... Das war nur der wahre Saiyajin in dir.“ Die Stimmung blieb angespannt. „Und warum hast du mein Leben gerettet?“, fragte der Jüngere neugierig und bemerkte, dass Vegeta zu zittern begann. „Weil ich...“ Vegeta wollte ihm unbedingt seine Gefühle gestehen, doch es gelang ihm nicht. Er wusste nicht, wie er es sagen sollte, schließlich war es nicht seine Art. Doch jetzt war der richtige Zeitpunkt, er packte seinen gesamten Mut, holte tief Luft und sprach: „Ich liebe dich, Kakarott.“ Sofort überkam ihm eine Erleichterung, er hat es gesagt, er hat es ihm wirklich gesagt! Goku stoppte, sobald er den Satz vernahm. Sein Herz pochte wie wild, seine Atmung wurde schneller, sein Puls raste nur so in die Höhe. Er konnte nicht glauben, was er eben gehört hat. „Ve... Vegeta...“ Starr blickte er seinem Gegenüber in die tiefschwarzen Augen, sein Mund war leicht geöffnet doch er brachte keinen weiteren Ton heraus, denn sein Hals war wie ausgetrocknet. Der Prinz hob seinen rechten Arm und strich damit sanft über Gokus Wange, wanderte dann mit der Hand an seinen Hinterkopf und zog ihn so zu sich, bis er seinen heißen Atem im Gesicht spürte und sich deren Lippen zu einem innigen Kuss trafen. Sie schlossen ihre Augen, Vegetas Zunge bat um Einlass und der Jüngere gewährte. Als sie sich von dem leidenschaftlichen Kuss lösten, schnappten beide nach Luft und lächelten sich gegenseitig an. Am liebsten würde Goku diesen Moment niemals enden lassen, doch ihm kam das mysteriöse Mädchen wieder in den Sinn, wobei sich sein Blick wieder zu einem ernsten Gesichtsausdruck änderte. „Wir müssen jetzt schnell in die Capsule Corporation.“ Vegeta nickte und der Jüngere flog wie eben weiter, nur das seine Herzschmerzen verschwunden waren.


so, morgen kommt der nächste teil ^^
 
biiiitteeee schreib schnell weiter!!!! :lol2:
die letzten teile waren ja soooo genial!!!! :kawaii:
wirklich fabelhaft... ;)
(wäre ich nicht jetzt erst gekommen, hätte ich glaube ich die letzten teile nicht überlebt... diese ungewissheit... ;) )
jetzt freu ich mich aber erst mal auf den nächsten teil!!!
 
Boah, der war schön der Teil. Lass uns nicht zu lange auf den nächsten warten (ich habe das Gefühl ich wiederhole mich :dodgy: ) :D
 
sorry leute, aber heut bekomm ich irgendwie nichts gscheits zustande :( der teil hier is kurz und auch schlecht, aber morgen oder vielleicht heut abend kommt nen besserer, versprochen x.X



Sachte landete Goku vor dem Gebäude der Capsule Corporation und setzte Vegeta ab. „Warte hier, ich hol dir magische Bohnen.“, sprach der Jüngere und verschwand auch schon durch die Eingangstür ins Innere. Der Prinz schritt langsam zum Gebäude und lehnte sich seitlich gegen die Mauer. Er konnte es nicht fassen, dass dieses kleine Mädchen tatsächlich so stark war und dabei wahrscheinlich noch nicht mal alles gegeben hatte. Aber was wollte sie von Kakarott? Plötzlich kamen ihm wieder Dendes Worte in den Sinn: „Sie wurde vor vielen Jahren schon einmal verbannt von einem gewissen Bardock, er war übrigens auch ein Saiyajin.“ Bardock musste wirklich stark gewesen sein, vielleicht ist Kakarott dieser Name bekannt?
„Ich hab eine gefunden!“ Goku kam wieder heraus und hielt stolz eine Bohne in der Hand. Er drückte sie dem Anderen regelrecht in den Mund und lächelte dabei. Kaum hatte Vegeta sie geschluckt, spürte er neue Energie in sich aufsteigen, er war wieder topfit. Er ballte die Fäuste und schlug mehrmals in die Luft, um seine Kraft zu testen. „Sag mal Vegeta, weißt du wo Bulma und Chichi sind? Sie sollten sich lieber in Sicherheit begeben." Vegeta beendete seine Tat und hob die Schultern an. „Sie müssten drinnen sein.“ Doch Goku schüttelte mit dem Kopf. „Ich hab sie gesucht, aber sie waren nicht da.“ Der Ältere machte Kehrtwendung und lief Richtung Garten. „Abgehauen sind sie ja wohl nicht.“ Kaum war er um die Ecke, schrie er plötzlich: „Verdammt!“ Goku kam angerannt, ahnte nichts gutes. Vegeta kniete am Boden, dem Anderen den Rücken zugewandt und fluchte leise vor sich hin. „Was ist passiert?!“ Allerdings erübrigte sich die Frage, als er Bulmas Körper sah. „Das war sicher das Mädchen... Ich hol schnell noch eine magische Bohne!“ Als der Jüngere gerade wieder in Richtung Tür rennen wollte, stoppte ihn der Andere. „Lass es, sie ist tot...“
 
Ich weiß wirklich nicht was du hast. Ist dir doch super gelungen.:knuddel:
Nun schreib schön schnell weiter:D
 
da der andere so kurz war, kommt jetzt nen längerer teil ^^


Goku senkte die Schultern, blickte bedrückt auf das Gras vor sich. Er wusste nicht, was er jetzt sagen sollte. Er war der Meinung, Vegeta brauchte jetzt seine Ruhe und hielt deswegen den Mund. Doch dann schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf: „Wo ist Chichi?!“ Dies lies seinen Blick wieder aufschnellen und hastig erkundete er die Umgebung. Er lief noch einige Schritte weiter und da lag sie... Es war ein grausiger Anblick für ihn, überall war Blut. Auf dem Boden, an ihrem Körper, an der Wand, überall. Bevor er verzweifelt zu ihr rannte, blickte er noch einmal zu Bulma und Vegeta. Bulma sah komischerweiße anders aus, sie hatte keine Wunden, nicht einmal einen Kratzer und das sollte sicher derselbe Mörder gewesen sein? Eher nicht...
Er kniete zu seiner Frau, hob ihren Kopf an und merkte, dass ihr Körper schon ganz steif war. „Chichi... Der, der dir das angetan hat, wird dafür büßen!“ Plötzlich spürte er Vegetas Hände auf seinen Schultern. Er drehte sich um und sah seinem Geliebten in die Augen, konnte Hass sehen, viel Hass, aber auch Verwunderung. „Was ist das für ein Symbol?“, fragte er plötzlich und Goku drehte sich wieder nach vorne. „Symbol?“ Er hatte das merkwürdige Zeichen auf Chichis Stirn total übersehen. „Ich hab so eins noch nie gesehen, hat es Bulma auch auf der Stirn?“ Vegeta schüttelte mit dem Kopf und verstärkte die Aussage noch mit einem „Nein“. Der Jüngere ballte die Fäuste, auch er musste seine Wut zurück halten. „Vielleicht weiß Dende etwas darüber.“ „Wieso denn Dende?“, fragte er verwundert und stand wieder auf. Er konnte den Anblick seiner Frau nicht länger ertragen, sonst würde er noch platzen vor Wut. Er wandte sich wieder dem Älteren zu und blickte ihn mit fragenden Augen an. „Ich war vorhin bei ihm, er hat mir auch etwas von dem Mädchen erzählt.“
Vegeta erzählte ihm jede Einzelheit, die er vorhin von Dende erhalten hatte. Goku runzelte dabei nur mit der Stirn. Anscheinend verstand er nicht mal die Hälfte von dem, was er zu hören bekam. Als er aber dann den Namen Bardock vernahm, wurde sein Gesichtsausdruck wieder ernst. „Bardock war mein Vater.“, entgegnete er und löste dabei in Vegeta eine Klarheit aus. „Deswegen hat sie dich angegriffen, sie muss ihn mit dir verwechseln.“ „Aber merkwürdig ist, dass sie mich ständig Kakashi genannt hat.“ „Kakashi? Das hat sicher etwas mit dem Symbol zu tun. Wir sollten schnell zu Dende, bevor sie wieder auftaucht.“ Beide nickten entschlossen. Goku packte Vegeta am Arm, zog ihn zu sich und legte 2Finger der anderen Hand an seine Stirn. „Die momentane Teleportation ist viel schneller.“ Er grinste und legte den Arm fester um seinen Prinzen, welcher mit einem typischen breiten Grinsen erwiderte. Der Jüngere fand Dendes Aura und wollte sich gerade zu ihm teleportieren, bis er plötzlich eine Stimme wahrnahm. „Warte, Son Goku!“, schrie sie und der Angesprochene befolgte den Befehl. Er nahm die Finger von der Stirn und Freude kam in sein Gesicht. Er hat die Stimme erkannt, es war Kaio. „Was wollen sie, Meister Kaio? Haben sie gute Nachrichten? ... Sind Chichi und Bulma bei ihnen???“ Die letzte Frage fügte er nach einer kurzen Pause noch hinzu, er wollte unbedingt wissen, ob es den Beiden gut geht. „Jetzt durchlöcher mich doch nicht so mit Fragen! Den Beiden geht es sehr gut, sie sind vorhin heil im Jenseits angekommen und vergnügen sich schon im Paradies.“ Die beiden Saiyajins waren erleichtert, verdrehten dabei aber auch die Augen. „Typisch Frau.“, entgegnete Vegeta und seufzte. „Son Goku, ich hab einige Informationen über das Mädchen für dich. Ihr habt sicher das Symbol auf Chichis Stirn entdeckt, ein Vogel mit einem Kreis darum. Die Bedeutung ist simple. Samusa kommt von einem Planeten Kumi, auf denen die Bewohner in Gruppen eingeteilt werden. Jede Gruppe kann ein Element beherrschen, sie gehört in die Gruppe, die die Kontrolle über die Luft haben. Deren Markenzeichen ist das Symbol, denn der Vogel ist der Herr der Lüfte, wie man so schön sagt. Die Bewohner des Planeten sind machtbesessen und auch sehr stark. Aber vor ca.70Jahren wurden sie ausgerottet, wie das passieren konnte ist bis heute noch unklar. Deswegen wundert es mich auch, dass sie noch lebt und es könnte sein, dass noch mehr von ihnen leben. Du musst also aufpassen, Son Goku!“ Wieder runzelte Goku die Stirn, Vegeta aber kamen noch Fragen auf. „Kaio, was hat Kakashi zu bedeuten? Warum hat das Mädchen Kakarott vorhin so genannt?“ Auch Kaio musste jetzt schmunzeln, die Antwort hatte er aber trotzdem parat: „Kakashi bezeichnen die Mitglieder der „Luft-Gruppe“ ihre Feinde, soweit ich weiß. Denn Kakashi bedeutet Vogelscheuche und Vogelscheuchen sind Puppen, die die Vögel davon abhalten, auf ein Feld zu fliegen und die Ernte zu essen.“ „Ich weiß was eine Vogelscheuche ist!!!“, brüllte der Prinz und ballte dabei die Fäuste. „Und wissen sie, wie mein Vater damals das Mädchen verbannen konnte?“, fragte nun Goku und hielt dabei Vegeta die Hand vor den Mund, damit dieser nicht ausflippte. „Tut mir Leid, das weiß ich nicht. Ich hab euch jetzt alles erzählt, was ich weiß. Jetzt müsst ihr wieder ohne mich auskommen, aber ihr werdet das schon schaffen!“ Ohne weiteres beendete Kaio den Kontakt zu den Saiyajins, welche nun immer noch ziemlich ratlos da standen.


war halt kein besonderer teil, nur lauter erklärungen ^^,, aber bald gibts wieder action und den versprochenen lemon :D
 
War super spannend, (trotz der Erklärungen:D )
Und hör endlich auf, immer wieder zu sagen, das der Teil nicht gut ist. Bis jetzt ist dir jeder Teil super gelungen. Mach weiter so :knuddel:
 
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