Fanfic zu dbz

Musst du gerade jetzt aufhören?
ja...das ließ sich nicht ändern...:D
das war eine beabsichtigte abbruchstelle...;);)

gestern gings dann doch nich mehr, aber dafür setz ich jetzt und heute abend noch einmal einen teil rein.....;)





Er musste zugeben, damit hatte er nun nicht gerechnet. Dieses Kind war doch gerade mal vier Jahre alt, wieso zum Teufel konnte sie sich schon in einen Supersaiyajin verwandeln? Trotzdem war er durch diese neue Überraschung nicht beunruhigt, im Gegenteil. Auch wenn sie jetzt stärker war, seine Kampfkraft übertraf ihre um Millionen! Aber so würde der Kampf wenigstens Spaß machen, er würde sie schon klein kriegen, noch kleiner als sie ohnehin schon war, und ihr so zeigen, dass sie selbst von einem Grünling, hah!, noch etwas lernen konnte. Mit einer Hand wehrte er eine Energiekugel ab, die sie ihm entgegen schoss.,,Ist das etwa schon alles? Soll das deine ganze Saiyajinpower sein?"
Ohne zu antworten verschwand sie, tauchte direkt vor ihm auf und deute einen Fußkick an. Anstatt abzuwehren, verzog Piccolo keine Miene , drehte sich statt dessen blitzschnell um und schlug zu. Der Phantombildtrick war eine gebräuchliche Täuschnungsattacke, aber ein geschultes Auge durchschaute sie ohne große Schwierigkeiten.
Trotzdem hatte er die wirkliche Veto nicht getroffen. Als hätte sie seine Absichten erahnt, war sie schon längst wieder unter ihm durchgetaucht und schoss erneut ein paar Energiegekugeln auf ihn ab.
Piccolo konterte, indem er sie mit einer Energieattacke seinerseits zu ihr zurück drängte. Sie wich aus, doch sofort war er bei ihr und deckte sie mit einer schnellen Schlagabfolge ein. Vielleicht sollte er jetzt doch etwas ernsthafter kämpfen? Bisher hatte er sie ja extrem vorsichtig behandelt. Fast unmerklich wurden seine Schläge schneller und kräftiger. Veto zeigte keine Reaktion darauf. Sie wehrte weiter ab, wie bisher und verschwand wieder.
,,Was denn, wo ist nun mein großer Fehler?" höhnte er.,,Dass du die ganze Zeit nur in Deckung gehst? Was bist du, ein starker Saiyajin oder ein Feigling?"
Er bekam sie wieder zu Gesicht - keine zwei Zentimeter vor seiner Nase schwebend.,,Ich bin nicht feige."antwortete sie ruhig und ihr unergründlichen grünen Augen sahen geradewegs in seine.,,Aber ich bin auch nicht dumm. Meinst du, ich wüsste nicht, dass ich mit meiner Kampfstärke nicht mehr gegen dich ausrichten könnte, als eine verärgerte Mücke? Oder dass du bisher nur mit mir spielst? Dass du mit nur einem Schnipsen hier alles in die Luft jagen könntest? Dein Körper ist um vieles stärker als meiner und du hast mehr Kampferfahrung als ich. Außerdem hast du mehr Energie, die du bündeln kannst, deshalb werden meine Attacken nicht so stark sein wie deine."
Dieses Kind erstaunte ihn immer mehr. Selbst ältere erfahrene Kämpfer besaßen oft kein sehr gutes Einschätzungsvermögen, aber diese Kleine erkannte die Situation und zog ohne Zeit zu verlieren, die Schlüsse daraus, wie sie sich im Kampf zu verhalten hatte.,,Und wieso kämpfst du dann überhaupt gegen mich? Wenn du doch sowieso weißt, dass du von vornherein keine Chance gegen mich hast?"
Sie wich zwei Meter zurück, so dass er sie jetzt ganz im Blickfeld hatte. Dann lächelte sie auf eine Art und Weise, dass ihm unbehaglich wurde, spreizte etwas die Beine und presste die Arme umeinander geklammert an den Körper. Was sollte das werden?
,,Ich habe nicht behauptet, dass ich keine Chance gegen dich hätte. Es klappt eben nur nicht auf dem normalen Weg." Ohne ihre Worte näher zu erklären, schloss sie die Augen, krümmte sich etwas zusammen und zog die Beine ein wenig an.
Aus seinem leichten Unbehagen wurde nun ein fast körperlicher Widerstand. Was immer das werden würde, es würde ihm nicht gefallen, da war er sich sicher. Es schien so, als würde sie Energie für einen Angriff sammeln, aber das konnte nicht wirklich sein, ihre Kampfkraft stieg nicht. Nirgendwo spürte er, dass sie etwa ihre Kräfte konzentrierte..... und doch, irgend etwas tat sie. Etwas wuchs in ihr und wurde stärker, auch, wenn er es nicht benennen konnte und er sich 100% sicher war, dass es nicht ihre ki-Werte waren. Eigentlich war es fast so, als würde ihre Kampfstärke eher abnehmen. Was sie tat, schien sie unheimlich viel Energie zu kosten.
Sollte er jetzt angreifen oder aus reiner Neugier warten, bis sie fertig war? Sie nahm ihm die Entscheidung ab, indem sie wieder die Augen öffnete und beide Arme auf ihn richtete.,,Jetzt werde ich dich einsperren." Es waren weniger ihre Worte, als ihre Art, wie sie es sagte, die Piccolo zurückschrecken ließ. Sie klang nicht einfach nur siegessicher, sondern einfach so, als wäre es eine unvermeidbare Tatsache, dass er gegen sie verlieren würde.
Sie legte beide Handflächen aufeinander und klappte sie langsam auseinander. Nur Zeigefinger und Daumen ließ sie ausgestreckt, die restlichen Finger ballte sie zusammen. Dann kippte sie die Hände etwas nach oben, und ihre vier Finger bildeten ein Dreieck. Ein Dreieck, das auf ihn zeigte.
,,Schön, bist du jetzt fertig mit deiner Fingergymnastik?" fragte Piccolo ruhig und ließ sich nicht anmerken, wie unruhig er eigentlich war.
,,Wart's ab." meinte sie nur knapp.

bis heute abend...;)
cya...
 
*lach*..irgendwo muss ich nunmal abbrechen, ich kann ja nich alles auf einmal reinsetzen..;););)

aber nur gehts ja schon weiter....Piccolos innere Unruhe wuchs. Durch das Dreieck ihrer Hände konnte er nur direkt in ihr Gesicht sehen. Vetos Augen waren starr auf ihn gerichtet, aber es schien, als würde sie durch ihn hindurchsehen. Außerdem murmelte sie irgend etwas vor sich hin. Obwohl er ein so gutes Gehör hatte, konnte er es nicht verstehen.
Erst passierte gar nichts, dann fing dieses gebildete Dreieck an zu leuchten. Anfangs war es nur ein schwacher Schimmer, doch es wurde immer stärker.
Piccolo nahm seine Verteidigungsposition ein und wappnete sich. Was immer jetzt geschehen würde, er ließ sich nicht von einem kleinen Kind einschüchtern oder gar besiegen. Er war bereit.
Veto zitterte vor Anstrengung. Feine Schweißperlen zeichneten sich von ihrer Stirn ab.
Ihre Kampfkraft nahm weiter ab. Ohne es zu wollen fing Piccolo an sich Sorgen zu machen. Wenn sie so weiter machte, würde sie sich noch umbringen.
,,AhhHHAAA!!!!!!" Ihre ganze Haltung war verkrampft und ihr Atem ging stoßweise. Stück für Stück zog sie die Arme nach oben und sah ihn nun wieder an. Dann rang sie sich ein gequältes Lächeln ab und Piccolo konnte förmlich spüren, wie sie aus ihren letzten Kraftreserven schöpfte.
Genau wie sie war er extrem angespannt. Das war keine normale Attacke. Das war nichts, was er je zu vor kennengelernt hatte.
,,Du...hast mich....herausgefordert."presste sie mühsam hervor.,,Nun,....Piccolo,....nehme ich deine.....Herausforderung an.... TRIIHPOORTAAAAAAAAAAAAAHHHHHL!!!!!!!!!!!"
Immer stärker und heller leuchtete dieses Licht, das von ihren Händen ausging. Eine abgewandte Form der Sonnenattacke? Nein, das Licht war hell, aber nicht blendend. Was dann? Was tat sie?
Piccolo war unfähig sich zu bewegen oder sonst irgend etwas zu tun. Wie gelähmt sah er zu, wie diese Helligkeit sich ausbreitete und ihm ging nur immer wieder der selbe Gedanke im Kopf herum. Was? Was war das?
Langsam verschwammen die Umrisse der umliegenden Felsen, der See unter ihm wurde mehr und mehr durchsichtig, der Himmel verblasste und dieses seltsame Licht legte sich wie Nebel vor die Sonne. Alles schien langsam ineinander zu laufen, seine Formen und Konturen zu verlieren und sich zu drehen. Was passierte verdammt noch mal hier?!?Was machte dieses Kind mit seiner Welt??
Piccolo konnte später nicht mehr sagen, wie lange dieser Vorgang gedauert hatte. Er wusste ja noch nicht einmal genau, was passiert war. Aber als es, was auch immer es war, fertig war, da befand er sich in einer großen endlosen weiten Leere. Um ihn herum war das absolute Nichts.
Der Himmel, die Erde, alles war weg. So weit er sehen konnte, sah er nichts außer diesem eintönigen Weiß. Nein, eigentlich war es nicht mal weiß, eher so, als wäre es gar keine Farbe.
Gott? Hallo? Hättest du mal die Güte mich aufzuklären? Was ist das hier? Das absolute Niemandsland oder hat sie mich etwa K.O. gelegt, ohne dass ich es mitgekriegt habe?
Gott überlegte ein Weilchen. Mit dieser Situation konnte er auch nicht viel anfangen. Es erinnert mich an den Raum von Zeit und Geist. Die gleiche Leere.
Piccolo drehte sich um die eigene Achse. Das Bild veränderte sich nicht. Flog er eigentlich? Wie sollte er denn hier erkennen, ob er sich vorwärts bewegte? Stimmt nicht ganz, mein Lieber. Dort gab es zumindest einen Boden.

fortsetzung folgt...

cya ;)
 
na dann...mein pflichteil für heute...;)


,,Schon eingewöhnt?"
Piccolo wandte sich um. Hinter ihm - oder neben ihm?- schwebte Veto. Sie sah immer noch erschöpft aus und war auch kein Supersaiyajin mehr.
,,Was hast du gemacht?" knurrte Piccolo.,,Wo ist mein Trainingsplatz hin?"
Sie lachte und setzte sich vor ihm hin.,,Bist du um diese paar Steine genauso besorgt wie mein Bruder? Keine Sorge, ist alles noch da, ich habe gar nichts an der Landschaft verändert."
,,Ach ja?" Piccolo stellte fest, dass es eigentlich keinen Unterschied machte, ob er hier lief oder flog. Außer seinem Abstand zu Veto gab es keine Orientierungsmöglichkeit und wenn es weder Himmel noch Boden gab, dann musste man wahrscheinlich ein neues Wort für die Fortbewegungsmöglichkeiten hier einführen.,,Und was ist dann das hier? Ein kleiner Kulissenwechsel?"
Sie wippte mit dem Fuß auf und ab und schien weiterhin ausgesprochen gute Laune zu haben. Irgendwie kam es ihm komisch vor, dass sie so wahnsinnig viel Energie in diese Attacke gesteckt hatte, und ihn dann nicht einmal angegriffen hatte.,,Ich aber nichts mit der Umgebung gemacht. Du bist wo anders. Dein ...Geist, um es mehr oder weniger genau auszudrücken. Dein Körper schwebt immer noch über dem See, genau wie meiner."
Also gut, das erklärte diese Aufmachung hier, aber noch nicht seinen Sinn.,,Und wozu das alles? Du hast eine ganze Menge verbraucht für, im wahrsten Sinne des Wortes, Nichts und wieder Nichts. Wie willst du mich jetzt noch besiegen? Du bist nicht einmal mehr ein Supersiyajin, selbst dafür fehlt dir die Kraft."
Wieder lachte sie. Piccolo kniff misstrauisch die Augen zusammen. Dieses Kind war mit guter Laune noch ungemütlicher, als mit schlechter.,,Du meinst mir steht blond besser, ja? Dann wollen wir mal mein Outfit ändern."Sie stand auf und verwandelte sich zum zweiten mal in einen Supersaiyajin.
Jetzt riss Piccolo die Augen wieder auf. Wie war das möglich? Er hatte selbst gespürt, wie schwach die Aura der Kleinen gewesen war, woher hatte sie jetzt die Energie sich zu verwandeln?,,Wie zum Teufel...?"
Veto wurde wieder ernst, als sie ihm antwortete.,,Du hast recht, das Triportal kostet sehr viel Energie, viel mehr, als du ahnst, weil du nur die Abnahme meiner Kampfkraft spüren kannst."fing sie an zu erklären.,,Selbst wenn du die höchste Kampfkraft des Universums hättest, muss dass trotzdem noch nicht heißen, dass du in der Lage bist, ein Triportal zu schaffen. Nicht einmal mein Vater kann es. Eigentlich sind deine ki-Werte sowieso egal. Für ein Triportal brauchst du eine andere Art von Energie. Nenn es....Lebensenergie, ich weiß nicht genau, ich glaube es gibt nicht einmal einen Namen dafür."
,,Schwachsinn. Und was bringt dir dieses Triportal jetzt?" unterbrach Piccolo sie. Er würde sich von einem Windelscheißer doch keine Vorträge anhören.
,,Aber bitte, dann kommen wir gleich zur Sache. Du machst deine Gnadenfrist gerade kürzer, als sie sowieso schon ist." meinte sie spöttisch.,,Mit was fangen wir an?? Gibt es da nicht eine Attacke, die du gar nicht magst? Wie heißt sie gleich?"
Piccolo konnte es nicht fassen. Sollte das ein Spiel sein?
,,Ach ja, jetzt hab ich's wieder. Mafuba, oder so ähnlich, nicht? Na dann.." schlagartig wurde sie wieder ernst.,,Mafuba!"


morgen gehts weiter...;)
cya ;)
 
zu befehl....;)

sag mal, um welche zeit bist du denn im net? O_ô..hast du nich sowas wie schule????


Wieso? Wieso? Wieso und woher konnte sie das Mafuba? Wieso war sie fähig gewesen sich noch einmal zu verwandeln? Piccolo hatte das Gefühl, dass er langsam die Kontrolle über die Situation verlor. Trotz all dieser ungeklärten Fragen, die ihm im Kopf rumgeisterten, waren seine antrainierten Reflexe immer noch so funktionstüchtig wie eh und jäh.,,Anti-Mafuba!" schrie er. Der Energiewirbel raste auf sie zu - hatte er eigentlich eine Kapsel oder ähnliches? - und verschwand, als sie mit dem Finger schnippste.
Schadenfroh weidete Veto sich an seinem verwirrten Gesicht.,,Verstehst du langsam? Du bist hier orientierungslos. Ist dir schon aufgefallen, dass ich keine Aura ausstrahle? Es gibt keine Luftbewegungen, du kannst keine meiner Attacken spüren, es gibt keinen Boden, auf dem du fühlen könntest, wo ich lande. Der Schall ist auch nicht gerade besonders, wenn ich wollte, könntest du mich nicht einmal hören."
Langsam wurde Piccolo die Sache wirklich klar. Was dieses Kind sich so mühsam geschaffen hatte, war der perfekte Kampfplatz - für sie.,,Und was ist mit Verletzungen? Kann man hier sterben?"
Veto überkreuzte die Arme und ging nachdenklich ein paar Schritte von ihm fort.,,Ich weiß es nicht wirklich. Du bist der erste Gegner, den ich hierher gebracht habe....aber ich denke schon. Was hier passiert, wirkt sich auch auf den Körper aus." Dann wurde sie wieder selbstgefällig und herablassend.,,Aber davor musst du nun wirklich keine Angst haben, ich werde dich nicht umbringen."
Piccolo schnitt eine Grimasse.,,Wie großzügig von dir. Findest du das hier fair? Mich in eine Welt zu setzen, die nur deinen Regeln folgt? Und hättest du sie dann nicht wenigstens ein bisschen komfortabler gestalten können?"
,,Fair?" belustigt sah sie ihn an.,,Ich habe doch nur unsere Chancen ausgeglichen. Naja, vielleicht mit ein paar mehr Vorteilen für mich und zur Ausstattung: das hier ist schon schwer genug. Und jetzt lass uns kämpfen, das wolltest du doch unbedingt."
Kämpfen? Fast hätte Piccolo spöttisch gelacht. Sie hatte ihn gefangen wie in einem Computerprogramm und saß nun an den Schalthebeln. Die Wahrscheinlichkeit, sie hier zu besiegen, war verschwindend gering. Dennoch war er fest entschlossen, sich nicht von einem Kind , schon gar nicht, wenn dieses Kind Vegetas Tochter war, fertig machen zu lassen. ,,Na gut, dann fangen wir an!" Sofort nutzte er den Schlangenarmtrick und schlug ihr mit der Faust in das Gesicht. Zumindest hatte er das vor gehabt. Seine Hand ging einfach durch sie hindurch.


cya ;)
 
Ist dir wieder einmal gut gelungen.Ich hab natürlich Schule:o Ich gehe um 6 Uhr morgens oder Abends ins net:D Also,schreib schnell weiter
 
morgens ins net...dazu würde mir die zeit gar nich reichen..:D


hey, ich hab mal nachgeschaut...das hier ist jetzt seite 21...;)

,,Fies, nich?" sie grinste, stand auf einmal neben ihm und trat ihm gegen das Schienbein.,,Aber nett kann ich auch sein. Zum Beispiel zeige ich mich immer doppelt erkenntlich." meinte sie und schlug ihm ebenfalls mit der Faust ins Gesicht. Im Gegensatz zu seinem Schlag glitt ihrer nicht einfach durch ihn hindurch. Er traf, und zwar mit der doppelten Wucht, die er eigentlich hätte haben dürfen.
Piccolo stöhnte und kippte fast nach hinten. So ging das nicht. Er war ihr hier hoffnungslos unterlegen.,,Wie...wie kommt man hier wieder raus?"
Das Grinsen auf Vetos Gesicht wurde noch eine Spur gehässiger.,,Wie war das? Kämpfe gegen mich und du wirst es erfahren?"
Dieser...Mistkäfer. Eins musste man ihr lassen, schlagfertig war sie. Piccolo überlegte. Es hatte keinen Sinn blindlings drauf los zu kämpfen, das war zwecklos. Was also dann tun? Er musste hier weg, das war eine Falle der gemeinsten Sorte. Erstaunlich, genial ausgeklügelt und extrem hinterhältig.
Aber damit war sein Problem nicht gelöst. Die Frage war ja, wie man hier wieder weg kam.
,,Was ist los?" fragte Veto gelangweilt.,,War die Gummihand schon alles?"
,,Pah, du Schädling hast ja nicht mal den Mumm richtig zu kämpfen, also gib dich nicht so großspurig. Ist das etwa die sogenannte Ehre der Saiyajin? Mit so einem billigen Trick einen Sieg zu erringen."gab er zurück. Musste er etwa auch so ein Portal schaffen, um wieder zu seinem Körper zu gelangen?
Während er diesem Gedanken nachging, war er einen Moment lang unaufmerksam, und schon schleuderte sie ihm einen Energiestrahl entgegen. Gerade noch rechtzeitig wich er zur Seite aus. Aber damit war die Gefahr noch nicht gebannt. Veto warf ihm einen Blick zu, als wäre er eine lästige Fliege, die man noch nicht erwischt hatte, machte eine Handbewegung, und sofort drehte der Energiestrahl und kehrte zu ihm zurück.
Diesmal wich Piccolo nicht aus, sondern konzentrierte sich auf seine Abwehr und als der Energiestoß ihn erreichte, wehrte er ihn mit einem geschickten Handschlag ab. Ihre Attacke verlor sich irgendwann im Nichts.
Der Blick in den Augen der Kleinen hatte sich geändert. Vielleicht hatte sie jetzt etwas mehr Respekt vor ihm.,,Hey, gar nicht so schlecht. Gute Reflexe, würde ich sagen. Runde eins und zwei gehen an dich, aber mit Nummer drei wirst du Probleme haben." Ihr Grinsen kehrte zurück.
Nummer drei????Er konnte kaum seine Energien sammeln, da schoss der Strahl, den er gerade eben weggeschleudert hatte, auch schon wieder auf ihn zu. Kurz bevor er Piccolo erreichte, teilte er sich in zehn Energiekugeln und umzingelte ihn so. Piccolo war gefangen. Das ironische war, dachte er, dass er selbst einmal eine ganz ähnliche Attacke ausgeführt hatte.
,,Ehre heißt für mich zu gewinnen. Und es ist auch nicht nur ein billiger Trick." schloss Veto an seine Aussagen von vorher an, während sie aus einiger Entfernung zusah, wie die Energiebälle ihn umkreisten.,,Mach beim Triportal einen Fehler und du siehst die Radieschen von unten. Hälst du mich wirklich für unfair? Du hättest mich doch genauso gnadenlos niedergemacht, wenn du die Chance dazu gehabt hättest. Aus deinem Schutzschild konnte ich auch nicht fliehen. Und nun zu unserer Endrunde..." Wieder vollführte sie eine rasche Handbewegung und die Kugeln zog sich zusammen.
Die hier konnte er nicht abwehren. Tja, das wäre dann auch mal eine Erfahrung, die er bis dahin noch nicht gehabt hatte. Besiegt von einem vierjährigen Kind, auch wenn es unter ungewöhnlichen Umständen war. Wäre er nur wieder in der Realität! Dort würde er diesem Zwerg schon eine Lektion erteilen, dass ihm hören und sehen verginge! Er musste nur zurück und....und plötzlich wusste er auch, wie es ihm gelingen würde. Die Energiebälle begannen auf ihn zu zu rasen, doch Piccolo überkreuzte nur ruhig die Arme und begab sich in seine Meditationshaltung. Endlich würde ihm sein jahrelanges Meditieren zugute kommen. Er versuchte sich zu konzentrieren und nicht daran zu denken, dass ihn in weniger als ein paar Sekunden die Energiekugeln mit voller Wucht treffen würden. Zurück. Nur Zurück. Es musste klappen. ZURÜCK!



morgen folgt 22.......
cya ;)
 
Ist echt zu wenig Zeit aber zu deiner Geschichte.Warum hast du aufgehört:bawling: mach schnell weiter:biggrin2:
 
und hier ist der nächste teil....;)

viel spaß beim lesen.:D


,,Und der Rest?"Bulma wurde ungeduldig.,,Wenn das ein Tor ist, oder ein Geheimgang, muss doch sicherlich dastehen, wie man ihn öffnet."
,,Ich zeig dir, wie man ihn öffnet."knurrte Vegeta und zerrte sie hinter sich, während er eine Hand ausstreckte. Er würde ihr sicher nicht sagen, dass er von den restlichen Zeichen keine Ahnung hatte. Wozu auch? Er war ein Krieger und nicht darauf angewiesen mit irgendwelchen Sesam-öffne-dich- Sprüchlein sich den Weg frei zu bahnen. Er machte das auf seine ganz eigene Art. Schnell, effektiv und ohne Kopfschmerzen. Ohne zu Zögern schoss er einen Energiestrahl ab. Heftiger ausfallend als erwartet, sprengte er nicht nur ein Loch in die Wand, sondern zerstörte auch den Boden um die Wand herum. Zufrieden drehte Vegeta sich zu Bulma herum. So löste man Probleme! Bulma war weg.
Er brauchte ein paar Sekunden, um diese Tatsache überhaupt zu registrieren. Sie war weg! Er hatte sie hinter sich gedrängt, damit sie dort in Deckung wäre, aber nun klaffte an der Stelle, an der sie gekauert hatte, nur ein breiter Riss, der zweifellos von seiner Attacke her führte.
,,Wo ist sie nun schon wieder hin?" Andauernd verschwand sie. Er sollte ihr eine Leine anlegen, das wäre einfacher. Vegete musste grinsen - diese Vorstellung gefiel ihm. Diese Frau war sowieso viel zu aufmüpfig, wenn man ihr nicht zeigte, wer der Boss war.
Und nun? Irgendwie sah er sich dazu genötigt sie wieder einmal zu retten. Resignierend flog er zum zweiten Mal an diesem beschissenen Tag in einen dunklen Abgrund hinein.,,Bulma??"
Das weithallende Geräusch, das er verursachte, als er landete, sagte ihm, dass er sich wahrscheinlich in einem Tunnelsystem befand. Und wo war jetzt Bulma?
Langsam sah er sich um. Es war keine Spur von ihr zu sehen, genauer, es war überhaupt nichts zu sehen. Es war so dunkel, dass er nicht einmal die eigene Hand vor Augen sah. Aber das war nicht so wichtig, darauf war er nicht angewiesen. Wenn sie in seiner Nähe gewesen wäre, hätte er sie gefühlt, aber sie war es nicht. Wenn sie hier runter gefallen war, warum war sie dann nicht einfach liegen geblieben? Seine Laune wurde noch schlechter, was er eigentlich gar nicht für möglich gehalten hätte.
Zuerst machte er sich mit dem Ort vertraut. Wenn er sie schon suchen ging, dann musste er sich hier zurecht finden. Über ihm, ein paar Meter weiter oben, befand sich der Spalt, den er mit seinem seinen Amateurkünsten als Schlüsseldienst verursacht hatte. Und gerade schien er in einem relativ breiten Tunnel zu stehen, von dem sich scheinbar ein paar kleinere abzweigten, wie er an den leichten Luftzügen, die von ihnen ausgingen, spüren konnte.
Wenn er Bulma wiederfinden wollte - wollte? musste! - , war es wohl am besten in dem großen Tunnel zu bleiben.
,,Bulma!!" Langsam m*****ierte Vegeta durch die Dunkelheit, immer an der Wand entlang und er konnte förmlich spüren, wie sein Ärger mit jedem Schritt wuchs. Er sollte einfach nach Hause fliegen! Aber anscheinend war er schon zu lange auf dieser verdammten Erde und hatte sich etwas von diesem sentimentalen Gefühlsviren der Menschen eingefangen. Er, Vegeta, der ohne mit der Wimper zu zucken ganze Planeten nieder gemacht hatte, er war nicht mehr fähig eine Menschenfrau, über die er sich die meiste Zeit sowieso nur aufregte, ihrem Schicksal zu überlassen. Machte er sich etwa Sorgen? Schwachsinn! ,,BULMA!!! Genug Verstecken gespielt! Ich will nicht immer mit dem Suchen dran sein!" Das einzige, was ihm antwortete, war sein Echo.


cya ;)
 
hm, ich glaube das ganze zeug is einfach zu lang, das liest keiner mehr...

...


aber ich poste trotzdem munter weiter ^^"



Und wenn sie nun verletzt war und ihn gar nicht hörte? Vegeta biss die Zähne zusammen und verwandelte sich in einen Supersaiyajin. Jetzt strahlte er zumindest ein schwaches Licht aus, auch wenn es keine paar Meter weit reichte.
,,So ein beschissenes Labyrinth. Was soll das ganze hier eigentlich darstellen? Falls irgendwann einmal wirklich meine Vorfahren das hier geschaffen haben, dann hätten sie wenigstens die Lampen anbringen können..." fluchend ging er weiter. Hm? Jetzt war er in einer Höhle, der Schall reichte weiter. In einer Höhle und außerdem in einer Sackgasse, der Tunnel führte nicht mehr weiter.,,Bulma!?"
Keine Antwort. Wenn sie hier nicht war, dann.....dann war er von Anfang an in die falsche Richtung gelaufen.,,Verdammter Schrott!!!! Langsam verliere ich die Geduld!!! Bulmaa!!!" Vegeta richtete sich wütend auf.,,Wenn ich diesen ganzen Laden in die Luft jagen muss, um dich zu finden, bitte!!" brüllte er. Er war SAUER!!!!! Sauer, dass Bulma ihn hier hergeschleppt hatte, sauer, dass er nun hier unten rumirren musste um sie zu suchen und überhaupt einfach sauer, weil seine Laune weit unter seinem sonstigen Nullpunkt war.
,,HAAAAAAAAAAAAAHHHH!!!!!!!!!!!!!!" Mit einem gewaltigen Schrei ließ er seiner Wut freien Lauf. Der Boden fing an zu beben, die Wände sprangen ein und von der Decke lösten sich schwere Felsblöcke. Als die Wände um ihn herum anfingen einzustürzen, verstärkte er seine zerstörerischen Energien. Er würde nicht nur diese Höhle weg pusten, nein, er würde dieses ganze jämmerliche Tal in Schutt und Asche legen!!! Mal sehn, wo Bulma dann Entspannungsurlaub machen wollte!!!
Abrupt brach er seine Bemühungen ab und warf einen Blick auf das Chaos, das er gerade angerichtet hatte. Bulma! So schwer es ihm fiel, er musste sich beherrschen, sonst würde das Bulma das Leben kosten.
Gerade wollte er sich umdrehen, um sich auf den Weg zurück zu machen, als etwas seine Aufmerksamkeit auf sich zog. Die Wand am anderen Höhlenende war mit feinen Rissen durchzogen. Von Rissen, Spalten und sonstigen Dingen hatte er allmählich die Nase voll. Und wären es einfach nur die üblichen Schäden gewesen, wie er sie um sich herum verursacht hätte, wäre daran nichts merkwürdig erschienen, aber diese Risse leuchteten weiß. Helles pulsierendes Licht durchlief den Stein wie ein zartes Spinnennetz und ließ in der Höhle nun tiefe Schatten und undeutliche Konturen entstehen.
,,Schon wieder so dämliche Special-effects. Sieht ja nett aus, aber was soll das jetzt?" Vegeta versuchte ruhig zu bleiben, aber zugleich musste er sich selbst eingestehen, dass das bedrohliche Gefühl, dass er schon die ganze Zeit verspürt hatte, immer stärker wurde. Das war.....das war.........DAS war das Tor!!!!!!Diese Erkenntnis durchfuhr ihn wie ein heißer Blitz, aber sie kam zu spät.
Das Licht wurde stärker, und dann explodierte die Wand. Scharfe Felstücke flogen ihm entgegen und verletzten ihn an den Armen und im Gesicht, aber Vegeta registrierte es gar nicht. Ohne noch irgend etwas anderes wahrzunehmen starrte er auf die andere Seite der Höhle. Alles andere war vergessen, was er hier tat, warum er hier war, Bulma, alles war nebensächlich und verlor seine Bedeutung. Vor ihm war das Tor.
Es war riesig. Viel größer als er und ein paar Meter breit bildete es einen riesigen Durchgang, der oben zu einem Rundbogen überging. Die ganze Höhle schien nun in dem hellen Licht zu erstrahlen, das von ihm ausging.
,,Ach du Scheiße.....was ist das???" Vegeta wich zurück, erst langsam, dann immer panischer bis er Felsgestein an seinem Rücken fühlte. Er konnte nicht mehr klar denken. Gefahr, Gefahr, war das einzige, was er noch dachte, das einzige, was er noch fühlte. All seine Instinkte und Sinne waren bis zum Zerreißen gespannt, während er sich fester an den kalten massiven Fels presste. Und wartete.
Und es kam.

...

ähm....vielleicht erbarmt sich ja mal einer und schreibt richtige kritik mit verbesserungsvorschlägen oder so dazu...


naja, cya ;)
 
Deine Geschichte ist echt super.:D Vegeta ist ja mein Lieblingschara:D Mach schnell weiter, möchte wissen wie es weiter geht
 
@Shaman King :

...

.....wenn sie wirklich so super wäre, würden ja wohl ein paar mehr leute sie lesen...
aber ich schreibe weiter, auch wenn ich es nur wegen dir tue,.;)
vegeta dein lieblingschara????? das is gut....den finde ich auch toll, aber trotzdem musste ich ihn jetzt erst mal eine weile abstellen.....


Bulma stöhnte, setzte sich auf und versuchte sich zu erinnern, was passiert war. Dieser Idiot Vegeta hatte mit seinen primitiven Methoden versucht dieses sogenannte Tor aufzukriegen und dadurch ein für sie mittleres Erdbeben erzeugt. Und dann.....war sie gefallen und hart auf dem Boden aufgeschlagen. ,,Mein Gott wird das blaue Flecken geben. Hoffentlich sehe ich nicht zu schlimm aus." Ihre rechte Körperseite fühlte sich leicht taub an. Das war, als sie schmerzlich mit dem Felsen Bekanntschaft gemacht hatte, passiert. Was war dann geschehen? Ach ja, sie war noch ein paar Meter gerollt, das wusste sie noch. Damit Vegeta sie auch ja fand, war sie zurück zu ihrer Aufschlagstelle gerobbt, oder zumindest hatte sie das vorgehabt. Ihre Taschenlampe war bei ihrem Sturz wohl beschädigt worden und sie war in der Dunkelheit in die falsche Richtung gekrochen. Weiter gingen ihre Erinnerungen nicht, denn dann war sie ohnmächtig geworden.
,,Oh nein! Wieso muss so etwas immer mir passieren?" fragte sie sich mit weinerlicher Verzweiflung.,,Das ist doch ungerecht! Vegeta!!!!! Jetzt komm mich sofort retten!!!!!!!"
Nur die Stille antwortete. Wo steckte dieser Volltrottel, wenn man ihn brauchte? Plötzlich beschlich sie ein fürchterlicher Verdacht: Wenn sie nun viele Stunden weggetreten gewesen war und er einfach weg war, ohne sie????
Nein, krampfhaft verscheuchte sie diesen Gedanken. Vegeta suchte sie ganz bestimmt. Er würde sie nicht einfach zurück lassen. Zumindest hoffte sie das.
,,Du darfst nicht in Panik verfallen, Mädchen. Zuerst machst du dir Licht, dann sieht selbst hier unten alles schon viel freundlicher aus." sprach sie sich selbst Mut zu. Obwohl sie nicht das geringste sah, ging Bulma die Reperaturarbeit schnell und sicher von der Hand. Sie war eben nicht irgend wer, sie war Bulma! Das technische Gebastel half ihr ruhiger zu werden und eine Minute später stand sie entschlossen und mit funktionierender Taschenlampe wieder im Hauptgang, wie sie ihn ab jetzt nannte und leuchtete den Spalt aus, durch den sie gefallen war. ,,Der ist ganz schon hoch. Ein Glück, dass ich mir nicht alle Knochen gebrochen habe."
Nicht so erfreulich war, dass Vegeta weder dort oben noch hier unten in ihrer unmittelbaren Nähe zu sein schien.,,Vegeta????? Also los, wo steckst du??????"
Mit zornig blitzenden Augen stiefelte sie los, den großen Gang entlang. Wenn er sie nicht suchte, würde sie eben ihn suchen gehen! Und dann konnte er was erleben!!,,Du Mistkerl! Wie kann er mich nur hier unten herumirren lassen? Und das nur, weil er unfähig ist den Code einer Geheimtür rauszukriegen. Ich wette es interessiert ihn gar nicht, dass ich dabei fast drauf gegangen wäre!! VEGEEETAAAAA!!!!!!!"
Nach ein paar Metern versperrte ihr ein Haufen Felsbrocken, die von der Decke auf den Boden herab gestürzt waren, den Weg.,,Mir bleibt....aber.....auch gar nichts....erspart.." keuchte sie, während sie anfing über die Steine zu klettern.,,Das sieht ganz nach einem von seinen Wutanfällen aus."
Mühsam zog sie sich Stück für Stück höher und versuchte nicht wieder abzurutschen. Mehr als einmal war sie kurz davor aufzugeben. Aber das durfte sie nicht!! Sonst kam sie hier womöglich gar nicht mehr weg! Sie war gerade beim obersten Stein angekommen und wollte auf der anderen Seite mit dem Abstieg beginnen, als sie den Schrei hörte.
Starr vor Angst kauerte sie sich nieder und hielt sich die Hände an die Ohren. Es half nichts. Dieser Ton hörte sich an wie ein nicht enden wollender Schmerzenschrei und er war so schrill und laut, dass es Bulma in den Ohren weh tat.,,Ahh..." zitternd und furchtsam blieb sie liegen und hoffte, dass es endlich aufhören möge.
Und ganz plötzlich brach der Schrei ab. Verwundert hob sie den Kopf. Was war da nur passiert?
Dieses ..Geräusch, es war aus der Richtung gekommen, in die sie unterwegs war, vielleicht sollte sie besser umdrehen.,,Und was ist, wenn ......." Vegeta! Sie wollte lieber nicht daran denken, ob ihm etwas zugestoßen war. Sie musste ihn finden!
Entschlossen ruschte sie den Steinhügel hinab und rannte schwer atmend weiter. Sie hatte wahnsinnige Angst weiterzugehen, aber sie musste zu ihm!
Das Licht ihrer Taschenlampe warf zuckende Lichtblitze auf die Tunnelwände, während Bulma voller Sorge vorwärts eilte, bis sie sich auf einmal in einer Höhle befand. Und dort fand sie Vegeta.

cya ;)
 
Nur für mich?Ich glaube das auch andere User das Lesen:D Wer das nicht liest ist selbst schuld!!!Ist Vegi tot bitte nicht,um das zu erfahren musst du schnell weiterschreiben:D
 
hm....aber warum schreibt dann niemand sonst etwas rein??
naja...
also, ich würde dir wirklich gern sagen, was mit ihm ist, aber ich muss ja spannung halten...:D ;)
jetzt ist erst mal wieder szenenwechsel. :
Kapitel 3

Es hatte geklappt. Er wusste nicht genau, wie er es gemacht hatte, nur dass es furchtbar schwer und anstrengend gewesen war. Aber er hatte den Sprung zurück geschafft, auch wenn es weh getan hatte, so als hätte jemand ihm eine heiße Nadel mitten durch den Kopf gebohrt. Er hatte die Realität wieder erreicht, war wieder in seinen Körper gelangt und er hatte einen Schuss abgefeuert.
Piccolo schwebte schwer atmend über dem See und starrte fassungslos erst auf seine ausgestreckte Hand und dann auf Veto, die wie ein Stein auf das Wasser zu raste.
Das alles konnte nicht länger als eine Sekunde gedauert haben. Gerade noch waren die Energiekugel auf ihn zugeschossen, waren schon so gefährlich nahe gewesen, dass er auch die Hitze gespürt hatte und dann hatte er gegen ihren Angriff, ihr Portal angekämpft und nur ganz knapp gewonnen. Und rein aus Reflex hatte er sofort einen Gegenangriff gestartet. Und getroffen.
,,Ich Idiot!" Piccolo riss sich aus seiner Starre, als er sah, dass Veto im Wasser aufschlug und die Wellen aufspritzten. Erst jetzt schnellte er los und tauchte ebenfalls in den See ein.
Eine Zeitlang blieb es ruhig, die Wasseroberfläche glättete sich und der See lag wieder wie ausgestorben da, doch dann erschien ein dunkler Schatten, der schnell größer wurde, und Piccolo flog empor. In seinen Armen hielt er die kleine Veto.
Wasser tropfte von seinem nassen Mantel und bildete eine Pfütze, während er neben einem Felsen nahe dem Rand des Sees landete.
Vorsichtig legte er das Kind ins Gras und sah es sich an. Das sah ganz schön bös aus. Sein Dämonenstrahl hatte sie voll erwischt, ohne dass sie eine einzige Chance zur Abwehr gehabt hatte.,,Hey hey, kratz mir mal hier nicht die Kurve, ja? Ich glaube nämlich nicht, dass dein Daddy sehr erfreut darüber wäre und zur Zeit ist er glaube ich stärker als ich, da will ich mich nicht unbedingt mit ihm anlegen."
Piccolo war ehrlich besorgt. Er war zu weit gegangen, aber hatte ja nicht einmal richtig mitbekommen, wie er diesen Angriff ausgeführt hatte! Das war alles viel zu schnell passiert.
Ihr Atem ging unregelmäßig, aber zumindest lebte sie. Einen normalen Menschen hätte die Attacke sofort umgebracht, aber sie war kein Mensch. Sie war ein Saiyajin und hielt tapfer durch. Sie hätte sich gar nicht verteidigen können, schließlich hatte sie auch erst zurück in ihren Körper kehren müssen.
Unentschlossen überlegte er, was er nun zu tun hatte. Sollte er sie mitnehmen? Er wäre schneller, wenn er ohne sie fliegen würde, aber konnte er es riskieren sie schwer verletzt zurück zu lassen? Es gab hier wilde und gefährliche Tiere, auch wenn die meisten sicher durch Vetos Landschaftsveränderung verscheucht worden waren.,,Also gut, halt noch ein wenig durch, Kleine, hörst du? Ich fliege los und hole magische Bohnen, da bist du in null Komma nichts wieder fit und kannst mich weiter nerven. Aber vorher schön am Leben bleiben, sonst wirken die nicht. Bis gleich!"
Im Losfliegen warf er auch noch seinen Turban ab. Jetzt zählte jede Sekunde. Er konnte zwar nicht gerade behaupten, dass er dieses Kind sehr mochte, aber Vetos Fähigkeiten und besonders ihre seltsame Attacke hatten ihn beeindruckt. Sie durfte nicht sterben!

cya ;)
 
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