MysticGoku
Mystic Saiyajin
Hier kommt mal wieder ein neuer Teil, ich hoffe er ist nicht zu langweilig.
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Unterdessen hatte Bebidi die Lichtwand erreicht und streckte vorsichtig die Hand nach ihr aus. Kaum hatte er sie berührt durchführ ihn ein komisches, unbehagliches Gefühl und eine Art Lichtblitz nahm ihm die Sicht.
Als er seine Augen wieder öffnete befand er sich inmitten einer grünen Landschaft, die allerdings beim Blick zum Horizont ein jähes Ende nahm. In einigen hundert Metern Entfernung sah er nur noch Hochhäuser. Vorsichtig landete er auf einem der zahlreichen Wege und wurde prompt von einer jungen Dame über den Haufen gerannt.
„Kannst du nicht aufpassen“, ertönte es von ihr, während sie sich umdrehte. Doch als sie Bebidi sah, entführ ihr kurzzeitig ein mittellauter, durchdringender Schrei, der schließlich in ein beherztes Lachen wechselte.
„Meine Güte hast du mich erschreckt, Kleiner. Halloween ist doch gerade erst gewesen.“
Mit diesen Worten lächelte sie ihrem kleineren Gegenüber noch ein letztes Mal zu und lief dann beherzt weiter. Bebidi schüttelte nur ungläubig den Kopf.
„Vielleicht sollte ich mich doch ein wenig anpassen, wenn ich hier nicht auffallen will“, dachte sich der Magier und ging in die Richtung, aus der die junge Frau gekommen war.
Es schien, als hätte er sich im Bezug auf die Größe des Parks ein wenig verschätzt, denn er schien kein Ende zu nehmen. Bebidi selbst kam allerdings auch nicht sehr schnell voran, denn er war noch immer bemüht, allen entgegenkommenden Läufern auszuweichen, damit ihm derartige Zusammenstoße, wie der bei seiner Ankunft erspart blieben. Letztlich erreicht er doch das Ende des Parks und stand nun am Rande einer großen Straße.
Er drehte sich einmal um die eigen Achse, um zu sehen, wo er sich überhaupt befand und erspähte am Eingang zum Park, aus dem er gerade kam ein Schild mit der Aufschrift „Central Park“.
Als er sein Blick jedoch entlang der Straße schweifen ließ erspähte er einen etwas älteren Mann, um die vierzig. Als die beiden auf gleicher Höhe waren sprach er ihn an und setzte dabei absichtlich eine kindliche Stimme auf.
„Schönen Guten Tag, mein Herr. Könnten sie mir eventuell helfen? Mein Freund hat sich im Park eine Verletzung zugezogen und braucht Hilfe.“
„Nein, keine Zeit“, kam nur als Antwort und der Mann verschwand schnellen Schrittes wieder.
Enttäuscht, aber auch erneut motiviert, beschloss Bebidi, einen neuen versuch zu starten. Keine Minute später erspähte er auch schon ein neues Opfer am Ende der Straße. Diesmal wollte er seinen Auftritt aber etwas glaubwürdiger gestallten und begann „Hilfe“ schreiend auf die Person zuzurennen. Je näher die beiden sich kamen, um so mehr konnte Bebidi den besorgten Gesichtsausdruck des Herren erkennen. Auch er trug einen Anzug und sah sehr elegant aus, war aber gute zehn Jahre junger, als der andere.
Nachdem Bebidi den gleichen Spruch, allerdings etwas weniger höflich, dafür aber total hektisch, erneut losgelassen hatte, wurde er aufgefordert, dem Mann die Stelle des Unglücks zu zeigen und so begab er sich erneut in den Park.
Er führte den Mann an eine eher abgelegene Stelle und sagte schließlich „Da sind wir.“
„Aber ich sehe niemanden“, gab der Mann zurück und suchte dabei mit seinen Augen die gesamte Gegend ab.
„Stimmt, hier ist auch niemand. Niemand außer dir und mir!“
„Was soll das? So was lass ich doch nicht mit mir machen. Jetzt wirst du sehen, was du davon hast.“
Mit diesen Worten kam er auf Bebidi zu und erhob wütend seine zur Faust geballten Hand. Bebidi hingegen grinste nur und streckte seinerseits einen Arm aus. Es schien, als wäre sein Gegenüber nun erstarrt, denn er schaffte es trotz größer Anstrengung nicht, weiter auf Bebidi zuzugehen. Mit einer weiteren Handbewegung brachte Bebidi ihn nun zum schweben und trieb ihm so einen Ausdruck blanken Entsetzens ins Gesicht.
„Du hast bestimmt nichts dagegen, wenn ich mir deinen Körper mal ne Zeit lang ausleihe, oder?“
Unter dem diabolischen Lachen Bebidis begann der nun schwebende Mann zu weinen, und schrie dabei nur ständig: „Ich will nicht sterben, bitte, ich will noch nicht sterben!“
Doch Bebidi ließ das alles kalt und er begann, den Zauber zu vollziehen. Blitze zuckten und ein grelles Licht nahm erneut beiden die Sicht. Mit der Zeit begannen die Umrisse von Bebidis Körper zu schwinden, bis schließlich nur noch der schwebende Mann zu sehen war. Vom ängstlichen Ausdruck in seinem Gesicht fehlte aber nun jede Spur. Stattdessen sah man nur noch ein diabolisches Grinsen.
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Ich bitte um zahlreiche Kommentare.
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Unterdessen hatte Bebidi die Lichtwand erreicht und streckte vorsichtig die Hand nach ihr aus. Kaum hatte er sie berührt durchführ ihn ein komisches, unbehagliches Gefühl und eine Art Lichtblitz nahm ihm die Sicht.
Als er seine Augen wieder öffnete befand er sich inmitten einer grünen Landschaft, die allerdings beim Blick zum Horizont ein jähes Ende nahm. In einigen hundert Metern Entfernung sah er nur noch Hochhäuser. Vorsichtig landete er auf einem der zahlreichen Wege und wurde prompt von einer jungen Dame über den Haufen gerannt.
„Kannst du nicht aufpassen“, ertönte es von ihr, während sie sich umdrehte. Doch als sie Bebidi sah, entführ ihr kurzzeitig ein mittellauter, durchdringender Schrei, der schließlich in ein beherztes Lachen wechselte.
„Meine Güte hast du mich erschreckt, Kleiner. Halloween ist doch gerade erst gewesen.“
Mit diesen Worten lächelte sie ihrem kleineren Gegenüber noch ein letztes Mal zu und lief dann beherzt weiter. Bebidi schüttelte nur ungläubig den Kopf.
„Vielleicht sollte ich mich doch ein wenig anpassen, wenn ich hier nicht auffallen will“, dachte sich der Magier und ging in die Richtung, aus der die junge Frau gekommen war.
Es schien, als hätte er sich im Bezug auf die Größe des Parks ein wenig verschätzt, denn er schien kein Ende zu nehmen. Bebidi selbst kam allerdings auch nicht sehr schnell voran, denn er war noch immer bemüht, allen entgegenkommenden Läufern auszuweichen, damit ihm derartige Zusammenstoße, wie der bei seiner Ankunft erspart blieben. Letztlich erreicht er doch das Ende des Parks und stand nun am Rande einer großen Straße.
Er drehte sich einmal um die eigen Achse, um zu sehen, wo er sich überhaupt befand und erspähte am Eingang zum Park, aus dem er gerade kam ein Schild mit der Aufschrift „Central Park“.
Als er sein Blick jedoch entlang der Straße schweifen ließ erspähte er einen etwas älteren Mann, um die vierzig. Als die beiden auf gleicher Höhe waren sprach er ihn an und setzte dabei absichtlich eine kindliche Stimme auf.
„Schönen Guten Tag, mein Herr. Könnten sie mir eventuell helfen? Mein Freund hat sich im Park eine Verletzung zugezogen und braucht Hilfe.“
„Nein, keine Zeit“, kam nur als Antwort und der Mann verschwand schnellen Schrittes wieder.
Enttäuscht, aber auch erneut motiviert, beschloss Bebidi, einen neuen versuch zu starten. Keine Minute später erspähte er auch schon ein neues Opfer am Ende der Straße. Diesmal wollte er seinen Auftritt aber etwas glaubwürdiger gestallten und begann „Hilfe“ schreiend auf die Person zuzurennen. Je näher die beiden sich kamen, um so mehr konnte Bebidi den besorgten Gesichtsausdruck des Herren erkennen. Auch er trug einen Anzug und sah sehr elegant aus, war aber gute zehn Jahre junger, als der andere.
Nachdem Bebidi den gleichen Spruch, allerdings etwas weniger höflich, dafür aber total hektisch, erneut losgelassen hatte, wurde er aufgefordert, dem Mann die Stelle des Unglücks zu zeigen und so begab er sich erneut in den Park.
Er führte den Mann an eine eher abgelegene Stelle und sagte schließlich „Da sind wir.“
„Aber ich sehe niemanden“, gab der Mann zurück und suchte dabei mit seinen Augen die gesamte Gegend ab.
„Stimmt, hier ist auch niemand. Niemand außer dir und mir!“
„Was soll das? So was lass ich doch nicht mit mir machen. Jetzt wirst du sehen, was du davon hast.“
Mit diesen Worten kam er auf Bebidi zu und erhob wütend seine zur Faust geballten Hand. Bebidi hingegen grinste nur und streckte seinerseits einen Arm aus. Es schien, als wäre sein Gegenüber nun erstarrt, denn er schaffte es trotz größer Anstrengung nicht, weiter auf Bebidi zuzugehen. Mit einer weiteren Handbewegung brachte Bebidi ihn nun zum schweben und trieb ihm so einen Ausdruck blanken Entsetzens ins Gesicht.
„Du hast bestimmt nichts dagegen, wenn ich mir deinen Körper mal ne Zeit lang ausleihe, oder?“
Unter dem diabolischen Lachen Bebidis begann der nun schwebende Mann zu weinen, und schrie dabei nur ständig: „Ich will nicht sterben, bitte, ich will noch nicht sterben!“
Doch Bebidi ließ das alles kalt und er begann, den Zauber zu vollziehen. Blitze zuckten und ein grelles Licht nahm erneut beiden die Sicht. Mit der Zeit begannen die Umrisse von Bebidis Körper zu schwinden, bis schließlich nur noch der schwebende Mann zu sehen war. Vom ängstlichen Ausdruck in seinem Gesicht fehlte aber nun jede Spur. Stattdessen sah man nur noch ein diabolisches Grinsen.
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Ich bitte um zahlreiche Kommentare.
