Escaflowne-RPG[Hauptthread]

Kampto stand neben Dilando und hatte eine Hand am Rücken.
Er musterte Allen und nahm liess dann die Waffe los und steckte die Hand in eine Tasche.
"So So ein Ritter von Asturia.Wir werden Morgen bei Sonnenaufgang aufbrechen.Das nächste mal macht der feine Herr nicht so eine randale,sondern fragt bei Tag."
Kampto drehte sich um und ging wieder zu den Schlafräumen.
 
"ihr habt gehört, also wenn ich bitten darf" Dilando machte die Tür wieder zu und ging in Richtung seines Quartiers 'komischer Kerl, platzt hier mitten in der Nacht herein und macht einen auf Herzensbrecher tztztztz' er brauchte nicht lange gehen, da erreichte er auch schon wieder sein Zimmer 'so aber nun mus sich schlafen, wenn ich morgen den SChnarchnasen zeigen will mit wem sies zu tun haben...' er zog sich aus und stieg in sein Bett, das Schwert in Griff nähe auf dem Nachtisch liegend, dann verfiel er in einem halbwach schlaf, gerade genug schlaf um nicht wach zu sein, abr immer noch genug wach um die leisesten Geräusche im Zimmer mitzubekommen
 
"Die waren ja sehr freundlich." stellte Milerna fest.Allen lächelte etwas verlegen."Eigentlich haben sie ja recht, es ist wirklich spät.Ich bringe dich jetzt zu meinem Quatier.Danach gehe ich nochmal zu Duran." meinte Allen und beide gingen los.Schon nach 2 Kreuzungen waren sie bei Allens Quatier.Er öffnete dir Tür und ließ Milerna hinein."Legt euch ruhig schlafen, ich werde die Nacht in der Guymelefhalle verbringen." sagte Allen und Milerna nickte.Allen schloß die Tür und ging ein Haus weiter in eine kleine Tür, die neben einer riesen Tür war."Allen?Willst du dich nicht für das Turnier ausruhen?"fragte eine Männerstimme aus dem Schatten."Doch schon, ich musste aber einer Frau mein Quatier leihen.Ich werde die Nacht hier verbringen, wenn es dich nicht stört, Duran.Achja bevor ich es vergesse die Zaibacher brechen morgen bei Sonnenaufgang auf."

Duran dachte kurz nach:"Dann werden wir morgen vor Sonnenaufgang aufbrechen.Die Zaibacher werden und wahrscheinlich eh einholen.Die Guymelef wurden heute Mittag ja schon nach Zaibach mit der Cusade, gebracht wir müssen nur noch mit dem Schiff hinterher." dann legten sich Duran und Allen schlafen.

Nach einer ruhigen Nacht wachte Allen auf und Duran war verschwunden.Allen zog sich wieder an und ging hinaus."Ich werde Milerna schon mal abholen." murmelte Allen vor sich hin und ging in sein Quatier.Dort fand er Milerna mit Duran am Tisch sitzen und Frühstücken."Guten Morgen Allen" sagten beide gleichzeitig.Nach dem Frühstück, gingen die 3 zum Hafen wo schon ein Schiff wartete."Da hinten sind schon die ersten Lichtstahlen, also brechen wir gleich auf." meinte Duran.
 
[das war doch der nette Service, die soll sich mal nicht anstellen ^^ *rofl*]

Dilando schlief nicht sehr lange, den Rest der zeit verbrachte er mit warten an seinem Fenster, bis dann endlich in den frühen Morgenstunden die ersten Sonnenstrahlen ihr Licht auf ihn warfen. das Lager war noch ruhig, nur vereinzelnt konnte man ein paar Zaibacher hören, die schon auf waren, aber Dilando blieb immer noch still am Fenster hocken, er aß nichts, nur ab und zu trank er mal einen Schluck, er fixierte all seine Gedanken auf das bevorstehende Tunier
 
Nach langem herumlaufen beschloss auch Rayo wieder zurück zu gehen.Während er zur Herberge zurückging dachte er nur noch an Morgen,wo das Turnier stanttfand.Bei seinem Zimmer angekommen schlief er auch sofort ein.Am nächsten Morgen klopfte Maxim an der Tür und trat ein."Und Rayo bist du fit für den heutigen Tag`?"fragte er nett und Rayo nickte lächelnd.er richtete noch seine Sachen und Maxim und er verließen nach dem bezahlen die Herberge,wo Maxim's Leute schon wartete, und gingen durch Asturia um noch Besorgungen zu erledigen.
 
Dilando erledigte noch ein paar Sachen udn striff durchs Lager, was mittlerweile auch zum Leben erwachte...


fliegende Zaibacher Festung:
ein unterer Offizier beobachtet einen Bildschirm "General! wir sind auf dem Weg zu unserem letzten Zwischenhalt, dem Lager in der Nähe von Asturia" ein etwas hochgewachsener Mann im Hintergrund, mit vielen Orden an der brust antwortete "gut, lasst sie uns schnell einsammeln und dann gehts los zum Tunier" mit diesen Worten setze sich die Festung in Bewegung und flog in Richtung Asturia...

Zaibacher Lager:
Dilando hatte alles fertig und legte nun seine Rüstung wieder über seine sonst üblichen Anzug an, dabnn griff er sein Schwert, schnallte sich es um, packte einen Beutel und verließ sein Quartier, als er in der großen Halle ankam, waren fast alle schon beim Essen, Dilando setzt esich etwas abseits der anderen hin, er aß wenig, trank aber viel. Nach dem Frühstück ging er in Richtung Guymelf Halle, dort angekommen wartete er...
 
Kampto ass und unterhielt sich dabei mit einigen Anderen.Als er fertig war stand er auf und ging ruhig aber schnell in die Schlafkammer,dort nahm er seine Lederstoffrüstung,schnallte sich den Gürtel über die Schulter und befestigte seine Waffe an der Halterung an dem Gürtel,automatisch legte sich ein Schutz um die scharfe Klinge.Danach bügte er sich und holte einen kleinen Beutel unter dem Bett weg den er in eine Tasche steckte.
`Dann wollen wir mal,müssten ja bald abgeholt werden.´
Dann ging er auch los.

fliegende Festung:
"Wir sind da.Die Krieger kommen grade an Bord."
Der General schaute mit Verachtung auf die Landschaft.
"Alle an Bord,wir sind so weit wieder zurück nach Zaibach zu fliegen."
Der General drehte sich langsam um.
"Gut dann auf zum Tunier."
 
Dilando stieg in seinen Alseides ein, er schließ die Luke und die Kontrollkabine füllte sich mit einer Flüssigkeit, die bis zum Hals anstieg, da war schluss, denn da ragte der Kopf heraus, über ihm war ein visier, das runter klappte. Jede Bewegung die er nun machte wurde sofort durch die Flüssigkeit auf seinen Guymelf übertragen. Er stand auf und ging dann aus der halle raus, die FEtsung war schon angekommen und hatte ihre Lade klappen herunter geklappt, über die er hoch ging, dann stellte er seinen Guymelf ab und stieg aus. Dilando ging die vielen Gänge der festung entlang, bis zum Kontrollzentrum "Dilando meldet sich an Board" und schon war er wieder von ihr verschwunden, er ging in seine, die ihm zugewiesen wurdene kabine und schaute aus dem Fenster
 
[Warg, ich muss als schneller denken, jetzt muss ich den Abend cutten. Aber das passt ja schon^^]

Der Gang über die Zinnen des Schlosses erwiess sich als sehr entspannend, sodass Van sogar allmählich die Müdigkeit erfasste. An den vereinzelt aufgestellten Wachen vorbeilaufend, bewegte er sich stetig in sein Gemach zurück. Der nächste Tag würde früh beginnen, es wäre also mehr als angebracht, sich endlich schlafen zu legen.

[Das Treffen werden wir verschieben müssen, wir ham doch keine Zeit]

Sehr früh am morgen, noch bevor die Sonne überhaupt zu scheinen begann. Emsig waren eine grosse Menge Arbeiter dabei, das Luftschiff der Königsfamilie von Farnelia fertig zu machen [hoffe ihr habt nichts dagegen] und zwei Guymelefs, darunter auch Escaflowne, auf das Schiff zu verladen.
Vargas, gefolgt von Van, trat aus einem Gang heraus ins Freie, auf den Platz von welchem aus das Luftschiff starten sollte. Sie würden zeitig auf dem Turnier erscheinen, sollten sich keine Komplikationen in der Luft ergeben, aber damit war in dieser Jahreszeit kaum zu rechnen.
"Mein Prinz, denkt ihr, ihr seid bereit für das Turnier." sprach Vargas zu dem nun nebenihn stehenden Van.
"So bereit, wie ich es nur sein könnte, ich werde ihnen zeigen, das die besten Kämpfer aus Farnelia kommen."
Ein selbstsicherer Gesichtsausdruck begleitete diese, wohl etwas hochmütigen Satz, doch auch Vargas schien das nicht einmal anzweifeln zu wollen. Trotz der gestrigen Niederlage des jungen Prinzen hatte er denoch grosses Vertrauen in ihn und seine Kampfkünste. Inzwischen war auch noch eine weitere Person zu ihnen gekommen, welche, wie es für sie üblich war, freudig um Van herumturnte. Merle hatten "ihren" Van, nach dem gestrigen Tag endlich gefunden und wollte dies nun auch vollständig ausnutzen.
Ein Soldat gesellte sich zu ihnen, mit der Bitte sich bald auf dem Schiff einzufinden. Van warf einen letzten Blick auf das Schloss, bevor er dem Wunsch Folge leistete und zusammen mit Vargas und Merle das Schiff betrat.
Derweil in einem der Lagerräume. Zwei in Kutten gehüllte Gestalten liefen vorsichtig durch die Halle, den wachsamen Blicken einer wachhabender Soldaten engehend. Die dort noch herrschende Dunkelheit unterstützte sie dabei, sodass sie nahezu unsichtbar in eine stille Ecke huschten.
"Wir haben es gesch..." wollte eine der Personen flüstern. doch die Hand der anderen, die diese vor ihren Mund hielt, liess sich stoppen. Eine Wache schlenderte vorbei, eine kleine Lampe in der Hand. Doch bemerkte er die Beiden nicht und entfernte sich wieder.
"Wir müssen noch immer vorsichtig sein." sagte nun die zweite Person, während sie die Kapuze herunternahm und sich als die Dienerin, welche Hitomi durch das Schloss begleitet hatte, herausstellte.
"Tut mir leid." antwortete die andere betreten und nahm ebenfalls die Kapuze herab. Es war nicht schwer zu erraten, dass es sich dabei um Hitomi selbst handelte.
"Aber wir haben es nun doch gesch..." dieses Mal war es nicht die Dienerin, die Hitomi unterbrach, sondern das Schiff, welches einen enormen Ruck getan hatte. Hitomi wurde zu Boden geworfen, wobei sie wohl nicht die einzige war. Metallisches Scheppern zeigte an, dass es auch die Wache erwischt hatte.
"Was...Was ist passiert?" fragte Hitomi verwirrt.
"Keine Angst, das Schiff hat bloss abgehoben."
Auf der Brücke des Schiffes rannten derweil einige Soldaten und Steuermänner scheinbar planlos umher. Der Startvorgang eines Luftschiffes erforderte immer enorm viel Planung und Arbeit, wollte man nicht sofort wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt werden. Ein dumpfer Schlag, wie er gerade geschehen war, viel in dem Getümmel dementsprechend gar nicht auf. Zumindest den meisten.
"Es tut mir leid, mein Prinz,ich habe euch nicht gesehen." stammelte einer der Matrosen, der noch recht jung war. Er hatte das Pech gehabt, mitten ihn Van hineinzulaufen, sodass beide zu Boden gefallen waren.
"Das macht nichts." erwiderte der Prinz jedoch gelassen. Seine Gedanken waren längst auf dem Turnier. "Geh lieber wieder deinen Tätigkeiten nach!"
"Sofort, mein Prinz." nur wenige Sekunden später war der Matrose verschwunden. Merle jedoch fauchte ihm noch hinter, dass er in Zukunft besser aufpassen sollte, bevor sie sich wieder an den Arm von Van hing. Allerdings hatten die Zwei nun keine Zeit sich länger an dieser Stelle aufzuhalten, da Vargas längst weiter gegangen war. Er hatte von dem Unfall keine Kenntniss genommen. Doch nach einem kurzen Spurt durch die Ansammlung der Arbeiter hindurch hatte sie Vargas schnell wieder erreicht um kurz darauf beim Kapitän des Luftschiffes, welches den Namen "Rose von Farnelia" trug, anzukommen.
"Seid willkommen mein Prinz." waren die kurzen Einleitungsworte des Kapitäns, der sich sofort wieder daran machte, ein paar Matrosen auf ihre Plätze zu scheuchen. Seine raue Stimme durchdrung sogar den Lärm, der durch das ganze Gewusel entstanden war.
"Wann werden wir in Zaibach ankommen?" brüllte dagegen Van gegen den Lärm an, der hoffte auch sofort eine Antwort zu bekommen. Doch die Ohren des Kapitäs waren scheinbar besser, als man meinte.
"Wir werden heute Abend in Zaibach ankommen, mein Prinz." rief er erneut in recht kurzer Fassung und wand seine Augen dann sofort wieder von dem jungen Prinzen und dessen Begleiter ab. Er hatte nun keine Augen für etwas anderes als seine Arbeit und wenn es die gesamte Königsfamilie gewesen wäre.

[Ich hasse Beschwerden, aber wenn ich was ändern muss, sagts mir halt.]
 
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Darkangel ist letztendlich doch noch eingeschlafen. Er wird durch den krach den die Festung beim Landen gemacht hatte geweckt, und ist auf geschreckt, 'na toll, jetzt muss ich mich auch noch beeilen'. Er sprang auf und streckte sich kurz, und rannte kurze Zeit später in seiner Rüstung und den beiden Schwertern auf dem Rücken aus seinem Zelt, in Richtung seines Guymelef. Nach dem er alle Vorbereitungen getroffen hatte lief er dann in seinem Guymelef in Richtung der Festung und ging hinein. Darkangel stellte seinen Guymelef ab, und ging zum Kontrollzentrum „Darkangel meldet sich an Bord“. Er ging zu seinem Guymelef zurück und setzte sich neben ihn und schloss die Augen und wartete darauf das es endlich los ging.
 
Eine kleine weiße Gestalt huschte durch die Menschenmaße, scheinbar scheu ging sie diesen seltsam anderen Lebewesen aus dem Weg, ihr weißes Fell blendete einen fast wenn man es ansah, es war wirklich schneeweiß, die unnätürlichen, glutroten Augen sahen sich verunsichert um, es war eine weibliche Menschwölfin, sie betrachtete mit großen Augen die riesige fliegende Festung der Ziabacher, scheinbar wollten sie demnächst ablegen, trozt ihrer Erfahrung die sie in all den Jahren gemacht hatte war sie immer noch neugierig, die Albino strich über das Schwert das noch in seiner Scheide[<-ihr wisst ganz genau wies gemeint ist] steckte.Es war ihr ganzer Stolz

"nimm dies uriel, mehr können wir nicht tuen

hatten ihre Eltern damals gesagt,und ja, es war ihr hilfreich gewesen, in vielen Kämpfen hatte sie es gebraucht.Auf leisen Pfoten tappste sie an Bord und betrachtete die gigantischen Ausmaße der Guymilefs, das geschäftige Treiben der Soldaten und vieles anderes was sie in der Wildnis nie gesehen hatte...
 
in der Zentrale der Festung:
der General schaute sich um und wandte sich an seinen Untergebenen "alle an Board?" "ja sir, wir können ablegen" er tiptte ein paar Sachen auf einer Konsole ein "ok, dann mit maximaler Geschwindigkeit nach Zaibach!!" kau war dies ausgesprochen, erhob sich auch schon die festung vom Erdboden und schebte in die Lüfte davon...

währendessen in Dilandos Zimmer:
'oh gott ist das träge, ich werde mich mal umsehen' er öffnete die Tür und striff durch die Gänge, immer die Augen offen haltend
 
Uriel hielt sich leicht geschockt am Fuß eines Guymilefs fest als sich das Rütteln gelegt hatte seufzte sie und sah aus einem fenster"tja,man lernt nie aus, und das in meinem alter"meinte sie trocken, dann wand sich die albino um und besah sich die gewaltgen Kriegsmaschinen, die Guymilefs, sie kannte diese wesen nur aus der ferne und hatte sich imme rgeuwndert und gefürchtet, nun schienen sie wneiger gefährlich"das sind maschinen"stellte sie fest und klopfte mit ihrme fingerknöchel dagegen, ein leises tacken war laut zu hören"uuuups" meinte sie verlegen duckte sich und betrachtete den roten Guymilef"ich glaub ich könnt mich niemals in so ein teil setzen"murmelte sie...
 
Vollkommen Unruhig sass Shun in seinem Zimmer .
"Man ....is mir Langweilig .....GRAHHH ....warum kann das Tunier nicht jetzt sein " sagte er zu sich .
Er nahm sein Schwert und übte ein bisschen .
Trotz der Enge des Raumes hat er nicht einmal die Wand oder irgendeinen Gegenstand getroffen obwohl er sich sehr schnell bewegte .
<Ich muss weitkommen ....um den Generälen zeigen zu können das ich stark bin ...> dachte er während ihm der schweiss von der Stirn tropfte .
Er steckte sein Schwert weg und dreht sich zu einer Kerze in seinem kleinen Zimmer .
Er packte die Hand an das Schwert und liess das Schwert in Richtung Kerze Sausen .
Nichts passiert .
Er steckte es erneut ein und wiederholte seinen SChlag .
Diese Prozedur machte er ungefähr 4 mal bis die Kerze kurz erlosch .
Einen Blick auf das SChwert geworfen sah man das ein kleines Stück des Dochts auf dem Schwert weiterbrannte
doch auch kurz darauf erlosch .
 
Dilando ging den großen Gang hinunter und kam zur großen Guymelf Halle, er hatte seinen Beutel bei seinem Guymelf liegen lassen und wollt eihn nun holen, da entdeckte er ein weißes wolfsähnliches Geschöpf an dem Fuße seiens Guymelf 'grr was macht dieses ding an meinem Guymelf' er zog sein Schwert und ging leise auf das etwas zu, als er ganz nahe war rief er laut "HEY DU! WAS MACHST DU DA?" und hielt dem Wolfsmenschen sein Schwert an den Hals, als er erkannte das es ein Weibchen war
 
Uriel schreckte hoch und drehte sich vorsichtig um, "ähm...äh...ich kann alles erklären"meinte sie vorsichtig und zog ihr Schwert, lies es aber direkt sinken, ging einen schritt zurück und legte es auf den Boden, dann ging sie wieder einen Schritt auf ihn zu und senkte den Kopf"hab doch gar nichts gemacht"murmlete sie entschuldigend und sah vorsichtig hoch...
 
Darkangel saß mit geschlossenen Augen, an seinen Guymelef angelehnt da und dachte nach.
Dilando rief laut :“Hey was machst du da?“. Darkangel sprang auf 'die Stimmt kenn ich doch'.
Er ging in Richtung der beiden Stimmen und lehnte sich dann vorsichtig um eine Ecke und beobachtete die 2 eine Weile. Dann ging er leise auf sie zu ...
 
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Dilando überlegte, was er machen sollte, denn eigentlich müsste er doeises etwas gefangen nehmen dann fiel ihm was auf 'es hat ein Schwert' da kam ihm eine Idee "LOS, steh auf und heb dein Schwert auf" er sah sie musternd an "wirds bald? greif mich an" Diando erhob sein schwert und wartete auf den Angriff des kleinen fellknäuls
 
Sie knurrte hob ihr schwert schnell auf und griff ihn an, er parierte schlag auf schlag dann lies sie ihn angreifen,sie parierte schlag um schlag, steckte aber genausoviele verletzungen und schürfwunden ein, sie schwizte und keuchte erschöpft, der der sich Dilando nannte hatte eine unglaubliche kondition, während sie seine schläge parierte sah sie sich hilfesuchend um"********"knurrte sie als sie immer mehr hiebe abbekam und bald nur ncoh auswisch, der kampf zog sihc nun schon sehr lange hin, sie dachte es wären stunden vergangen, es war alleridngs nciht viel mehr als 20minuten, wenn überhaupt, sie sprang zurück und sah sich hilfesuchend um'ich halte das nciht mehr lange aus'dachte sie und 'parierte' die schläge...
 
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Er stand eine Weile in sicherer Entfernung und kuckte dem Kampf zu.
Er sah zu Uriel und bemerkte das sie in dem Kampf unterliegen würde.
Darkangel lächelte schwach 'Es ist zwar nicht meine Angelegenheit, aber ....'
Er blickte zu Dilando 'aber mit ihm bin ich noch nicht fertig'. Er zog eines der beiden Schwerter von seinem Rücken, er nahm das was nicht so lang war und sich deshalb gut führen lies. Er rannte auf Dilando zu und rammte ihm den Schwertgriff in den Nacken. „du kannst auch bloß gegen schwächere Gegner kämpfen, was?“ Er versuchte ihn mal wieder zu provozieren um damit einen Kampf zu beginnen. Darkangel stellte sich Dilando in Kampfhaltung gegenüber und schaute ihm in die Augen.
 
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