FF: Abenteuer wider Willen

Der Teil war echt spannend!!!
Hoffe du wirst ganz schnell weiterschreiben, damit wir auch weiter lesen können!! :D
Ansonsten werde ich lange lange vor meinem PC sitzen und :bawling: !!!
 
sorry, dass ich gestern nicht gepostet habe, aber mein Bruder hat mich wieder mal nicht an den PC gelassen :bawling:

hier kommt ein neuer Teil: :D
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„Ich mach ja schon. Also, vor einer Weile, ich glaube es waren knapp 4 Stunden, kam ich ins Schloss von Helios, um bei der Taufe der neugeborenen Tochter des Regentenpaares Patin zu stehen, als plötzlich zwei persönliche Handlanger des Dunklen auftauchten und ... und ... die Regentin, Herzogin Gwendolin, zusammen mit ihrer neugeborenen Tochter Elara entführten ... aber damit nicht genug, sie verwüsteten auch noch den gesamten Schlossgarten, in dem gerade die Taufe stattfand ... und ... und ... als ich mit den Wachen versuchte sie aufzuhalten riefen sie uns nur hämisch grinsend zu, wir sollten nicht so viel Wind um die beiden machen, denn sie wollten sie dorthin bringen, „ ... wo weder Sonnen- noch Mondschein die blauen Blumen berührt“ dann sind sie spurlos verschwunden, noch ehe ich etwas tun konnte.“ Aki-san war während der Erzählung immer aufgewühlter geworden, es machte sie anscheinend ziemlich fertig, das alles nochmal durchleben zu müssen. Selphie füllte das Glas nochmal mit Wasser und Quistis fragte besorgt, wie wir den helfen könnten.
Daraufhin bat Aki-san Quistis mit ihr zum Schloss zu gehen, damit sie den Herzog beruhigen könnte, Trunks wollte aber Quistis nicht alleine lassen, deshalb gingen schließlich beide mit Aki-san mit. Selphie, Piccolo, Rinoa und ich sollten so lange versuchen das Rätsel zu lösen, wohin Mutter und Tochter gebracht worden waren.
Nachdem die anderen drei verschwunden waren, versetzte Piccolo sich in Trance, da er so besser nachdenken konnte, Rinoa ging ins Haus um zu musizieren, das war ihre Art sich zu konzentrieren.
Selphie flog einfach los, ich selbst ging in den Wald, um ein wenig zu laufen und dabei zu überlegen. Ich lief einfach drauf los und achtete mal wieder nicht auf den Weg, so in Gedanken war ich. Was konnte das nur heißen „... wo weder Sonnen- noch Mondschein die blauen Blumen berührt“ Sonnen- und Mondschein ... vielleicht eine besonders tiefe Höhle? Aber wie passten die blauen Blumen da rein? Also doch keine Höhle, aber wo dann?
So in Gedanken kam ich an den See, an dem Selphie und ich uns zum ersten mal geküsst hatten.
Ich blieb stehen.
Da ich total verschwitzt war beschloss ich mich im See abzukühlen.
Aber zuerst wollte ich herausfinden, wie warm das Wasser war, also ging ich zum Ufer hinüber.
Gerade als ich mich hinunter beugte und meine Hand ins Wasser tauchte, bekam ich eine ganze Ladung Wasser ins Gesicht. Prustend richtete ich mich wieder auf und sah mich um.
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bitte bitte viele Kommentare :kawaii:
 
Den Teil fand ich auch super, war ja auch nicht anders zu erwarten^^
aber es ist wieder mal ne fiese Stelle um aufzuhören :redhot:
 
Danke, danke, danke *alle:knuddel:*
tut mich wahnsinnig sorry, dass ich soooo lange nichts mehr gepostet hab, aber ich hatte mit dem Abischerz zu tun ... und dann hat mir mein Bruder auch noch PC-Verbot erteilt ... :(
Aber zum Glück hab ich jetzt mal wieder ein paar Minuten um euch den nächsten Teil zu präsentieren :D
Am Samstag bekommt ihr vielleicht noch einen Teil, wenn mich mein Schatz zum schreiben und posten kommen lässt (der kommt mich nämlich morgen besuchen *ggg*) :D
ja, das wird dann wahrscheinlich auch ein längerer Teil, da ich ab Sonntag 2 Wochen in Spanien sein werde ^^" und euch ja nicht ganz ohne meine FF sein lassen will :D
jetzt aber genug geschwafelt, weiter gehts :D
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Da.
Mitten im See stand sie.
Meine Selphie.
„Hey, was sollte das denn?“
„Ich wollte dir nur die Entscheidung ins Wasser zu kommen erleichtern.“ Grinste sie frech.
„Na, das hast du jedenfalls geschafft.“ Rief ich und sprang hinein.
„Fang mich doch!“ Kichernd tauchte sie unter.
Ich tauchte hinterher und suchte und suchte und suchte nach ihr, doch ich konnte sie nicht finden. Und während ich unter Wasser nach ihr suchte fiel mir auf, dass alles einen leichten Blaustich hatte.
Schließlich fand ich sie doch, gerade bevor ich auftauchen musste, weil die Luft knapp wurde. Sie war immer hinter bzw. über mir gewesen. Ich umarmte sie, küsste sie und zog sie an die Wasseroberfläche.
Dort holte ich erst mal tief Luft.
Dann flog ich mit ihr an Land.
Ich war schrecklich aufgeregt, weil ich eine Idee hatte, wo die kleine Elara sein könnte. Das erzählte ich ihr auch gleich.
„Ich glaub ich hab ne Idee wegen dem Rätsel. Du weißt schon.“
„Ja, echt? Erzähl mal, ich hab nämlich auch eine.“ Selphie war genauso aufgeregt wie ich selbst.
Also fing ich an.
„Während ich dich da unter Wasser gesucht hab, ist mir aufgefallen, dass dort alles einen leichten Blaustich hat. Und da hab ich mich gefragt, ob nicht das mit den blauen Blumen gemeint sein könnte.“
„Hey, daran hab ich noch gar nicht gedacht! Mir ist nur aufgefallen, während ich vorhin im See schwamm, dass es dort eine Höhle gibt, ziemlich weit unten, und als ich da rein geschwommen bin, wurde es plötzlich total dunkel, weder Sonnen- noch Mondschein kommt jemals dort hin. Deswegen bin ich auch so stürmisch aufgetaucht, weil ich euch anderen das unbedingt erzählen wollte. Das die kleine Elara vielleicht in einer Höhle gefangen sein könnte. Aber dann hab ich dich da am Ufer gesehn und mir gedacht, dass wir erst noch ein paar Minuten für uns haben sollten, bevor die große Mission los geht.“
„Die Idee mit den paar Minuten ist gut. Ich glaub die sollten wir uns wirklich gönnen.“ Lächelte ich sie an. „Schließlich scheinen wir das Rätsel ja gelöst zu haben. Aber ich hätte da noch eine Idee.“ Ich musste grinsen. Das schien sie neugierig zu machen.
„Na los, erzähl schon!“ Forderte sie mich auf.
„Naja, so toll ist sie auch wieder nicht, aber ich dachte mir, dass wir unsere Theorie doch eigentlich überprüfen sollten, oder was meinst du?“
„Natürlich sollten wir das tun. Und so wie du grinst hast du auch schon eine herrliche Idee, wie wir das tun sollten, hab ich nicht recht?“ Grinste sie nun.
„Und wie recht du hast.“ Ich musste sie einfach küssen. „Was hältst du davon, wenn wir mal zum Meer fliegen und dort ein wenig tauchen ... dann könntest du auch gleich versuchen mit ein paar Wasserbewohnern zu sprechen“
„Die Idee gefällt mir.“ Sie fiel mir um den Hals und küsste mich. „Lass uns gleich los.“ Sie nahm mich an der Hand und schon waren wir unterwegs zum Strand.
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ehrlich gesagt gefällt mir der Teil nicht wirklich, aber naja ...
Was dachtet ihr eigentlich, dass die Lösung auf das Rätsel sein könnte?
Und was meint ihr, sind die Ideen der beiden gut?
Finden die Fische was?
spekuliert doch mal ein bisschen ^^ würd mich echt interessieren, was ihr so denkt ^^
 
Hei...
also ich muß gestehn, der Teil war total super...
schade dass du für zwei Wochen nach Spanien fährst :bawling:
Ich glaube, dass die beiden was finden!!! :D
schreib bitte schnell weiter... :cool:
 
Hey Venom schatz:knuddel:,
biste im Urlaub???
Oder warum geht es hier net weiter????
ich glaube alle (nur von mir kann ich es mit 100% Sicherheit sagen) warten ungeduldiger als ungeduldig auf dei Fortsetzung....lass und net anwachsen, biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte;)
cu Pri^^:beerchug:
 
Original geschrieben von Pri
Hey Venom schatz:knuddel:,
biste im Urlaub???
Oder warum geht es hier net weiter????
ich glaube alle (nur von mir kann ich es mit 100% Sicherheit sagen) warten ungeduldiger als ungeduldig auf dei Fortsetzung....lass und net anwachsen, biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte;)
cu Pri^^:beerchug:

soweit ich weiss, is sie im urlaub!!!
mfg
 
huhu ^^
bin wieder da ^^
so, erst mal an GW: an und für sich bräucht ich den beta-reader schon noch, aber ich will die anderen jetzt nicht warten lassen, deswegen den nächsten Teil erst mal so, der danach geht wieder über dich ^^

@all: es geht weiter ^^ aber net viel, ich bin noch nicht zum schreiben gekommen ^^"
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Dort angekommen ließen wir uns einfach ins Wasser fallen, dass es nur so klatschte.
Wir tauchten eine Weile umher, wobei Selphie die ganze Zeit über unter Wasser blieb, während ich immer wieder auftauchen musste um Luft zu holen.
Nach guten 2 Stunden beschloss ich an Land zu gehen und legte mich eine Weile an den Strand. Etwa eine halbe Stunde später kam Selphie ganz aufgeregt zu mir.
„Ich hab was gefunden!“ berichtete sie atemlos.
Ich hatte gerade etwas gedöst, doch bei diesen Worten war ich wieder hellwach. „Wirklich? Los erzähl schon!“ forderte ich sie auf.
Sofort legte sie los.
„Also, das ist jetzt etwas verwirrend, aber ich hab mit ein paar Delfinen gesprochen, und die haben mir erzählt, dass ein Schwarm von Stichlingen ihnen gesagt hat, dass ein Krake von einem Hai erfahren hat, dass ein Aal von einer Kebsfamilie erzählt hat, die ihre Höhle, die sie mit einer Lampenfischfamilie teilen, seit ein paar Wochen auch noch mit ein paar Menschen teilen müssen.“
„Das ist wirklich ziemlich verwirrend.“ Musste ich ihr zustimmen. „Aber erzähl ruhig weiter.“
„Gut, weiter im Text. Die Höhle liegt ziemlich weit draußen im Meer und an einem Riff, wo die Korallen, die wie „blauen Blumen“ aussehen blühen.“
Ich bekam große Augen.
„Und was besonders interessant ist,“ erzählte sie weiter „als ich den einen Delphin gebeten hab den Krebs, der in der Höhle lebt zu mir zu bringen und der auch gekommen ist, hat er erzählt dass erstens vor ein paar Stunden zwei weitere Menschen in diese Höhle gebracht wurden, die beiden, eine Mutter mit ihrer Tochter wollten das anscheinend nicht, aber sie mussten trotzdem.
Und zweitens hat er erzählt, dass einer der Menschen die in seiner Höhle leben gestern Nacht hierher geschwommen ist, dass er hierher wollte hat der Krebs gehört, als er es dem anderen Menschen erzählt hatte. Die haben nämlich keine Ahnung, dass diese Wesen unsere Sprache verstehen.
Der Delphin hat mir dann die Geschichte bestätigt und weiterhin erzählt, dass er beobachtet hat, wie der eine Mensch gestern hier am Strand ein Mädchen erst betäubt und dann unter Wasser gezogen hat, dann hat er ihr einen kleinen Käfer, einen Ohrwurm, ins Ohr gesetzt. Der Delphin hat gesagt, dass er so einen Käfer schon mal gesehen habe, weil ein befreundeter Wal auch mal so einen eingesetzt bekommen hatte, der Wal war dann ganz komisch und musste alles machen, was der wollte, der ihm den Wurm eingesetzt hatte und anscheinend konnte der Herr des Tiers auch sehen was der Wal sah und so, deswegen war es etwas schwierig den Käfer wieder heraus zu bekommen. Aber sie hatten schließlich doch eine freundliche Undine gefunden, die dem Wal den Käfer wieder herausgenommen hatte.
Interessant, oder?“
Ich war erst mal sprachlos.
„Das ist wirklich interessant.“ Brachte ich schließlich hervor.
„Das müssen wir sofort den anderen erzählen!“
Ich nahm sie an der Hand und flog so schnell ich konnte mit ihr zurück zum Haus.
Sobald wir dort angekommen waren suchten wir Rinoa und Piccolo. Als wir sie gefunden hatten und zusammen im Wohnzimmer saßen mussten wir ihnen ganz genau erzählen was und vor allem wie wir alles herausgefunden hatten.
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und bitte bitte nicht zu hart mit mir sein, ja? *liebgugg*
 
Klasse Teil. Also ein paar Delphine haben von Stichlingen gehört, die von einer Krake erzählt bekommen haben, das ein Hai im erzählt hat..... öhm, ja :confused: naja, war aber gut :D
 
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