Escaflowne-RPG[Hauptthread]

Zaibacher Lager

Dilando schaute den anderen ind er Trainingshalle beim training zu und polierte sein schwert "ha ihr werdet doch eh alle morgen verlieren" er steckte sein schwert weg und schlenderte in Richtung seines Quartiers. 'mal sehen ob die was drauf haben, ich freue mich schon auf das Tunier...' er dachte daran, wie sehr er doch Zaibach verabscheute, er war nur bei ihnen, weil es im Moment das beste für ihn war und das ließ er allen durch sein Verhalten offenkundig zu kommen
 
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Milerna schaute auf den Boden und schwieg.Allen merkte dass sie nicht darüber reden wollte und stand auf."Es ist schon spät und da ich denke, dass ihr keine Unterkunft habt könnt ihr die Nacht bei mir verbringen.Ich werde dann auf einer Liege schlafen." Milerna wurde etwas rot."Vielen dank, für ihre Hilfe."sagte sie dann und lächelte Allen an.Er legte ein paar Münzen auf den Tisch und ging mit Milerna richtung seines Quatiers.Als sie auf die Hauptstrasse kamen fiel Allen eine Gruppe auf die wohl auch auf das Zaibach Turnier wollte und er beobachtete sie.
 
Zaibacher Lager

Dilando lag auf seinem Bett und dachte etwas nach, dabei starrte er unablässig an die Decke 'ich werde dieses Tunier gewinnen und damit meinen Weg ebnen' dann unterbrach er seine Gedanken, er wusste nicht wieso, aber stand auf und ging an das Fenster seines Quartiers. Er sah einen Mann in der Dunkelheit, er konnte nur das lange blonde Haar erkennen, mehr war nicht zu erkennen. Dilando lies seinen blick nicht abweichen von dem mann und starrte behielt ihm genau im Auge
 
Farnelia-Schloss/Guymelef-Halle/Vorplatz

'Endlich Ruhe, was bildet sie sich eigentlich ein.' dachte Van, als er hinterher sah wi Hitomi auf ihr Zimmer gebracht wurde. Erneut wandte er sich dem Soldaten zu.
"Ich möchte meine Fähigkeiten mit Escaflowne auf die Probe stellen. Bereite deinen Guymelef vor, ich möchte kämpfen." Doch bevor der Soldat antowrten konnte, mischte sich eine tiefe Stimme in das Gespräch ein.
"Wenn du deine Fähigkeiten testen möchtest, solltest du besser gegen mich antreten."
Die Stimme kam von einem etwas älteren, aber denoch kräftigen Mann, der neben einem Guymelef stand. Dieser war, im Vergleich zu den normalen Guymelefs etas grösser und hatte auch ein anderes Aussehen.
"Vargas!" rief Van, als er seinen Lehrer erblickte. "Wenn ihr möchtet, kämpfe ich sehr wohl gegen euch."
"Nun denn, mein Prinz."
Ohne lange zu Zögern, stieg Vargas über eine Leiter in seinen Guymelef ein. Trotz seinen Alters war er noch erstaunlich beweglich geblieben. Und auch Van tat ihm es gleich, eine Leiter war schnell von den umherstehenden Soldaten angeschafft worden. Danach bildeten sie eine Art Kampfríng, in dessen Mitte sich die Beiden Guymelefs gegenüberstanden.
"Seid ihr bereit, mein Prinz?"
"Ich bin immer bereit." antwortete Van ungestüm. Die Arme Escaflownes waren vor dem Körper und die Klinge des Schwertes des Guymelefs schnellte nach oben. Kurz darauf setzte er den Guymelef in Bewegung. Ein Zischen und Knirschen begleitete die immer schneller werdenden Bewegungen. Van liess das Schwert über den Kopf führen und führte es dann mit enormer schnelle auf den Guymelef seines Lehrers zu. Doch dieser wartete seine Gelegenheit ab, bis er ebenfalls sein Schwert nach oben riss und den Schlag nahezu spielend abblockte. Klirrend trafen die Schwerter aufeinander, Funken sprühten danach.
"Ihr seid wohlwahr stärker geworden, mein Prinz, aber reicht ihr lange nicht an mich heran. Auch euer neuer Guymelef hilft euch dabei nicht."
Escaflowne wurde nach hinten gestossen, das Schwert von Vargas Guymelef blitzte durch die Luft. Binnen weniger Sekunden flog das Schwert Escaflownes durch die Luft und blieb nur knapp neben dem Guymelef im Boden stecken.
"Ihr habt noch sehr viel zu lernen, mein Prinz. Das Turnier erscheint mir als eine sehr gute Möglichkeit."

Am Abend im Schloss, auf dem Zimmer Vans.
Van stand am Fenster und blickte in den dunklen Himmel. Der Mond schien hell über das Gelände des Schlosses.
"Ich muss besser werden!" sagte er nach draussen in die Nacht. Trotz einer erneuten Niederlage gegen Vargas, war er ehrgeizig wie nie. Schon am nächsten Tag würden sie nach Zaibach aufbrechen.
"Mein Prinz?" hörte man durch die Tür hindurch."Wünscht ihr noch etwas?"
"Nein, ihr könnt euch zurückziehen." antwortete er und nur wenig später hörte man wie sich Schritte vom Zimmer entfernten.
'Ob ich schlafen kann...' Van verliess sein Zimmer, obwohl es schon späte Nacht war. Er war zu unruhig, um sich zum schlafen hinzulegen, er lief lieber noch durch die Gänge des Schlosses auf die Zinnen. Etwas frische Luft würde ihm mehr als guttun.
 
in Fanelia

Merle lief so schnell sie konnte durch den Garten, der so groß war das es schien er würde niemals enden. Es war Frühsommer und die meisten Blumen fingen jetzt an zu blühen blau, rot, gelb alle möglichen Farben waren dabei, die Bäume bekamen Blätter ,der Wind wehte sanft über die Wiesen und trug den sommerlichen Duft immer weiter ins Land hinein. Endlich kam Merle bei der Guymelef Halle an. Sie ging langsam und außer Atem durch die große Tür die über ihr ca. 25m oder noch höher in den Himmel ragte. Doch das innere der Halle war noch gigantischer...Verängstig und hilflos war sie auf der suche nach Van. Sie hatte Escaflowne noch nie zuvor gesehen und kannte diesen außergewöhnlichen Guymelef nur aus den Erzählungen von Van. Doch sie konnte niemanden entdecken...Wo ist er nur? dachte Merle...

Es war späte Nacht geworden Merle wollte gerade in ihr Zimmer gehen ,als sie plötzlich einen Schatten sah. "Miau! Wer kann das wohl sein?" dachte Merle. Sie duckte sich und schlich sich ganz leise an die Person heran. Sie schnüffelte etwas "Diesen Geruch kenne ich doch", flüsterte sie.....

[ich hoffe so können sich Merle und Van jetzt mal treffen war etwas unglücklich naja^^"...hoffe der Rest geht auch noch...]
 
Asturia: Schlafkammer der Soldaten

Calintz saß, wie so oft Abends, alleine auf dem harten Boden seiner Schlafkammer und streichelte über die Breitseite seines Schwertes. Viele glauben deshalb, er sein verrückt. Er glaubt aber, dass dieses Schwert der einzige ist, dem er vertrauen würde und somit auch sein einziger richtiger Freund.
Wie fast jeden Tag, langweilte er sich nach einiger Zeit und fing deshalb an, mit sich selbst zu reden.
"Morgen machen wir uns auf den Weg nach Zaibach, endlich. Endlich startet das große Turnier. Ob die anderen womöglich stärker sind als ich und mich mit ihrem Können um Welten übertrumpfen? Nein, unmöglich... ich bin der beste und das wird auch ewig so bleiben... Aber er wird sicher einen Heiden spaß machen... ", langsam erhob sich Calintz und legte sein Schwert dann an die Seite. Danach stellte er sich vor ein Fenster und sah hinaus. Dabei musste er an seine Eltern denken. Doch die verdrängte er ganz schnell wieder aus seinen Gefühlen... er wolle sich lieber aufs Kämpfen konzentrieren.
Also setzte er sich wieder auf den harten Boden, schloss die Augen und wartete bis er einschlief.
 
Zaibacher Lager

Darkangel kam aus der Trainingshalle und schlenderte die Straße entlang, alles was er im Sinn hatte war das Tunier, er wollte es unbedingt gewinnen.... 'ich muss das Turnier gewinnen, ich muss einfach, koste es was es wolle' er blickte sich plötzlich um, weil er das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Doch er entdeckte niemanden und drehte sich dann um und ging langsam zurück zu seinem Zelt. An seinem Zelt angekommen, ging er hinein. Er legte seine Rüstung ab und schnallte sich seine Schwerter vom Rücken und seufzte 'ich muss trainieren, sehr viel trainieren, wenn ich gewinnen will'. Er beschloss sich erst mal aus zuruhen um für den morgigen Tag fit zu sein und legt sich hin. Er schlief wie immer mit halb offenen Augen und eine Hand am Schwert um nicht im Schlaf überrascht werden zu können.
 
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fanelia, schloss [wie lang noch schreibn wo wir sin? -gg-]

Ein Klopfen an der Tür riss Hitomi aus ihren Gedanken. Zögernd stand sie auf und öffnete. "Ja?" Die Dienerin, die sich schon vorhin um Hitomi gekümmert hatte, war zurückgekommen. Sie hielt eine dunkle, lange Kutte in ihrer Hand. "Hier bitte, damit werdet Ihr bestimmt unbemerkt zu dem Turnier aufbrechen können. Mischt euch einfach unter die, die auch mitreisen, um als Zuschauer das Turnier zu besuchen." Hitomi nickte und dankte der jungen Frau, welche darauf hin wieder das Zimmer verließ.
"Van ... diese Visionen werde ich nicht grundlos gehabt haben." flüsterte Hitomi. Sie warf die Kutte auf das Bett und ging zum Fenster. Inzwischen war es schon dunkel geworden. Das fahle Mondlicht fiel durch das geöffnete Fenster.
Sie starrte lange auf die dahinterliegende, leuchtende Erde. Hitomi war in einer für sie vollkommen fremden Welt. Niemand kannte sie, niemandem konnte sie wirklich vertrauen. Nicht mal der junge Mann, der sie, zwar versehentlich, hierher brachte, glaubte ihr.
"Was mach ich bloß. Ich hab doch niemanden, nichtmal ein zu Hause hab ich mehr" sie fasste sich an den Kopf und war den Tränen nahe. An die Mauer angelehnt sank sie zu Boden. "Doushite?"
Van hatte vorhin gesagt, er würde ihr nach dem Guymelef Turnier helfen, wieder zurück in ihre Welt zu kommen. Aber würde er das Turnier überleben? "Warum glaubt mir auch niemand" Sie schloss die Augen und sah die Bilder des Schreckens wieder vor sich. "Aber wie soll ich ihm sonst helfen, wenn er mir nicht glaubt, und ich ... ich kann das Turnier über nicht ständig bei ihm sein und auf ihn aufpassen." Sie seufzte, erhob sich wieder und sah wieder aus dem Fenster.


[burschen, macht hinne mit dem turnier, mir wird fad, ich will van retten looool]
 
Asturia

"Wenn du magst kannst du noch die Stadt auskundschaften,wir gehen schlafen.Du solltest aber auch bald gehen,morgen musst du fit sein wenn wir weiter nach Zaibach wandern."sagte Maxim zu Rayo und ging mit seinem Leuten in eine Herberge.Rayo ging währendessen durch die Stadt und sah sich alles staunend an.Ihm war er recht das es schon Dunkel war,da er so nicht beschimpft werden konnte.Mit einer schnellen und geschickten Handbewegung zog er sein Katana aus der Schwerthülle und wirbelte es ein wenig herum.So ging er weiter durch die schon schlafende Stadt.Zufällig bekam er mit wie ein paar Typen eine junge Frau belästigten und ging auf diese zu.Die Typen bemerkten ihn und drehten sich grinsend um.Mit ihren Stichwaffen versuchten sie Rayo zu verletzen.Wieder mit einer schnellen Bewegung zog er sein,weggestecktes Katana und es war ein dumpfes,leises aufeinadertreffen der Klingen zu hören.dann flogen die Stichwaffen auf den Boden und Rayo hielt sein Katana in Richtung der Männer,die sofrt die Flucht ergriffen.Dann ließ Manu seine Waffe wieder in die Hülle gleiten."Danke...Mister..."sagte die Frau und ging schnell weg.Rayo lief dann weiter durch die Stadt.
 
Asturia

Misao war ihrer Herrin und deren Dienerschaft gefolgt, so weit es gegangen war; doch irgendwo bei einer der letzten Kreuzungen, es war bei einem Markt gewesen, wo die Menschenmassen sie fast erdrückt hätten, hatte sie sie verloren.
Nun befand sie sich in einem Teil der Stadt den sie nicht kannte; hier befanden sich weniger Menschen und auch schien ihr die Gegend um einiges gepflegter, als der Teil, durch den sie eben noch marschiert war.
Die Sonne war eben hinter den Dächern der Häuser verschwunden und alles war in Dunkelheit versunken.
Sie seufzte und ging langsam weiter. Irgendwie musste sie ja zurückfinden; Asturia musste schließlich irgendwo ein Ende haben!
Sie sah sich um und entdeckte im Mondschein ein Gebäude, das wohl ein ganzes Viertel der Stadt einnehmen musste; die Burg.
Vielleicht kann ich mich daran orientieren, dachte Misao und marschierte in Richtung 'Burg' los..
 
Allen und Milerna sahen wie sich die Gruppe auf den Weg in eine Herberge macht.Allen sah schaute sich um."Oh das Lager der Zaibacher.Begleitest du mich, Milerna, ich möchte die Zaibacher fragen wann sie morgen aufbrechen." fragte Allen, Milerna, sie nickte und Allen klopfte an der Tür des Lagers
 
Darkangel bekam kein Auge zu, denn der Gedanke das Turnier verlieren zu können lies ihm keine Ruhe. Er streckte sich 'ich werd jetzt schon beginnen mich auf das Turnier vorzubereiten'. Er stand auf, nahm seine Rüstung und legte sie sich um und schnallte seine Schwerter wieder auf den Rücken, und trat dann aus dem Zelt und schaute sich um. Es war immer noch tiefe Nacht und niemand war zu sehen, außer ein paar Patrulien, aber die interessierten ihn nicht im Geringsten. Darkangel ging zielstrebig in Richtung der Trainingshalle. An der Trainingshalle angekommen schaute er sich kurz um und ging dann hinein. Und begann zu trainieren.
 
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Dilando hörte das Klrirren eines oder zwei Schwetern, es kam aus der Trainingshalle 'wer? um diese Zeit?' er zog seine Reüstung an, hängte sich sein Schwert um und ging aus seinem quartier in richtung Trainingshalle. ALs er angekommen war, hielt er kurz inne und öffnete dann die Tür, da er blickte er Darkangel beim trainieren "hey du!, ist es nicht etwas zu spät um zu trainieren?" er musterte ihn kurz "hast wohl schiss vor dem Tunier Morgen wa?" Dilando sprach etwas abwertend und ging in die Halle rein, dann macht eer die Tür wieder zu
 
Darkangel bemerkte nicht wie Dilando die Trainingshalle betrat. Er trainierte weiter bis er seine Stimme hörte und drehte sich dann langsam zu ihm um. "Schiss hab ich bestimmt nicht! Ich riskier nur lieber nichts!" sagte er in einer aggressiven Tonart und schaute Dilando mit misstrauischem Blick an und lächelte schwach. "Du bist wohl hier weil du schiss hast, beim Turnier zu verlieren!!!" Darkangel versuchte ihn damit zu provozieren und zu einen kleinem Kampf zu überreden.
 
Dilando entgegnete kühl "wieso sollte ich dann hier sein? Ich bin hier, weil mich der Lärm den du fabrizierst beim Denken stört" er ging langsam auf ihn zu "also bin ich hier um das zu unterbinden, wie ich sehe trainierst du fleißig! mal sehen obs was bringt" Dilando war neugierig, er kannte diese Person nicht, keiner war in der Nähe und er konnte es riskieren, er wollt enur sehen wie stark sein gegenüber war. Er rannte plötzlich auf ihn zu und zog im Lauf sein Schwert, es blitzte auf und dann knallte es gegen des von Darkangel, beide pressten mit aller Kraft, doch niemand erklomm die Oberhand, bis Darkangel nach gab und sich Bückte um Dilando über zu werfen, was auch gelang, aber Dilando fing sich sofort wieder und stach ohen hinzusehen mit seinem Schwert anch hinten, präzise auf seine Brust zu, Darkangel parierte noch mit letzter Kraft nach unten Weg und wollte seinen Wiedersacher einen Schlag mit der Faust verpassen, dieser konnte ihn aber mit dem Ellenbogen wegschlagenund drehte sich wieder hin. "nicht schlecht" sagte Dilando und ließ sein Schwert in der Hand kreisen, dann griff er an, und ein schneller, ausgeglichener kampf entstand, Dilando drehte sich mehrer male, damit hatten seine SChläge mehr Kraft und drängten Darkangels Deckung weg, aber er konnte immer noch rechtzeitig parieren...
 
Darkangel wich immer weiter zurück 'man ich hätte nicht gedacht das er so stark sein würde, aber ich muss aus der defensive raus!' Darkangel parierte Dilandos Schläge mit immer größer werdender Anstrengung, doch Dilando passte einen kurzen Moment nicht auf und Darkangel nutzte das und versuchte Dilando mit schnellen aber nicht so starken Schlägen in die Enge zu treiben. Es funkte bei jedem aufeinander treffen der Schwerter. Er beobachtete Dilando genaustens um eine nutzbare Schwachstelle zu finden, doch dies war kaum möglich das der Kampf mittlerweile an Tempo zu gelegt hatte. Darkangel versuchte Dilando mit einem schnellen Stich zu treffen, doch Dilando schlug sein Schwert in letzter Sekunde weg, doch das Schwert striff Dilandos Hals und hinterlies eine rote kleine Linie. Darkangel bemerkte nicht das er Dilando getroffen hatte und attackierte mit schnellen Schwerthieben weiter. 'Für einen Trainingskampf geht der aber ganz schön zur Sache' Lächelte schwach während er eine schnelle Drehung machte um dadurch einen starken Hieb auszuführen um Dilando zurück zu werfen ....
 
Dilando ließ ihn mit der drehung an sein schwet kommen, schieb sein standbein weit vom Körper weg um viel halt zu haben und presste mit der 2. hand gegen die flache Seite seines Schwerts um den Schlag von Darkangel zu parieren, dann als die beiden wieder aufeinanderzudrückten, riss Dilando sein abgestrecktes Bein hoch und Kickte Darkangels Schwert mit seinen Stiefeln (Stahl) in die Höhe. Er befühlte kurz seine kleine Wunde am Hals 'der hat doch ziemlich viel drauf, Morgen könnte sehr interressant werden, mal sehen wies damitr stehts' dan griff er wieder an, diesmal setzte er mehr auf kraft und lies ihn keine Sekunde außer acht, die Deckung Darkangels war gut , doch dann geriet er kurz ins straucheln udn Dilando wollte gerade zuschlagen, als er Schritte auf dem Flur hörte 'mist' er streckte sein schwert weg und ging in Richtung 2. Ausgang "wir sehen uns Morgen" dann war er auch schon verschwunden, kurz danach kamen meherer aufgeregte Zaibacher in die Halle "was ist hier los? wir haben Kampflärm gehört!" Darkangel schaute sie kurz an "ich trainiere, sieht man das nicht?" die Männer schauten ihn kurz schulterzuckend an und gingen dann mit dem gefühl das da was nicht stimmte, sie es aber nicht beweisen konnten.

Dilando war mittlerweile schonwieder in seinem Quartier und zog seine Rüstung aus, dann beäugte er nochmal die kleine Schnittwunde 'ach das kann ich Morgen schon nicht mehr sehen, aber wenn es mehr von dieser Sorte auf dem Tunier gubt, wird es schwer' dann vernahm er ein Pochen, die Hauptür war ganz in der nähe seines Quartiers und es klam von ihr, er stnd auf und machte sich auf den Weg um die Tür zu öffnen...
 
Darkangel steckte sein Schwert weg und lehnte sich nachdenklich an die Wand. 'der war gut, sehr gut sogar, ich muss echt aufpassen' Er stieß sich von der Wand ab und ging dann aus der Traingshalle und schaute sich abermals um 'irgendwie werd ich das Gefühl nicht los beobachtet zu werden, aber vielleicht ist das auch bloß ... ach was sag ich da', er wollte sich nicht eingestehen das er doch ein wenig Angst davor hatte zu verlieren. Darkangel ging zu seinem Zelt zurück betrat es und seufzte, schnallte sich die 2 Schwerter vom Rücken und legte seine Rüstung ab und legte sich hin. Er konnte nicht schlafen, aber das lies ihm die Möglichkeit nach zu denken.
 
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Dilöando ging den Gang entlang, ihm lag nichts daran schnell zu gehen, also ging er im gemütlichen Tempo, als er dann bei der tür an kam, entsperrte er sie erstmal und öffnete sie ohne vorher zu schaun wer es war. Er erblickte Allen und Milerna 'was wollen diese beiden Witzfiguren hier?' er schaute sie kurz an und sprach dann schroff "was wollt ihr hier? das ist ein Zaibacher Lager und es ist mitten in der nacht, ich hoff es gibt einen guten Grund!"
 
Milerna und Allen stand einige Minuten vor der Tür bis jemand dir Tür öffnete, es war ein junger Mann mit weissgrauen Haaren."was wollt ihr hier? das ist ein Zaibacher Lager und es ist mitten in der nacht, ich hoff es gibt einen guten Grund!" sagte der Mann zu ihnen.
"Verzeiht, die späte störung, aber ich wollte mich Erkundigen wann ihr morgen zu dem Zaibacher Turnier aufbrecht.
Ach ja mein Name ist Allen Schezar, ich bin ein Ritter von Asturia." meinte Allen zu dem Mann und wartete auf seine Antwort
 
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