FF:Die Mumie

Sorry, hat ein bißchen gedauert. Dafür ein längeres Stück.

Gemeinsam mit Vegeta machte sich Son Goku auf den zurück nach Hause. Vorher machten sie einen Abstecher zu Meister Quitte neue magische Bohnen holen.
Als sie schließlich ankamen hatte sich Chichi wieder einigermaßen erholt. Sie teilte den beiden mit das Bulma angerufen hatte. Sie sollten sich in einer Stunde bei Capsul Corp. treffen. Die anderen der Gruppe Z waren schon benachrichtet.

„Hi. Ihr seit ja schon alle da.“ Son Goku trat in die Wohnung von Vegeta und Bulma ein. Hinter ihm kamen noch Chichi, Son Goten und Vegeta.
„Hi Leute.“ Kuririn winkte ihnen zu. C18 saß mit Marron neben ihm auf der Couch.
„Hey Son Goten.“ Trunks sprang auf und lief zu seinem Freund.
Außerdem saßen noch Muten Roshi, Oolong und Yamchu um den Tisch. „Hi,“ riefen sie zum Gruß.
„Wo steckt Bulma? ... Runter von meinem Sessel.“ Rabiat stieß Vegeta Oolong von seinem Sessel. Dieser grunzte nur sagte aber kein Wort.
„Sie ist noch nicht hier,“ gab Muten Roshi zu antwort.
„Ich geh mal kurz in die Küche. Kleiner Imbiss.“
„Verfressener Sack.“ Doch Son Goku hörte Vegetas abfällige Bemerkung nicht mehr. Er war schon in der Küche verschwunden.
„Dabei hat er erst vor einer halben Stunde was gegessen.“ Chichi ließ sich gestresst neben Kuririn nieder.
„Mama. Können wir draußen auf Bulma warten. Bitte.“
„Bleibt aber vor dem Haus.“
„Supi.“ Freudig liefen Trunks und Son Goten raus.
Mittlerweile hatte das Klappern in der Küche aufgehört und Son Goku kam mit einem riesen Sandwich zu den anderen.
„Is was?“ Son Goku sah die anderen etwas verdutzt an.
„Komm her und setzt dich neben mich. Und klecker nicht mit dem Senf.“
Mit einem mal ging Türe auf und Trunks kam herein gestürzt. „Bulma ist da,“ rief er. Hinter ihm kam sie auch schon mit Son Goten im Schlepptau.
„Was hast du erfahren?“ Chichi stand so überschwänglich auf das Son Goku fast sein Sandwich fallen ließ.
Gespannt blickten alle auf Bulma.
„Son Goten. Komm her.“ Chichi setzte sich und nahm ihren Sohn auf den Schoß.
Bulma schnappte sich einen Stuhl und platzierte sich vor den anderen. Trunks stand neben ihr.
„Okay,“ begann sie, „wie gesagt bin ich zuerst zur Orange Star Highschool geflogen. Dort habe ich erfahren das Professor Kalup einen Kollegen hatte. Ich besorgte mir die Adresse und suchte ihn auf. Als ich ankam war er gerade dabei zu packen. Er erzählte mir das sie eine Rettungsmission starten wollen. Aber das beste kommt noch. Sie suchen noch ein paar Leute. Habe ein bisschen meine Beziehungen spielen lassen. Wenn wir wollen können wir mitfahren.“
„Klasse. Los packt eure Sachen wir fahren.“ Chichi schwang sich mit soviel Elan von der Couch auf das Son Goten beinahe gegen den Tisch fiel.
„Ähmm, Schatz wär es nicht besser wenn nur ich und Vegeta fahren würden.“
„Nix da. Ihr glaubt doch nicht das ich mein Liebling im Stich lasse.“
„Super. Wir gehen auf Abenteuerfahrt,“ jubelte Trunks.
„Nein. Du bleibst bei Muten Roshi.“
„Du auch Son Goten,“ schloss sich Chichi Bulma an.
„Oh, Menno,“ schmollten Trunks und Son Goten.
„Ich und C18 kommen mit. Marron bleibt auch bei Muten Roshi.“
„Ähh, Moment mal. Ich bin doch kein Kindergarten,“ protestierte Muten.
„Dann bleib ich auch hier und helfe dir.“
„Als wenn wir dich brauchen würden, du Flasche,“ pöbelte Vegeta Yamchu an. Der wollte kontern, wurde aber von Son Goku abgefangen. „Wann soll es losgehen?“
„Übermorgen um 12.00.“
„Dann treffen wir uns übermorgen um 11.00 wieder hier.“

Zwei Tage später.
„Wo stecken C18 und Kuririn?“ Mit vollgepackten Koffer standen Chichi und Son Goku vor Capsul Corp.
„C18 musste noch mal schnell zur Schildkröteninsel weil sie was vergessen hatte. Kuririn ist auf dem Klo.“ Während Son Goku und Chichi das gleiche wie immer an hatten, trug Bulma ein Outfit Marke Indiana Jones. Vegeta hingegen trug seinen alten Kampfanzug. Außerdem waren noch Yamchu und Muten Roshi da um sie zu verabschieden.
„Wo sind die Kleinen,“ wollte Chichi wissen.
„Die sind bei Oolong und schmollen weil sie nicht mit durften,“ antwortete Muten.
„Ahh. Hi. Seit ihr auch schon da.“ Kuririn kam gerade aus dem Haus und wirkte sehr entspannt.
„Wo bleibt den die Robotussi?“
„Hey, sprich nicht so.“ Kuririn schickte ein paar böse Blick Richtung Vegeta.
Es dauerte auch nicht lange bis C18 eintraf. Sie verabschiedeten sich von Yamchu und Muten Roshi und machten sich mit Bulmas Transporter auf dem Weg nach Satan City von wo die Mission starten sollte.

Ich bitte um Kommentare. Sonst werd ich :splat:
 
Zuletzt bearbeitet:
ECHT GENIAL!!!!! :lol2:
:D Jetzt bin ich ja gespannt!
Mach bitte schnell weiter!!! Echt super! :supergrin
*auf knie fall und anfleh* WEITER!
 
na schön ein kommentar...
schreib mal längere teile und in kürzeren abständen
aber ansonsten kann ich nur sagen
klasse, weiter so :lol2: !!!
 
Geht klar. Werd versuch in Zukunft mehr und öfter zu schreiben.
Und was die Mumie angeht. Laß dich überraschen. :D

Als unsere Freunde endlich am Flughafen von Satan City ankamen wurden sie bereits erwartet. Während das Flughafenpersonal das Gepäck aus Bulmas Transporter in ein großes Flugzeug verfrachtete, stellte man sich gegenseitig vor. Dabei stellte sich heraus das nur zwei Teammitglieder mit ihnen flogen. Der Rest befand sich bereits am Zielort, einem kleinen Ort am Rande der Großen Wüste.
Zum einen war da der Teamleiter. Er hieß Frank West und war ein bekannter Abenteurer. Er war schon überall in der Welt und galt als Experte in Sachen Wüste. Seine Klamotten ähnelten denen von Bulma. Sein schroffes Gesicht, mit dem Drei-Tages-Bart, durchzog eine markante Narbe. Er war recht muskulös gebaut und etwas größer als Son Goku. Da man unter dem Hut keine Haare erkennen konnte hatte er wohl eine Glatze.
Der Zweite war der Kollege von Professor Kalup. Sein Name war Professor Miuto. Er hatte schwarze Haare und sein rundes Gesicht schmückte eine schwarze Brille. Er war etwas dicklicher und etwa so groß wie Bulma. Er trug ein weißes Hemd und hatte eine blaue Stoffhose an. In der rechten Hand trug er eine Aktentasche.
Nachdem auch die vier Jeeps und der LKW verladen waren bestiegen sie die Maschine und hoben kurze Zeit später ab.

Nach knapp zwei Stunden Flug landete die Maschine in Desert City. Die Fahrzeuge wurden entladen und man traf sich mit dem Rest des Teams. Es bestand aus zehn weiteren Männern die hier angeworben waren und als Helfer fungierten. Sie beluden die Wägen mit allem was nötig war und man machte sich gleich auf den Weg um keine Zeit zu verlieren.
So ging es die nächsten Stunden durch die Wüste. Frank ließ die Augen nie vom GPS-Gerät und nach etwa fünf Stunden erreichten sie das erste Etappenziel.
Es war bereits dunkel geworden und nur noch Bulma und Son Goku saßen am Feuer. Professor Miuto saß ein wenig abseits von ihnen und studierte seine Unterlagen.
„Du Bulma. Ich hab mal ne Frage. Wieso sind wir eigentlich nicht mit deinem Transporter geflogen? Wär doch viel schneller,“ fragte Son Goku Bulma.
„Schon, aber hier ist es einfach viel zu heiß und die empfindliche Elektronik würde zu schnell kaputt gehen.“
„Aha. Na ja, ich leg mich dann auch mal schlafen.“ Son Goku trank seinen restlichen Kaffee aus und ging. Nachdem Son Goku weg war stand Bulma auf und ging zu Professor Miuto rüber.
„Darf ich mich setzen?“ Der Professor zuckte sichtlich zusammen, bot Bulma dann aber mit einer Handbewegung den freien Platz neben ihm an.
„Ich hab sie das noch nicht gefragt, aber was suchte Professor Kalup eigentlich?“
Der Professor zögerte zuerst begann dann aber doch zu sprechen. „Ich denk mal das ich ihnen vertrauen kann. Sagen sie das was ich ihnen nun erzähle aber vorerst nicht weiter.“ Der Professor atmete tief ein und begann. „Wie sie wissen waren der Professor und ich Kollegen. Wir arbeiteten gemeinsam an einer Sache. Es ging um eine uralte mythische Kultur. Ihr Herrscher soll einst so mächtig gewesen sein das selbst die Götter ihn fürchteten. Den Namen konnten wir bis heute nicht herausfinden. Was wir aber wissen ist das er sich eine Stadt baute mit einem riesigen Palast. In diesem regierte er mit aller Grausamkeit. Die Stadt nannte er Hanup-Muu. Eines Tages wurde er jedoch gestürzt. Er wurde lebendig mumifiziert und unter seiner Stadt in einem Sarkophag vergraben. Seine Innereien wurden in Fünf weiße Krüge gegeben und verschlossen. Danach verließen alle die Stadt und sie soll im Sand versunken sein und um die Stadt herum wurde alles was einst blühte durch den heißen Sand zerstört.
Jedoch gab es einfach zu wenig Beweise für die Existenz dieser Stadt und seines Besitzers. Daher wurde das alles von den meisten Fachleuten als dumme Geschichte abgetan. Nur Professor Kalup und ich waren davon überzeugt das Hanup-Muu existiert.
Vor knapp 3 Monaten entdeckten wir schließlich eine alte Steintafel. Auf dieser war die Lage von Hanup-Muu eingezeichnet.“ Professor Miuto holte ein Foto der Tafel heraus und zeigte es Bulma.
„Wieso waren sie bei der Expedition nicht dabei?“ wollte Bulma wissen und gab das Foto zurück.
„Leider gab es kurz vor der Abreise einen Streit zwischen mir und dem Professor. Ich war überzeugt das die Tafel eine Fälschung wäre. Doch leider habe ich mich wohl geirrt.
Kurz vor dem Verschwinden benachrichtete mich der Professor er hätte die Stadt gefunden. So erfuhr ich auch die Position.“ Betreten sah Professor Miuto zu Boden. Schließlich packte er seine Unterlagen zusammen, legte sie in seine Aktentasche und verabschiedete sich von Bulma.

Son Goku konnte einfach nicht schlafen. Er wälzte sich von einer Seite auf die andere und wieder zurück. Entnervt stand er schließlich auf, zog sich seinen Kampfanzug an und ging nach draußen. Langsam ging er an den anderen Zelten vorbei, passierte ein paar große Kisten und kam an den Fahrzeugen an. Etwas entfernt sah er Bulma die noch vor dem Feuer saß. Er beschloss ihr wieder Gesellschaft zu leisten.
Plötzlich stoppte er. War da nicht eben ein Geräusch. Vorsichtig ging er ein paar Meter zurück und blieb schließlich an einer großen Kiste stehen.
„Okay, entweder kommt ihr sofort raus oder ich pulverisiere die Kiste.“
„Nein. Nicht. Wir kommen ja schon,“ kam es aus der Kiste. Mit einem Krachen ging sie auf und heraus kamen ...
 
Eigentlich wollte ich später schreiben, aber der gute Son-Goka kanns kaum erwarten.

„Trunks, Son Goten. Was zum Teufel habt ihr euch dabei gedacht?“ Chichi war auf 180. Son Goku der neben ihr stand versuchte sie zu beruhigen, hatte aber wenig Erfolg dabei. Auch Bulma und Vegeta waren da. Kuririn stand noch ganz schlaftrunken neben Son Goku. C18 stand neben ihm.
„Ich hab doch gesagt du sollst bei Muten bleiben.“ Auch Bulma war ziemlich sauer. Nur Vegeta schien das alles wie immer kalt zu lassen. Insgeheim war er sogar stolz auf seinen Sohn. Vegeta hätte nichts dagegen gehabt die beiden mitzunehmen. Schließlich waren sie Saiyajins und keine verweichlichten Erdenkinder. Nur wusste er genau das er bei einem Streitgespräch mit Bulma den kürzeren ziehen würde. Außerdem hatte er so eine Aktion der beiden schon vermutet. Dazu kannte er seinen Sohn zu gut.
„Müsst ihr so laut sein. Ihr weckt noch das ganze Lager auf,“ mahnte Kuririn.
„Wie seit ihr überhaupt hergekommen?“ wollte Son Goku wissen.
„Na ja wir haben Verstecken mit Oolong gespielt und sind dann abgehauen. Dann sind wir euch bis zum Flughafen gefolgt. Dort haben wir die Kiste gesehen und uns darin versteckt,“ antwortete Son Goten.
„Dann habt ihr ja seit unserem Abflug nichts mehr gegessen.“ Für einen Moment kamen Chichis Muttergefühle zum Vorschein.
„Das war kein Problem. In der Kiste war genügend zum Essen und Trinken.“ Alle sahen in die leere Kiste.
„Na ja, jetzt nicht mehr.“ Verlegen kratzte sich Trunks am Hinterkopf.
„Wenn das so ist ...“ sprach Chichi leise, „könnte ihr ja sofort wieder heim.“ Brüllte sie die
beiden so laut an das sie zusammenzuckten.
„Sccchhhht,“ zischte Kuririn.
„Son Goku. Los ,Teleportier die beiden nach Hause.“
„Schatz muss das sein. Die beiden sind doch keine kleinen Kinder mehr.“
„TU ES!!“
„Schon gut. Beruhig dich.“ Lieber kämpf ich noch mal gegen Cell und Buu, als jetzt noch länger mit Chichi zu diskutieren, dachte sich Son Goku. Er sah zu Vegeta rüber. Der grinste ihn nur an.
So ging Son Goku zu den beiden, berührte sie und hielt sich die zwei Finger an die Stirn. Doch es tat sich wieder nichts.
„Es geht nicht. Ich kann keine Aura außerhalb der Wüste spüren.“
„Das bedeutet das Schutzschild wirkt in beide Richtungen,“ grummelte Vegeta.
„Moment mal, das heißt wir sind innerhalb des Schutzschildes.“
„Du hast recht Bulma.“ Son Goku hielt wieder die zwei Finger an die Stirn und suchte nach Son Gohans Aura. Enttäuscht nahm er die Hand wieder runter. „Nein. Außer uns kann ich niemanden spüren.“

He, He, He. :devil CU morgen? :devil
 
So der erste Teil für heute. Später kommt noch eine zweiter Teil.

„Soll das heißen Son Gohan ist doch ...“Chichi sprach nicht weiter. Ihr zitterten die Hände.
„Es ist noch zu früh für solche Vermutungen,“ beruhigte sie Bulma.
„Bulma hat recht. Bei so was irrt sich Dende nicht.“ Hoffentlich, dachte sich Son Goku.
„Was ist jetzt mit uns?“ wollte Son Goten wissen.
„Ihr werdet wohl mitkommen müssen,“ meinte Kuririn.
So war es dann auch. Es dauerte etwas aber Frank West konnte davon überzeugt werden die beiden mitzunehmen und weiterzufahren.
Die nächsten zwei Tage verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Bis schließlich ...
„Also wenn die Koordinaten stimmen die sie von Professor Kalup bekommen haben, müssen wir nur noch über diese Düne.“ Professor Miuto nickte zustimmend.
Mühevoll quälten sich die Fahrzeuge langsam die Düne hinauf. Nach einer kleinen Ewigkeit hatten sie endlich die Spitze erreicht. Doch was sie nun sahen hatte keiner erwartet. Ein zerstörtes Lager, Leichen oder einfach nur Sand. So was hatten sie insgeheim erwartet. Nein so was aber nicht.
Nach und nach stiegen alle aus und rieben sich die Augen. Mitten in der Wüste stand vor ihnen eine riesige Pyramide. Wobei riesig noch untertrieben war. Neben ihr sah Gottes Palast aus wie eine kleine Hundehütte. Dutzende von Türmen, von denen jeder größer war als Gottes Palast, waren um diese Pyramide erbaut worden. Sie war an die 400 Meter hoch und damit war selbst die größte bisher bekannte Pyramide nicht einmal annähernd halb so groß. Die ganze Anlage wurde von einem Graben und einer mindestens fünfzehn Meter hohen Mauer umgeben.
„Hanup-Muu.“
„Woher wollen sie das wissen.“ Frank West war neben Bulma der einzige der eingeweiht war.
„Laut den wenigen Aufzeichnung war die Palastanlage so gigantisch das es keine Worte gab sie zu Beschreiben. Und ich glaub das trifft auf das hier zu.“
„Ich dachte die ganze Stadt wäre im Sand versunken.“ Bulma stand mittlerweile neben Professor Miuto, hatte den Blick aber immer noch nicht abgewendet.
„Tja, der Großteil ist auch noch unter dem Sand. Das was wir hier sehen ist nur der Bereich indem sich der Herrscher aufhielt. Aber wieso der auf einmal freiliegt versteh ich auch nicht.“
Frank war der erste der sich wieder besann. „Also los. Alle wieder in die Fahrzeuge. Schauen wir uns das mal aus der Nähe an.“ Alle stiegen wieder ein. Nur Vegeta blieb noch einen Moment stehen. Das sollen die Erdlinge errichtet haben, fragte er sich und stieg schließlich auch ein.
Die gleiche Düne die sie eben noch hinauffahren mussten fuhren sie nun bergab und blieben vor der Mauer stehen. Die meisten stiegen aus und sahen sich die Mauer noch mal aus der Nähe an. Besonders Professor Miuto interessierte sich für sie. Doch eigentlich war die Mauer nichts besonderes. Nur sehr hoch.
„Okay. Machen wir uns auf die Suche nach einen Eingang.“ Frank winkte alle wieder zu den Fahrzeugen.
„Ähmm. Ich glaub es ist besser wenn wir hier warten.“
„Son Goku, nicht wahr. Na gut. Baut hier unser Basislager auf. Der Rest macht sich mit den Jeeps auf die Suche nach einen Eingang.“ Nachdem sich alle bis auf unsere Freunde mit den Jeeps entfernt hatten meldete sich C18. „Was ist los Son Goku?“
„Wir müssen langsam überlegen wie wir ab jetzt vorgehen. Sollen wir uns weiter zurück halten oder nicht.“
„Keine Frage. Wir sollten endlich was tun. Noch länger so dumm herumstehen und ich dreh durch.“
„Ich hätte nicht gedacht so was mal zu sagen. Ich stimme Vegeta zu. Früher oder später werden sie es wohl eh herausfinden. Wir sollten keine Zeit mehr verlieren.“ Kuririn sah zu Vegeta rüber.
„O.K. Warten wir bis sie zurück sind.“ So begannen sie das Lager aufzubauen.
Es dauerte eine halbe Stunde bis der erste Jeep wieder zurück kam. Es war auch der einzige der kommen sollte.
 
Waren echt klasse Teile!!! :supergrin *in die hände klatsch*
:lol2: Freu mich schon auf die Fortsetzung! :lol2:
Beeil dich mit schreiben! :D Kanns kaum erwarten!
 
wieder mal echt super der teil!!!
*verdammtneugierigbinwaspassiert* :lol2:
also schreib mal schnell weiter!!! ;)
*auchganzliebbittesag*
 
So, für heute der letzte Teil.

Verstört stiegen Frank West und Professor Miuto aus dem Wagen.
„Was ist passiert?“ Kuririn kam als erster bei den beiden an. Immer noch verstört setzten sie sich in den Sand und begannen zu erzählen. „Ihr wisst ja das zwei Jeeps nach rechts und zwei nach links gefahren sind. Wir sind so ungefähr eine Viertelsunde gefahren ohne einen Eingang zu finden, als der Wagen vor uns zu schwanken begann. Plötzlich entstand eine Art Strudel unter ihnen.“
„Ich hab so was noch nie gesehen,“ unterbrach Frank den Professor.
„Jedenfalls wurde dieser immer größer und verschluckte den Jeep. Wenn Frank nicht so ein guter Fahrer gewesen wäre wären wir auch verschluckt worden. So konnten wir mit knapper Not entkommen.“
„Oh Mann. Ein Strudel. Im Sand. Vielleicht Treibsand?“ Son Goku kratzte sich am Hinterkopf.
„Nein. Mit Sicherheit nicht. Damit kenne ich mich aus,“ widersprach Frank.
„Ich fürchte das gleiche ist den anderen auch passiert. Sonst wären sie schon längst wieder hier.“ Traurig sah Professor Miuto zu Boden.
„Und ihr konntet keinen Eingang finden,“ fragte Chichi noch mal nach. Die beiden schüttelten den Kopf.
Plötzlich ertöte ein Donnern das alle aus ihren Gedanken riss.
„Vegeta! Was zum ...“ Der Saiyajin stand mit ausgestreckter Hand vor der Mauer. Besser gesagt vor einem riesigen Loch in der Mauer.
„Es hieß wir halten uns nicht mehr zurück,“ gab er trotzig zurück. Der verstörte Gesichtsausdruck von Frank und dem Professor war nun dem blanken Entsetzen gewichen.
„Aber ... Aber ... Wie ...,“ stotterten sie.
„Ich übernehme das,“ meldete sich Kuririn. Während er den beiden alles erklärte, über die Saiyajins und so, gesellten sich Son Goku und C18 zu Vegeta.
„Also gehen wir rein,“ meinte C18. Die beiden Saiyajins nickten.
„Was ist mit den anderen?“ wollte sie wissen.
„Die kommen mit.“
„Ich hab ein verdammt ungutes Gefühl bei der Sache.“
„Ich auch.“ Son Goku drehte sich um und ging zum Rest der Gruppe.
„Hast du ihnen alles erklärt, Kuririn?“
„Ja, aber ob sie es glauben.“ Kuririn zuckte mit den Schultern.
„Wie geht es? Können wir weiter?“ Son Goku kniete sich neben die beiden.
„Ja ... Ja, ich denke schon.“ Langsam standen die beiden auf.
„Saiyajins?“ Frank sah ungläubig zu Son Goku. Dieser nickte.
„Trunks. Son Goten. Kommt schon.“ Die beiden spielten wie schon die ganze Zeit im Sand. So sorgenfrei möchte man leben, dachte sich Bulma.
Vorsichtig betrat die Gruppe durch das Loch den Innenhof der Anlage.
 
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