@SSJ irgendwas...naja.....hab englishlernen auf heute morgen verschoben..^^"...aber es lief ganz gut...*lach*...
@Falcons...ja..so langsam wird mein vorrat knapp, da werd ich mehr schreiben müssen, habs in den letzten zwei wochen sehr vernachlässigt.....
aber ich hab ja versprochen jeden tag einen teil zu posten, wenn es geht..*lach*

*ebenfallsknuddel*...~_^
@Rekama...jupp, klar muss sie..aber es ist halt typisch für ihren chara, dass sie sich gegen eine vorgeschriebene rolle auflehnt...
die z-truppe....heute seht ihr sie im einsatz.*sark*...

nene, die wird noch fleißig mithelfen, mehr als veto...
@BadVegeta....*lach*...ich mag ihn zwar nich, musste ihn aber reinbringen, wenn verarsche ich sonst?? >=)....
seine szene schreib ich bald....heute oder am wochenende...*fingerknackenlass*...>=)
@Demon Piccolo....ja?....naja, am ende von z ist ssj 3 immer noch etwas besonderes...und veto is ja weder so stark wie goku noch vegeta....~_^
@Mystik Angel..jupp, und heut folgt auch ein langer teil...~_^
@Westraucher.....hallo erst mal, ein neues gesicht...

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was ich mir gedacht habe, hat CC dir ja schon vorbildlich erklärt..*lach*...vegeta kann noch soviel energie sammeln und speichern (ssj) wie er will, nur abgeben kann er sie nicht mehr (attacken)....aber naja, ich denke das versteht man recht schnell falsch...~_^....ich freu mich jedenfalls, dass dir die geschichte gefällt..*lach*
@CC...der profi hat alles richtig verstanden.....

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ja....kann mir auch nich vorstellen, dass veto mit so vielen miesen charakterzügen sehr beliebt ist *rofl*....aber dafür kann sie nichts...

...das is meine schuld...
ihr chara is eben nicht darauf ausgelegt, dass man sie mag..=_="
@Majin-Piccolo....erst mal muss sie wieder aufwachen..~_^, heute gehts um die anderen..
@Diamond....*g*..kommt bald, darauf musst du nicht mehr lange warten....
@Lord....echt? naja, dann wünsche ich dir, dass es so gut läuft wie bei mir......also *ganzfestdaumendrück*......bei uns is morgen abischerz und wir gehn auf exkursion....=_=..*arrgh*
Hoffnungslosigkeit
Die Stimmung im Palast sank auf den Nullpunkt. Jeder wusste, was Bannin auf der Erde anrichtete und keiner konnte etwas ausrichten.
Nicht nur, dass er die Städte gnadenlos zerstörte, auch seine Dunkelheit brachte große Bedrohung mit sich. In vielen Teilen der Erde hatte es angefangen zu schneien. Überall herrschte eisige Kälte. Überall ging die Ernte ein, weil die Pflanzen kein Sonnenlicht mehr bekamen. Alles welkte und vegetierte dahin.
Im Palast sah man alles mit Sorge. Es wurde nicht allzuviel geredet, da jeder seine eigenen Probleme mit sich herum trug. Aber eines wusste jeder: Die Lage sah hoffnungslos aus.
Vegeta stand am Rand der Plattform und starrte hinaus in die Dunkelheit. Son Goku trat lautlos neben ihn.,,So schlimm wie diesmal war bisher keine Bedrohung für die Erde. Es ist diese verdammte Hoffnungslosigkeit, die kaum auszuhalten ist."
Vegeta nickte zustimmend.,,Ich weiß nicht, wie wir unseren Planeten diesmal retten sollen. Diese Finsternis ist heimtückisch wie Gift. Sie raubt einem jeden Lichtblick."
,,Die anderen verlieren den Mut." sprach Son Goku die schwerwiegenden Worte aus.,,Ich ertappe mich selbst schon bei dem Gedanken, ob das alles noch Sinn hat. Wir sind machtlos. Wir kommen gegen Bannin einfach nicht an. Vielleicht geben wie uns einer falschen Hoffnung hin. Veto ist auch nicht stark genug und - AHHHH!!" Vegeta verpasste Son Goku mit der Faust von der Seite her einen Schlag, der ihn zu Boden fliegen ließ.,,Spinnst du??" Son Goku fuhr sich mit der Hand über die Wange.
,,Red nicht so einen Müll, Kakarott. Was ist mit dir los? Das klingt nicht nach einem Saiyajin." sagte Vegeta kalt.,,Hat es dich etwa auch schon erwischt? Hat dieser verfluchte Bannin auch dein Herz schon vergiftet?" Vegeta riss ihn hoch. ,,Sag es mir, Kakarott!"
,,Ahhrr.." keuchte Son Goku auf. Vegeta ließ ihn wieder los.
,,Ich jedenfalls gebe nicht auf, hast du das gehört? Mein Stolz verbietet mir aufzugeben. Ich werde weiterhin für unseren Planeten und unsere Freunde kämpfen und wenn nur ein bisschen Saiyajinblut in dir fließt, wirst du das auch! Wir machen nicht schlapp!" Vegeta sah Son Goku wütend an.
Der legte sich die Hand an die Stirn.,,Du hast recht...es....es hat mich auch schon fast so weit gehabt. Ich hätte beinahe aufgegeben."
Vegeta wartete schweigend ab.
,,Verdammt, es gibt immer einen Ausweg!" Son Goku raffte sich auf.,,Natürlich werden wir kämpfen! Lieber sterben wir im Kampf als in Hoffnungslosigkeit!"
Jetzt lächelte Vegeta zufrieden.,,Du sagst es, Kakarott. Lieber ein Tod in Ehre als ein Leben in Schande."
Son Goten hatte nicht mit Hoffnungslosigkeit, sondern mit Gewissensbissen zu kämpfen. Firenze wurde einfach nicht gesund. Stundenlang saß Son Goten auf einem der Betten in dem Zimmer des Kobolds und betrachtete das schweißnasse, schmerzverzerrte Gesicht seines Freundes.
Firenze warf sich in Krämpfen von einer Seite auf die andere. Es war unmöglich ihm Wasser zu geben oder ihm Binden gegen das Fieber aufzulegen, was ohnehin nicht viel gebracht hätte. Er glühte noch immer, wie durch ein inneres Feuer.,,Ist es mein Blut, das ihn so verbrennt?" fragte sich Goten immer wieder. Dende hatte ihm erklärt, dass der Kobold vielleicht an einer Art Blutvergiftung litt, gegen die er nicht ankam. Entweder schaffte Firenze es selbst diesen Kampf zu gewinnen oder....daran wollte Son Goten nicht denken.,,Verdammt, Firenze, warum hast du das nur gemacht, du Idiot! Wenn du stirbst, verzeihe ich dir das nie!"
Son Goten fiel erst jetzt auf, dass ihm viel an Firenzes Freundschaft lag. Im Moment war sein Freund nur ein Schatten seiner selbst. Nichts erinnerte mehr an den fröhlichen, lebhaften und immer zu Witzen aufgelegten Kobold. Und auf Son Gotens Arm zog sich die feine, dünne Linie von oben nach unten, die ihn immer wieder daran erinnerte, dass das seine Schuld war. Natürlich, Trunks hatte ihn mehrmals zu überzeugen versucht, dass dies nicht so war, aber nachdem Son Goten sich nicht hatte umstimmen lassen wollen, hatte er resigniert aufgegeben. Die anderen mieden das Zimmer und machten einen großen Bogen darum.,,Denn du kämpfst noch Firenze, während der Rest aufgibt. Nicht einmal mehr Trunks glaubt noch, dass wir Bannin besiegen werden. Sogar mein Vater verliert den Mut! Dabei hat er noch nie aufgegeben." erklärte er ihm.,,Aber solange du noch weiterkämpfst, werde zumindest ich die Hoffnung nicht verlieren."
,,Wolltet ihr nicht etwas bauen?" fragte Bra, als sie ihre Mutter und ihren Opa reglos vor leeren weißen Blättern und verstreuten Bauteilen sitzen sah.
,,Wozu denn noch?" gab Bulma matt zurück.,,Es hat ja doch keinen Sinn."
,,Ja, meine Kleine." bestätigte Mr. Briefs.,,Nichts klappt. Mit Technik kommen wir nicht weiter."
,,Oh...." Bra fühlt sich, als würde sie gerade in ein großes schwarzes Loch fallen. Tief hinunter. Sie hatte bisher nur die Geschichten gehört, wie die Erde angegriffen worden war und alle sie heldenhaft gerettet hatten. Aber nun sah alles ganz anders aus. Alles Lüge. Bra wurde klar, dass diesmal wohl alles verloren sein musste und schenkte Bannin damit einen weiteren Sieg.
Selbst Boo, der sonst immer so gute Laune hatte, ließ sich von der bedrückten Stimmung anstecken. Zusammen mit Mr. Satan spielte er die ganze Zeit schwarzer Peter, wobei sie beim Kartenspielen aussahen wie Hundertjährige beim Golfspielen. In Zeitlupe zog Mr. Satan eine Karte von Boo.,,Oh nein, schon wieder, immer kriege ich ihn...." seufzte er resigniert.
,,Nein, sonst hat Boo immer..." langsam nahm Boo haargenau die gleiche Karte, die Mr. Satan gerade gezogen hatte.,,Schon wieder schwarzer Peter. Immer ich...."
,,Ach Boo, alter Freund. Alles ist so schrecklich. Die Erde ist verloren, meine Tage als Weltmeister gezählt und jetzt sitze ich hier..." er zog die Karte, die Boo gerade wieder gezogen hatte.,,...und bekomme andauernd den schwarzen Peter...."
Jetzt zog Boo wieder den schwarzen Peter.,,Boo versteht dich völlig. Nie mehr Schokolade, Bonbons, Süßigkeiten. Immer nur schwarzer Peter."
Beide seufzten sie depressiv auf und fuhren fort einander den schwarzen Peter hin- und herzureichen.
In der Küche standen Mrs. Briefs, ChiChi und Videl wuschen ab. Jeder gab das Geschirr an den nächsten weiter und obwohl es längst sauber war, kam es immer wieder in die Abwaschschüssel, wurde gesäubert, abgetrocknet, eingeräumt und wieder gewaschen. Immer die gleiche stumpfe Arbeit.
,,Wir haben noch viel zu tun." Mrs. Briefs schrubbte weiter.
,,Wir haben ja auch sonst nichts zu tun." meinte Videl, während sie das Geschirr einräumte.
,,Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist." ChiChi trocknete weiter ab.,,Mir ist es sogar egal, ob Son Gohan und Son Goten etwas lernen."
,,Ist das denn wichtig? Wenn Bannin die Erde zerstört, müssen sie nichts mehr wissen." begründete Videl.
Tenshinhan, Chaozu, Kuririn, C18 und Yamchu hatten einen Raum gefunden, in dem ein Fernseher stand und schauten sich nun die Berichte an, die das Geschehen auf der Erde zeigten. Mittlerweile waren schon mehr als dreißig Städte zerstört und es war nicht vorherzusehen, was Bannin als nächstes tun würde.
,,Verdammt." sagte Kuririn.
,,Aussichtslos." bestätigte Tenshinhan.
,,Echt übel." fügte Yamchu hinzu.
,,Oh je..." jammerte Chaozu.
C18 verengte die Augen. Hoffnungslos.
Trunks ging unruhig durch die Gänge des Palastes. Er machte sich Sorgen. Sorgen um seine Mutter, um Bra, um seine Freunde. Ganz besonders um Son Goten.
,,Scheiße! Mann, Son Goten!" Wütend rammte Trunks die Faust in die Wand. Die Zerstörung, die er hinterließ, stimmte ihn nicht im mindesten zufrieden.
Man machte doch nicht nur für andere weiter, sondern kämpfte für sich selbst! Das war es doch, was ihm alle beigebracht hatten! Warum hielt sich jetzt denn niemand daran???
Trunks hatte seine Kampfansage noch nicht vergessen und es war ihm noch immer ernst damit. Er wollte es Bannin heimzahlen. Nur hatte er noch keinen Weg gefunden, wie er dies durchführen konnte.
Son Gohan saß auf den Stufen vorm Palast und grübelte vor sich hin. Was wurde jetzt aus den Schülern an der Universität? Er selbst war wie jeder hier chancenlos. Er konnte keine Rettung bringen.
,,Papa? Wollen wir trainieren?" fragte Pan, aber nicht auf ihre sonst eher muntere Art, sondern sehr bedrückt.
,,Jetzt nicht, ich überlege gerade." winkte Son Gohan ab.
,,Mhm...so richtig Lust hatte ich sowieso nicht." Pan setzte sich neben ihn.,,Macht gerade eh keinen Spaß."
Aus dem Palast kamen Popo und Dende.
,,Ach Meister, Sie sehen aus sehr traurig! Was sein los?" wollte Popo sorgenvoll wissen.
Dende ging schwermütig weiter.,,Kannst du das nicht verstehen, Popo? Diesmal ist es aus und ich versage auf ganzer Linie. Die Menschen dort unten flehen mich an diese Dunkelheit aufhören zu lassen und bitten um neue Hoffnung, aber ich habe ja selbst keine. Ich bin kein guter Gott."
,,Meister, Sie nicht sollen so streng mit sich sein. Es nicht Ihre Schuld." protestierte Popo halbherzig.
,,Doch, ist es....und ich kann es nicht einmal wieder gut machen." Dende schlufte mit hängenden Schultern weiter.
,,Oh Meister..." Popo kam traurig hinterher.
Son Gohan und Pan sahen ihnen nach.,,Selbst unser Gott ist am Ende. Wie soll die Menschheit da noch hoffen?"
Die Menschheit hoffte schon längst nicht mehr. Die Leute, die sich aus den Städten hatten retten können, verkrochen sich entweder bei Freunden oder sonstwo, wo es nur Möglichkeiten zum Leben gab. Die Wälder waren voll von armseligen niedergeschlagenen und verlorenen Kreaturen. Menschen wie Tiere kauerten sich unter dem gewaltigen Schatten Bannins zusammen und warteten mutlos auf das Ende. War die Zukunft wirklich verloren?
Was sollte nur aus der Zukunft werden? Genau das fragte sich Piccolo immer wieder. Veto musste endlich aufwachen! Noch immer lag sie leblos vor ihm und bewegte sich nicht.,,Soll ich den Raum verlassen? Aber wenn wir Bannin in die Arme laufen, ist erst recht alles verloren." Unschlüssig stand Piccolo auf und ging ein Stück durch den blauen Lichtozean.,,Vielleicht hätte ich sie nicht wütend machen sollen, dann wäre sie jetzt noch bei Bewusstsein....aber dann wäre die Lage noch aussichtsloser als jetzt gewesen, weil sie sich schon ganz von Bannin hat vergiften lassen. Jetzt haben wir zumindest die Chance, dass sie dagegen ankämpft. Sie muss erst diesen Kampf gewinnen, bevor der richtige losgeht."
Aber welches war der schwierigere?
cya enemy
