Nox-light
Das Licht im Dunkeln
*reinschleich*
Hallo?
Ich bin wieder da.
Ich weiß nicht mehr wie ich mich noch entschuldigen soll.
Ich hatte ja gesagt dass ich euch nicht mehr so lange auf einen Teil warten lasse, und nun ist es schon wieder passiert.
Es tut mir wirklich leid, ganz ehrlich.
Ich hoffe es findet sich überhaupt noch jemand der die Geschichte liest.
*hust*
Na ja, ich schwöre, ich werde mich ändern.
Heiliges Ehrenwort.
Also ist hier mal der neue Teil. Viel Spaß beim Lesen.
------------------------------------------------------------
Die nächsten zwei Tage kamen Chi-Chi wie eine Ewigkeit vor...
Bra hatte sich nun vollständig verschlossen, sie spielte nicht, ging nicht in den Kindergarten und sprach nicht mit ihr oder sonst jemandem, obwohl sie eigentlich ein sehr aufgeschlossenes und redseliges Kind war.
Oft hockte sie stundenlang auf der Fensterbank und sah hinaus.
Sie weinte nicht, und das war es was Chi-Chi so traf. Jedes normale Kind hätte geweint oder versucht sich abzulenken. Doch Bra war kein normales Kind mehr. Sie war noch nie ein normales Kind gewesen, sie war nie so empfindlich wie andere.
Doch diese kühle, abwesende Art ähnelte eher der von Vegeta oder auch Trunks.
Chi-Chi wusste nicht, was sie noch tun sollte um dem kleinen Mädchen zu helfen, sie versuchte nur immer aufs Neue mit ihr zu sprechen. Doch Bra funkelte sie nur immer böse an, so, als ob Chi-Chi und Goku Schuld daran waren, dass Trunks gegangen war.
Das Schlimmste war, dass Chi-Chi selber kein gutes Gefühl bei der Sache hatte. Sie selber fühlte sich schuldig, weil sie Trunks nicht aufgehalten hatte.
Es wäre sicher nicht in Bulmas Interesse gewesen, dass Trunks, gerade einmal 17 Jahre alt, völlig alleine im Weltraum verschwand. Wieso hatte sie das zugelassen?
Er war doch jetzt völlig allein...
Und genau das war es, was Trunks sein wollte. Allein...
Er wollte niemanden sehen, niemanden sprechen, er wollte diese mitleidigen Blicke nicht mehr sehen, er wollte nicht ihre tröstenden Worte hören.
Was wussten sie schon?
Bulmas Tod ein Unfall?
Ohne ihn wäre es nicht zu diesem Unfall gekommen!
Nur weil er nicht auf Bulma gehört hatte, war sie gestorben.
Wer könnte ihm dieses Gefühl nehmen?
Die einzige Lösung war es für ihn gewesen zu gehen, weit weg, dorthin, wo er niemanden mehr in Gefahr brachte, dorthin, wo ihn keiner finden würde.
Es war doch in ihrem Interesse, ohne ihn konnten sie alle ein normales Leben führen können, Bra würde wieder das fröhliche kleine Mädchen von früher werden.
Bra...
Der Gedanke an sie schmerzte ihn.
Er vermisste seine kleine Schwester jetzt schon, sie hatte es immer wieder geschafft, ihn aufzubauen, das Verhältnis der beiden war recht intensiv.
Doch er konnte einfach nicht ertragen wie sie jetzt war, sie hatte sich so verändert, durch seine Schuld.
Zudem war sie das Ebenbild seiner Mutter, immer wenn er die Kleine ansah, fühlte er das Schuldgefühl aufkommen, es war unerträglich.
Doch Bra war nicht der einzige Mensch, der ihm etwas bedeutete und den er jetzt verlassen hatte.
Da war noch Liu. Er bereute nicht, sich von ihr getrennt zu haben, doch sie bedeutete ihm noch immer so viel. Und doch war es nur fair gewesen, den Schlussstrich zu ziehen, er hätte sie ja doch nur unglücklich gemacht. Es war besser so, sie würde jemand anderen kennen lernen und ihn schnell vergessen. Doch der Gedanke, Liu würde mit jemand anderem ausgehen versetzte ihm einen Stich. Allein bei der Vorstellung wurde er eifersüchtig.
Doch er bemühte sich, dieses Gefühl zu verdrängen...
Nachdenklich sah er aus der kleinen Luke der Raumkapsel.
Vor ihm erstreckten sich die unendlichen Tiefen des Alls, die Erde lag weit hinter ihm, er war schon einige Tage unterwegs, wie lange, das wusste er nicht.
Wohin er wollte konnte er auch nicht sagen.
Bisher hatte er nur einen Zwischenstop auf einem verlassenen Planeten gemacht, er sah aus, als wäre er vor langer Zeit von Sayajins überfallen und geplündert worden.
Hier und da hatte sich schon wieder der Hauch von Leben gezeigt, vereinzelte Pflanzen reckten sich hier und da aus dem aufgewühlten Erdreich, sie wirkten wie aus einem langen Schlaf erwacht.
Trunks hatte diesen Anblick gehasst.
Er war wütend darüber gewesen, dass diese Pflanzen wieder zu leben begonnen hatten, dass sie nicht aufgegeben hatten...sogar dieses dämliche Grünzeug hatte es geschafft, weiterzuleben und ihm sollte es nicht gelingen?
Es war, als wäre er von dem gesamten Planeten verspottet worden, so war er auch nicht lange geblieben.
Oft war er an Planeten vorbeigekommen, die aussahen, als hätte sein Vater ihnen bereits einen Besuch abgestattet.
Große Krater zeichneten die Landschaft, jedenfalls soweit er das erkennen konnte. Oft war die Sicht durch Gasschichten oder Wolkendecken versperrt.
Trunks’ Gedanken waren oft zu seinem Vater gewandert. Er war auch hier, hier draußen, irgendwo...
Doch Trunks hatte nicht das Bedürfnis nach ihm zu suchen. Im Gegenteil. Er wollte so weit weg von ihm wie möglich sein. Er sollte genauso einsam sein, wie Trunks es war.
Hoffentlich hatte er ein schlechtes Gewissen, weil er Bra und ihn einfach allein gelassen hatte. Er sollte sich mindestens so schlecht fühlen, wie Trunks. Das wäre nur fair...
„Tante Chi-Chi?“
Bra kam verschlafen die Treppe hinunter. Chi-Chi war gerade dabei, das Geschirr vom Abendbrot abzuwaschen, verwundert sah sie sich um.
„Bra? Was ist denn los?“
„Ich kann nicht schlafen...“
“Dann bleib doch wach und leiste mir noch etwas Gesellschaft”, meinte Chi-Chi vergnügt, Bra nickte und setzte sich auch die Couch.
„Soll ich dir einen heißen Kakao machen, mein Schatz?“
Bra nickte leicht, musterte jede Bewegung von ihr ganz genau.
Chi-Chi reichte ihr die Tasse und setzte sich neben die Kleine.
„Warum kannst du denn nicht schlafen?“
Bra antwortete nicht sofort, sie ließ sich Zeit, Chi-Chi wartete geduldig.
„Ich...träume dann immer so schlimme Sachen...“
„Was für Sachen?“
„Von Mommy...aber auch von Trunks und Dad...“
Eine kleine Träne lief Bra über das Gesicht, Chi-Chi nahm sie auf den Schoß.
„Bra...möchtest du darüber mit mir reden?“
Die Kleine nickte, sie umklammerte fest ihre Tasse.
„Ich habe solche Angst, dass Trunks was passiert, Tante Chi-Chi...“ gestand sie schluchzend, Chi-Chi strich ihr über die Haare. „Mach dir keine Sorgen mein Schatz, Trunks passt schon auf.“
„Und wenn nicht? Ich habe doch sonst niemanden mehr! Meine Mama ist tot und Papa ist auch einfach abgehauen! Wenn Trunks jetzt nie mehr wiederkommt?“
„Er kommt wieder, Bra. Er hat es doch versprochen...“
„Ja toll! Er hat mir auch versprochen mich nie alleine zu lassen! Und jetzt ist er weg! Warum sollte er denn diesmal sein Versprechen halten? Er hat gesagt, dass er immer bei mir bleibt und auf mich aufpasst!“ Bra schluchzte jetzt hemmungslos.
„Beruhig dich doch Maus. Trunks braucht nur etwas Zeit für sich, das ist alles. Er würde dich doch nicht alleine lassen. Und du bist doch auch nicht allein, wir sind doch alle für dich da.“
„Und wenn ihr mich auch alleine lasst? Irgendwann gehe ich euch auf die Nerven und dann muss ich weg und bin ganz alleine!“
Chi-Chi war geschockt über diesen Ausbruch. „Bra, wir würden dich nie alleine lassen...glaub so etwas nicht.“
„Ich weiß gar nicht mehr, was ich überhaupt glauben soll...Ich will meine Familie wieder haben. Alle! Mommy, Dad und Trunks! Ich will das alles so wird, wie früher.“
Chi-Chi schluckte. “Das weiß ich ja. Aber das geht leider nicht mein Schatz.“
„Es ging alles so schnell...auf einmal war Mommy weg, dann ist Dad verschwunden und jetzt auch noch Trunks...Ich habe überhaupt keine Familie mehr!“
Bra schmiegte sich an Chi-Chi und weinte hemmungslos.
Es dauerte lange, bis sie sich halbwegs beruhigt hatte.
Erst sehr viel später schlief sie schließlich ein...
-------------------------------------------------------
So, ich setzte jetzt einfach mal eine Zeit fest.
Am Mittwoch kommt der nächste Teil, versprochen.
Das muss doch zu schaffen sein.
Also, sollte noch jemand die Geschichte lesen, ich freue mich immer noch total über Kommentare.
Tschaui!
Ihr seid die Besten!
Hallo?
Ich bin wieder da.
Ich weiß nicht mehr wie ich mich noch entschuldigen soll.
Ich hatte ja gesagt dass ich euch nicht mehr so lange auf einen Teil warten lasse, und nun ist es schon wieder passiert.
Es tut mir wirklich leid, ganz ehrlich.
Ich hoffe es findet sich überhaupt noch jemand der die Geschichte liest.
*hust*
Na ja, ich schwöre, ich werde mich ändern.
Heiliges Ehrenwort.

Also ist hier mal der neue Teil. Viel Spaß beim Lesen.
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Die nächsten zwei Tage kamen Chi-Chi wie eine Ewigkeit vor...
Bra hatte sich nun vollständig verschlossen, sie spielte nicht, ging nicht in den Kindergarten und sprach nicht mit ihr oder sonst jemandem, obwohl sie eigentlich ein sehr aufgeschlossenes und redseliges Kind war.
Oft hockte sie stundenlang auf der Fensterbank und sah hinaus.
Sie weinte nicht, und das war es was Chi-Chi so traf. Jedes normale Kind hätte geweint oder versucht sich abzulenken. Doch Bra war kein normales Kind mehr. Sie war noch nie ein normales Kind gewesen, sie war nie so empfindlich wie andere.
Doch diese kühle, abwesende Art ähnelte eher der von Vegeta oder auch Trunks.
Chi-Chi wusste nicht, was sie noch tun sollte um dem kleinen Mädchen zu helfen, sie versuchte nur immer aufs Neue mit ihr zu sprechen. Doch Bra funkelte sie nur immer böse an, so, als ob Chi-Chi und Goku Schuld daran waren, dass Trunks gegangen war.
Das Schlimmste war, dass Chi-Chi selber kein gutes Gefühl bei der Sache hatte. Sie selber fühlte sich schuldig, weil sie Trunks nicht aufgehalten hatte.
Es wäre sicher nicht in Bulmas Interesse gewesen, dass Trunks, gerade einmal 17 Jahre alt, völlig alleine im Weltraum verschwand. Wieso hatte sie das zugelassen?
Er war doch jetzt völlig allein...
Und genau das war es, was Trunks sein wollte. Allein...
Er wollte niemanden sehen, niemanden sprechen, er wollte diese mitleidigen Blicke nicht mehr sehen, er wollte nicht ihre tröstenden Worte hören.
Was wussten sie schon?
Bulmas Tod ein Unfall?
Ohne ihn wäre es nicht zu diesem Unfall gekommen!
Nur weil er nicht auf Bulma gehört hatte, war sie gestorben.
Wer könnte ihm dieses Gefühl nehmen?
Die einzige Lösung war es für ihn gewesen zu gehen, weit weg, dorthin, wo er niemanden mehr in Gefahr brachte, dorthin, wo ihn keiner finden würde.
Es war doch in ihrem Interesse, ohne ihn konnten sie alle ein normales Leben führen können, Bra würde wieder das fröhliche kleine Mädchen von früher werden.
Bra...
Der Gedanke an sie schmerzte ihn.
Er vermisste seine kleine Schwester jetzt schon, sie hatte es immer wieder geschafft, ihn aufzubauen, das Verhältnis der beiden war recht intensiv.
Doch er konnte einfach nicht ertragen wie sie jetzt war, sie hatte sich so verändert, durch seine Schuld.
Zudem war sie das Ebenbild seiner Mutter, immer wenn er die Kleine ansah, fühlte er das Schuldgefühl aufkommen, es war unerträglich.
Doch Bra war nicht der einzige Mensch, der ihm etwas bedeutete und den er jetzt verlassen hatte.
Da war noch Liu. Er bereute nicht, sich von ihr getrennt zu haben, doch sie bedeutete ihm noch immer so viel. Und doch war es nur fair gewesen, den Schlussstrich zu ziehen, er hätte sie ja doch nur unglücklich gemacht. Es war besser so, sie würde jemand anderen kennen lernen und ihn schnell vergessen. Doch der Gedanke, Liu würde mit jemand anderem ausgehen versetzte ihm einen Stich. Allein bei der Vorstellung wurde er eifersüchtig.
Doch er bemühte sich, dieses Gefühl zu verdrängen...
Nachdenklich sah er aus der kleinen Luke der Raumkapsel.
Vor ihm erstreckten sich die unendlichen Tiefen des Alls, die Erde lag weit hinter ihm, er war schon einige Tage unterwegs, wie lange, das wusste er nicht.
Wohin er wollte konnte er auch nicht sagen.
Bisher hatte er nur einen Zwischenstop auf einem verlassenen Planeten gemacht, er sah aus, als wäre er vor langer Zeit von Sayajins überfallen und geplündert worden.
Hier und da hatte sich schon wieder der Hauch von Leben gezeigt, vereinzelte Pflanzen reckten sich hier und da aus dem aufgewühlten Erdreich, sie wirkten wie aus einem langen Schlaf erwacht.
Trunks hatte diesen Anblick gehasst.
Er war wütend darüber gewesen, dass diese Pflanzen wieder zu leben begonnen hatten, dass sie nicht aufgegeben hatten...sogar dieses dämliche Grünzeug hatte es geschafft, weiterzuleben und ihm sollte es nicht gelingen?
Es war, als wäre er von dem gesamten Planeten verspottet worden, so war er auch nicht lange geblieben.
Oft war er an Planeten vorbeigekommen, die aussahen, als hätte sein Vater ihnen bereits einen Besuch abgestattet.
Große Krater zeichneten die Landschaft, jedenfalls soweit er das erkennen konnte. Oft war die Sicht durch Gasschichten oder Wolkendecken versperrt.
Trunks’ Gedanken waren oft zu seinem Vater gewandert. Er war auch hier, hier draußen, irgendwo...
Doch Trunks hatte nicht das Bedürfnis nach ihm zu suchen. Im Gegenteil. Er wollte so weit weg von ihm wie möglich sein. Er sollte genauso einsam sein, wie Trunks es war.
Hoffentlich hatte er ein schlechtes Gewissen, weil er Bra und ihn einfach allein gelassen hatte. Er sollte sich mindestens so schlecht fühlen, wie Trunks. Das wäre nur fair...
„Tante Chi-Chi?“
Bra kam verschlafen die Treppe hinunter. Chi-Chi war gerade dabei, das Geschirr vom Abendbrot abzuwaschen, verwundert sah sie sich um.
„Bra? Was ist denn los?“
„Ich kann nicht schlafen...“
“Dann bleib doch wach und leiste mir noch etwas Gesellschaft”, meinte Chi-Chi vergnügt, Bra nickte und setzte sich auch die Couch.
„Soll ich dir einen heißen Kakao machen, mein Schatz?“
Bra nickte leicht, musterte jede Bewegung von ihr ganz genau.
Chi-Chi reichte ihr die Tasse und setzte sich neben die Kleine.
„Warum kannst du denn nicht schlafen?“
Bra antwortete nicht sofort, sie ließ sich Zeit, Chi-Chi wartete geduldig.
„Ich...träume dann immer so schlimme Sachen...“
„Was für Sachen?“
„Von Mommy...aber auch von Trunks und Dad...“
Eine kleine Träne lief Bra über das Gesicht, Chi-Chi nahm sie auf den Schoß.
„Bra...möchtest du darüber mit mir reden?“
Die Kleine nickte, sie umklammerte fest ihre Tasse.
„Ich habe solche Angst, dass Trunks was passiert, Tante Chi-Chi...“ gestand sie schluchzend, Chi-Chi strich ihr über die Haare. „Mach dir keine Sorgen mein Schatz, Trunks passt schon auf.“
„Und wenn nicht? Ich habe doch sonst niemanden mehr! Meine Mama ist tot und Papa ist auch einfach abgehauen! Wenn Trunks jetzt nie mehr wiederkommt?“
„Er kommt wieder, Bra. Er hat es doch versprochen...“
„Ja toll! Er hat mir auch versprochen mich nie alleine zu lassen! Und jetzt ist er weg! Warum sollte er denn diesmal sein Versprechen halten? Er hat gesagt, dass er immer bei mir bleibt und auf mich aufpasst!“ Bra schluchzte jetzt hemmungslos.
„Beruhig dich doch Maus. Trunks braucht nur etwas Zeit für sich, das ist alles. Er würde dich doch nicht alleine lassen. Und du bist doch auch nicht allein, wir sind doch alle für dich da.“
„Und wenn ihr mich auch alleine lasst? Irgendwann gehe ich euch auf die Nerven und dann muss ich weg und bin ganz alleine!“
Chi-Chi war geschockt über diesen Ausbruch. „Bra, wir würden dich nie alleine lassen...glaub so etwas nicht.“
„Ich weiß gar nicht mehr, was ich überhaupt glauben soll...Ich will meine Familie wieder haben. Alle! Mommy, Dad und Trunks! Ich will das alles so wird, wie früher.“
Chi-Chi schluckte. “Das weiß ich ja. Aber das geht leider nicht mein Schatz.“
„Es ging alles so schnell...auf einmal war Mommy weg, dann ist Dad verschwunden und jetzt auch noch Trunks...Ich habe überhaupt keine Familie mehr!“
Bra schmiegte sich an Chi-Chi und weinte hemmungslos.
Es dauerte lange, bis sie sich halbwegs beruhigt hatte.
Erst sehr viel später schlief sie schließlich ein...
-------------------------------------------------------
So, ich setzte jetzt einfach mal eine Zeit fest.
Am Mittwoch kommt der nächste Teil, versprochen.
Das muss doch zu schaffen sein.
Also, sollte noch jemand die Geschichte lesen, ich freue mich immer noch total über Kommentare.
Tschaui!
Ihr seid die Besten!
